DE2204739C3 - Vorrichtung zum Übersetzen von Formlingsreihen - Google Patents

Vorrichtung zum Übersetzen von Formlingsreihen

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DE2204739C3
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DE19722204739
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Inventor
Karl Lendorf Oberkärnten Kapeller (Österreich)
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Georg Willy Ag Maschinenfabrik, Domat, Ems (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übersetzen von Formlingsreihen zwischen einem Förderband und einem quer dazu geförderten Formlingsträger mit mindestens einer zwischen zwei Absetzstegen des Formlingsträgers verfahrbaren, der Länge der zu übersetzenden Formlingsreihen entsprechenden Zwischentragschiene, die zum Aufnehmen, Überführen und Absetzen der Formlingsreihe sowie zu ihrer Rückholbewegung unter die Absetzflächen des Förderbandes zyklisch anhebbar und absenkbar ist
In der keramischen Industrie, insbesondere bei der Herstellung von Ziegelsteinen, müssen die weichen Formlinge auf eine Unterlage abgestellt werden, auf der sie durch den Trockenofen transportiert werden können. Diese Unterlagen bestehen in vielen Fällen aus zwei Einzellatten, die quer miteinander verbunden sind. Bei großen Formungen oder sehr weich verpreßten Formungen besteht jedoch bei Verwendung dieser Latten die Gefahr, daß die Formlinge deforniert werden.
Als Unterlagen werden auch Stahlpaletten mit Rillen verwendet, wobei die Übergabe der Formlinge mit schmalen Förderriemen erfolgt, die in die Rillen der Paletten einlaufen. Die Auflagefläche für die Formlinge ist dabei wesentlich besser als bei den aus Einzellatten bestehenden Unterlagen, die schmalen Rillen der Paletten bedingen jedoch sehr schmale Zuführförderriemen und kleine Umlenkrollen. Dadurch besteht wiederum die Gefahr einer Deformierung der Formlin
ge auf den Förderriemen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden großflächige Paletten mit Formungen beladen, in denen die Formlinge mittels Walzen, die durch öffnungen in der Palette vorstehen, auf die Palette übergeführt werden. Diese Walzen sind während des Vorlaufs der Formlinge angetrieben und senken sich ab, sobald die Formlinge über der Palette stehen. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die weichen Formlinge durch den Vortransport durch die Walzen sozusagen aufgewalzt und dadurch deformiert werden.
Es ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Absetzen von Ziegelformlingen auf Formlingsträgern bekannt (DE-AS Il 31 130), welche die Formlingsreihen aufnehmende Zwischentragschienen aufweisen, die an ihrem hinteren Ende an einem umlaufenden Kettenglied angelenkt sind und im mittleren Teil Führungsrollen aufweisen, mittels denen sie entlang Längsführungskurven gemeinsam wagenartig verfahren werden. Zum Aufnehmen der Formlingsreihen laufen die Zwischentragschienen an ihrem hinteren Ende über dem Kettentrieb vertikal hoch, während gleichzeitig die Führungsrollen den übrigen Teil der Zwischentragschienen durch Auflaufen auf einen entsprechenden Abschnitt der Führungskurve anheben, bis die Zwischentragschiene die Formlingsreihe vom Förderband abgehoben hat. In diesem angehobenen Zustand werden die Zwischentragschienen mittels des Kettentriebes zwischen zwei Absetzstege eingeschoben, die an einer Fördervorrichtung einen Formlingsträger bilden, der quer zum Förderband gefördert wird. Die den Formlingsträger bildenden Absetzstege dürfen keine Querverbindungen aufweisen, sondern allein an einer Stirnseite gehalten sein müssen, da sonst die Zwischentragschienen mit ihren Führungsrollen nicht zwischen die Absetzstege einfahren und nach unten ausfahren können. Erreicht die Formlingsreihe nämlich über den Absetzstegen die richtige Stellung, so werden die Zwischentragschienen einerseits mittels des Kettentriebes und andererseits mittels der Führungsrollen abgesenkt und in abgesenktem Zustand unterhalb des Formlingsträgers zum Förderband zurückgeholt.
