DE649758C - Bogenauslegevorrichtung an Eckfoerdertischen von Falzmaschinen - Google Patents

Bogenauslegevorrichtung an Eckfoerdertischen von Falzmaschinen

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DE649758C
DE649758C DESCH108627D DESC108627D DE649758C DE 649758 C DE649758 C DE 649758C DE SCH108627 D DESCH108627 D DE SCH108627D DE SC108627 D DESC108627 D DE SC108627D DE 649758 C DE649758 C DE 649758C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Bogenauslegevorrichtung an Eckfördertischen von Falzmaschinen Bei Stauchfalzmaschinen für Kreuzbrüche sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt, welche ermöglichen,, den aus einem Falzwerk austretenden Bogen wahlweise entweder mittels des Ouerfördertisches einem Kreuzfalzwerk oder geradeaus einer Ablage zuzuführen. Bei einer bekannten Vorrichtung sind an der Ablegestelle der Maschine eine Quer- sowie eine Längsahlage unabhängig voneinander mit dem Maschinengestell verbunden, von denen die eine fest und die andere so schwenkbar an dem Maschinengestell angeordnet ist, daß sie nach dem Einschwenken in die Arbeitslage das' Ablegen übernimmt. Bei einer anderen Einrichtung wird der Ouerfördertisch zum Ablegen und Sammeln der gefalzten Werkstücke stillgesetzt und durch ein über den Querfördertisch zusätzlich angeordnetes, in der bisherigen Laufrichtung weiterförderndes Sammelband o. dgl. ersetzt. Beide bekannten Vorrichtungen bedingen das Instellungbringen eines besonderen Sammelbandes und die Herstellung seiner Antriebsverbindung mit dem Maschinengetriebe und das Stillsetzen der Querfördermittel'. Bei einer dritten bekannten Vorrichtung sind zwischen den Querfördermitteln des Eckfördertisches der Falzmaschine Ablegefördermittel, die in gleicher oder annähernd gleicher Richtung mit dem Bogenausstoß aus dem vorhergehenden Falzwerk sich bewegen und einen für die Bogenablage geeigneten ausschaltbaren Antrieb besitzen, vorgesehen. Bei dieser Anordnung des Querfördertisches werden die Bogen bei der Förderung zur Ahlage von den Querfördermitteln des Tisches und bei der Querförderung zum folgenden Kreuzfalzwerk von den Fördermitteln der Ablage störend beeinfiußt.
  • Die nach der Parallelfalzung abzulegenden Bogen müssen über Ouerförderrollen hinweggefördert werden, was leicht die abzulegenden Bogen aus der Richtung bringt. Abgesehen davon ist die bei der bekannten Einrichtung vorgesehene Querförderung durch zwei nur an einer Bogenkante und nur an dem sehr begrenzten Vorderteil dieser Kante angreifende konische Röllchen mit Andruck der Bogen durch Kugeln wenig zuverlässig. Dazu tritt noch die Behinderung durch die Ablegförderbünder hinzu.
  • Die Erfindung beseitigt diese Übelstände der letztgenannten Einrichtung dadurch, daß die zum Ablegen der Bogen dienenden Fördermittel zwischen den üblichen, mit aufgesetzten und einstellbaren Schrägtriebdruckrollen, Bürstenrädchen o. dgl. zusammenarbeitenden Onerförderrollen heb- und senkbar derart angeordnet sind, daß ihre Förderebene unter die Förderebene der Querfördermittel gesenkt bzw. über letztere emporgehoben werden kann. Zu diesem Zwecke könrien z. B. die Förderbänderrollen an einem gemeinsamen Hebelsystem angeordnet sein, so daß sie einen vollständigen Auslegtisch bilden. Wenn die Bänder zwischen langen Eckförderwalzen liegen, so wird durch die Platzverhältnisse ihre Förderrichtung mit der Walzenförderrichtung, etwa einen rechten Winkel bilden müssen, und wenn die Bogenauslage ungefähr in der Ausstoßrichtung der Falzwalzen erfolgen soll;; werden die Eclcförderwalzen keine oder nur eine kleine Komponente in Richtung auf das Lineal aufweisen, an dem entlang die Bogen während der Eckförderung geführt werden. Diese Komponente ist daher von den Druckmitteln aufzubringen, die das Falzgut an die Eckförderwalzen mehr oder weniger stark, je nach ihrer Einstellung, andrücken. Diese Rollen o. dgl. müssen also schräg zu den Walzenachsen angeordnet werden. Sind jedoch statt der Eckförderwalzen nur kurze Walzenstümpfe bzw. Rollen vorgesehen, so können die Bänder geradeaus führen und die dazwischenliegenden Förderrollen trotzdem schräg fördern. Soll die Maschine von Eckförderung auf Auslage umgestellt werden, so muß zunächst das Lineal finit den Druckmitteln für die Eckförderwalzen aus dein Bereich der Auslegebahn entfernt werden. Das kann gegebenenfalls