DE2220846A1 - Verfahren und vorrichtung zum zerlegen von ziegelstapeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zerlegen von ziegelstapeln

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DE2220846A1 DE19722220846 DE2220846A DE2220846A1 DE 2220846 A1 DE2220846 A1 DE 2220846A1 DE 19722220846 DE19722220846 DE 19722220846 DE 2220846 A DE2220846 A DE 2220846A DE 2220846 A1 DE2220846 A1 DE 2220846A1
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Jun John J Brown
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Forrest Paschal Machinery Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g zu der Patentanmeldung betreffend Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen von Ziegelstapeln Die Erfindung bezieht sich auf das Zerlegen von Ziegelstapeln bzw. das Abnehmen von Ziegeln von einer Unterlage, wie e es 3* in. der U.S.A.-Patentschrift 3 487 959 beschrieben ist, und sie betrifft insbesondere verbesserte Verfahren und Vorrichtungen, die es auf zweckmäßige Weise ermöglichen, Stapel aus gebrannten Ziegeln so zu zerlegen, daß die Ziegel eine einschichtige Reihe bilden, innerhalb welcher Ziegel aus den oberen: und unteren: Teilen des zerlegten Stapels miteinander gemischt sind, wobei die Sichtflächen aller Ziegel in die gleiche Richtung weisen.
  • Beim Herstellen von Ziegeln werden die Ziegel zum Brennen gewöhnlich in: Form offener Stapel auf Ofenwagen angeordnet, die dann durch einen Brennofen hindurchgeführt werden:. Hierbei setzt sich jeder Stapel häufig aus miteinander abwechselnden binderorientierten und läuferorientierten Gruppen zusammen von denen jede mehrere zweischichtige Reihen umfaßt. Die die obere Schicht jeder solchen Reihe bildenden Ziegel stützen sich jeweils mit ihrer Unterseite an der Oberseite der die untere Schicht bildenden Ziegel ab.
  • Die einander zugewandten Seitenflächen schützen sich während des Brennvorgangs gegenseitig, d.h., sie schirmen sich ge-,genseitig ab, und sie bilden bei den fertigen Ziegeln die sogenannten Sichtflächen. Zwar ist es erwinscht,, daß sämtliche Ziegel gleichmäßige Eigenschaften haben, doch ergeben sich bei den fertigen Ziegeln ge.wöhnlich erhebliche Farbunterschiede, was sich jeweils nach der Höhenlage der Ziegel innerhalb des Stapels während des Brennens und Überziehens (flashing) richtet.
  • Naeh dem Brennen müssen die in der beschriebenen Weise auf den Ofenwagen gestapelten Ziegel voneinander getrennt werden, um sie zum Versand zur Verbrauchsstelle vorzuberelten. Beim Zerlegen -der Stapel mit der Rand handelt es sich 2Tn eine mühsame und zeitraubende Arbeit., und daher wurde bereits vorgeschlagen, diese Arbeit unter Anwendung automatischer Verfahren und Vorrichtungen durchzuführen. Jedoch haben sich die vorgeschlagenen Verfahren in den meisten Fällen als unwirtschaftlich erwiesen, oder es war erforderlich, übermäßig unhandliche und/oder kostspielige V-orrichtungen zu benutzen. In manchen Fällen war es bei den bereits vorgeschlagenen Vorrichtungen außerdem nicht möglich, die einem Stapel entnommenen Ziegel in Form einer einzigen Reihe anzuordnen, bei der den oberen und unteren Teilen des Stapels entnommene Ziegel miteinander gemischt sind, und bei der die 'Sichtflächen aller Ziegel in die gleiche Richtung weisen. Es ist jedoch sehr erwünscht, eine Vorrichtung zur Verfügung zu haben, die es ermöglicht, die Ziegel in dieser Weise anzuordnen, denn wenn eine solche Vorrichtung benutzt wird, ist es nicht erforderlich, die Lage der Ziegel vor oder während ihrer Verwendung zu ändern und die Ziegel zu mischen.
