DE2102187A1 - Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Gegenstände aus einem Stapel oder zum Stapeln von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Gegenstände aus einem Stapel oder zum Stapeln von GegenständenInfo
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Description
Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Gegenstände aus einem
Stapel oder zum Stapeln von Gegenständen.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zum Zuführen bzw. Abgeben vo& Gegenständen und betrifft insbesondere
eine zweckmäßige neuartige verstellbare Vorrichtung zum Zuführen oder Abgeben im wesentlichen flacher
Gegenstände wie Büchsendeckel, bei der eine auf einfache Weise verstellbare Einrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht,
von der Vorrichtung Büchsendeckel von unterschiedlichen Abmessungen aufnehmen zu lassen, und bei der ferner
Maßnahmen getrofxen sind, um die Geschwindigkeit zu regeln, mit der die Gegenstände vorgeschoben und durch sich drehende
Teile der Vorrichtung erfaßt werden.
ils sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, Gegenstände einem Stapel zuzuführen und
wieder zu entnehmen. Beispielsweise ist es bekannt, ein drehbares Hockenteil oder Kurvenstück zu benutzen, das mit
einer Nut versehen ist, welche sich allgemein in Idchtung
der Achse des Kurvenstücks erstreckt und eine Aussparung
bildet, durch die ein Behälter oder ein Behälterdeckel oder dergleichen erfaßt werden kann, um den Behälter bzw. den
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Deckel einem Stapel zu entnehmen, der sich aus einem oder
mehreren weiteren Behältern oder Deckeln zusammensetzt. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin,
daß es schwierig ist, die Vorrichtungen so zu verstellen, daß sie Behälter oder andere Gegenstände mit anderen Abmessungen
aufnehmen können, und daß es zu diesem Zweck gewöhnlich erforderlich ist, die arbe. tenden Teile der betreffenden
Vorrichtung weitgehend zu zerlegen. Hach dem Durchführen
einer solchen Umstellung ist es außerdem in den meisten Pällen notwendig, die Betätigung der mit der Abgabevorrichtung
zusammenarbeitenden Vorrichtungen zeitlich neu abzustimmen, so daß die Gegenstände einer oder mehreren
weiteren Vorrichtungen in der gewünschten Weise zugeführt werden können. Bei den bekannten Vorrichtungen, die mit
drehbaren Zuführungs- oder Vorschubmitteln arbeiten, ergibt sich der weitere Nachteil, daß bei ihnen die Gefahr besteht,
daß der abzugebende Gegenstand gedreht wird, und daß es schwierig oder sogar unmöglich ist, die Drehgeschwindigkeit
und damit auch die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Gegenstandes zu ändern.
Die Erfindung sieht nunmehr eine einfach aufgebaute
Vorrichtung zum Vorschieben bzw. Abgeben von Gegenständen vor, die einen Tragring für mehrere Zahnradgetriebe umfaßt,
welche auf dem Tragring derart schwenkbar gelagert sind, daß sie von dem Tragring aus nach innen ragen, und bei der an den
inneren Enden der Zahnradgetriebe drehbare Einrichtungen vorgesehen sind, durch die die Gegenstände erfaßt werden
können, um in einer axialen Dichtung vorgeschoben zu werden. Jedes dieser Zahnradgetriebe umfaßt ein äußeres 2» hnrad,
das durch einen einzigen drehbaren Zahnkranz antreibbai· ist, sowie weitere Getriebemittel, die leicht geändert werden
können, um eine Änderung der Drehgeschwindigkeit und der Drehrichtung der Einrichtung zum Vorschieben von Gegenständen
herbeizuführen, die durch eine drehbare innere Antriebswelle unterstützt ist. Hierbei sind alle Zahnradgetriebe
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miteinander verbunden, und zu diesem Zweck sind Verbindungsstangen vorgesehen, die sich zwischen den Zahnradgetrieben
und einem drehbaren King erstrecken, der verstellt werden kann, um gleichzeitig alle Elemente zum Vorschieben von
Gegenständen nach innen oder nach außen zu bewegen. Zweckmäßigerweise sind drei symmetrisch angeordnete Zahnradgetriebe
