DE917764C - Vorrichtung zum Wenden von Bogen, Platten od. dgl. aus Zellstoff, Papier od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von Bogen, Platten od. dgl. aus Zellstoff, Papier od. dgl.

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DE917764C
DE917764C DEZ2801A DEZ0002801A DE917764C DE 917764 C DE917764 C DE 917764C DE Z2801 A DEZ2801 A DE Z2801A DE Z0002801 A DEZ0002801 A DE Z0002801A DE 917764 C DE917764 C DE 917764C
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DE
Germany
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sheets
turning
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sheet
turned
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DEZ2801A
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English (en)
Inventor
Fritz Englert
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Original Assignee
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H15/00Overturning articles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B1/00Preparatory treatment of cellulose for making derivatives thereof, e.g. pre-treatment, pre-soaking, activation
    • C08B1/08Alkali cellulose
    • C08B1/10Apparatus for the preparation of alkali cellulose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/60Other elements in face contact with handled material
    • B65H2404/65Other elements in face contact with handled material rotating around an axis parallel to face of material and perpendicular to transport direction, e.g. star wheel
    • B65H2404/654Other elements in face contact with handled material rotating around an axis parallel to face of material and perpendicular to transport direction, e.g. star wheel having more than 4 elements

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Description

  • Vorrichtung zum Wenden von Bogen, Platten od. dgl. aus Zellstoff, Papier od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Wenden von Platten, Bogen od. dgl. aus Zellstoff, Papier od. dgl. Derartige aus einem Wendestern bestehende Vorrichtungen zum Wenden von Karten oder Bogen für Druckpressen waren bereits bekannt, jedoch eignen sich diese für die Zellstoffindustrie nicht, da zwangläufig jeder Bogen durch einen in die Förderbahn einzuschaltenden Wendestern umgelegt wird.
  • Bei Zellstofftrockenmaschinen muß dafür Sorge getragen werden, daß jeweils ein ungewendeter Bogen mit einem gewendeten Bogen zusammen abgelegt wird. Infolge der verschiedenen Oberflächenbeschaffenheit von Zellstoffbogen krümmen sich nämlich besonders die sogenannten Kunstseidenzellstoffbogen durch den Einfluß der Natronlaugenaufsaugung in den Tauchwannen der Zellwoll- bzw.
  • Kunstseidenindustrie immer nach einer Seite durch. Um dieses einseitige Krümmen und Umlegen der Bogen zu verhindern, mußte man sie bis heute stets mit der Hand paarweise, Siebseite gegen Siebseite, gegeneinanderlegen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Schaffung einer selbsttätigen Wendemaschine, welche nur jeweils jeden zweiten Bogen umlegt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in eine die Bogen ungewendet zu einem Stapler leitende Förderbahn über eine wahlweise einstellbare Umlenkvorrichtung, z. B. Weiche, eine mit einem Wendestern versehene Zweig-Fördervorrichtung eingeschaltet ist, welche jeden zweiten Bogen aufnimmt und diese Bogen nach der erforderlichen Drehung des Wendesterns umgewendet zu einer gemeinsamen Abnahmevorrichtung führt. Die Weiche wird vornehmlich von dem Zellenrad aus angetrieben, und zwar im gleichen Takt.
  • Die neue Maschine gemäß der Erfindung ist sehr einfach und betriebssicher in ihrem Aufbau und kann an jede vorhandene Zellstofftrockenmaschine angeschaltet werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstands in einer Seitenansicht (Abb. I) und in einem Teilschnitt A-B der Abb. I (Abb. 2).
  • Von einer Langsieb-Zellstofftrockenmaschine oder einer sonstigen Zellstoffmaschine gelangen die Zellstoffbahnen zu einem Querschneider, welcher die fortlaufende Bahn in einzelne Bogen unterteilt (nicht dargestellt). Von diesem Querschneider werden die Bogen über eine Leitbahn I zu einem Förderband 2 weitergeleitet. An dieses Förderband schließt sich ein etwas vertieft liegendes weiteres Förderband 3 in einem gewissen Abstand an. Zwischen die beiden Bänder 2 und 3 ist eine Weiche 4 eingeschaltet.
  • Diese Weiche soll eine Umlenkung der Bogen bewirken. Dies kann auch gegebenenfalls durch Senken des Bandes 2 allein oder in Verbindung mit einem Anheben der Weiche 4 erreicht werden.
  • Die Bewegung der Weiche 4 erfolgt über einen Hubnocken sa, der seine Bewegung über ein Getriebe 20, 21 von einem Ritzel 8 erhält. Das Ritzel kämmt mit einem Zahnrad 9, das ein Zellenrad 10 in Drehung versetzt. Dieses Zellenrad ist mit im wesentlichen radial gestellten Trennwänden oder Stegen 11, IIa versehen, welche jeweils zwischen sich Fächer I2 einschließen. In vorliegender Zeichnung sind beispielsweise vierundzwanzig gleich große radiale Fächer 12 vorgesehen.