  • Im Hinblick auf die- vorstehenden Ausführungen sind nunmehr gemäß der Erfindung verbesserte Verfahren und Vorrichtungen geschaffen worden, die es auf zweckmäßige und wirtschaftliche Weise ermöglichen, in der erwähnten Weise aufgebaute Ziegelstapel zu zerlegen, so daß die Ziegel eine einzige Reihe bilden, innerhalb welcher Ziegel aus dem oberen und dem unteren Teil eines Stapels miteinander gemischt und so angeordnet sind, daß die Sichtflächen aller Ziegel in die gleiche Richtung weisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jede einem oberen oder einem unteren Teil des Stapels entnommene Gruppe von Ziegeln mit einer dem betreffenden anderen Teil des Stapels entnommenen Gruppe vereinigt, nachdem die Ziegel jeweils in Richtung der Längsachse der Reihe zusammengeschoben worden sind, so daß die zwei Schichten bildenden Reihen der zu Paaren vereinigten Gruppen in Fluchtung miteinander stehen. Aufeinanderfolgende zweischichtige Reihen werden dann von den gepaarten und zusammengeschobenen Gruppen aus gleichzeitig einem Abgabeförderband zugeführt. Hierbei wird die untere Schicht jeder solchen Einheit auf das Förderband überführt und durch dieses in der Längsrichtung bewegt, wihrend die obere Schicht gewendet und dann auf dem gleichen Förderband in Längsfluchtung mit der unteren Schicht abgelegt wird. Bei den Ziegeln, die auf dem Förderband die einschichtige Reihe bilden, wechseln reihenförmige Gruppen von Ziegeln, die sich während des Brennens im oberen Teil der Stapel befanden, mit reihenförmigen Gruppen ab, die sich während des Brennens im unteren Teil der Stapel befanden, und die Sichtflächen sämtlicher Ziegel sind nach oben gerichtet. Infolgedessen ist es nicht erforderlich, die Ziegel nachträglich bezüglich ihrer Farbe zu mischen und/oder anders anzuordnen.
  • Zum Umwenden der oberen Schicht jeder zweischichtigen Ziegelreihe wird die obere Schicht um ihre eigene Längsachse gedreht, während diese Achse in der senkrechten Ebene gehalten wird, die die Längsachse der unteren Schicht der zweischichtigen Reihe enthält. Hierdurch ist es möglich, diesen Arbeitsschritt schnell und bei geringem Raumbedarf sowie unter einem minimalen Aufwand an Energie und Einrichtungen durchzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von dauerhafter und sehr zweckmäßiger Konstruktion, sie beansprucht relativ wenig Raum, und sie ist mit geringen Kosten herstellbar.
  • Dies wird zu einem erheblichen Teil durch die Art und die Reihenfolge ermöglicht, in der die verschiedenen Arbeitsschritte zum Zerlegen der Ziegelstapel durchgeführt werden.
  • Dadurch, daß nacheinander Einheiten von Gruppen, zweischichtige Reihen und schließlich einschichtige Reihen von Ziegeln verarbeitet werden, und daß bei jeder dieser Einheiten nur eine minimale Anzahl von Arbeitsschritten mit Hilfe der billigen und zweckmäßigen Vorrichtung nach der Erfindung durchgeführt werden, ermöglicht es die Vorrichtung, zahlreiche der verschiedenen Nachteile zu vermeiden, die sich bei den bis jetzt bekannten Vorrichtungen ergeben, die dem genannten Zweck dienen sollen.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Brfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in einem teilweise schematisch gezeichneten Grundriß eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei im rechten oberen Teil der Figur bestimmte Bauteile der Deutlichkeit halber fortgelassen sind; Fig. 2 die Vorderseite der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 in einer vergrößerten perspektivischen Teildarstellung eine der Stoßeinrichtungen der Vorrichtung; Fig. 4 in einer vergrößerten perspektivischen Teildarstellung eine der Greifeinrichtungen der Vorrichtung; und Fig. 5 und 6 jeweils in einer Seitenansicht zwei verschiedene -Arbeitsstellungen einer weiteren Greifeinrichtung sowie die ihr benachbarten Teile der Vorrichtung.
  • In Fig. 1 und 2 erkennt man die vollständige, insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum Zerlegen von Ziegelstapeln und einen Ofenwagen 12, auf dem gebrannte Ziegel in der üblichen Weise so angeordnet sind, daß sie mehrere Stapel S bilden, von denen sich jeder aus mehreren miteinander abwechselnden binderorientierten bzw. läuferorientierten Gruppen C zusammensetzt, von denen jede mehrere durch seitliche Abstände getrennte doppelschichtige Reihen R enthält.
  • Innerhalb jeder Reihe R sind die einander waagerecht benachbar-ten Ziegel durch Abstände voneinander getrennt, während bei den einander senkrecht benachbarten Ziegeln jeder Reihe die Sichtflächen einander zugewandt sind und sich in Deckung miteinander befinden; die Ziegel sind vor dem,Brennen in der beschriebenen Weise auf dem Ofenwagen 12 angeordnet worden.