vorgesehen, die auf einem gemeinsamen liing oder Wandabschnitt
so gelagert sind, daß sie sich durch Drehen des Rings oder Wandabschnitts nach innen und außen schwenken
lassen. Dieser Steuerring ist mit jedem der Zannradgetriebe jeweils durch eine Verbindungsstange verbunden, die längenverstellbar
ist, damit die Stellung aller vorhandenen Zahn- d radgetriebe variiert werden kann. Diese Anordnung ermöglicht
es, Zui'ührungs- bzw. Abgabevorrichtungen zu schaffen, die
Gegenstände abgeben können, welche nicht notwendigerweise eine kreisrunde Grundrißform haben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen zu
schaffen, die ein drehbares Zuführungsteil, z.B. ein Kurvenstück, umfaßt, welches mit einer Nut versehen ist, durch die
ein vorzuschiebender oder abzugebender Gegenstand erfaßt
werden kann, um den Gegenstand in axialer Richtung zu bewegen, und bei der die erwähnten Zahnradgetriebe so gelagert sind,
daß sie gemeinsam nach innen und außen oder auf unterschiedliehe Weise vex'stellt werden können, um die Vorrichtung abzugebenden
Gegenständen von unterschiedlicher Größe und Form anzupassen. Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung
der genannten Art vor, die es insbesondere ermöglicht, Büchsendeckel abzugeben, und die ein drehbares Zuführungsteil
umfaßt, welches über seine ganze Länge mit einer schraubenlinienförmigen Nut versehen ist, wobei dieses Zuführungst.
il zusammen mit zwei ähnlichen Zuführungsteilen nahe dem Kand des zuzuführenden Gegenstandes verstellbar angeordnet
ist, und bei der außerdem eine Einrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, die vorzuschiebenden Gegenstände voneinander
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zu trennen, so daß die Gegenstände voneinander getrennt nacheinander vorgeschoben werden können. Schließlich sieht
die Erfindung eine Vorrichtung vor, die es ermöglicht, uegenstände einem senkrechten Stapel entweder zuzuführen oder
zu entnehmen oder die Gegenstände in einer beliebigen gewünschten Hichtung zu bewegen, und die von einfacher und
robuster Konstruktion ist und sich mit geringen Kosten herstellen läßt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Ztichnun-
^ gen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
!'ig. 1 ist eine perspektivische Dsrstellung eines Teils
der Betätigungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entnehmen von Gegenständen aus einem senkrechten
Stapel.
Fig. 2 ist ein vergrößerter waagerechter Schnitt durch
die Vorrichtung nach Pig. 1.
Fig. 5 ähnelt Fig. 2, zeigt Jedoch das Gehäuse und
weitere Teile in einer weggebrochenen Darstellung.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie * 4-4 in Fig. J.
Fig. 5 ähnelt Fig. 1, zeigt Jedoch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Vereinigen von Gegenständen zu einem senkrechten Stapel.
Fig. 6 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 7.
Fig. 7 ist eine teilweise we^gebrochen gezeichnete
Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 5 und 6.
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In Fig. 1 bis 4 erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Entnehmen von Gegenständen aus einem senkrech— ten Stapel, die ein zylindrisches äußeres Gehäuse 12 umfaßt,
in dem ein inneres zylindrisches Gehäuse bzw. ein Wand- oder Hingteil 14 angeordnet ist, das sich gegenüber dem äußeren
Gehäuse drehen läßt. Mt dem inneren Wandteil 14 ist ein
Griff oder Einstellknopf 16 verbunden, der durch einen Schlitz 18 des Gehäuses 12 ragt, und die Drehbewegung der
inneren Wand 14 gegenüber dem Gehäuse 12 ist durch den Winkelbereich begrenzt, über den sich der Schlitz 18 erstreckt,
mit dem der Griff 16 zusammenarbeitet. Die Stellung des Griffs 16 am anderen Ende seiner Bewegungsstrecke ist in ™
Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Gemäß der Erfindung werden mehrere Gegenstände, z.B.
