DE1215434B - Wurfangelrolle - Google Patents
WurfangelrolleInfo
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- DE1215434B DE1215434B DEC18910A DEC0018910A DE1215434B DE 1215434 B DE1215434 B DE 1215434B DE C18910 A DEC18910 A DE C18910A DE C0018910 A DEC0018910 A DE C0018910A DE 1215434 B DE1215434 B DE 1215434B
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- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 2
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K89/00—Reels
- A01K89/01—Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
- A01K89/0114—Reciprocating mechanisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldeteg:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldeteg:
Auslegetag:
AOIk
Deutsche KL: 45 h-89/00
1215434
C18910III/45h
30. April 1959
28. April 1966
C18910III/45h
30. April 1959
28. April 1966
Die Erfindung betrifft eine Wurfangelrolle mit Gehäuse und sich drehender, auf einer Hohlwelle
befestigter Trommel, mit innerhalb der Hohlwelle gelagerter, die Schnurspule tragender und beim Aufwickeln
der Schnur sich hin- und herbewegender Spulenachse und mit einem über eine Handkurbel
antreibbaren Kegelrad, das mit einem auf der Hohlwelle sitzenden Kegelritzel kämmt und eine Höhlung
aufweist, innerhalb der der feststehende Innenzahnkranz eines als Untersetzungsgetriebe wirkenden
Planetengetriebes gelagert ist, dessen Planetenrad über einen Zapfen und ein Gleitstück mit einem mit
der Spulenachse verbundenen Schieber in Antriebsverbindung steht.
Bei bekannten Angelrollen dieser Art waren die aufgezählten verschiedenen Teile des Mechanismus
teils am Boden des Gehäuses, teils am Gehäusedeckel fest angeordnet, z. B. unter Verwendung von Schrauben.
Das Auseinandernehmen, das zwecks Reinigung und Schmierung des Mechanismus oft notwendig ist,
erforderte deshalb geeignete Werkzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wurfangelrolle der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, deren Antriebsmechanismus sowenig Einzelteile wie möglich enthält und wobei alle diese Teile
ohne Werkzeug auseinandergenommen werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß sowohl der Innenzahnkranz des Untersetzungsgetriebes über an
ihm befestigte Bolzen als auch der durch eine nach Abnehmen des Gehäusedeckels lösbare Steckverbindung
mit der Spulenachse verbundene Schieber über Gleitflächen gegen die ebene Innenfläche des abnehmbaren
Gehäusedeckels abgestützt sind und die Handkurbelwelle mit dem an ihr befestigten Kegelrad
in an sich bekannter Weise im Gehäuseboden gelagert ist.
Dank dieser Ausbildung genügt es, den Gehäusedeckel abzunehmen, um anschließend alle Teile des
Antriebsmechanismus der Spulenachse und des Planetengetriebes ohne Werkzeug herausnehmen zu
können, weil die Teile nur einfach ineinander oder in feste Teile des Gehäuses eingesteckt sind. Die
Angelrolle läßt sich also auf einfachste Weise schnell zerlegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Angelrolle, teilweise
im Schnitt nach der Linie I-I in Fi g. 2,
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt des die Übertragungselemente enthaltenden Gehäuses oder
Kastens nach der Linie II-II in Fi g. 1,
Wurf angelrolle
Anmelder:
Etablissements Carpano & Pons,
Cluses, Haute-Savoie (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Bunke, Patentanwalt,
Stuttgart W, Schloßstr. 73 B
Als Erfinder benannt:
Charles Pons, Cluses, Haute-Savoie (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. November 1958 (778 509) - -
F i g. 3 ist eine aufgeteilte perspektivische Ansicht
der Gesamtheit der in dem Gehäuse enthaltenen Elemente.