  • Zwar könnten die Ziegel jeweils auch in anderen Stückzahlen auf dem Wagen 12 angeordnet werden, doch zeigt Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 eine gebräuchliche Stapelanordnung, bei der jeder Stapel S acht Gruppen C enthält, bei der jede Gruppe C vier zweischichtige Reihen R umfaßt, und bei der jede zweischichtige Reihe R durch 20 Ziegel gebildet ist, die in Form von zwei Schichten zu je 10 Ziegeln ang,e4ordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung werden die aufeinanderfolgenden Gruppen C jeweils einzeln von jedem Stapel S abgenommen, und nachdem jede zweite Gruppe in einer waagerechten Ebene in eine andere Lage gebracht worden ist, und nachdem die Ziegel innerhalb jeder Reihe R in der Längsrichtung zusammengeschoben worden sind, werden die vier Gruppen C aus dem oberen Teil des Stapels S nacheinander auf ein erstes Überführungsförderband aufgebracht, während die vier Gruppen C aus dem unteren Teil des Stapels an ein zweites UberfUhrungsförderband abgegeben werden. Die oberführungsförderbänder erstrecken sich parallel zueinander und sind einander nahe benachbart, und die zweischichtigen Reihen R der Gruppen C auf dem einen Förderband stehen in Fluchtung mit den entsprechenden Reihen R auf dem anderen Förderband, während die Reihen durch die Förderbänder in der Längsrichtung zu einer Abgabeplattform an einem Ende der Förderbänder bewegt werden. Jedes Paar von in Fluchtung miteinander stehenden zweischichtigen Reihen R, das die Abgabeplattform erreicht, wird von der Plattform aus in Gestalt einer einzigen zweischichtigen Einheit in eine Lage gebracht, bei der sie sich oberhalb eines Abgabeförderbandes befindet und sich parallel dazu erstreckt. Die untere Schicht jeder solchen Einheit wird auf dem Abgabeförderband abgelegt und in der Längsrichtung-bewegt, während die obere Schicht zuerst um ihre Längsachse um 1800 gedreht und dann auf dem Abgabeförder-band in Fluchtung mit der unteren Schicht abgelegt wird.
  • Bei der so entstandenen einschichtigen Reihe von Ziegeln, die von der Vorrichtung abgegeben wird, wechseln reihenförmige Gruppen, die den oberen und unteren Teilen der Stapel entnommen worden sind, miteinander ab, und alle Sichtflächen der Ziegel sind nach oben gerichtet.
  • Damit die genannten Arbeitsschritte und mit diesen in Beziehung stehende Arbeitsschritte durchgeführt werden können, umfaßt die Vorrichtung 10 allgemein ein Zuführungsförderband 14 und ein Abgabeförderband 16, die beide als endlose Förderbänder ausgebildet sind, ferner zwei Uberführungsfördereinrichtungen 18 und 18' mit nicht angetriebenen Rollen, die einander seitlich benachbart und parallel zueinander sowie im rechten Winkel zu den Förderbändern 14 und 16 angeordnet sind, eine Wagenentladeeinrichtung mit einem Kopf 20 zum Erfassen jeweils einer Ziegelgruppe C, eine Einrichtung mit einem hydraulischen Stößel 22, der dazu dient, die Ziegelgruppen C, welche mit Hilfe des Kop fes 20 auf dem Zuführungsförderband 14 abgelegt worden sind, jeweils auf eine der Überführungsfördereinrichtungen 18 und 18' zu schieben, zwei Stoßeinrichtungen 24 und 24', mittels welcher die durch den Stößel 22 auf die Fördereinrichtungen 18 und 18' geschobenen Ziegelgruppen C in der Längsrichtung zu einer Abgabeplattform 26 am hinteren Ende der Fördereinrichtungen bewegt werden, sowie zwei Greifeinrichtungen 28 und 30 zum Erfassen von Ziegelreihen, die dazu-dienen, nacheinander die auf der Plattform 26 abgelegten Ziegel bzw.
  • die auf das Abgabeförderband 16 aufgebrachten Ziegel zu erfassen.
  • Beladene Ofenwagen, auf denen sich Stapel S aus gebrannten Ziegeln befinden, werden auf nicht dargestellten Schienen bekannter Art zu einer Entladestation gefahren, die in den Zeichnungen durch den dargestellten Wagen 12 nahe dem Greifkopf und dem Zuführungsförder-band 14 eingenommen wird. Der Wagen 12 wird festgehalten, während die beiden dem Förderband 14 am nächsten benachbarten Stapels von dem Wagen abgenommen werden, und danach wird der Wagen gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeils um die Hälfte seiner Länge nach vorn bewegt, so daß sich ein Teil des Wagens unter dem Förderband 14 befindet. Nach dem Abladen der beiden verbleibenden Stapel S wird der leere Wagen gemäß Fig. 1 und 2 in Richtung auf den vorher geleerten Wagen 12' bewegt, so daß er schließlich die Vorrichtung 10 über den Raum unter dem Abgabeförderband 16 verläßt.
