DE509520C - Falzmaschine - Google Patents

Falzmaschine

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DE509520C
DE509520C DEC40354D DEC0040354D DE509520C DE 509520 C DE509520 C DE 509520C DE C40354 D DEC40354 D DE C40354D DE C0040354 D DEC0040354 D DE C0040354D DE 509520 C DE509520 C DE 509520C
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DE
Germany
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rollers
drive
folding
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folding machine
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DEC40354D
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Camco Machinery Ltd
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Camco Machinery Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/60Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Falzmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Falzmaschinen mit einer zwischen zwei Falzgruppen vorgesehenen verstellbaren Leiteinrichtung zum wahlweisen Überführen der Falzstücke nach verschiedenen Arbeitsstellen, ohne dabei schwere Teile von der Maschine entfernen zu müssen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen werden hierbei entweder Ablenker verwendet, oder es werden die betreffenden Falzsätze oder Leiteinrichtungen abgeschwenkt, um das überflüssige Weiterlaufen der Papierbogen durch die Maschine zu vermeiden.
  • Bei Falzmaschinen kleinerer Art ist es ferner allgemein üblich, den Fördertisch mit einer Reihe Walzen abnehmbar anzuordnen und ihn gegebenenfalls durch eine Abnahmeeinrichtung zu ersetzen. Bei größeren Maschinen aber sind die Fördertische sehr schwer, und es ist deshalb außerordentlich wünschenswert, daß diese an der Maschine verbleiben, wenn die Abnahmeeinrichtung zur Anwendung kommen soll.
  • Man hat deshalb bereits einschaltbare Abnahmeeinrichtungen vorgesehen, die es dein Arbeiter ermöglichen, Falzwerke unwirksam zu machen und das Werkstück vor dein Durchlaufen sämtlicher Falzwerke aus der Maschine zu führen, ohne dabei irgendeinen Fördertisch o. dgl. entfernen zu müssen.
  • Diese Einrichtungen sind aber nicht überall verwendbar; im besonderen stellen sie bei größeren Maschinen mit vielen und räumlich voneinander entfernten und gleichzeitig von einem Hauptantrieb angetriebenen Fördertischen und Falzsätzen keine brauchbare Lösung dar, da sie allenfalls nur an der Stelle, wo sie eingefügt werden, die Bogen oder Falzstücke ablenken und dadurch die Stapelung und Weiterbeförderung der Falzstücke durch besonders angetriebene Fördermittel von der betreffenden Ablenk- und Auslagestelle aus, d. h. bei jeder Einstellung von einer anderen Stelle aus, erforderlich machen.
  • Im Gegensatz hierzu gestattet die Ablenk-oder Ablegeeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung, und zwar gerade bei großen Maschinen mit besonderem Vorteil, die an beliebiger Stelle, aus einem sozusagen unterbrochenen Arbeitsgang, aus der Maschine herausgenommenen Falzstücke in der Richtung des normalen Arbeitsganges über das ganze Reststück der Arbeitsfläche hinweg weiter zu befördern, so daß sie an der normalen, betriebsmäßig günstigsten Stelle abgeliefert werden, wobei der Antrieb für die Ablenk- und Ablegevorrichtung unter selbsttätiger Ausschaltung des Antriebes für die nicht benutzten Förder- und Falzwerke von dem allgemeinen Förder- oder Falzwalzenantrieb der Maschine abgenommen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Antriebseinrichtung für die Zuführungsrollen zusammen mit der Leitplatte so verstellt werden kann, daß sie entweder mit dem Fördertisch oder mit der Ablegevorrichtung im Eingriff steht, wobei jeweils nur die eine Vorrichtung angetrieben wird, so daß die andere stillsteht und ausgeschaltet ist. Zur Ausführung dieses Gedankens ist ein verstellbarer, schwingender Rahmen mit Leiteinrichtungen angeordnet, der in einer bestimmten Stellung festgelegt werden kann. Hierbei ist die Leitplatte mit dem schwenkbaren Rahmen fest verbunden, der mit einer den Antrieb vermittelnden Einrichtung versehen ist, die dauernd mit dem Hauptantrieb in Verbindung bleibt, so daß sie durch Verschwenken des Rahmens entweder in der einen Lage mit dein Antrieb der Ablegevorrichtung und in der anderen Lage mit dem für die Walzen des Fördertisches in Betracht kommt.
