DE729175C - Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen - Google Patents

Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen

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Publication number
DE729175C
DE729175C DEU14058D DEU0014058D DE729175C DE 729175 C DE729175 C DE 729175C DE U14058 D DEU14058 D DE U14058D DE U0014058 D DEU0014058 D DE U0014058D DE 729175 C DE729175 C DE 729175C
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DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
spindle
pressing surface
side walls
designed
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Expired
Application number
DEU14058D
Other languages
English (en)
Inventor
Benno Stelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Original Assignee
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/02Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarrenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf die Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarrenmaschinen, bei der der Einlagetabak in einen als Schüttelrutsche ausgebildeten offenen Kanal am einen Ende aufgegeben wird, nach Patent f)50593.
  • Bei dieser Vorrichtung ist eine gegenüber der Rutsche- ortsfest angeordnete, in den [<anal eintauchende und sich über die Kanalbreite erstreckende Preßfläche vorgesehen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, mit einer solchen Vorrichtung verschiedenartig gestaltete Tabakportionen zu erzeugen entsprechend verschiedenen Zigarrenformaten, z. B. Tabakportionen, die für kurze und dicke Zigarren, oder solche, die für dünne und lange Zigarren bestimmt sind. Dabei muß das eine Mal der Tabak zu einem kurzen Wickel von entsprechender Stärke zusainmengefaßt werden, während das andere Mal dieselbe Tabakmenge lang ausgebreitet in entsprechend dünner Schicht verteilt werden muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen Kanalwände quer zur Längsrichtung der Schüttelrutsche vertellbar sind und daß die Preßfläche aus zwei einander übergreifenden Platten besteht, die gegeneinander quer zur Längsrichtung der Seitenwände verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, die Wände eines Kanals, der als eine Rutsche den Tabak der Mulde eines Wickeltisches zuführt, seitlich verstellbar zu machen. Damit gelangt man aber noch nicht zu einer gleichmäßigen Verteilung und gleichmäßigen Dichte der für die Tabakportion in Betracht kommenden Tabakmenge. Es muß noch die Rutsche als Schüttelrutsche nach dem Hauptpatent ausgebildet und mit der in sie eintauchenden Preßfläche ausgerüstet sein, die nun zur Erreichung des Zieles nach Maßgabe der Verstellung der Seitenwände so eingerichtet sein muß, daß sie sich stets über die Kanalbreite erstreckt, was dadurch erreicht wird, daß sie aus den beiden einander übergreifenden Platten bestellt, die gegeneinander quer zur Längsrichtung der Seitenwände verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
  • Durch die Vereinigung der beiden Merkmale wird erreicht, daß Tabakportionen entstehen, die hinsichtlich ihrer Länge dem zu erzeugenden Wickel und hinsichtlich der Tabakmenge der Stärke des zu erzeugenden Wickels entsprechen. Mit wenig Handgriffen können die erforderlichen Verstellungen der Seitenwände und der Preßfläche insbesondere dann durchgeführt werden, wenn die mit ihrer Unterkante dem Schüttelrutschenprofil angepaßten Seitenwände an Gleitführungen befestigt sind, die durch eine gemeinsame, mit Rechts- und Linksgewinde besetzte Schraubspindel im gegenläufigen Sinne verstellt werden, und die beiden Teile der Preßfläche als winkelförmige Bleche ausgebildet sind und je von zwei Haltern getragen werden, die als Muttern auf gemeinsamen, mit gegenläufigen Gewindegängen ausgerüsteten Spindeln laufen.
  • In dieser Ausführung ist die neue Vorrichtung auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Seitenansicht, Abb.2 einen Ouerschnitt nach der Linie A-B in Abb. i in Richtung des eingezeichneten Pfeiles a gesehen.
  • Abb.3 ist eine Sonderdarstellung im vergrößerten Maßstube.