  • Der Greifkopf 20 ist über dem Wagen 12, der sich an der Entladestation befindet, mit Hilfe zweier auf Rädern laufender Wagen 80 und 32 so gelagert, daß er sich in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen bewegen läßt; von dem Wagen 32 aus ragt nach unten eine senkrecht bewegbare Stange oder Achse 34, und ein drehbar gelagerter Rahmen 36 verbindet das untere Ende der Achse 34 mit dem Greifkopf 20.
  • Die beiden Wagen 80 und 32 ermöglichen waagerechte Translationsbewegungen des Greifkopfes 20 in zwei Richtungen, während die Achse 34 und der Rahmen 36 eine senkrechte Transationsbewegung und eine Drehung des Greifkopfes in einer waagerechten Ebene ermöglichen; der Greifkopf 20 wird jeweils um mindestens 900 gedreht. Zum Entladen eines Wagens 12 wird der Greifkopf 20 auf die oberste Ziegelgruppe C eines Stapels S abgesenkt, woraufhin in dem Greifkopf vorgesehene, nicht dargestellte Greifer die Ziegelgruppe a erfassen und die Reihen R von Ziegeln in Richtung ihrer Längsachse, d. h., der Breitenrichtung der einzelnen Ziegel zusammenzuschieben. Dann wird der Greifkopf 20 gehoben, in eine Stellung unmittelbar über dem Zuführung förderband 14 gebracht und schließlich veranlaßt, die aus den zusammengeschobenen Ziegeln gebildete Gruppe C freizugeben und sie an das Zuführungsförderband abzugeben.
  • Beim Transportieren jeder zweiten Ziegelgruppe C von dem Wagen 12 zu dem Zuführungsförderband 14 wird der Greifkopf 20 in einer waagerechten Ebene jeweils um 900 gedreht, so daß sich bei jeder auf dem Förderband 14 abgelegten Ziegelgruppe die Reihen R parallel zur Längsachse des Förderbandes erstrecken, obwohl sie vorher innerhalb der Stapel S abwechselnd binderorientiert bzw. läuferorientiert angeordnet waren. Nach dem Abnehmen der obersten Ziegelgruppe C von einem Stapel S hebt der Greifkopf 20 auf ähnliche Weise die drei übrigen Ziegelgruppen im oberen Teil des gleichen Stapels ab, woraufhin die vier Ziegelgruppen im unteren Teil des-Stapels nacheinander von oben nach unten fortschreitend einzeln abgehoben werden, bevor der Greifkopf zu einem anderen Stapel auf dem Wagen 12 bewegt wird, um mit dem Abladen des betreffenden Stapels zu beginnen.
  • Jede zusammengeschobene Ziegelgruppe C, die mit Hilfe des Greifkopfes 20 auf dem Förderband 14 abgelegt wird, wird durch dieses Förderband in Richtung seiner Längsachse, d. h., in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils zum anderen Ende des Förderbandes bewegt. Die Fördereinrichtungen oder Rollenförderer 18 und 18' erstrecken sich von einer Seite des anderen Endes des Förderbbandes 14 aus, während auf der entgegengesetzten Seite des Förderbandes gemäß Fig. 2 Schienen 31 angeordnet sind, auf denen auf Rädern ein Wagen 33 hin- und herbewegbar ist, welcher durch einen Stößel 36 betätigbar ist und gemäß Fig. 1 parallel zu dem-Pörderband 14 zwischen der in Vollinien wiedergegebenen und der mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellung bewegbar ist. Der Wagen 33 trägt einen Stößel 22 und eine Anschlagplatte.38, die sich oberhalb des Förderbandes 14 über dieses hinweg erstreckt und mit jeder auf dem Förderband abgelegten Ziegelgruppe C zusammenarbeiten kann. Der Wagen 33 verbleibt in seiner mit Vollinien wiedergegebenen Stellung, währen vier Ziegelgruppen a aus dem oberen Teil eines Stapels S an der Anschlagplatte 38 anliegen. Sobald alle Ziegelgruppen in Beruhrung mit der Anschlagplatte 38 stehen, wird der Stößel 22 betätigt, um diese Gruppen von dem Förderband 14 herunter und auf den Rollenförderer 18' zu schieben. Dann wird der Wagen 33 durch den Stößel 36 in die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gebracht, so daß die nächsten vier Ziegelgruppen C aus dem unteren Teil eines Stapels S auf ähnliche Weise durch den Stößel 22 auf den Rollenförderer 18 überführt werden können.