zugleich mit dem Heben des Atislegtisches erfolgen, das Lineal mit den daran befestigten Druckmitteln muß dann statt am Eckfördertisch. an Teilen des Auslegtisches befestigt sein. Für die Umstellung ist ferner erforderlich, daß die Bänder, falls sie während der Eckförderung stillstehen, in Bewegung gesetzt werden, und zwar, je nach der gewünschten Auslegeart, entweder schnell oder langsam, fortlaufend oder absatzweise. Bei Ingangsetzung der Auslage können dafür die Eckförderwalzen stillgesetzt werden. Eine Notwendigkeit liegt nicht vor, sofern der Auslegtisch während des Arbeitens in einer anderen Ebene liegt als der Eckfördertisch. Andererseits ist es bei Stillsetzung des jeweils unbenutzten Tisches nicht erforderlich, daß die Tische in zwei verschiedenen Ebenen liegen, also gehoben bzw. gesenkt werden; denn die stillstehenden Förderorgane verschmieren den Bogen nicht, im Gegensatz zu den bekannten, rechtwinklig zur Bogenförderung umlaufenden Bändern o. dgl.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung bietet auch die -Möglichkeit, Auslage und Eckfördertisch gleichzeitig nebeneinander zu benutzen, d.11. Bogen gleichzeitig hach einer Parallelfalzung auszulegen und* einem Kreuzfalzer zuzuführen. Dies kommt in Frage, wenn Bogen nach der Parallelfalzung zerschnitten und die eine Hälfte der zerschnittenen Bogen kreuzweise gefalzt, ` die andere Hälfte aber nur parallel gefalzt werden soll. Für diesen Zweck braucht nur die Bogenauslage derart angeordnet zu -sein, daß nur ein Teil ihrer Bänder gehoben werden kann, der andere Teil aber unter der Förderebene des Eckfördertisches versenkt bleibt und das Lineal des Eckfördertiscbes nur zur Hälfte abgebaut w _i rd.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus-.-'führungsbeispiel des und zwar ist Abb. 1 eine Ansicht, Abb.2 ein Grundriß bei Darstellung der Einrichtung für Eckförderung.
  • Abb. 3 zeigt in größerem '1laßstabe in einer der Abb. i entsprechenden Darstellung die Bogenauslage in der Arbeitsstellung.
  • In den Abbildungen bezeichnet i den Einführtisch einer Falzmaschine in Gestalt eines Sehrägwalzentisches mit einem seitlich angeordneten Richtlineal e, der die Bogen einem Parallelfalzsystem, bestehend aus Walze 3 und Falzplatten .4 bzw. Umleitern 5, zuführt. Die parallel gefalzten Bogen gelangen über Förderrollen (, auf deren Achsen; gegebenenfalls auch Längsschneidwerkzetige angebracht «-erden können, eine Führungsplatte 8 und eine Förderwalze g finit Druckrollen io auf einen Eckfördertisch, bestehend aus in einem Rahmen i i gelagerten Rollen 12, welche geineinsam in gleicher Richtung angetrieben werden und die parallel gefalzten Bogen an einem verstellbaren Lineal 13 entlang einem Kreuzfalzwerk 14 zuführen. Der für die Ausrichtung der Bogen an dem Lineal erforderliche Schrägtrieb der Bogen gegen (las Richtlineal wird durch schräg gestellte Rollen oder Bürstenräder 15 hervorgebracht, welche die Bogen an die Förderrollen 12 andrücken. Die Rollen oder Bürstenräder 15 sind in an sich bekannter Weise in am Lineal 13 verstellbar befestigten Haltern 16 gelagert und in bezug auf die Schrägstellung der Achsen zu den Achsen der Förderrollen einstellbar angeordnet, damit ihr Schrägtrieb entsprechend der Papierheschaftenheit eingestellt werden kann.
  • Zwischen den Förderrollen 12 des Eckfördertisches sind Förderbänder 17 angeordnet, welche senkrecht zum Lineal 13, also in der Ausstoßrichtung der parallel gefalzten Bogen, umlaufen. Diese Bänder sind über Rollen 18, i9 geführt, «-elche an den freien Enden von Armen 20, 21 gelagert sind. Die Arme 20, 21 sind paarweise durch eine Stange 22 gelenkig verbunden. Die Arme 2o sitzen gemeinsam auf einer Achse 23 und die Arme 21 auf einer Achse 21, welch letztere finit einem Stellhebel 25 mit einem Steckstift zur Verstellung der Arrne 20, 21 und damit der Förderbänder 17 versehen ist. Jede Rolle i9 ist mit einem Zahnrad 26 versehen, welches zum Eingriff in ein entsprechendes Zahnrad 27 einer Welle 28 gebracht «-erden kann und von dein Getriebe der Falzmaschine in geeigneter Weise, sei es mit gleichmäßiger Geschwindigkeit, wie z. B. mittels eines Wechselgetriebes, abgestuft werden kann, sei es mit schrittweisem Antrieb mittels eines Schaltgesperres angetrieben wird. Dies ist in der Zeichnung als an sich bekannt nicht mehr dargestellt.