  • Die. Erfindung ist beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Ansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie i-i der Abb. 3 nach dem Ablaufende des Fördertisches hin, Abb. 2 eine Ansicht der Maschine von der gegenüberliegenden Seite des gleichen Fördertisches, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 (Abb. i), Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. i durch den obengenannten Fördertisch mit abgebrochenen Nachbarteilen der Maschine, um einen besseren Einblick zu haben, Abb. 5 eine Ansicht entsprechend der von Abb. 2, bei der aber die Abnahmevorrichtung an der Maschine eingesetzt ist und die Zuführungswalzen und Antriebe entsprechend eingestellt sind, und Abb.6 einen Schnitt mit abgebrochenen Teilen nach der Linie 6-6 der Abb. 5. Gleiche Buchstaben bezeichnen gleiche Teile in allen Abbildungen.
  • Die Teile des Rahmens der Maschine sind ganz allgemein mit io bezeichnet.
  • Der Fördertisch, der für die Erfindung einen wesentlichen Teil bildet, hat seitliche Stangen i i und 12 und Endstangen 13 und 14 (Abb.4). Die ersteren tragen eine Reihe Walzen 15, die für die bekannten Zwecke quer angeordnet sind, und die alle in. der gleichen Richtung durch ein über Leerrollen 17 laufendes Band 16 angetrieben werden, wobei die Rollen 17 die Berührungsfläche zwischen Band und Walzen 15 erhöhen. Das Band 16 wird durch ein Rad i8 auf der Achse i9 angetrieben, die ein Kegelrad 2o hat, das mit einem anderen Kegelrad 2i auf der Welle 22 in Eingriff steht, über deren Antrieb später berichtet wird.
  • Ein Fördertisch mit einer Reihe ähnlicher Walzen 23 liegt in der Maschine vor den Walzen 15, d. h. mit Bezug auf den Arbeitsverlauf in der Maschine in der Richtung der Pfeile A und B (in Abb. 4). Zwischen den Fördertischen mit den Walzen 23 und 15 ist eine Falzeinrichtung angeordnet, mit Falzwalzen 24, 24', 25, 26, 27 und 27', die zusammen mit den Falzplatten 28, 29 und 30 mehrere parallele Brüche in bekannter Weise erzeugen sollen.
  • Zwischen den Fördertischen mit den Rollen 23 und 15 ist eine zweite ähnliche Falzeinrichtung vorzugsweise vor den Walzen 25 angeordnet, aber weiter nicht dargestellt.
  • Eine dritte Falzeinrichtung folgt dann im Arbeitsgange, deren Fördertisch Walzen 15 hat und außer mit Falzwalzen 3 i, 31', 32 und 33 mit Falzplatten 34 und 35 ausgestattet ist.
  • Der Antrieb für die Falzwalzen 24, 25, 26, 27 und 27' und der anderen dazugehörigen beweglichen Teile erfolgt durch eine geneigte Welle 36 (Abb. 2 und 4), auf der ein Spiralzahnrad 37 sitzt, das mit einem gleichen Rad 38 einer Querachse in Verbindung steht, die ein Zahnrad 39 trägt. Auf der gleichen Welle, aber im Innern des Rahmens io (Abb. q.), sitzt ein Zahnrad 40, das einen Teil des Getriebes für den Antrieb der Walzen 24, 25, 26, 27 und 27' bildet. Das Zahnrad 39 außerhalb des Maschinenrahmens greift in das Zahnrad 41 (Abb. 2 und 3) ein, das auf einer kurzen Achse sitzt, die in Lagern an einem Ende in dem Rahmen io und an dem anderen Ende in einem Arm 42 liegt.
  • Das Zahnrad 41 greift in das Rad 43 ein, das auf einer ganz durch die Maschine durchlaufenden Achse 44 sitzt. Diese Achse trägt einen schwingbaren Rahmen mit den Armen 45 und 46, Wellen 47 und 48 und einer Platte 9. An dem Arm 45 ist ein Achsstumpf 49, auf welchem ein Zahnrad So sitzt, das mit einem kleinen Rad 5 i' auf der Achse 48 eingreift. Das Rädchen 51' seinerseits liegt iiiit einem gleichen Rädchen 52 auf der Welle 47 in Eingriff. Die Wellen 47 und 48 tragen in Abständen zusammenarbeitende Gummirädchen 5i, die das Papier ergreifen und beim Durchlaufen durch die Maschine bewegen. Diese Wellen mit ihren Gummirädchen werden späterhin als Förderwalzen 51 bezeichnet. In der Lage der Abb. 2 dienen diese Förderwalzen zur Abgabe der gebrochenen Bogen auf den Fördertisch mit den Walzen 15. In dieser Lage greift das Zahnrad So in das Rad 53 auf der Welle 22, die, wie erwähnt, eines der Räder des Kegelgetriebes 20, 21 trägt zum Antrieb der Walzen 15 (Abb. 4).