  • Die Hin- und Herbewegungen, die der Wagen 33 jeweils nach dem Überführen von vier Ziegelgruppen ausführt, setzen sich während der gesamten Betriebsdauer der Vorrichtung 10 fort, so daß sämtliche Ziegelgruppen C aus den oberen Teilen der Stapel S auf den Rollenförderer 18' gebracht werden, während alle Ziegelgruppen C aus den unteren Teilen der Stapel von dem Rollenförderer 18 aufgenommen werden.
  • Oberhalb der Rollenförderer 18 und 18' unterstützte Stoßeinrichtungen 24 und 24' von gleicher Konstruktion bewegen die abgelegten Ziegelgruppen C längs der Rollenförderer in Richtung auf die Abgabeplattform 26, und hierbei bringen diese die zweischichtigen Reihen R der Gruppen C auf einem der Rollenförderer in Längsfluchtung mit den zu einer Gruppe C gehörenden Reihen R, die sich auf dem anderen Rollenförderer befinden. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, gehört zu der Stoßeinrichtung 24 ein auf Rädern laufender Wagen 40, der oberhalb des Rollenförderers 18 durch Schienen 42 unterstützt ist, so daß er durch eine umsteuerbare Antriebseinrichtung mit einem Motor 40 und einer Kette 42 in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden kann. Auf dem Wagen 40 ist eine Stoßplatte 44 drehbar gelagert, die durch einen Stößel 46 zwischen einer unteren Arbeitsstellung, welche sie einnimmt, während sich die Stoßeinrichtung 24 während jedes Arbeitsspiels von links nach rechts auf die Abgabeplattform 26 zu bewegt, und einer oberen Stellung bzw. ihrer Ruhestellung bewegbar ist, welche die Stoßplatte 44 während der Rückwärtsbewegung der Stoßeinrichtung 24 nach links von der Plattform 26 weg und zurück zu ihrer Ausgangsstellung nach Fig. 1 und 2 einnimmt.
  • Nachdem jeweils vier Ziegelgruppen C durch den Stößel 22 auf den Rollenförderer 18 überführt worden sind, kehrt die Stoßeinrichtung 24 in ihre Ausgangsstellung zurück, und die Stoßplatte 44 wird nach unten geschwenkt.
  • Die hintere Reihe R jeder Ziegelgruppe C wird durch die Stoßplatte 44 bei der Bewegung der Stoßeinrichtung 24 nach rechts erfaßt, so daß zuerst alle auf dem Rollenförderer 18 vorhandenen Ziegelgruppen zur Anlage aneinander gebracht werden und sich dann gemeinsam bzw. als Ganzes zusammen mit der Stoßeinrichtung 24 auf die Plattform 26 zu bewegen. Während sich diese Bewegung abspielt, bewegt die dem Rollenförderer 18' zugeordnete Stoßeinrichtung 24' auf ähnliche Weise vorher auf diesen Rollenförderer gebrachte Ziegelgruppen C in Richtung auf die Plattform 265 Die Stoßeinrichtungen 24 und 24' werden so betätigt, daß sich zwischen ihnen eine Phasenverschiebung ergibt, damit der Stößel 22 jederzeit bereit ist, weitere Ziegelgruppen C auf den betreffenden Rollenförderer 18 oder 18' zu schieben. Wenn die Stoßeinrichtung 24 gerade beginnt, sich gemäß Fig. 1 nach rechts zu bewegen, hat sich die Stoßeinrichtung 24' von dem Stößel 22 so weit entfernt, daß der Stößel damit beginnen kann, vier weitere Ziegelgruppen C auf den Rollenförderer 18' zu schieben, wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist. Wenn dieser Beschickungsvorgang beendet ist, wird sich die Stoßeinrichtung 24 so weit nach rechts bewegt haben, daß der Stößel 22 sofort damit beginnen kann, die nächsten vier Ziegelgruppen C auf den Rollenförderer 18 zu schieben. Während des Betriebs der Vorrichtung 10 können daher die Ziegelgruppen C von dem Ofenwagen 12 im- wesentlichen kontinuierlich abgeladen werden, und in der Praxis spielt sich der Betrieb tatsächlich in dieser Weise ab.