  • Der mit sägezahnartigem Profil versehene Boden i des Kanals, in dem der Tabak gefördert wird, ist mit dem Teil 2 der Zuführungsvorrichtung fest verbunden. Dieser Teil 2 wird einmal getragen von dein Kurbelzapfen 3, der am Kurbelarm .t der Welle 5 angeordnet ist, und zum andern von einem Kulissenstein 6, der längs der Kulissenbahn 7 verschiebbar ist und von einem Kurbelzapfen 8 der Welle c9 getragen wird. Der Antrieb der Wellen g und 5 wird von der Keilriemenscheibe io übertragen, die mit Hilfe des Zwischenrades t i die Stirnräder 12 und 13 und damit die Wellen 5 und g antreibt. Die mit den Wellen 5 und 9 in Verbindung stehenden Kurbelzapfen 3 und 8 bewirken bei ihrem Umlauf eine in lotrechter Ebene verlaufende kreisförmige Bewegung des Teiles :2 und damit des Bodens 1, auf den der Tabak gelangt. Durch diese Bewegung wird der Tabak, der aus dem Trichter 53 eintritt, in an sich bekannter Weise einem schräg abfallenden Leitblech 14 zugeführt. Diese Anordnung entspricht dem Hauptpatent 65o 593, und sie zeigt auch die in den Kanal eintauchende Preßfläche, die dazu dient, die Stärke der zu bildenden Tabakschicht zu regeln, und deren schräg ansteigender Teil 16 dem anl:onimendell Tabak das Einlaufen unter (las Blech erleichtern soll.
  • In der Abb. 2 sind mit 17 und i8 die beiden verstellbaren Seitenwände des Kanals bezeichnet. Ihre Unterkante ist mit dem gleichen Sägezahnprofil ausgerüstet, das der Boden i der Schüttelrutsche aufweist. Auf diese Weise wird eine gute Abdichtung erzielt und doch eine Verschiebungsmöglichkeit auf dein Boden gesichert. Die Seitenwände sitzen auf Zwischenstücken ic) und 2o, mit Hilfe derer sie an Winkelstücken 21. 22 verschraubt werden. Diese WlrikelstüCke 21, 22 sind wiederum an den Führungsstücken 23, 24 verschraubt.
  • Die Führungsstücke 23 und 2.1 gleiten in entsprechenden Führungsbahnen des Teiles 2. Sie weisen Bohrungen mit Gegengewinde auf, in die eine ebenfalls mit entsprechendem Gegen-g Y e Winde versehene Spindel 27 eingeführt wird. Diese Spindel 27 ist im Teile drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert. Sie trägt ein Griffrad 28, mit Hilfe dessen sie gedreht wird. Bei ihrer Umdrehung werden infolge des Gegengewindes die Führungsstücke 23, 24. je nach der Drehrichtung einander genähert oder voneinander entfernt. Kanalwände 17, 18, die also ebenfalls je nach Sie übertragen dabei ihre Bewegung auf die der Drehrichtung aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Zur besseren Führung der Kanalwandungen i7 und 18 sind noch an einer anderen Stelle s->Iche Führungsstücke vorgesehen, die in gleicher `'eise ausgebildet sind und durch Drehungen einer Spindel 3, aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden. Zur gleichmäßigen Drehung der beiden Spindeln ist auf der Spindel 27 ein Kettenrad 3o angeordnet, von dein über die Kette 29 die Kettenräder 30 und dadurch die Spindel 31 in Drehung versetzt wird. Da alle diese soeben beschriebenen Teile im Teil 2 der Schüttelrutsche gelagert sind, machen sie ihre Schüttelbewegungen mit.
  • Die Preßfläche nimmt jedoch an dieser Schüttelbe"vegung nicht teil, sie ist vielmehr fest am Maschinengestell angeordnet. Wenn sie den Tabak gleichmäßig in der gesamten Kanalbreite zusammendrücken soll, dann muß sie jederzeit der Kanalbreite angepaßt werden können. Die Preßfläche besteht zu diesem Zwecke aus zwei einander überdeckenden Teilen 15 und 32, die zweckmäßigerweise winkelförmig ausgebildet sind. Das Abdeckblech 15 ist mit Schrauben oder Nieten 33, 34 an den Führungsleisten 35 befestigt (Abb. 3). Diese Führungsleisten 35 werden mit Hilfe der Schrauben 36 an den Lagerstücken 37 befestigt.- Um eine gewisse Verstellbarkeit in der Längsrichtung des Bleches- 15 zu gewährleisten, greifen die Schrauben 36 durch Langlöcher hindurch, die in den Lagerstücken 37 angeordnet sind.
