DE1584641B1 - Anlage zum Herstellen von stranggepressten Ziegeln - Google Patents

Anlage zum Herstellen von stranggepressten Ziegeln

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DE1584641B1 DE19661584641 DE1584641A DE1584641B1 DE 1584641 B1 DE1584641 B1 DE 1584641B1 DE 19661584641 DE19661584641 DE 19661584641 DE 1584641 A DE1584641 A DE 1584641A DE 1584641 B1 DE1584641 B1 DE 1584641B1
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Pearne Florentine J
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PEARNE AND LACY MACHINE COMPAN
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Description

1 ■ 2 -
Die Erfindung geht aus von einer Anlage zum gen durch die Greifeinrichtung kann dadurch ver-Zerlegen eines aus einer Strangpresse ausgepreßten mieden werden, daß jede Greifplatte aus einem Ziegelstrangs, zum Sammeln der Ziegel in Gruppen starren Kern und einem um den Kern herumgespann- und zum Aufnehmen der gruppierten Ziegel mit ten Blähkörper besteht.
nachfolgendem Absetzen z. B. auf einen Ofenwagen, 5 Die Erfindung wird nachstehend an Hand der wie sie z. B. aus der USA.-Patentschrift 2 748 957 Zeichnung näher erläutert. Es zeigt bekannt ist, und macht Gebrauch von einer aus der Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
deutschen Patentschrift 631265 bekannten Vorrich- der gesamten Anlage gemäß der Erfindung, rung, mit einer ersten Schneidvorrichtung zum Auf- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Blockteilen des Ziegelstrangs in längliche Blöcke und mit xo wendevorrichtung,
einer zweiten Schneidvorrichtung, die einen parallel F i g. 3 den Grundriß der zweiten Schneidvorrich-
zur Förderrichtung der Blöcke angeordneten Schneid- tung,
rahmen mit im Abstand der Ziegeldicke angeord- Fig. 3a einen vergrößerten Schnitt entlang der
neten Schneiddrähten und eine Einrichtung aufweist, Linie 3 a-3 a von Fi g. 3, die die Blöcke durch den Schneidrahmen hindurch- 15 Fig. 4 eine Ansicht eines Teils der Greif einrichdrückt. ■ ■<" tung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gemäß F i g. 1 wird ein Tongemisch aus einer
Anlage mit den vorerwähnten Merkmalen so aus- Strangpresse 10 als Ziegelstrang 11 gepreßt. Der zubilden, daß sie bei möglichst geringem Raum- Ziegelstrang 11 gelangt auf ein Förderband 12 unterbedarf eine hohe Pressenleistung verarbeiten kann 20 halb einer ersten Schneidvorrichtung 9. Wenn eine und ein unmittelbares Aufnehmen der in Gruppen vorbestimmte Länge des Ziegelstrangs durchgelaufen gesammelten Ziegel durch eine übliche Greifeinrich- ist, schneidet die erste Schneidvorrichtung automatung gestattet, ohne daß die Sichtflächen der Ziegel tisch vom Ziegelstrang 11 einen Block 13, der so beschädigt werden. . lang ist, daß er nachfolgend zerschnitten werden
Die Anlage der eingangs genannten Art ist gemäß 25 kann, um eine Reihe mit der gewünschten Anzahl der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen von Ziegeln zu ergeben. Das Förderband 12 bewegt der ersten Schneidvorrichtung und der zweiten sich schneller als das Auspressen vor sich geht, so Schneidvorrichtung eine Blockstapelvorrichtung an- daß zwischen den Blöcken 13 auf dem Förderband geordnet ist, die jeden zweiten Block greift und auf ein Zwischenraum entsteht.