  • Jedes Paar von miteinander fluchtenden zweischichtigen Reihen R, die von den Rollenförderern 18 und 18' auf die Plattform 26 überführt werden, wird in waagerechter Richtung von der Plattform durch eine Greifeinrichtung 28 entfernt, die gemäß Fig. 4 einen auf Rädern laufenden Rahmen bildet, welcher durch einen Stößel 46 entlang Verlängerungen der Schienen 42 in Richtung auf das Abgabeförderband 16 bewegt werden kann. Die Greifeinrichtung 28 istXmit ein-und ausschiebbaren Greiforganen 48 versehen, die mit den Ziegeln an den Enden der unteren Schicht jeder zweischichtigen Reihe von Ziegeln auf der Plattform 26 zusammenarbeiten; wird der Stößel 46 ausgefahren, bewegt sich die Greifeinrichtung 28 nach vorn in eine Stellung, bei der das Ziegelpaket eine Lage etwas oberhalb des Abgabeförderbandes 16 einnimmt, und sich parallel zu dieser Fördereinrichtung erstreckt. Hierbei werden gleichzeitig die Ziegel an den Enden der oberen Schicht des Ziegelpakets zwischen vier Greiforgane 57 der zweiten Greifeinrichtung 30 gebracht.
  • Gemäß Fig. 5 und 6 gehört zu der Greifeinrichtung 30 ein auf Rädern laufender Rahmen 49, der in senkrechter Richtung geradlinig durch einen Stößel 50 bewegbar und oberhalb des Abgabeförderbandes 16 angeordnet ist. Von dem Rahmen 49 aus erstrecken sich zusammen mit ihm senkrecht bewegbar nach unten drei Tragglieder 52, 54 und 56; die äußeren Tragglieder 52 und 56 sind an ihren oberen Enden mit Rädern versehen, so daß sie sich in waagerechter Richtung auf das mittlere Tragglied 54 zu und von ihm weg bewegen können, wenn zwei der Greifeinrichtung 30 zugeordnete Stößel 58 und 60 betätigt werden. An den unteren Enden der Tragglieder 52, 54 und 56 sind die Greiforgane 57 der Greifeinrichtung 30 in Längsfluchtung miteinander angeordnet und so gelagert, daß sie um ihre Achsen um 1800 drehbar sind.
  • Jedes Greiforgan 57 ist mit einer Welle 58 verbunden, die ein Zahnrad 60 trägt, welches mit einer Zahnstange 62 kämmt, weiche durch einen zugehörigen Stößel 64 betätigbar ist. Die durch das mittlere Tragglied 54 unterstützte Welle 58 trägt zwei Greiforgane 57, die zu beiden Seiten dieses Traggliedes angeordnet sind, während jede der durch die äußeren Tragglieder 52 und 56,unterstützten Wellen 58 nur mit einem einzigen Greiforgan 57 versehen ist.
  • Wie erwähnt, und wie am deutlichsten aus Fig. 5 ersichtlich, bewirkt die durch die Greifeinrichtung 28 herbeigeführte Bewegung jedes zweischichtigen Ziegelpakets in eine Stellung etwas oberhalb des Abgabeförderbandes 16, daß die Ziegel der oberen Schichten des Pakets zwischen den Greiforganen 57 der Greifeinrichtung 30 angeordnet werden, die dann durch Einfahren der Stößel 58 und 60 zur Anlage an den oberen Schichten gebracht werden. Sobald dies geschehen ist, gibt die Greifeinrichtung 28 die Ziegel der unteren Schichten des Ziegelpakets freLy so daß sie auf dem Abgabeförderband 16 abgelegt werden, durch welche diese Schichten in der Längsrichtung bewegt werden, während der Stößel 46 die Greifeinrichtung 28 wieder zu der Plattform 26 zurückfiihrt. Während sich diese Bewegungen abspielen, hebt der Stößel 50 die Greifeinrichtung 30 zusammen mit den von den Greiforganen 57 erfaßten oberen Ziegelschichten etwas an. Hierauf drehen die Stößel 64 die Wellen 57, um gemäß Fig. 6 die eingespannten Ziegel um 1800 um ihre Mittelachse zu drehen; wie erwähnt, geschieht dies unter Vermittlung durch die Zahnstangen 62, die Zahnräder 60 und die Wellen 58.