Büchsendeckel 20, einem senkrecht angeordneten Stapel 22 in axialer Sichtung entnommen und nach unten bewegt, wie
es in Pig. .1 durch den Pfeil 24 angedeutet ist. Zwar werden die Büchsendeckel 20 bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel von dem senkrecht angeordneten Stapel aus nach
unten bewegt, doch sei bemerkt, daß die Büchsendeckel bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auch unter einem beliebigenWinkel
oder sogar in einer waagerechten Richtung abgegeben werden können, bei dieser Vorrichtung wird die Schwer- ä
kraft nicht dazu ausgenutzt, die Büchsendeckel in Eingriff mit der Vorrichtung zu bringen, und es sind Vorspannmittel,
z.B. nicht dargestellte Federn, vorgesehen. Die Vorrichtung umfaßt mehreredrehbare, zumVorschieben von Gegenständen
dienende genutete Kurvenstücke 26, die in Abständen über den Umfang des abzugebenden Gegenstandes verteilt sind. In
Fig. 1 sind nur zwei Kurvenstücke 26 und 26' zu erkennen, doch umfaßt die Vorrichtung in ihrer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 2 bis 4 drei solche Kurvenstücke. Jedes der
Kurvenstücke 26 ist drehfest mit einer drehbaren Antriebswelle 28 verbunden, und ^jeder dieser Wellen ist eine geson-
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derte Trennvorrichtung "bzw. ein Messer 30 zugeordnet, das
während jedes Arbeitsspiels der Vorrichtung zwischen den untersten Gegenstand und den darüber liegenden Gegenstand
geschoben wird, welcher zu dem Stapel 22 gehört. Das Gewicht des Stapels 22 wird von den drei Messern aufgenommen, wenn
der dem Stapel entnommene unterste Gegenstand in die schraubenlinienförmigen Nuten 52 der damit zusammenarbeitenden
Kurvenstücke 26 eingreift, so daß der unterste Eüchsendecicel 20 nach unten vondem Stapel entfernt wird.
Jedes der Kurvenstücke 26 und 26' wird gemäß Fig. 4 über ein Zahnrad 34 angetrieben, das mit einem nicht dargestellten
Antriebssahnrad kämmt, so daß über drei Z&hnräder 34- insgesamt drei Antriebswellen 36 angetrieben werden, von
denen jedem der drehbaren Kurvenstücke 26 je eine zugeordnet
ist. Jede Antriebswelle 36 trägt ferner ein Zahnrad 38, das
mit einem Zahnkranz 40 kämmt. Die Antriebskraft kann über eine einzige der Wellen 36 auf den Zahnkranz 40 übertragen
werden, so daß der Zehnkranz die übrigen Wellen 36 im
Gleichlauf mit der angetriebenen Welle 36 antreibt.
Jede Antriebswelle 36 trägt ein weiteres Zdinrad 42,
das entweder über zwei Zwischenzahnräder 44 und 46 oder ein einziges Zwischenzahnrad 48 ein Zahnrad 50 antreibt, welches
drehfest mit der Antriebswelle 28 verbunden ist, die das betreffende Kurvenstück 26 zum Vorschieben eines Gegenstandes
trägt. Gemäß einem Merkmal der Erfindung, das auch aus I?ig. ersichtlich ist, drehen sich die Kurvenstücke 26, die über
die beiden Zwischenzahnräder 44 und 46 angetrieben werden, entgegengesetzt zur Drehrichtung des Kurvenstücks 26', das
nur über ein einziges Zwischenzahnrad 48 angetrieben wird. Die Zthnräder 44, 46 und 48 sind austauschbar, und diese
Anordnung ermöglicht es sogar, dafür zu sorgen, daß die Gegenstände 20 dem Stapel 22 nacheinander entnommen werden,
ohne gedreht zu werden.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jedes der Kurvenstücke 26 zum Vorschieben eines Gegenstandes durch
ein schwenkbares Getriebegehäuse 52 unterstützt, dessen inneres Ende auf der Antriebswelle 36 drehbar gelagert ist,
und dessen äußeres Ende das betreffende Kurvenstück 26 und das zugehörige Trennmesser 50 trägt, so daß das Kurvenstück
und das iDrennmesser nach innen und außen längs eines Kreisbogens
geschwenkt werden können, dessen Mittelpunkt auf der Achse der betreffenden Antriebswelle 56 liegt. Diese Anordnung