  • An dem entgegengesetzten Ende über dem Maschinenrahmen trägt die Welle 22 ein Zahnrad 54, das in das Rad 55 auf der kurzen Achse 56 eingreift. Diese Achse 56 ist in dem Maschinenrahmen gelagert. Mit dem Rad 54 dreht sich ein Kegelrädchen 58 (Abb.6), seinerseits im Eingriff mit dem Kegelrädchen 59 auf der Achse 6o mit den Falzwalzen 31. Nahe am entgegengesetzten Ende der Achse 6o sitzt ein Triebrad 61, «-elches zu dem Getriebe gehört, das zum Antrieb der Falzwalzen 3l', 32, 33 (Abb. 3) gehört.
  • Aus dem Obengesagten ist zu ersehen, daß, wenn die Arme 45 und 46 mit ihren zugehörigen Teilen am schwingenden Rahmen abwärts um die Achse 44. in der Stellung der Abb. i und 2 geschwungen werden, so daß die Räder 5o und 53 in Eingriff st-2hen, die Welle 22 in Drehung kommt und ihrerseits die Walze 15 durch die Kegelräder 20 und 21, und die Falzwalzen 31', 32, 33 durch das Getriebe 54, 55. 58 und 59 antreibt.
  • Wird der Rahmen aufwärts geschwungen, so daß die Räder 5o und 53 außer Eingriff stehen (Abb. 5), dann drehen sich die Walzen 15 und die Falzwalzen 31', 32 und 33 nicht.
  • In Abb.5 und 6 ist die eingefügte Abnahmevorrichtung dargestellt. Diese Einrichtung besteht aus einem Paar seitlicher Schienen 6o'. 61' auf den Klötzen 62 am äußeren Ende und ist auf ähnlichen Einrichtungen am inneren Ende gelagert, um den Abstand der Walzen i 5 zu regeln.
  • Die Klötze 62 und deshalb auch die seitlichen Stangen werden in irgendeiner bekannten Weise in ihrer Lage festgestellt, z. B. durch Stifte 63, die in Löcher des Rahmenrandes des Fördertisches hineinragen.
  • Die Schienen 6o', 61' tragen seitliche Rahmen 64, in denen Walzen 65 und 66 liegen, über die ein endloses Band 67, am besten aus Canvas oder anderem Stoff, läuft, das in geeigneter Weise durch Spiralfedern 68 gespannt wird, die ihrerseits sich gegen die Böcke 69 auf der Achse der Walze 66 und gegen Böcke 7o am Rahmen 64 anlegen.
  • Die Böcke 69 haben Führungsbolzen 71, die durch Federn 68 und durch Bohrungen in den Böcken 7o hindurchlaufen, während die äußeren Enden der Walzenachsen 66 in Schlitzen 8 laufen (Abb. 5).
  • Die Welle 47 trägt ein Triebrad 71' (Abb. 6). Ist die Abnahmevorrichtung 67 in ihrer Arbeitsstellung auf der Maschine, dann greift das Rad 71' in das Rad 72, das auf einer kurzen Achse sitzt, die in einer Platte 73 des Rahmens der Abnallmevorrichtuilg sitzt. Die gleiche Achse trägt auf der anderen Seite der Platte ein Rädchen 74. Dieses greift in ein Zahnrad 75, das auf einer anderen Achse sitzt, die durch die Platte 73 hindurchgeht und an ihrem anderen Ende ein etwas kleineres Zahnrad trägt, mit dem das Zahnrad der Walze 65 in Eingriff steht.
  • Aus der Abb. 5 ist zu ersehen, daß der Alltrieb für die Walze 65 auf diese Weise durch das Getriebe 74, 75 verlangsamt wird, so daß die Bewegung des Bandes 67 wesentlich geringer ist, als die der Walzen i 5 im Fördertisch der Maschine.
  • An dem Äbgabeende des Bandes 67 kann ein Tisch 76 angeordnet sein mit seitlichen Ansätzen 77, die in Nuten der Seitenstangeil 6o' und 61 des Rahmens der Abnahmevorrichtung liegen, um den Tisch genau einzustellen.
  • Die Arme 45 und 46 (Abb. 1, 2, 5) lauf; n in eine Kulisse mit Bogenschlitzen 78 und 79 aus, die um die Achse der Welle 44 schwiiigeil können. Die Schlitze laufen über Bolzen 8o, 81, die mit Muttern 82, 83 an den Armen festgestellt werden können, und infolgedessen kann der schwingende Rahmen in jeder eingestellten Lage festgestellt werden.