Es ist von Nachteil, daß mit dieser Anlage keine rostartigen Formlingsträger beladen werden können, sondern nur einzelne, nicht oder nur an einer Stirnseite miteinander verbundene Absetzstege.
Es ist ferner eine Fördervorrichtung für Formlinge bekannt (DE-PS 8 46 373), bei der die vom Strang abgeschnittenen Formlinge mittels in der Strangrichtung ausfahrbarer Tragplatten abgefördert werden, wobei zum Transport der Formlinge nach dem Abschneiden vom Strang Förderbänder od. dgl. vorgesehen sind, die sich in Höhe der Unterfläche des Stranges befinden und nur einen Teil der Unterfläche der Formlinge berühren, und Tragplatten, die im Raum zwischen den Förderbändern anhebbar und ausfahrbar gelagert sind. Bei dieser bekannten Anordnung besteht durch die Abstützung der weichen Formlinge in der Regel nur im Bereich ihrer Außenkanten die Gefahr einer Deformation. Außerdem können mit dieser bekannten Vorrichtung nur Tragplatten für jeweils eine einzige Reihe von Formungen beladen werden.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung zum Übersetzen von Formlingsreihen zwischen einem Förderband und einem quer dazu geförderten Formlingsträger zu schaffen.
Der Formlingsträger wird dabei rostartig ausgebildet, so dau auf ihm mehrere Formiingsreihen parallel
nebeneinander angeordnet sein können, um eine weitere Rationalisierung in der Handhabung von Formungen, insbesondere Ziegelformlingsn, zu erreichen. Dabei soll der Antrieb und die Führung der Zwischentragschienen gegenüber der bekannten Vorrichtung wesentlich vereinfacht werden.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Zwischentragschiene zum Obersetzen der Formlirigsreihe auf einen rostartigen Formlingsträger sowohl im Bereich des Förderbandes wie auch im Bereich des rostartigen Formlingsträgers ausschließlich auf heb- und senkbaren sowie antreibbaren, drehbaren Tragelementen frei auflieft, wobei die drehbaren Tragelemente im Bereich des rostartigen Formlingsträgers in die Rille zwischen zwei Absetzstegen des rostartigen Formlingsträgers zur Übernahme der Zwischentragschiene von unten einfahrbar sind.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann also ein palettenartiger Formlingsträger verwendet werden, der in seiner Oberfläche rostartig zwischen den Absetzstegen entsprechende Schlitze aufweist An beiden Enden können die »Roststäbe« des Formlingsträgers in üblicher Weise miteinander verbunden sein, so daß eine stabile Platte entsteht.
Vorzugsweise sind die drehbaren Tragelemente Rollen. Um eine möglichst formschlüssige Veroindung zwischen den Zwischentragschienen und den drehbaren Tragelementen herzustellen, können diese als Zahnräder und die Zwischentragschienen an ihrer Unterseite als Zahnstangen ausgebildet sein. Nach einem weiteren Vorschlag zur Weiterbildung der Erfindung können die Rollen und/oder die Zwischentragschienen mit einem Antirutschbelag, z. B. einem Kunststoffgurt, versehen werden.
Das Übersetzen der Formlinge kann entweder von der Palette an das Förderband oder umgekehrt erfolgen. Sie werden dabei jeweils sanft abgehoben und ebenso sanft wieder abgesetzt. Insbesondere in der Ziegelindustrie werden jedoch die frischen Formlinge auf dem Förderband von der Tonstrangpresse bzw. der nachgeschalteten Schneidvorrichtung angeliefert und dann auf die Palette übergesetzt.
Je nach Ausbildung des Förderbandes und der rostartigen Palette können mehr oder weniger Tragschienen zum Einsatz kommen und damit eine einwandfreie Formlingsauflage für das Übersetzen von Formungen der verschiedensten Abmessungen gewährleisten, so daß Verformungen oder auch Umstürzen der Formlinge vermieden werden kann.