Wie aus der Zeichnung (F i g. 1) ersichtlich, weist die Angelrolle wie die meisten ihrer Gattung ein
Gehäuse 1 auf, das aus einem die von einer Handkurbel betätigten Übertragungsmittel enthaltenden
Kasten besteht, der mit einem Fuß 3 versehen ist, mit dessen Hilfe sie auf der Angelrute festsitzt. Der
Spulenteller 4, auf dem die Schnur aufgerollt ist, ist auf der Spulenachse 5 befestigt, und die weiter unten
beschriebenen Vorrichtungen erteilen ihm eine wechselnde axiale Bewegung, während der äußeren
Trommel 6 eine Drehbewegung erteilt wird. Die Trommel 6 trägt den nicht dargestellten Fänger, der
in bekannter Weise mit einer durch das Indrehungversetzen der Trommel selbsttätig ausklinkenden
Vorrichtung versehen ist.
Das Gehäuse 1 ist als aus einem einzigen Stück bestehender Kasten ausgebildet und mit einem einfachen
Deckel 7 versehen. Die die Handkurbel 2 tragende Achse 8 kuppelt sich in bekannter Weise
mit einer Handkurbelwelle 9, die durch das rohrförmige Lager 10 in das Gehäuse ragt und ein Kegelrad
11 trägt, das auf seiner äußeren Fläche einen Kegelzahnkranz 12 und auf seiner Rückseite ein
Rastenrad 13 (punktiert gezeichnet) trägt, in welche die den Rücklauf sperrende Klinke 14 eingreifen
kann, die auf dem fest mit dem Gehäuseboden verbundenen Stift 15 drehbar gelagert ist und mit der
609 560/17
Rastenradverzahnung durch die eingesetzte Feder 16 im Eingriff gehalten wird, die sich auf dem im Inneren
des Gehäuses 1 vorgesehenen Vorsprung 17 abstützt. Diese Klinke kann durch einen kleinen
Schwenkhebel 18 in Freigabestellung gebracht werden, dessen eines Ende 19 aus dem Gehäuse nach
außen herausragt und dessen anderes Ende einen Haken 20 trägt, der mit dem am Ende der Klinke
vorgesehenen Haken 20' im Eingriff ist. Der mittlere Teil des Kegelrades 11 — innerhalb des Kranzes
12 — ist ausgespart und dient zur Unterbringung eines Ritzels 21 mit abgerundeten Zähnen, das auf
einem exzentrischen, von der Handkurbelwelle 9 getragenen Zapfen 22 frei drehbar gelagert ist. Dieses
Ritzel greiftin die innere Verzahnung eines feststehenden Kranzes 23 ein, der ebenfalls in der Aussparung
des Kegelrades 11 angeordnet und zu dessen Achse 9 zentriert ist. Die aus dem exzentrischen
Ritzel 21 und" dem" Kranz 23 bestehende Einheit
bildet gleichzeitig einen Exzenter und ein Untersetzungsgetriebe. Das Ritzel 21 trägt einen Finger 24,
der in ein Gleitstück 24' eingreift, das in einer Quernut 25' beweglich ist Diese befindet sich in der
Unterseite eines Schiebers 25, der mit der Spulenachse 5 durch Stifte 26, 26' fest verbunden ist. Diese
sind durch einen Steg 27 verbunden und gehen durch Bohrungen 28, 28' des besagten Schiebers hindurch.
Dieser Steg 27 befindet sich unmittelbar unter dem Deckel 7, so daß die Stifte nicht aus den Bohrungen
herausgleiten können. Der Schieber 25 weist zwei Stege 29, 29' bildende seitliche Leisten auf, deren
Stirnflächen 37, 37' die Innenfläche des Deckels 7 berührende Reibungsflächen bilden. Der Kranz 23
ist mit der Doppelgabel 31 fest verbunden. Die Arme
32, 32' der Gabel weisen Löcher auf, in welche Bolzen 30,30' eingesteckt sind, während die Gabel
33, 33' auf den viereckigen Vorsprung 17 paßt.