  • Hierauf bewegt der Stößel 50 die Greifeinrichtung 30.nach unten auf das Förderband 16 zu, hält dann die Greifeinrichtung in ihrer Lage, während die Stößel 58 und 60 betätigt werden, um die jetzt umgewendeten Ziegel freizugeben, so daß sie auf das Förderband 16 gelangen, und führt die Greifeinrichtung dann in ihre Stellung nach Fig. 5 zurtck, in der sie zur Durchführung des nächsten Arbeitsspiels bereit ist.
  • Die in der beschriebenen Weise auf dem Förderband 16 abgelegten Ziegel bilden eine einzige Reihe, die in Fluchtung mit den vorher und später abgelegten Reihen steht, und bei allen Ziegeln sind die Sichtflächen nach oben gerichtet. Ferner ist ersichtlich, daß die durch das Förderband 16 aus der Vorrichtung 10 abgeführte Reihe von Ziegeln aus miteinander abwechselnden Gruppen zusammengesetzt ist, wobei jede Gruppe durch eine Reihe von zehn Ziegeln gebildet wird, und wobei die Gruppen abwechselnd den oberen und unteren Teilen der Stapel S entnommen worden sind. Infolgedessen ist es vor dem Versand und dem Verbrauch nicht erforderlich, die Ziegel nachträglich in eine andere Lage zu bringen oder sie zu mischen.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, -insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
  • Anspruche:

Claims (10)

  1. ANSPRÜ OHE 1. Verfahren zum Entnehmen von Ziegeln, die in Form von Stapeln angeordnet sind, wobei jeder Stapel in seinen oberen und unteren Teilen mehrere Ziegelgruppen enthält, die sich aus mehreren zweischichtigen Ziegelreihen zusammensetzen, wobei die Sichtflächen der Ziegel der oberen Schicht jeder zweischichtigen Reihe nach unten gerichtet sind und an den nach oben gerichteten Sichtflächen der Ziegel innerhalb der unteren Schicht der Reihe anliegen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß von den Stapeln aufeinanderfolgende Ziegelgruppen abgehoben werden, daß jede von jedem Teil eines Stapels abgehobene Ziegelgruppe mit einer von den anderen Stapelteilen abgehobenen Ziegelgruppe derart zu einem Paar vereinigt wird, daß die zweischichtigen Reihen jeder der beiden Gruppen in der Xängsrichtung miteinander fluchten, daß aufeinanderfolgende, in Fluchtung miteinander stehende z'weischiehtige Reihen von Ziegeln von den zu Paaren vereinigten Ziegelgruppen getrennt werden, um einzelne zweischichtige Pakete zu bilden, und daß eine der Schichten jedes der abgetrennten zweischichtigen Pakete umgewendet wird, woraufhin die umgewendete Schicht in Längsfluchtung mit der anderen Schicht des betreffenden Pakets angeordnet wird, so daß eine einschichtige Reihe von innerhalb dieser Reihe miteinander gemischten Ziegeln entsteht, wobei die Sichtflächen aller Ziegel in die gleiche Richtung weisen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stapel miteinander abwechselnde binderorientierte und läuferorientierte Reihen von Ziegeln enthalten, und daß die Orientierung jeder zweiten von den Stapeln abgehobenen Ziegelreihe so geändert wird, daß sie der Orientierung der anderen Ziegelreihen entspricht, bevor die Ziegelgruppen zu Paaren vereinigt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede Ziegelgruppe während des Abhebens von einem Stapel in der Längsrichtung der Reihen zusammengeschoben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zu den Maßnahmen zum paarweisen Vereinigen der Ziegelgruppen Maßnahmen gehören, die dazu dienen, alle oberen Stapelteilen entnommenen Ziegelgruppen zu einer ersten Bewegungsbahn zu bringen und alle tieferen Stapelteilen entnommenen Ziegelgruppen zu einer zweiten Bewegungsbahn zu bringen, die der ersten Bewegungsbahn nahe benachbart ist und parallel dazu verläuft.