Wichtig ist auch, daß die ganzen Bewegungsvorgänge im richtigen Arbeitstakt erfolgen, was dadurch erreicht werden kann, daß das Heben und Senken der Tragschienen und der Antrieb der Rollen durch Kontakte wie Endschalter, Fotozellen oder Ventile gesteuert werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Übersetzungsvorrichtung antriebs- und/oder steuerungsmäßig mit einem vorgeschalteten Arbeitsgerät, vorzugsweise einem Formlingsschneider, gekoppelt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Übersetzvorrichtung, insbesondere für Formlinge in der Ziegelindustrie, wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 4 eine Seitenansicht der Übersetzvorrich- 1,5 tung in vier verschiedenen Stellungen und
F i g. 5 einen Grundriß dieser Übersetzvorrichtung. Die Überseizvorrichiung weist ein als Zufördercr
dienendes Förderband 1 auf, das mehrere parallel laufende, mit Abstand voneinander ingeordnete Teilbänder 1* enthält Als Abförderer dienen rostartige Paletten 2, die auf Förderbändern 3 geführt sind. Diese rostcrtigen Paletten 2 haben jeweils Schlitze 4, mit denen sie parallel zum Förderband 1 ausgerichtet sind In F i g. 5 ist eine solche Palette dargestellt
Ein heb- und senkbarer Rahmen S ist unterhalb des Endbereiches des Förderbandes 1 und unterhalb der Paletten 2 angeordnet und trägt in diesen Bereichen Rollen 6, von denen wenigstens die mittleren angetrieben und in ihrer Drehrichtung umkehrbar sind Auf den Rollen 6 ruhen Tragschienen 7, die kürzer sind als die Länge der Schlitze 4 der Palette 2. Die Rollen 6 und.'oder die Tragschienen 7 sind an ihren Ablaufflächen vorzugsweise mit einem Antirutschbelag versehen. Es ist auch möglich, die Tragschienen als Zahnstangen und die Rollen als Zahnräder auszubilden.
Die Größen der Abstände der Teilbänder la und der Schlitze 4 der Palette 2 sind so gewählt, daß relativ breite Tragschienen 7 und Rollen 6 mit ausreichendem Spiel zwischen ihnen durchgreifen können und daß eine sichere Auflagefläche für die zu übersetzenden Formlinge 8 gewährleistet ist, die ein Beschädigen oder Umwerfen der Formlinge verhindert
Die Übenetzvorrichtung funktioniert wie folgt:
Auf dem Förderband f werden die mittels eines nicht gezeigten Formlingsschneiders von einem Tonstrang abgeschnittenen und mit einer nicht näher beschriebenen Vorrichtung entsprechend der Palettenlänge gruppierten Formlinge 8 antransportiert Sobald die Formlinge über den Tragschienen 7 stehen, wie in F i g. 1 dargestellt ist, hebt sich der Rahmen 5 mit den Rollen 6 soweit an, bis die Tragschienen 7 die Formlinge von dem Förderband 1 abgehoben haben, wie Fig.2 zeigt.
Die Rollen 6 werden nun angetrieben und fördern die mit Formungen besetzten Tragschienen 7 so weit nach vorne, bis sie über der Palette 2 auf den Rollen 6 stehen, weiche in der angehobenen Stellung über die Auflagefläche der Palette 2 hinausragen und die mit Formungen 8 besetzten Tragschienen 7 übernehmen, wie Fig.3 zeigt.
Sobald die Tragschienen 7 über der Palette 2 stehen, wird der Antrieb der Rollen 6 stillgelegt und der Rahmen 5 abgesenkt, so daß nun eine Reihe Formlinge 8 auf der Palette 2 abgesetzt wird, wie in Fig.4 dargestellt ist. Nach dem Absenken des Rahmens 5 mit den Tragschienen 7, diese Stellung ist ebenfalls in F i g. 4 zu sehen, werden die Rollen 6 in umgekehrter Richtung angetrieben und fördern nun die Tragschienen 7 wieder in die Ausgangslage zurück (siehe Fig. 1). Gleichzeitig wird die Palette 2, die auf Förderbändern 3 steht, um eine Teilung vorbewegt, so daß neben der bereits gesetzten Formlingsreihe eine neue Reihe auf die Palette 2 gesetzt werden kann.