dem nachfolgenden Block absetzt, und daß nach 30 Eine Blockwendevorrichtung 14 befindet sich am der zweiten Schneidvorrichtung ein Sammeltisch mit Förderband 12 und weist eine Wendeplatte 16 und gegeneinander verschiebbaren Tragschienen ange- eine Schubeinrichtung 17 auf. Ein einfahrbarer Anordnet ist, über dem eine jeweils einen Besatz des schlag 18, der durch eine Betätigungseinrichtung 19 Sammeltisches erfassende, an sich bekannte, mehrere betätigbar ist, ist an der Schubeinrichtung 17 an-Greifplatten aufweisende Greifeinrichtung verfahr- 35 gelenkt und kann aus seiner eingefahrenen Lage (wie bar angeordnet ist. in F i g. 1) in eine ausgefahrene Lage bewegt werden,
Zweckmäßigerweise kann die Anlage so ausgebil- in der er an dem Ende der vom Förderband 12 mitdet sein, daß die Blockstapelvorrichtung eine Block- geführten Blöcke angreift. Eine zweite Betätigungswendevorrichtung ist, die jeden zweiten Block ergreift einrichtung 21 ist mit der Schubeinrichtung 17 ver- und in um 180° gedrehter Lage auf dem nachfolgen- 40 bunden und kann zur Bewegung der Schubeinrichden Block absetzt. tung quer zum Förderband bewegt werden, um einen
Die Erfindung kann dadurch vorteilhaft weiter- Block 13 auf die Wendeplatte 16 zu verschieben, gebildet werden, daß die Blockwendevorrichtung wenn die Wendeplatte horizontal mit dem Förderneben der Förderstrecke für die Blöcke eine Wende- band fluchtet." platte und gegenüberliegend eine Schubeinrichtung 45 Die Blockwendevorrichtung wendet jeden zweiten aufweist, die Wendeplatte zum Festhalten der Blöcke Block um 180° und setzt einen derartig gewendeten durch Öffnungen mit Unterdruck beaufschlagt wer- Block auf den vom Förderband 12 getragenen nachden kann und die Schubeinrichtung einen quer zur folgenden Block, um zwei vertikal fluchtende Blöcke Förderrichtung bewegbaren Schieber und einen ver- zu ergeben.
schwenkbaren Anschlag aufweist und die Vorrich- 50 Wenn die beiden Blöcke aufeinanderliegen, wird tung so gesteuert ist, daß der Anschlag einen zum der Anschlag 18 eingefahren, und die beiden Blöcke Wenden bestimmten Block aufhält und der Schieber werden durch das Förderband 12 zu einer zweiten den Block auf die Wendeplatte schiebt, die Wende- Schneidvorrichtung 22 transportiert. An der zweiten platte mit dem zu wendenden Block aus einer hori- Schneidvorrichtung befinden sich ein Schieber 23 zontalen Lage neben der Förderstrecke der Blöcke 55 und ein Schneidrahmen 24 an gegenüberliegenden in eine um 180° gewendete Lage über der Förder- Seiten des Förderbands 12. Der Schneidrahmen 24 strecke gebracht wird, der gewendete Block auf den weist eine Anzahl vertikal verlaufender, paralleler nächstfolgenden Block abgesetzt wird, die Wende- Schneiddrähte 26 auf, die im Abstand der Ziegelplatte zurückschwenkt und der Anschlag den Weg dicke voneinander angebracht sind und die die beides Doppelblocks freigibt. 60 den Blöcke 13 in zwei Reihen von Ziegeln zerschnei-Ferner kann es zweckmäßig sein, daß die zweite den, wenn die Blöcke vom Schieber 23 durch den Schneidvorrichtung einen Schieber mit mehreren Schneidrahmen 24 geschoben werden. Schubelementen mit je einer Sehubplatte aufweist, Vom Schneidrahmen 24 werden die Ziegelgruppen die in die Zwischenräume zwischen den parallelen auf einen Sammeltisch 27 gezogen, der parallele und Schneiddrähten paßt, unddaßjmindesjieris ein Schub- 65 seitlich gegeneinander verschiebbare Tragschienen element relativ zu den anderen Schubelementen aus- 28 hat. Die Tragschienen 28 können aus einer fahrbar ist. Schließstellung, in der sie aneinander anliegen (wie Eine Beschädigung der Ziegel bei Maßabweichun- in Fig. 1), in eine Offenstellung bewegt werden, in
3 4
der jede Tragschiene von benachbarten Tragschienen gelangt. Das Anliegen des Blocks 13 am Flansch 44 seitlich getrennt ist. Eine Betätigungseinrichtung 29 des Anschlags 18 verhindert eine weitere Bewegung öffnet und schließt die Tragschienen 28 des Sammel- des Blocks mit dem Förderband. Die Betätigungstisches 27. Wenn sich der Sammeltisch in der einrichtung 21 wird dann bedient, um die Schub-Schließlage von Fig. 1 befindet, fluchtet jede Trag- 5 einrichtung 17 zu verschieben, so daß der Block über schiene 28 mit einem Zwischenraum zwischen den ein überbrückendes Zwischenelement 55 auf die Schneiddrähten 26, so daß bei Bewegung der Reihen Wendeplatte 16 geschoben wird. Der Schieber 41 der abgeschnittenen Ziegel auf den Sammeltisch sich wird dann eingefahren, bevor der nächste Block 13 jeweils ein Paar vertikal fluchtender Ziegel der Rei- ankommt, und die Öffnungen 58 werden mit Unterhen sich auf einer der Tragschienen 28 befindet. Da io druck beaufschlagt.
