DE2320730B2 - Vorrichtung zum Stapeln gesäumter und unbesäumter Bretter - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln gesäumter und unbesäumter Bretter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herste!- lung von Stapeln aus Lagen von Brettern, welche von einem Zulieferförderer einzeln und quer zu ihrer Längsrichtung auf einen Zwischenförderer übergeben werden, der ein Förderorgan aus Ketten aufweist, die über Kettenräder umgelenkt und angetrieben sind, von denen die angetriebenen Kettenräder auf einer in einem Gestell gelagerten Welle sitzen, wobei die Bretter von dem Zwischenförderer von einem Stapelorgan übernommen werden, das aus dem Bereich des Zwischenförderers in eine ein ggf. mit einem Hebewerk versehenen Stapelgestell überstreichende Lage herausbewegbar ist.
Bei Sägemaschinen, die jedes Elrett einzeln vom Stamm abtrennen, z. B. Blockbandsägen, besteht die Schwierigkeit, die einzeln hintereinander meist auf einem Rollenförderer hinter der Sägemaschine ablau- M fenden, frisch gesägten Bretter zu stapeln.
Aus der US-PS 26 86 603 ist ein Stapelorgan aus mehreren Gabeln bekannt, die von dem Zwischenförderer die in einer Lage des Bretterstapels vorhandenen mehreren Bretter übernehmen. Dieses Stapelorgan übergibt die gesamte Bretterlage auf das Stapelgestell. Während der Tätigkeit des Stapelorgans läuft der Zwischenförderer durch. Diese Arbeitsweise setzt eine Mehrzahl von Anschlägen voraus, die zusammen mit der Stapeleinrichtung gesteuert werden müssen. Das erfordert eine komplizierte elektrische Schaltung. Mit einem derartigen Stapelorgan können Bretter mit geraden Kanten gestapelt werden; unbesäumte Bretter dagegen nicht, weil die für die Parallellage erforderlichen geraden Kanten fehlen. Insbesondere bei unbe- b5 säumten Brettern kann die Stapelbildung nur dadurch erfolgen, daß die Bretter einzeln in Stapel abgelegt werden. Das ergibt sich aus der verschiedenen Breite der aus einem Stamm gesägten Bretter. Die unterschiedliche Breite macht es erforderlich, daß ggf. Bretter in den einzelnen Lagen des Stapels untergebracht werden, die vom Förderer nicht nacheinander angeliefert werden.
Darüber hinaus sind auch Stapelvorrichtungen für Glastafeln, Werkstücke, Holzblöcke und Furniere (DTPS 12 48 795, DT-OS 21 24 177, US-PS 24 13 979, US-PS 35 67 047 und DT-GM 18 97 884) bekannt, die einen Zulieferförderer, einen Zwischenförderer und einen aus dem Bereich des Zwischenförderers in eine ein Stapelgestell überstreichende Lage herausbewegbares Stapelorgan verfügen, welches als stetig umlaufender Kettenförderer od. dgl. ausgebildet ist. Diese Stapelvorrichtungen sind jedoch nicht zur Herstellung von Stapeln aus Lagen von Brettern bestimmt und eignen sich nicht für einen derartigen Einsatz.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung zu schaffen, welche jedes Brett zunächst in die richtige Lage über dem Stapel bringt und das betreffende Brett dann auf dem Stapel ablegt, ohne daß es seine einmal eingenommene richtige Lage wieder verändern kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß der Zwischenförderer um die im Gestell gelagerte Welle schwenkbar und sein auf- und abschwenkbarer Teil auf ehiem längs des Zwischenförderers auf dem Gestell fahrbaren Lagerbock abgestützt ist, daß das Stapelorgan als Kettenförderer ausgebildet ist, der im Bereich des Lagerbockes eine angetriebene Welle für die zum Umlenken seiner Förderketten dienenden Kettenräder aufweist, und daß entweder das Stapelgestell oder das Stapelgestell und das Gestell mit Hubwerken versehen sind. Der Zwischenförderer übernimmt die Bretter und übergibt sie an den Kettenförderer, der seinerseits die Bretter auf dem Stapelplatz ablegt. Da der Kettenförderer längs des Zwischenförderers verschiebbar ist, kann der Kettenförderer mit seinem freien Ende den Stapelplatz überstreichen und das transportierte Brett an der gewünschten Stelle ablegen. Die Verschiebung des Kettenförderers kann mit bekannten Mitteln wie Zylinderkolbenanordnungen, Seilzügen od. dgl. erfolgen, wobei die Verschiebbewegung entweder von einer Bedienungsperson oder vollautomatisch gesteuert wird. Diese Arbeitsweise ermöglicht es dem Bedienungsmann, die einzelnen Bretter einzeln nebeneinander im Stapel abzulegen. Wenn ein in der Breite nicht passendes Brett auf dem Zwischenförderer ankommt, kann der Bedienungsmann das Brett zunächst auf den schon angefangenen Teil der neuen Lage des Stapels legen und später in der nachfolgenden Lage unterbringen. Das ist insbesondere bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf unbesäumte Bretter.und Bohlen wichtig.