Die Steuerung der Übersetzvorrichtung kann durch Schalter, wie Endschalter, Fotozellen oder Ventile, gesteuert werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß ein vorgeschaltetes Arbeitsgerät, wie die Vorrichtung zum Gruppieren der Formlinge oder ein das Schneiden der Formlinge bescrgender Formlingsschneider den Antrieb und/oder die Steuerung der Übersetzvorrichtung übernimmt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich zwischen den drei innenliegenden Teilbändern des Förderbandes Tragschienen und entsprechende Rollen angeordnet. Sollen Formlinge übergesetzt werden,
deren Länge quer zum Förderband größer ist als dargestellt, so kann auch ein breiterer Rahmen verwendet werden, der zwischen allen Teilbändern und gegebenenfalls auch auf der Außenseite des Förderbandes Rollen mit Tragschienen aufweist, die mit entsprechenden Rollen auf der Palettenseite zusammenwirken. Es ist aber auch möglich, ein Förderband mit einem einzigen Band zu verwenden, bei dem lediglich a den Außenseiten Rollen mit Tragschienen zum Einsat kommen.
Die dargestellte Übersetzvorrichtung ist auch geeif net, Formlingsreihen vOn der Palette abzunehmen un auf das Förderband zu übersetzen. Die Funktionsweis ist dann der oben beschriebenen entgegengesetzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprache:
1. Vorrichtung zum Übersetzen von Formlingsreihen zwischen einem Förderband und einem quer s dazu geförderten Formlingsträger, mit mindestens einer zwischen zwei Absetzstege des Formlingsträgers verfahrbaren, der Länge der zu übersetzenden Formlingsreihen entsprechenden Zwischentragschiene, die zum Aufnehmen, Oberführen und Absetzen der Formlingsreihe sowie zu ihrer Rückholbewegung unter die Absetzflachen des Förderbandes zyklisch anhebbar und absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischentragschiene (7) zum Obersetzen der Formlingsreihe (8) auf einen rostartigen Formlingsträger (2) sowohl im Bereich des Förderbandes (1) wie auch im Bereich des rostartigen Formlingsträgers (2) ausschließlich auf heb- und senkbaren sowie antreibbaren drehbaren Tragelementen (6) frei aufliegt, wobei die drehbaren Tragelemente im Bereich des rostartigen Formlingsträgers in die Rille (4) zwischen zwei Absetzstegen des rostartigen Formlingsträgers zur Übernahme der Zwischentragschiene (7) von unten einfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Tragelemente (6) Rollen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Tragelemente (6) als Zahnräder und die Zwischentragschiene (7) als Zahnstange ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (6) und/oder die Zwischentragschiene(n) (7) mit einem Antirutschbelag versehen sind.
DE19722204739 1972-02-01 1972-02-01 Vorrichtung zum Übersetzen von Formlingsreihen Expired DE2204739C3 (de)

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BE794772D BE794772A (fr) 1972-02-01 Installation pour transferer des rangees de pieces faconnees, a partird'un transporteur a bande vers un plateau porte-pieces
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IT1959873A IT978462B (it) 1972-02-01 1973-01-25 Impianto per il trasferimento di serie di elementi prefabbricati tra un nastro trasportatore e un sopporto di elementi prefabbricati
AT62173A AT326562B (de) 1972-02-01 1973-01-25 Anlage zum übersetzen von formlingsreihen zwischen einem förderband und einem formlingstrager
FR7303313A FR2170045B3 (de) 1972-02-01 1973-01-31

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DE2204739A1 DE2204739A1 (de) 1973-08-02
DE2204739B2 DE2204739B2 (de) 1977-07-07
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