die Schneiddrähte sehr dünn sind, berühren sich Mit dem Motor 56 wird dann die Wendeplatte 16
praktisch die Ziegel der Reihe zu diesem Zeitpunkt. um 180° gedreht, so daß der von ihr festgehaltene Nachdem die erforderliche Anzahl Reihen auf Block in eine Lage über dem Förderband 12 kommt, dem Sammeltisch angeordnet worden ist, wird die Wenn ein nachfolgender Block vom Förderband Betätigungseinrichtung 29 betätigt, um die Trag- 15 herantransportiert wird, legt er sich an den Anschlag schienen und die von ihnen getragenen Ziegelfeihen 18 und wird so genau unterhalb des von der Wendezu trennen, so daß ein seitlicher Abstand zwischen platte 16 gehaltenen Blocks angehalten. Der Unterjedem Paar vertikal gestapelter Ziegel entsteht. Die- druck wird dann aufgehoben, und der gewendete ser Abstand ist erforderlich, damit die Greifeinrich- Block 13 legt sich auf den unteren Block 13 ab, so tung 32 zwischen benachbarte Paare von Ziegeln zo daß ein Doppelblock entstanden ist (wie am besten eingreifen kann. aus Fig. 1 ersichtlich ist). Der Anschlag 18 wird
Die Greifeinrichtung 32 wird von einem Schlitten dann durch die Betätigungseinrichtung 19 vom Dop-33 getragen, der zwischen Sammeltisch 27 und Ofen- pelblock weggezogen, der durch das Förderband 12 wagen 31 hin und her beweglich ist. Eine Betäti- zur zweiten Schneidvorrichtung 22 transportiert wird. gungseinrichtung34 nimmt die Hin-und Herbewegung 35 Es wird nun der Aufbau des Schiebers 23 an vor. Die Greifeinrichtung 32 ist ferner gegenüber Hand Fig. 3 erläutert. Wenn der Doppelblock 13 dem Schlitten 33 durch zwei Betätigungseinrichtun- von der Blockwendevorrichtung durch das Fördergen 36 vertikal verschiebbar, die eine Halterungs- band 12 wegtransportiert wird, nimmt er eine Lage säule 37 nach oben oder unten bewegen, die vertikal in der Nähe des Schiebers 23 ein, in der er an einem beweglich zu dem Schlitten 33 geführt ist. Die Greif- 30 ausfahrbaren Schubelement 59 anliegt. Das Schubeinrichtung 32 ist außerdem um eine vertikale Achse element 59 verhindert eine Weiterbewegung des um 90° durch eine Betätigungseinrichtung 38 dreh- Doppelblocks 13 mit dem Förderband 12, so daß bar. der Doppelblock durch den Schneidrahmen 24 geWenn der Ofenwagen 31 vollständig mit Ziegeln schoben werden kann.
beladen worden ist, bewegt eine nicht abgebildete 35 Der Schieber 23 ist senkrecht zum Förderband 12 Einrichtung den beladenen Ofenwagen zu dem mit Rollen 61 auf Schienen 62 bewegbar, und zwar Brennofen, wo die Ziegel gebrannt werden, und durch eine Betätigungseinrichtung 64 mit einem einen leeren Ofenwagen zur Ladestation. Druckzylinder 63 und einem Kolben 67.