ermöglicht es, mit Hilfe der Vorrichtung Gegenstände abzugeben, deren Durchmesser gemäß Pig. 2 zwischen dem
Durchmesser des gestrichelten Kreises 54- und dem Durch- J
messer des gestrichelten größeren Kreises 56 variiert. In
Fig. 2 sind auch die Grenzstellungen der drei Gutriebegehäuse wiedergegeben. Alle drei Getriebegehäuse 52, 52' und 52"
können gleichzeitig geschwenkt werden, um Gegenstände mit einem bestimmten Durchmesser zu erfassen; zu diesem Zweck
wird der Griff 16 aus seiner in Pig. 2 mit Vollinien wiedergegebenen
Stellung in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung oder eine Zwischenstellung gebracht. Hierdurch
wird die innere Wand 14 gegenüber dem G häuse 12
gedreht, und diese innere Wand trägt drei Lagerböcke 58»
mit jedem dieser iagerljöcke ist ein Ende einer verstellbaren Verbindungsstange 60 gelenkig verbunden, deren anderes x-nde J
an dem zugehörigen Gehäuse 52 angelenkt ist. Da alle drei ™
Verbindungsstangen C. in gleicher Weise mit der inneren
Wand 14 verbunden sind, können die jeweils gleichzeitig
zwischen ihrer mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellung und ihrer mit Vollinien wiedergegebenen Stellung nach
Pig. 2 geschwenkt werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede der Verbindungsstangen 60,als Spannschloß
ausgebildet, so daß alle Verbindungsstangen längenverstellbar sind, damit jedes der drei Gehäuse 52 unabhängig von den
übrigen Gehäusen eingestellt werden kann. Diese Anordnung ermöglicht es, mit Hilfe der Vorrichtung Gegenstände abzugeben,
die nicht notwendigerweise eine kreisrunde Grundriß-
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- 8 form haben.
Gemäß Fig. 4 können in das Gehäuse !Führungsteile 62
eingebaut sein, die dazu beitragen, die den Stapel 22 bildenden Gegenstände 20 zu führen.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, die insgesamt mit 1O1 bezeichnet und so ausgebildet
ist, daß ihr Gegenstände 76 zugeführt werden können, die zu einem Stapel 22 vereinigt werden sollen; in Pig. 5»
6 und 7 sind Teile, die Teilen der an Hand von Fig. 1 bis beschriebenen Ausführungsform entsprechen, jeweils mit den
gleichen Btzugszahlen bezeichnet. Bei dieser zweiten Ausführungsform
sind Fördermittel, z.B. ein insgesamt mit 70 bezeichnetes Förderband, vorgesehen, mittels dessen die einzelnen
Gegenstände oder Büchsendeckel 76 einzeln nacheinander
in Eingriff mit drei Kurvenstücken 26a gebracht werden können, von denen jedes mit einer zum Erfassen eines Gegenstandes
dienenden Nut 30a versehen ist, welche sich im Vergleich zu der entsprechenden Nut 32 des ersten Ausführungsbeispiels
in der entgegengesetzten Bichtung erstreckt, so daß Jeder einzelne Büchsendeckel 76 nicht nach unten,
sondern nach oben in lüchtung auf den senkrecht angeordneten Stapel 22 bewegt wird. Außerdem weist jedes der Kurvenstücke
26a ein sich verbreiterndes unteres Ende 72 auf, das so
angeordnet ist, daß alle drei entsprechend geformten Enden der Kurvenstücke den betreffenden Büchsendeckel 76 von der
Unterseite der durch das Förderband 74 bestimmten Zuführungsbahn
aus erfassen, den Büchsendeckel unterstützen und ihn dann nach oben führen, um ihn in Eingriff mit den drei
schraubenlinienförmigen Nuten 30a zu bringen. Gemäß Fig. 6 umfaßt die Vorrichtung ein zusätzliches Getriebegehäuse 52
mit den zugehörigen Bauteilen. Im übrigen sind die Betätigungseinrichtung
en der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 ebenso ausgebildet wie diejenigen der Ausführungsform nach
Fig. 1 bis 4,
Ansprüche:
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Claims (16)