  • Der Arbeitsverlauf ist folgender: Ist es für bestimmte Zwecke nötig, die Falzeinrichtung an das Ende der Maschine zu verlegen, wie links in der Abb. 3 gezeigt, so braucht man die Abnahmevorrichtung 67 nicht. In diesem Falle liegt der schwingende Rahmen mit seinen Armen 45, 46 in der unteren Lage der Abb. i und 2, wo die gebrochenen Papierbogen nach dem Fördertisch laufen, der die Rollen 15 hat, um dann über die Führungsplatte g zu gehen und von dort zwischen den Gummirädchen 51 hindurch nach unten auf die Walzen 15 und von dort im rechten Winkel über diese Walzen in die Falzeinrichtung linker Hand der Abb. 3 geleitet zu werden. Bekannte Anliegestanäen oder Führungen sind auf jedem der Fördertische angeordnet, gegen die die diagonal liegenden Walzen die Papierbogen anlegen, wenn sie den Tisch entlang laufen, und halten sie so in guter Führung. Damit die Zeichnung aber nicht unklar wird, sind diese Stangen weggelassen.
  • Wenn aber der Arbeitsgang die Verwendung der Falzeinrichtung linker Hand der Abb. 3 nicht benötigt, dann löst der Arbeiter die Muttern 82, 83 und schwingt die Arme 45, 46 und die dazugehörigen Teile um die Achse 44, soweit es die Schlitze 78, 79 erlauben. Hierdurch werden die Teile in die Lage der Abb. 5 gebracht und dann die Muttern 82, 83 wieder angezogen.
  • Der Rahmen der Abnahmevorrichtung ist so in wirksame Arbeitsstellung gebracht (Abb. 5, 6), da dann die Räder 72 mit den Rädern 7i' auf der Welle 47 in Eingriff kommen. Wird nun angetrieben, dann bleibt die Welle 22 stehen; ihre Räder 53 stehen mit den Rädern 5o (Abb. 5) nicht in Eingriff. Infolgedessen haben die Walzen 15 und natürlich auch die Falzwalzen 3 i, V', 32, 33 keine Drehung. Die Walze 65 der Abnahmevorrichtung ist durch das Getriebe 7I', 722, 73, 74, 75 angetrieben, und das endlose Band 67 bewegt sich langsam in Richtung des Pfeils C (Abb. 6).
  • Die über die gehobene Führungsplatte 9 und durch mit ihr verbundene, mit Gummi belegte Zuführungswalzen 51 eingeführten gebrochenen Papierbogen werden in dieser Lage auf das Band 67 abgeleitet und auf Grund der langsamen Bewegungen dieses Bandes in geschlossener Reihe angesammelt und auf den Tisch 76 abgehoben, von wo aus sie entsprechend entfernt und der weiteren Behandlung zugeführt werden.

Claims (4)

  1. PATRNTAINTSPRÜCfIR: i. Falzmaschine mit einer zwischen zwei Falzgruppen vorgesehenen verstellbaren Leiteinrichtung zur wahlweisen Überführung der Falzstücke nach verschiedenen Bearbeitungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (9) mit einem schwenkbaren Rahmen (45"46) fest verbunden ist, der zur Vermittlung des Antriebes ein Zahnrad (5o) trägt, das dauernd mit dem Hauptantrieb (43) in Verbindung bleibt und durch Verschwenken des Rahmens entweder mit dem Antrieb (53, 22, 2o) der Überführungsrollen (i5) oder mit dem Antrieb (72) einer weiteren, zum Ablegen der Bogen angeordneten Überführungseinrichtung (67) in Eingriff gebracht werden kann.
  2. 2. Falzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Überführungsvorrichtung (65, 66, 67) parallel über den gewöhnlichen Rollen (i5) liegt und in einer zu deren Förderrichtung senkrechten Richtung,. gegebenenfalls mit geringerer Geschwindigkeit, läuft.
  3. 3. Falzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrollen (5i), das Antriebszahnrad (50) und die Führungsleiste oder -platte (9) der Bogenleitvorrichtung an einem um den Mittelpunkt (44) des Hauptantriebes (43) schwingenden Rablnen (4S, 46) sitzen.
  4. 4. Falzmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sch -,venkbare Rahmen (45, 46) mit Schlitzverstellung (78, 82) versehen ist.
DEC40354D 1927-04-13 1927-08-27 Falzmaschine Expired DE509520C (de)

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DE (1) DE509520C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919711C (de) * 1941-12-12 1954-11-02 Georg Spiess Dr Ing Papierfalzmaschine
DE1030839B (de) * 1956-02-22 1958-05-29 Falz Und Heftmaschinenwerk Lei Falzmaschine mit gegen eine Flachbahnauslage auswechselbarer Bogeneckfoerdereinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919711C (de) * 1941-12-12 1954-11-02 Georg Spiess Dr Ing Papierfalzmaschine
DE1030839B (de) * 1956-02-22 1958-05-29 Falz Und Heftmaschinenwerk Lei Falzmaschine mit gegen eine Flachbahnauslage auswechselbarer Bogeneckfoerdereinrichtung

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