Der Aufbau der Blockwendevorrichtung 14 ist Am Schieber 23 ist eine Anzahl Schubelemente
genauer in Fig. 2 dargestellt. Wenn die Schubein- 40 mit je einer Schubplatte 69 befestigt, die voneinrichtung 17 eingefahren ist, befindet sich ein Schieber ander getrennt und so angeordnet sind, daß ihre
41 in der Nähe des Förderbands 12. Eine Tragplatte Zwischenräume mit den Schneiddrähten 26 fluchten,
42 unter dem Förderband 12 gewährleistet, daß das so daß der Doppelblock beim Hindurchschieben Förderband 12 in der richtigen vertikalen Lage durch den Schneidrahmen 24 in eine Reihe von Ziebleibt. Der Anschlag 18 wird um einen Zapfen 43 45 geln, von denen je zwei Ziegel aufeinanderliegen, durch die Betätigungseinrichtung 19 in die abgebil- zerteilt wird. Der Schieber weist außerdem eine dete ausgefahrene Lage gedreht. Der Anschlag 18 Gruppe von ausfahrbaren Schubelementen 59 auf, weist einen vertikalen Flansch 44 auf, der recht- die wahlweise ausgefahren werden können, um den winklig zum Schieber 41 und quer zum Förderband Doppelblock 13 anzuhalten, wenn er vom Förder-12 angeordnet ist, wenn der Anschlag 18 sich in der 50 band 12 mitgeführt wird. Die Walze des auszufahausgefahrenen Lage befindet. Die ganze Schubeiniich- renden Elements wird entsprechend der Länge der tung 17 wird von Lagern 46 zu Bewegung senkrecht Doppelblöcke so getroffen, daß die Blöcke durch zur Bewegungsrichtung des Förderbands 12 getragen. das Ausfahren eines der Elemente 59, 59 a, 59 b,
Die Wendeplatte 16 ist an L-förmigen Haltern 47 59 c stets symmetrisch zur Mitte des Schiebers anangebracht, die an Wellen 48 befestigt sind, die in 55 gehalten werden.
Lagern 49 an Rahmenelementen 51 befestigt sind. Gemäß F i g. 4 ist die Greifeinrichtung 32 mit Jede Welle 48 weist ein Zahnrad 52 auf, das mit einer Halteplatte 121 versehen, die die Greifplatten einer weiteren Welle 53 durch einen Kettentrieb 54 124 trägt, welche die Ziegel zwischen sich aufverbunden ist. Die Welle 53 wird ihrerseits durch nehmen.
einen Motor 56 über einen Kettentrieb 57 ange- 60 Jede Greifplatte weist einen starren Kern 126 auf,
trieben. der vorzugsweise aus Sperrholz od. dgl hergestellt
Die Wendeplatte 16 weist eine Anzahl Öffnungen ist. Jeder Kern ist durch einen Blähkörper 129 vor-58 auf, die über ein Absperrorgan mit Unterdruck zugsweise aus Gummi oder gummiähnlichem Matebeaufschlagt werden kann. rial umhüllt. Metallwinkel 132 drücken die Kanten
Die Blockwendevorrichtung arbeitet folgender- 65 des Blähkörpers 129 in der Nähe der Halteplatte 121
maßen: Der Anschlag 18 wird in eine Lage quer gegen entgegengesetzte Seiten des starren Kerns 126.
zum Förderband 12 geschoben, wenn ein Block 13 Auf diese Weise bilden der starre Kern und der
durch das Förderband zur Blockwendevorrichtung Blähkörper einen aufpumpbaren Greifer. Zwei Zu-
leitungen 133 sind auf der .Halteplatte 121 befestigt und mit jeder Greifplatte über eine Bohrung 134 in der Halteplatte 121 verbunden. Jeder starre Kern 126 weist einen Einschnitt 138 auf, der die benachbarte Bohrung und das Innere des Blähkörpers 129 verbindet. Die Zuleitungen 133 sind mit einer geeigneten Druckluftquelle über eine Druckleitung 137 und ein Absperrorgan (nicht abgebildet) verbunden. Wenn die Greifplatten 124 aufgepumpt werden, greifen die Blähkörper 129 allmählich, aber sicher an jedem benachbarten Ziegel an, was gestrichelt in F i g. 4 abgebildet ist, so daß sie nicht durch einen starren Greif arm od. dgl. beschädigt werden.