- ANSPRÜCHE( 1.) Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewegen von Gegenständen in Richtung auf einen Stapel und/oder von einem Stapel weg, gekennzeichnet durch ein Tragglied (12), mehrere Antriebsbaugruppen (52, 52% 52") mit inneren Abschnitten, die auf dem Tragglied drehbar gelagert sind, und mit verstellbaren äußeren Abschnitten, die sich von dem Tragglied weg nach innen erstrecken, drehbare Elemente (26, 26·} 26a), vondenen je eines auf dem äußeren Abschnitt jeder Antriebsbaugruppe drehbar gelagert ist, Antrieb szahnradmittel (34, 38, 42, 44, 46, 48), die jeder der Antriebsbaugruppen zugeordnet sind und dazu dienen, die Elemente zum Bewegen eines Gegenstandes in einer bestimmten Richtung zu drehen, sowie Verbindungsmittel (60), die mit den Antriebsbaugruppen verbunden sind und es ermöglichen, die äußeren Abschnitte aller Antriebsbaugruppen nach innen und außen zu schwenken, um die iJlementezum Bewegen eines Gegenstandes in eine solche Stellung zu bringen, daß sie den zu bewegenden Gegenstand (20j 76) an einem Teil seines Umfangs erfassen, wobei die Elemente zum Bewegen des Gegenstandes drehbar sind, so daß sie alle Gegenstände einzeln nacheinander in einer axialen Richtung bewegen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Antriebsbaugruppen (52, 52', 52") ein Antriebszahnrad (42) und mindestens ein Zwischenzahnrad (48, 44, 46) umfaßt.109882/1096- ίο -
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes drehbare Element zum Bewegen eines Gegenstandes (20\ 76) ein drehbares Kurvenstück (26, 261} 26a) ist, das an seiner Umfangsflache mit einer allgemein axial verlaufenden schraubenlinienförmigen Hut (52} 30a) versehen ist, in die der Gegenstand eingreifen kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Antriebsbaugruppen (52, 52', 52") eine das Kurvenstück (26, 26'j 26a) tragende Antriebswelle (28) umfaßt, ferner ein Antriebszahnrad (42), ein angetriebenes Zthnrad (50) und mindestens ein mit dem Antriebszahnrad und dem angetriebenen Zahnrad zusammenarbeitendes Zwischenzahnrad (48, 44, 46).
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e ke η η zeichnet , daS zwischen dem Antriebszahnrad (42) und dem angetriebenen Zahnrad (50) zwei miteinanderkämiaende ^wischenzahnräder (44, 46) angeordnet sind.
- 6« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Antriebszahnrad (42) und dem angetriebenen Zl hnrad (50) ein einziges Zwischenzahnrad (48) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit den Antriebsbaugruppen (52, 52', 52") verbundenen Verbindungsmittel zum Schwenken der äußeren Abschnitte aller Antriebsbaugruppen nach innen oder außen das erwähnte tragglied (14) umfassen, das drehbar gelagert ist, sowie Verbindungsstangen (60), von denen jede eine Verbindung zwischen dem Tragglied und dem äußeren Abschnitt der zugehörigen Antriebsbaugruppe bildet und durch Drehen des Traggliedes verstellt werden kann, um die zugehörige Antriebsbaugruppe zu verstellen.109882/1096
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedem der Elemente (26, 26') zum Bewegen eines Gegenstandes (20) ein zusammen mit dem Element drehbares Trennmesser (30) zugeordnet ist, das zwischen den vordersten Gegenstand und die dahinter liegenden Gegenstände bewegt werden kann, um den vordersten Gegenstand von den übrigen Gegenständen zu trennen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (20) einem senkrecht angeordneten Stapel (22) entnommen werden, und daß den Elementen (26, 26') zum Bewegen eines Gegenstandes Haltemittel | (50) zugeordnet sind, die den Stapel in seiner Lage halten, nachdem der vorderste Gegenstand von dem Stapel getrennt und von ihm weg bewegt worden ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenstände (76) einem Stapel (22) aus Gegenständen zugeführt werden, und daß die Vorrichtung Fördermittel (70) umfaßt, welche die Gegenstände einzeln nacheinander den Elementen (26a) zum Bewegen der Gegenstände zuführen, und daß jedem Element zum Bewegen eines Gegenstandes Haltemittel ($0) zugeordnet sind, welche die Gegenstände unterstützen, die dem senkrecht angeordneten Stapel zugeführt worden sind. {f