Der Zwischenförderer ist um seine angetriebene Welle schwenkbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Lagerbock Rollen zur Abstützung des Zwischenförderers auf. Auf diese Art wird beim Verfahren des Kettenförderers der Zwischenförderer geschwenkt, und zwar so, daß die Übergabe der Bretter von dem Hauptförderer auf den Zwischenförderer stoßfrei erfolgen kann, während der Transport auf dem Zwischenförderer in Richtung auf den Stapel mit entsprechender Neigung erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Vorrichtung zum Stapeln von Brettern in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teil des Gegenstandes nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung und
F i g. 4 die Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient dem Stapeln von Brettern. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Förderer 1, auf dem Bretter 2 quer zu ihrer Längserstreckung von einer nicht dargestellten Sägemaschine kommend transportiert werden. Der Förderer 1 ist als Kettenförderer ausgebildet, er besitzt an einem Gestell 3 gelagerte Kettenräder 4, über die Förderketten 5 geführt sind.
An den Förderer 1 schließt sich ein Zwischenförderer 6 an, der ebenfalls als Kettenförderer ausgebildet ist und auf einer angetriebenen Welle 7, deren Antrieb im einzelnen nicht dargestellt ist, angeordnete Kettenräder 8 besitzt, über welche die Förderkette 9 geführt ist, die am freien Ende des Zwischenförderers 6 über auf einem Bolzen 10 laufende Kettenräder 11 geführt ist. Die angetriebene Welle 7 des Zwischenförderers 6 ist an dem Gestell 3 gelagert, und der Zwischenförderer 6 ist um diese Welle 7 schwenkbar.
Der auf- und abschwenkbare Teil des Zwischenförderers 6 liegt auf Rollen 12 auf, die an dem Kettenförderer 13 befestigt sind. Die Rollen 12 befinden sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel oberhalb eines Lagerbockes 16. Der Kettenförderer 13 ist längs des Zwischenförderers 6 auf Schienen 14 verschiebbar. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Schienen aus einem Träger, auf denen Rollen 15 ablaufen, die Teile des Lagerbockes 16 sind, an dem der Tragarm 17 des Kettenförderers 13 befestigt ist. An den Tragarmen 17 ist im Bereich des Lagerbockes 16 eine angetriebene Welle 18 gelagert, auf der Kettenräder 19 sitzen, über die eine Förderkette 20 geführt ist. Am freien Ende der Tragarme 17 befinden sich Kettenräder 21, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Kettenräder 19, so daß ein vom Kettenförderer 13 auf dem Stapel 22 abzulegendes Brett 2 aus verhältnismäßig geringer Höhe auf dem Stapel 22 abgelegt werden kann. Der Förderer 1, der Zwischenförderer 6 und der Kettenförderer 13 sind auf einem Hubwerk 23 gelagert, das aus einem höhenverstellbaren Tisch, dessen Antrieb im einzelnen nicht dargestellt ist, besteht, so daß die Höhe des Kettenförderers 13 der Höhe des Stapels 12 angepaßt werden kann.