Der Betrieb an der zweiten Schneidvorrichtung läuft wie folgt ab:
Ein Doppelblock, der z. B. zweimal 16 Ziegel ergibt, wird durch das Förderband 12 zur zweiten Schneidvorrichtung transportiert, wo er von einem der ausfahrbaren Schubelemente 59 angehalten wird. Der Druckzylinder 63 wird dann betätigt, um den Schieber 23 vom Förderband wegzubewegen und den Doppelblock durch den Schneidrahmen 24 zu schieben, dessen Schneiddrähte 26 den Doppelblock in eine Reihe von je zwei übereinanderliegenden Ziegeln zerschneiden. Bei dem ersten Arbeitstakt wird der Doppelblock nur teilweise durch den Rahmen, aber ausreichend von dem Förderband 12 weggeschoben. Während dieses Vorgangs werden zwei weitere Blöcke mit der gleichen Länge ausgebildet und durch die Blockwendevorrichtung aufeinandergeschichtet. Der Schieber 23 wird eingefahren, bevor der folgende Doppelblock zur zweiten Schneidvorrichtung transportiert wird.
Nun drückt der Schieber den nächsten Doppelblock teilweise durch den Schneidrahmen 24, wodurch das Zerschneiden des ersten Doppelblocks abgeschlossen und der zweite Doppelblock teilweise zerschnitten wird. Dieser Arbeitstakt wird viermal wiederholt.
Nach dem vierten Arbeitstakt befinden sich vier Doppelreihen von Ziegeln hinter dem Schneidrahmen, wobei die letzte Reihe gerade den Schneidrahmen verlassen hat. Zu diesem Zeitpunkt wird eine (nicht abgebildete) Zugeinrichtung in Tätigkeit gesetzt, durch die eine Zugplatte in der Nähe der Schneiddrähte 26 hinter den vier Doppelreihen von Ziegeln nach unten bewegt wird, die anschließend die vier Doppelreihen von Ziegeln auf den Tragschienen 28 an das dem Schneidrahmen 24 entgegengesetzte Ende des Sammeltisches 27 zieht.
Es werden nun weitere vier Doppelreihen Ziegel in ähnlicher Weise wie oben beschrieben erzeugt, "und die Zugeinrichtung wird wieder betrieben. Da jede Doppelreihe 16 Ziegel lang und 2 Ziegel hoch ist, enthält jede Reihe 32 Ziegel, und da acht Doppelreihen vorhanden sind, befinden sich 256 Ziegel auf dem Sammeltisch, Die Betätigungseinrichtungen 2£ des Sammeltisches werden dann betätigt, um die Tragschienen 28 auseinanderzuschieben, so daß ein Abstand zwischen benachbarten Paaren von Ziegeln in jeder Reihe entsteht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Greifeinrichtung 32 über den Sammeltisch bewegt, und jeder Ziegel wird an entgegengesetzten Seiten durch den Blähkörper 129 der Greif arme 124 erfaßt.
Die Greifeinrichtung wird nunmehr über den Ofenwagen 31 bewegt, und die Ziegel werden vorsichtigt auf den Ofenwagen gesetzt.
- Währenddessen fährt die erste Schneidvorrichtung^ fort, Blöcke 13 vom Strang 11 abzuschneiden. Die nächsten zwölf Blöcke werden jedoch so abgeschnitten, daß sie eine Länge von 20 Ziegeln ergeben. Ferner werden nur drei Doppelreihen und nicht vier wie in der ersten Gruppe gebildet. Eine zweite Gruppe von drei Doppelreihen wird auf dem Sammeltisch in der richtigen Lage angeordnet, wonach der Sammeltisch auseinandergeschoben und die Greifeinrichtung 32 zum Erfassen der beiden Gruppen von Ziegeln nach unten bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind sechs Doppelreihen, die Ziegel lang und 2 Ziegel hoch sind, vorhanden, so daß sich 240 Ziegel auf dem Sammeltisch befinden. Nachdem die Greifeinrichtung die Ziegel erfaßt hat, wird sie diesmal während ihrer Bewegung in die Lage über dem Ofenwagen um 90° durch die Betätigungseinrichtung 38 gedreht, so daß die Ziegel senkrecht zur vorherigen Gruppe von Ziegeln auf dem Ofenwagen angeordnet werden.