Die Innenfläche des Deckels 7 berührt die oberen
Die Innenfläche des Deckels 7 berührt die oberen
Enden der beiden Bolzen 30, 30', die an dem Kranz 23 befestigt sind. Der Deckel 7 wird durch seine
Randleiste 34 festgehalten, mit der er unter eine kleine Gegenleiste 3& des Gehäuses greift, während
er andererseits durch die Schraube 35 festgezogen ist,
die in die mit Innengewinde versehene Bohrung 36 des Vorsprungs 17 eingeschraubt ist.
Die Spulenachse 5j die den Spulenteller 4 trägt
und auf der der Schieber 25 verstiftet ist, ist einerseits in der waagerechten Bohrung 39 des Vorsprunges 17
geführt, andererseits trägt sie an der Stelle ihres Austritts aus dem Gehäuse durch dessen Öffnung 40
(Fig. 3) eine frei drehbare Hohlwelle 41, die an ihrem inneren Ende ein mit dem Kranz 12 im Eingriff
befindliches Kegelritzel 42 aufweist. Die Hohlwelle 41 dreht sich in einem herausnehmbaren Lager
43, das in der Gehäuseöffnung 40 sitzt, in der es ein Stift 46 festhält, der seinerseits durch ein Federblatt
44 festgehalten ist, das am Gehäuse durch die in das Loch 45' eingeschraubte Schraube 45 befestigt ist.
Der Kopf des Stiftes dient zugleich als Auslöseelement für den Fänger, wenn die an der Büchse 41
mit Hilfe des entfernbaren Haltekeils 47 festgekeilte
Trommel 6 in Umlauf gesetzt wird. Die Trommel 6 ist von innen durch eine große Mutter 49 gegen die
Schulter 48 dieser Büchse gedrückt. Die Mutter 49 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und weist
eine exzentrische Nut 50 auf, so daß sie mit einem Geldstück abgeschraubt werden kann. Die Spulenachse
5 des Spulentellers ist auf diese Weise an den Spulenteller anschließend über eine große Länge in
der Hohlwelle 41 geführt, was ihr, verbunden mit der
Endführung in der Querbohrung 39 des Vorsprunges 17^ .einen ausgezeichneten Halt .sichert. Der Spulenteller
ist. in an sich bekannter Weise init einer Sperrklinke
versehen,- die mit =einem "aufv der" Achse 5
sitzenden Rastenrad.52 zusammenwirkt.
Man sieht, daß man alle Elemente der Angelrolle dadurch auseinandernehmen kann, daß mit Hufe
ίο eines Geldstückes die Mutter 49 der Trommel und
die Klemmschraube 35 des Gehäusedeckels losgeschraubt werden, wonach alle anderen, durch Stifte
oder abnehmbare Keile zusammengefügten und festgehaltenen Teile ohne jede Schwierigkeit entfernt
und wieder zusammengebaut werden können, so daß der Benutzer alle Teile des ,Gerätes leicht reinigen
und pflegen kann.
Claims (5)
1. Wurfangelrolle mit Gehäuse und sich drehender, auf einer Hohlwelle befestigter Trommel,
mit innerhalb der Hohlwelle gelagerter, die Schnurspule tragender und beim Aufwickeln der
Schnur sich hin- und herbewegender Spulenachse und mit einem über eine Handkurbel antreibbaren
Kegelrad, das mit einem auf der Hohlwelle sitzenden Kegelritzel kämmt und eine Höhlung
aufweist, innerhalb der der feststehende Innenzahnkranz eines als Untersetzungsgetriebe, wirkenden
Planetengetriebes gelagert ist, dessen Planetenrad über einen Zapfen und ein Gleitstück
mit einem mit der Spulenachse verbundenen Schieber in Antriebsverbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der Innenzahnkranz (23) des Untersetzungsgetriebes (23,
22, 21) über an ihm befestigte Bolzen (30, 30') als auch der durch eine nach Abnehmen des
Gehäusedeckels (7) lösbare Steckverbindung (28,
28', 26, 26', 27) mit der Spulenachse (5) verbundene
Schieber (25) über Gleitflächen (37, 37') gegen die ebene Innenfläche des abnehmbaren
Gehäusedeckels (7) abgestützt sind und die Handkurbelwelle (9) mit dem an ihr befestigten Kegelrad
(11) in an sich bekannter Weise im Gehäuseboden gelagert ist.