  • Bei Einstellung der Maschine für Kreuzfalzung, welche durch die Fig. i und 2 veranschaulicht wird, ist das Hebelsystem 2o, 24, 22 mit den Rollen 18, ig und den Bändern 17 so eingestellt, daß die Förderebene der Bänder 17 .unterhalb der Förderebene des Rollentisches i 1, 12 sich befindet. Die von den Rollen g, io auf den Eckfördertisch ausgestoßenen Bogen werden auf die Förderrollen 17 abgelegt und gelangen nun unter die schräg gestellten Rollen bzw. Bürstenräder 15. Durch das Zusammenwirken der Förderrollen 12 und der schräg gestellten Rollen bzw. Bürstenräder 15 werden die Bogen an einem Lineal entlang dem Kreuzfalzwerk 1¢ zugeführt. Die Bänder 17 berühren den Bogen nicht und stehen. still.
  • Sollen die parallel gefalzten Bogen abgelegt werden, so wird das Lineal mit den schräg gestellten Rollen oder Bürstenrädern 15 abmontiert und das Hebelsystem.2o, 21, 22 mit den Rollen 18, ig und den Bändern 17 in die durch Abb. 3 veranschaulichte Stellung gebracht, in welcher die mit den Rollen i9 verbundenen Zahnräder 26 zum Eingriff in die Antriebszahnräder 27 gebracht sind und die Förderebene der Bänder x7 über die Förderebene der Rollen 12 emporgehoben ist. Die von den Rollen g, io ausgestoßenen parallel gefalzten Bogen gelangen nun unmittelbar auf die Auslegbänder 17 und werden von diesen auf ein an dem Maschinenrahmen befestigtes Stapelblech 29 befördert. Bei schräger Anordnung der Förderrollen 12 können zum Andrücken der Bogen an die Förderrollen lose gelagerte Druckkugeln an Stelle der schräg gestellten Druckrollen oder Bürstenrollen benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenauslegevorrichtung an Eckfördertischen von Falzmaschinen, bei welchen zwischen den Ouerfördermitteln des Eckfördertisches Ablegfördermittel, die in gleicher oder annähernd gleicher Richtung mit dem Bogenausstoß aus dem vorhergehenden Falzwerk sich bewegen und einen für die Bogenablage geeigneten ein- und ausschaltbaren Antrieb besitzen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ablegen der Bogen dienenden Fördermittel (17) zwischen den üblichen, mit aufgesetzten und einstellbaren Schrägtriebdruckrollen, Bürstenrädchen o. dgl. (15) zusammenarbeitenden Querförderrollen (12) heb- und senkbar derart angeordnet sind, daß ihre Förderebene unter die Förderebene der Querfördermittel (12) gesenkt bzw. über letztere emporgehoben werden kann. z. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung - der Fördermittel (17) der Bogenablage in bekannter Weise selbsttätig sowohl bei ihrem Anheben hergestellt als auch beim Senken unterbrochen wird. 3. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderrollen (12) des Eckfördertisches in bekannter Weise von ihrem Antrieb abschaltbar sind.
DESCH108627D 1935-12-04 1935-12-04 Bogenauslegevorrichtung an Eckfoerdertischen von Falzmaschinen Expired DE649758C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872949C (de) * 1938-09-29 1953-04-09 Georg Dr-Ing Spiess Vorrichtung zum Zufuehren oder Querfoerdern von Bogen in eine oder innerhalb einer Bogen verarbeitenden Maschine
DE1030839B (de) * 1956-02-22 1958-05-29 Falz Und Heftmaschinenwerk Lei Falzmaschine mit gegen eine Flachbahnauslage auswechselbarer Bogeneckfoerdereinrichtung
DE1207683B (de) * 1962-08-27 1965-12-23 Ibm Deutschland Einrichtung zum schrittweisen Transport von Lochkarten
DE1222723B (de) * 1958-12-30 1966-08-11 Ibm Transport- und Ausrichtvorrichtung fuer aufeinanderfolgend zugefuehrte Aufzeichnungstraeger verschiedener Groesse und Staerke

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DE1030839B (de) * 1956-02-22 1958-05-29 Falz Und Heftmaschinenwerk Lei Falzmaschine mit gegen eine Flachbahnauslage auswechselbarer Bogeneckfoerdereinrichtung
DE1222723B (de) * 1958-12-30 1966-08-11 Ibm Transport- und Ausrichtvorrichtung fuer aufeinanderfolgend zugefuehrte Aufzeichnungstraeger verschiedener Groesse und Staerke
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