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge k e n n -z e i c h n e t , daß zu den Maßnahmen zum Umwenden und Ausrichten bestimmter Ziegelreihen Maßnahmen gehören, um die obere Schicht jedes abgetrennten zweischichtigen Pakets anzuheben und sie außer Berührung mit der zugehörigen unteren Schicht zu bringen, um die angehobene obere Schicht um etwa 1800 um ihre Längsachse zu drehen, um die untere Schicht in der Längsrichtung aus dem Raum unterhalb der angehobenen oberen Schicht heraus zu bewegen, und um die obere Schicht so abzusenken, daß sie in Längsfluchtung mit der unteren Schicht angeordnet wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Entnehmen von Ziegeln aus Stapeln, von denen jeder einen oberen und einen unteren Teil umfaßt, der sich aus mehreren Ziegelgruppen zusammensetzt und mehrere zweischichtige Reihen von Ziegeln enthält, wobei die Sichtflächen der Ziegel der oberen Schicht jeder zweischichtigen Reihe-nach unten gerichtet sind und in Berührung mit den nach oben gerichteten Sichtflächen der Ziegel der unteren Schicht innerhalb der Reihe stehen, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (20) zum Abheben aufeinanderfolgender Ziegelgruppen (C) von den Stapeln (S), eine Einrichtung zum paarweisen Vereinigen jeder von jedem Teil eines Stapels abgehobenen Ziegelgruppe mit einer vom anderen Teil des Stapels abgehobenen Ziegelgruppe derart, daß die zweischichtigen Reihen (R) von Ziegeln bei beiden zu einem Paar vereinigten Ziegelgruppen in Längsfluchtung miteinander stehen, eine Einrichtung (28) zum Trennen aufeinanderfolgender, in Fluchtung miteinander stehender zweischichtiger Ziegelreihen derart, daß aus den zu Paaren vereinigten Ziegelgruppen einzelne zweischichtige Pakete entstehen, sowie durch eine Einrichtung (64, 62, 58, 57, 30), die dazu dient, eine der Schichten jedes der abgetrennten zweischichtigen Pakete umzuwenden und die umgewendete Schicht und die andere Schicht des Pakets in Längsfluchtung miteinander so anzuordnen, daß eine einschichtige Reihe von innerhalb der Reihe miteinander gemischten Ziegeln entsteht, bei denen alle Eichtflächen in die gleiche Richtung weisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum paarweisen Vereinigen der Ziegelgruppen (C) eine erste und eine zweite langgestreckte UnterstAtzungseinrichtung (18g 18') umfaßt9 die einander seitlich benachbart sind und sich parallel zueinander erstrecken, daß eine Einrichtung (362 33, 22) vor= handen ist, die dazu dient, den oberen Teilen der Stapel (S) entnommene Ziegelgruppen (C) auf eine der UnterstützungseinX richtungen (18) und den unteren Stapelteilen entnommene Ziegelgruppen auf die andere Unterstützungseinrichtung (18') zu überführen, und daß eine erste und eine zweite Stoßein richtung (44, 44') vorhanden sind, die unabhängig voneinander und phasenverschieden längs der ersten bzw. der zweiten Unterstützungseinrichtung bewegbar sind, um die von den Unterstützungseinrichtungen aufgenommenen Ziegelgruppen von der Beschickungseinrichtung (36, 33, 22) weg und in Richtung auf die Einrichtung zum Umwenden und Ausrichten der erwähnten Ziegelreihe zu bewegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum Unterstützen der Ziegelgruppen (C) einen ersten und einen zweiten Rollen-.
    förderer (18, 18') umfassen, und daß zu der Beschickungseinrichtung ein Stößel (22) gehört, der nahe einem Ende der Rollenförderer translatorisch bewegbar ist, um jeweils in Fluchtung mit dem einen oder anderRn Rollenförderer gebracht werden zu können, um das Beschicken der Rollenförderer mit Ziegelgruppen zu ermöglichen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zu den Einrichtungen zum Umwenden und Ausrichten der genannten Siegelreihe eine Greifeinrichtung (30) gehört, die geeignet i, die Enden der erwähnten einen Schicht dieses zweischichtigSn Ziegelpakets zu erfassen, sowie eine Einrichtung, welche diese Greifeinrichtung so unterstützt, daß sie lineare Translationsbewegungen in senkrechter Richtung und Drehbewegungen um eine zusammen damit translatorisch bewegbare Achse ausführen kann.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zu den Einrichtungen zum Umwenden und Ausrichten der erwähnten einen Schicht ein Abgabeförderband (16) gehört, das geeignet ist, die Reihe von innerhalb der Reihe gemischten Ziegeln zu unterstützen, und daß die Greifeinrichtung (30), die in der erwähnten Weise bewegbar ist, über dem Abgabeförderband angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2509929A1 (de) * 1974-03-21 1975-09-25 Matenin Ets Maschine zum foerdern einzelner, in saeulen und reihen aufgestapelter koerper zu einer bestimmten stelle
US4184799A (en) * 1977-01-08 1980-01-22 Laeis-Werke Ag Setting and stacking arrangement
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CN109436439A (zh) * 2018-12-29 2019-03-08 福建海源自动化机械股份有限公司 一种标砖无托盘打包系统

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