Der erste Arbeitstakt wird wiederholt, um acht weitere Doppelreihen von Ziegeln herzustellen, von denen jede 16 Ziegel enthält, und diese werden auf der zweiten Gruppe in der oben beschriebenen Weise angeordnet. Die Arbeitstakte werden fortgesetzt, bis die gewünschte Höhe der Stapel auf dem Ofenwagen erreicht ist, wonach der Ofenwagen aus der Anlage und durch den Brennofen bewegt wird. Der Vorgang wird dann wiederholt, um den nächsten Ofenwagen zu beladen, der zu diesem Zeitpunkt zur Ladestation bewegt worden ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Zerlegen eines aus einer Strangpresse ausgepreßten Ziegelstrangs, zum Sammeln der Ziegel in Gruppen und zum Aufnehmen der gruppierten Ziegel mit nachfolgendem Absetzen z. B. auf einen Ofenwagen, mit einer ersten Schneidvorrichtung zum Aufteilen des Ziegelstrangs in längliche Blöcke und mit einer zweiten Schneidvorrichtung, die einen parallel zur Förderrichtung der Blöcke angeordneten Schneidrahmen mit im Abstand der Ziegeldicke angeordneten Schneiddrähten und eine Einrichtung aufweist, die die Blöcke durch den Schneidrahmen hindurchdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Schneidvorrichtung (9) und der zweiten Schneidvorrichtung (22) eine Blockstapelvorrichtung angeordnet ist, die jeden zweiten Block (13) greift und auf dem nachfolgenden Block absetzt, und daß nach der zweiten Schneidvorrichtung (22) ein . Sammeltisch (27) mit gegeneinander verschiebbaren Tragschienen (28) angeordnet ist, über dem eine jeweils einen Besatz des Sammeltisches (27) erfassende, an sich bekannte, mehrere Greifplatten (124) aufweisende Greifeinrichtung (32) verfahrbar angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockstapelvorrichtung eine Blockwendevorrichtung (14) ist, die jeden zweiten Block (13) ergreift und in um 180° gedrehter Lage auf dem nachfolgenden Block absetzt.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockwendevorrichtung (14) neben der Förderstrecke für die Blöcke (13) eine Wendeplatte (16) und gegenüberliegend eine * Schubeinrichtung (17) aufweist, die Wendeplatte
zum Festhalten der Blöcke (13) durch Öffnungen (58) mit Unterdruck beaufschlagt werden kann und die Schubeinrichtung (17) einen quer zur Förderrichtung bewegbaren Schieber (41) und einen verschwenkbaren Anschlag (18) aufweist und die Vorrichtung so gesteuert ist, daß der Anschlag (18) einen zum Wenden bestimmten Block (13) aufhält und der Schieber (41) den Block auf die Wendeplatte (16) schiebt, die Wendeplatte mit dem zu wendenden Block aus einer horizontalen Lage neben der Förderstrecke der Blöcke in· eine um 180° gewendete Lage über der Förderstrecke gebracht wird, der gewendete Block auf den nächstfolgenden Block abgesetzt wird, die Wendeplatte zurückschwenkt und der
Anschlag (18) den Weg des Doppelblocks freigibt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schneidvorrichtung (22) einen Schieber (23) mit mehreren Schubelementen (59) mit je einer Schubplatte (69) aufweist, die in die Zwischenräume zwischen den parallelen Schneiddrähten (26) paßt, und daß mindestens ein Schubelement (59) relativ zu den anderen Schubelementen ausfahrbar ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifplatte (124) aus einem starren Kern (126) und einem um den Kern herumgespannten Blähkörper (129) besteht (Fig. 4).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009 508/90
DE19661584641 1965-08-11 1966-07-20 Anlage zum Herstellen von stranggepressten Ziegeln Pending DE1584641B1 (de)

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