2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Innenzahnkranz
(23) gegen Drehbewegung durch eine Dop-
pelgabel (31) gesichert ist, deren eine Gabel (32, 32') Löcher aufweist, durch welche die fest mit
dem Kranz (23) verbundenen Bolzen (30, 30') hindurchgreifen, und deren andere Gabel (33,
33') einen im Grund des Gehäuses (1) angebrach-
ten Vorsprung (17) umgreift.
3. Angelrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenachse (5) und der Schieber (25) mit je zwei Bohrungen (28, 28') versehen sind, in die zwei durch einen Steg (27)
miteinander verbundene Stifte (26, 26') eingreifen, und daß die von den Stiften abgewandte
Fläche des Steges (27) an dem Deckel (7) des Gehäuses (1) anliegt.
4. Angelrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem viereckigen Vorsprung
(17) im Grund des Gehäuses (1) eine Bohrung (39) zur Aufnahme der Spulenachse (5) des Spulentellers
(4) vorgesehen ist, wobei die Spulen-
achse (5) am entfernt davon liegenden Ende des Gehäuses (1) durch eine Öffnung (40) hindurchgeht,
in welcher in Achsrichtung mit Hilfe eines durch eine Feder (44) in seiner Schließstellung
gehaltenen Stiftes (46) ein Lager (43) unbeweglich gehalten ist, in welchem eine mit der Trommel
(6) fest verbundene Hohlwelle (41) gelagert ist, die lose auf der Spulenachse (5) sitzt und mit
einem Kegelritzel (42) fest verbunden ist, das mit einem auf der Handkurbelwelle (9) der Handkurbel
(2) befestigten Kegelzahnkranz (12) kämmt.
5. Angelrolle nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige, fest mit dem Grund des Gehäuses (1)
verbundene Vorsprung (17) zugleich eine senkrechte, mit Innengewinde versehene Bohrung (36)
zur Aufnahme der zur Befestigung des Deckels (7) dienenden Schraube (35) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 943 018, 935 821, 932588;
ίο deutsche Auslegeschrift Nr. 1007106;
Deutsche Patentschriften Nr. 943 018, 935 821, 932588;
ίο deutsche Auslegeschrift Nr. 1007106;
deutsche Auslegeschrift Nr. T 8991 ΠΙ/45h (bekanntgemacht am 2. 2.1956);
USA.-Patentschrift Nr. 2 726 052.
USA.-Patentschrift Nr. 2 726 052.
Hierzu 1> Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1215434X | 1958-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1215434B true DE1215434B (de) | 1966-04-28 |
Family
ID=9677136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC18910A Pending DE1215434B (de) | 1958-11-06 | 1959-04-30 | Wurfangelrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1215434B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932588C (de) * | 1953-12-28 | 1955-09-05 | Shakespeare Co | Angelwinde mit Laengsachse |
DE935821C (de) * | 1954-04-13 | 1955-12-01 | Angelgeraete Manufaktur Dam He | Angelwinde mit Laengsachse |
US2726052A (en) * | 1952-12-19 | 1955-12-06 | Carpano & Pons | Fishing reel |
DE943018C (de) * | 1951-03-20 | 1956-05-09 | Paul Mauborgne | Spulvorrichtung mit beim Aufwickeln einer Angelschnur feststehender Trommel |
DE1007106B (de) * | 1955-08-09 | 1957-04-25 | Pierre Marcel Jaccard | Angelwinde mit Laengsachse |
-
1959
- 1959-04-30 DE DEC18910A patent/DE1215434B/de active Pending
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