  • In genau der gleichen Weise ist das Winkelblech 32 an Lagerstücken 38 mit Führungsleiste 35 befestigt. Das Lagerstück 37 weist Bohrungen 39 auf zur Aufnahme von Spindeln 40, 41. Das Lagerstück 38 ist in entsprechender Weise symmetrisch ausgebildet. Die Spindeln 40, 41 sind in einem den Schüttelrutschenkanal übergreifenden Querstück 42 gelagert. Auf der Spindel 4o ist das Griffrad 43 fest angeordnet. Bei seiner Drehung dreht sich also die Spindel 40 mit, und da sie an den Stellen, die die Bohrungen der Lagerteile 37, 38 durchsetzen, mit Gegengewinde versehen ist, das in entsprechende Gegengewinde der Lagerteile 37, 38 eingreift, so werden auf diese Weise bei der Drehung des Griffrades 43 auch die Lagerteile 37, 38 je nach der Drehrichtung der Spindel4o aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt.
  • Da mit den Lagerteilen 37, 38 die Winkelbleche 15 und 32 fest verbunden sind, werden also bei der Drehung des Griffrades 43 auch die Winkelbleche 15 und 32 aufeinander au bzw. voneinander weg bewegt. Zur besseren Führung der Lagerteile 37, 38 sind zwei Spindeln 4o und 41 vorgesehen, Die Drehung der Spindel 40 wird vermittels des Stirnrades 44 auf das Stirnrad 45 übertragen, das fest auf der Spindel 41 sitzt.
  • Die mit der Spindel 41 zusammenarbeitenden Teile sind im übrigen in gleicher Weise ausgebildet wie die zur Spindel 4o zugehörigen Teile. Nur ist zu beachten, daß infolge des Stirnradantriebes bei der Drehung der Spindel 4o die Spindel 41 in entgegengesetztem Drehsinn umläuft. Daher müssen auch die auf ihr angeordneten Gegengewinde, die mit den Lagern 37, 38 zusammenarbeiten, entgegengesetzt zu denen verlaufen, die auf der Spindel 4o angeordnet sind.
  • Die von den Winkelblechen 15 und 32 gebildete Preßfläche ist gemäß dem Hauptpatent in ihrer Höhenlage verstellbar. Zu diesem Zwecke ist der den Kanal übergreifende Teil .I2 bei 46 drehbar am Maschinengestell gelagert. In einem Auge desselben ist vermittels des Griffrades .1 .7 die mit Gewinde versehene Spindel 48 auf und nieder zu schrauben. Die jeweils gewünschte Lage der Spindel wird durch die Mutter 49 gesichert. Das vordere Ende 5o der Spindel legt sich gegen einen am Maschinengestell vorgesehenen Anschlag 51. Man hat es also in der Hand, mit Hilfe des Griffrades 47 den Teil 42 und dadurch die Winkelbleche i S und 32 zu heben oder zu senken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜC9E: i. Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarrenmaschinen, bei der der Einlagetabak in einen als Schüttelrutsche ausgebildeten offenen Kanal am einen Ende aufgegeben wird, nach Patent 65o 593, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kanalwände (17, 18) quer zur Längsrichtung der Schüttelrutsche verstellbar sind und daß die Preßfläche aus zwei einander übergreifenden Platten (15, 32) besteht, die gegeneinander quer zur Längsrichtung der Seitenwände verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. z. Tabakzuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Unterkante dem Schüttelrutschenprofil angepaßten Seitenwände (17, 18) an Gleitführungen (23, 24) befestigt sind, die durch eine gemeinsame, mit Rechts- und Linksgewinde gesetzte Schraubspindel (27) im gegenläufigen Sinne verstellt werden. 3. Tabakzuführungsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (15, 32) der Preßfläche als winkelförmige Bleche ausgebildet und je von zwei Haltern (37, 38) getragen werden, die als Muttern auf gemeinsamen, mit gegenläufigen Gewindegängen ausgerüsteten Spindeln (4o, 41) laufen.
DEU14058D 1937-10-26 1937-10-26 Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen Expired DE729175C (de)

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DE (1) DE729175C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083163B (de) * 1957-02-02 1960-06-09 Arenco Ab Vorrichtung zum UEbertragen von Einlagetabak
DE1281908B (de) * 1962-07-31 1968-10-31 Amf Internat Ltd Zufuehrvorrichtung fuer Tabakschneidemaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083163B (de) * 1957-02-02 1960-06-09 Arenco Ab Vorrichtung zum UEbertragen von Einlagetabak
DE1281908B (de) * 1962-07-31 1968-10-31 Amf Internat Ltd Zufuehrvorrichtung fuer Tabakschneidemaschinen

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