- 11. Vorrichtung zu» Zuführen bzw. Abgeben von Gegenständen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), ein in diesem Gehäuse drehbar gelagertes inneres Wandteil (14) mehrere Antriebsbaugruppen (52, 52', 52") mit inneren Abschnitten, die innerhalb des Gehäuses schwenkbar gelagert sind, und mit verstellbaren äußeren Abschnitten, die sich nach innen zur Mitte des Gehäuses erstrecken, Verbindungsglieder (60), die jeweils gelenkig mit der inneren Wand und der betreffenden Antriebsbaugruppe verbunden sind, Betätigungsmittel (16) zum Drehen der inneren Wand derart, daß109882/1096die Verbindungsglieder und die Antriebsbaugruppen verstellt werden, um die äußeren Abschnitte der Antriebsbaugruppen entsprechend dem Ausmaß und der Richtung der Drehung der inneren Wand nach innen oder außen zu schwenken, so daß die Vorrichtung zu erfassenden Gegenständen (20) von unterschiedlichen Abmessungen angepaßt werden kann, wobei jede Antriebsbaugruppe ein Antriebszahnrad ($8) umfaßt, ferner eine ein angetriebenes Zahnrad (50) tragende angetriebeneWelle (28) und zwischen dem Antriebszahnrad und dem angetriebenen Zahnrad angeordnete Zahnradmittel (42, 44, 46, 48), drehbare Elemente (26, 261), von denen mit jeder der angetriebenen Wellen eines drehfest verbunden ist und eine sich allgemein in axialer Richtung erstreckende Fläche (52) zum Erfassen eines Gegenstandes aufweist, die am Umfang des Elements ausgebildet ist, sowie Trennorgane (50), von denen jeder Antriebswelle eines zugeordnet undzusammen mit dem drehbaren Element zum Bewegen eines Gegenstandes drehbar und so angeordnet ist, daß es in den Raum zwischen dem vordersten Gegenstand und den dahinter liegenden Gegenständen eintritt, um jeweils den vordersten Gegenstand von den übrigen Gegenständen zu trennen, wobei die den Gegenstand bewegenden Elementedrehbar sind, so daß sie jeweils den vordersten Gegenstand mit Hilfe der erwähnten Fläche erfassen und ihn gegenüber den übrigen Gegenständen nach vorn bewegen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines der Elemente (26, 26') zum Bewegen eines Gegenstandes (20) in einer zur Drehrichtung der übrigen Elemente entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein drehbarer Zahnkranz (40) vorgesehen ist, und daß jede der Antriebswellen (36) ein mit diesem Zahnkranz kämmendes Antriebszahnrad (38) trägt.109882/1096
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Elemente (26, 26') zum Bewegen eines Gegenstandes (20) Haltemittel (30) zugeordnet sind, die in den Raum zwischen dem vordersten Gegenstand undeinem senkrecht angeordneten Stapel (22) aus gleichartigen Gegenständen eintreten, um den senkrechten Stapel zu unterstützen, während die Elemente zum Bewegen eines Gegenstandes jeweils den vordersten Gegenstand von dem Stapel weg bewegen.
- 15· Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Fördermittel (70), die den Elementen (26a) j zum Bewegen eines Gegenstandes (76) mehrere Gegenstände " nacheinander zuführen, sowie durch den Elementen zum Bewegen eines Gegenstandes zugeordnete Haltemittel (30), die jeden Gegenstand unterstützen, nachdem er vorgeschoben und mit dem Stapel (22) vereinigt worden ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die die innere Wand (14) mit den Antrieb sbaugrupp en (52, 52' 52") verbindenden Verbindungsmittel (60) jeweils eine längenverstellbare Verbindungsvorrichtung umfassen.109882/1096
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