Es können aber auch der Zwischenförderer 6 und der Kettenförderer 13 in unveränderlicher Höhe arbeiten und statt dessen das Auflager 24 des Brettstapeis mit einem hier nicht dargestellten Hubwerk versehen sein.
ίο Schließlich können beide Hubwerke gleichzeitig vorhanden sein.
Die beschriebene Anlage arbeitet wie folgt:
Ein Brett 2 wird von dem Förderer 1 bis vor den Zwischenförderer 6 transportiert und an diesen übergeben. Nach Maßgabe der Ausbildung des Stapels wird der Kettenförderer 13 so weit über den Stapel verfahren, daß das Brett 2 in vorbestimmter Position abgelegt werden kann. Dazu wird auch das Hubwerk 23 betätigt, so daß der Kettenförderer 13, insbesondere dessen Kettenrad 21, am vorderen Ende sich unmittelbar über der zuletzt verlegten Bretterlage des Stapels 22 befindet. Der Zwischenförderer 6 transportiert das Brett 2 so weit, bis es von dem Kettenförderer Ϊ3 übernommen wird, der, nachdem das Brett 2 das freie Ende des Kettenförderers 13 im Bereich von dessen Kettenrad 21 erreicht hat, zurückgezogen wird, wobei die Förderkette 20 des Kettenförderers 13 mit gleicher Geschwindigkeit weiterläuft, so daß das Brett 2 abgebremst wird und in vorbestimmter Position abgelegt wird. Die Bewegung des Kettenförderers 13 längs des Zwischenförderers 6 wird durch im einzelnen nicht dargestellte Antriebsmittel, wie Zylinderkolbenanordnungen, Seilzüge, Kettentriebe od. dgl. bewirkt.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß das Ablegen und Stapeln der auf einem Förderer 1 von einer Sägemaschine transportierten Brett 2 weitgehend mechanisierbar und automatisierbar ist. Mit dieser Vorrichtung können auch Stapel errichtet werden, bei denen zwischen den einzelnen Bretterlagen Stapelleisten verlegt sind, es können Bretter der verschiedensten Breite und in beliebiger Reihenfolge gestapelt werden, wobei durch geeignete Steuerung der verschiedenen Förderer jeweils optimale Standfestigkeit der Stapel erreichbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Stapeln aus Lagen von Brettern, welche von einem Zulieferförderer einzeln und quer zu ihrer Längsrichtung auf einen Zwischenförderer übergeben werden, der ein Förderorgan aus Ketten aufweist die über Kettenräder umgelenkt und angetrieben sind, von denen die angetriebenen Kettenräder auf einer in einem Gestell gelagerten Welle sitzen, wobei die Bretter von dem Zwischenförderer von einem Stapelorgan übernommen werden, das aus dem Bereich des Zwischenförderers in eine ein gegebenenfalls mit einem Hebewerk versehenes Stapelgestell überstreichende Lage herausbewegbar ist, dadurch '5 gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer
(6) um die im Gestell (3) gelagerte Welle schwenkbar und sein auf- und abschwenkbarer Teil auf einem längs des Zwischenförderers (6) auf dem Gestell (3) fahrbaren Lagerbock (16) abgestützt ist, daß das Stapelorgan als Kettenförderer (13) ausgebildet ist, der im Bereich des Lagerbockes (16) eine angetriebene Welle (18) für die zum Umlenken seiner Förderketten (20) dienenden Kettenräder (19, 21) aufweist, und daß entweder das Stapelgestell (22) oder das Gestell (3) oder das Stapelgestell (22) und das Gestell (3) mit Hubwerken (23) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (16) Rollen (12), zur Abstützung des Zwischenförderers (6) aufweist. M
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