  • Wie Abb. 2 zeigt, bestehen die Trennwände aus zwei in Abstand voneinander angesetzten Stegen bzw. Armen II. Zwischen diesen Armen II ist an der Abnahmeseite ein Förderband 13 angeführt, das ebenso wie die übrigen Bänder I und 3 aus einem einheitlichen oder mehreren Einstellbändern bestehen kann. An das vordere Ende des Bandes I3 schließt sich eine schräge Abwurfbahn 14 zu einem nicht gezeichneten Stapler an. Ebenso führt von dem Band 3 zu dem gleichen Stapler eine Abwurfbahn 15.
  • Der Antrieb dieser gesamten Einrichtungen kann von I6 aus erfolgen, und zwar entweder von einem Elektromotor mit Regelgetriebe oder einer sonstigen Kraftquelle aus, unter Umständen auch von der Papiermaschine aus, jedoch ist auch ein regelbarer Einzelantrieb der Bänder 2, 3 und I3 möglich. Der Kraftfluß verläuft in dem hier aufgeführten Beispiel von I6 zum Band 3, von hier über eine Bewegungsübertragung I7 zum Band 2. Vom Auslauf des Bandes 3 wird die Bewegung durch ein Antriebsband IX auf das Band 13 übertragen. Vom Band 13 wird über einen Treibriemen od. dgl. 19 über geeignete Treibräder 20, 21 und die Antriebsteile 7, 8, 9 das Zellenrad angetrieben, während gleichzeitig über 6 und 5, d. h. über den Hubnocken 5a, die Weiche 4 bewegt wird.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung gestaltet sich wie folgt: Die mit einer gewissen Geschwindigkeit arbeitende Papiermaschine wirft nach dem Querschneider in einer gewissen Zeit 2X t zwei Platten unmittelbar hintereinander ab, wobei t die Zeit für eine Platte darstellt. Um diese Platten bzw. Bogen Z voneinander zu trennen, muß sich das Förderband 2 mit einer höheren Geschwindigkeit bewegen als die Papiermaschine, so daß sich auf diesem Band 2 jeweils ein diesen Geschwindigkeitsunterschied entsprechender Abstand zwischen den einzelnen Zellstoffbogen Z einstellt.
  • Der zur Steuerung der Weiche 4 vorgesehene Hubnocken 5a muß sich nun in der Zeit, in der zwei Platten sich in einem gewissen Abstand voneinander von dem Band 2 vorbewegen, d. h. in der Zeit 2 X t, zur Ableitung eines Zellstoffbogens einmal umdrehen. In dem gleichen Zeitabschnitt muß sich das Zellenrad jeweils um ein Fach vorbewegen, so daß sich dieses jeweils unter der Abwurfrinne22, die sich an die Weiche 4 anschließt, befindet. Um diese Stellung genau einhalten zu können, ist es zweckmäßig, das Zellenrad mit größerer Geschwindigkeit um eine Teilung vorzuschalten, um es dann in der gewünschten Stellung ruhen zu lassen. Diese Vorschaltung kann beispielsweise mit einem Zahnrad erfolgen, das an seinem Umfang nur einen Schaltzahn erhält. Durch einen Raster wird zweckmäßig das Zellenrad in der Stillstandszeit festgehalten und erst beim Zahneingriff des Ritzels 8 freigegeben.
  • Bei dieser absatzweisen Vorschaltung des Zellenrades wird, wie die Zeichnung zeigt, der Zellstoff bogen Z an der Abnahmestelle gewendet auf das Band 13 gelegt. Die Längen der einzelnen Förderbänder sowie die Geschwindigkeitsverhältnisse sind so gewählt, daß jeweils nach einem geradlinig ungewendet über das Förderband 3 und die Abwurfbahn 15 zum Stapler geführten Bogen der nächste Bogen über das Zellenrad, das Förderband I3 und die Abwurfbahn 14 gewendet am Stapler zur Ablage kommt.
  • Um die Zellstoffbogen von den Bändern 3 und I3 entweder hintereinander- oder aufeinanderzulegen, ist es nur notwendig, die Übersetzung zwischen den Bändern 3 und I3 entsprechend zu ändern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Wenden von Bogen, Platten od. dgl. aus Zellstoff, Papier od. dgl., mit drehbaren Zellenrädern, vornehmlich von Zellstoffbogen im Anschluß an Querschneider von Langsieb-Zellstofftrockenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in eine die Bogen ungewendet zu einem Stapler leitende Förderbahn (3) über eine wahlweise einstellbare Umlenkvorrichtung, z. B. Weiche (4), eine mit einem Wendestern (IO) versehene Zweig-Fördervorrichtung (I3) eingeschaltet ist, die jeden zweiten Bogen aufnimmt und nach der erforderlichen Drehung des Zellenrades gewendet zu der Ablage führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (4) von den Antriebsvorrichtungen des Wendesterns (wo), z. B. über einen Hubnocken (5a) derart gesteuert wird, daß abwechselnd ein Bogen ungewendet und der anschließende Bogen gewendet am Stapler zur Ablage kommen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Förderbänder (2, 3, I3), der Wendestern (IO) und der Hubnocken (5a) für die Weiche (4) von einer gemeinsamen Antriebsquelle aus in einem Kraftfluß hintereinander, oder die Förderbänder einzeln oder teilweise zusammen verbunden, starr oder regelbar, angetrieben werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 558 976; USA.-Patentschrift Nr. 2 565 77.
DEZ2801A 1952-07-10 1952-07-10 Vorrichtung zum Wenden von Bogen, Platten od. dgl. aus Zellstoff, Papier od. dgl. Expired DE917764C (de)

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