DE2116223C3 - Anordnung zum Fördern von frischen Betonteilen - Google Patents
Anordnung zum Fördern von frischen BetonteilenInfo
- Publication number
- DE2116223C3 DE2116223C3 DE19712116223 DE2116223A DE2116223C3 DE 2116223 C3 DE2116223 C3 DE 2116223C3 DE 19712116223 DE19712116223 DE 19712116223 DE 2116223 A DE2116223 A DE 2116223A DE 2116223 C3 DE2116223 C3 DE 2116223C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pallets
- conveyor
- pallet
- pallet conveyor
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/05—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
- B65G49/08—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum fordern von frischen Betonteilen mit einer Fertigungsmaschine,
deren Ausstolistelle über mindestens einen Zuführstraiig mit der Aufgabestation eines schrittweise
arbeitenden Palcttenförderers verbunden ist, der aus zwei quer zum Zuführstrang an der Aufgabestation
bzw. zum Abführstrang an der Abgabestation des Palettenförderers nebeneinanderliegend angeordneten
Strängen entgegengesetzter Förderrichtung besteht, auf denen die Paletten unter anderem durch einen Bereich
zum Härten der Betonteile, z. B. durch eine Dampfhärtekammer umlaufen und die an ihren Enden
über Palettenschiebebühnen verbunden sind, und mit einem über den Abführstrang mit dem Palettenförderer
verbundenen Paketier- bzw. Lagerband.
Fine bekannte Anordnung dieser Art (DT-Gbm 19 21 437) ist turn Transport von dielenförmigen Hohlkörpern
durch die Dampfhärtekammer bestimmt, wobei die Hohlkörper auf Untcrlagsbrettern zu Stapelsätzen
aufgestapelt sind und der Transport mit Hilfe von auf Schienen verfahrbaren Palettenwagen mit einer
schrittweise arbeitenden Schubvorrichtung für diesen Palettenwagen besteht.
Auch ist schon eine Plattenpresse mit Palcttenumlauf in einer Anordnung zum Fördern der frischen Platten
bekannt (»Betonstein-Zeitung« 1970, Heft 4, Anzeigenseite a66), die folgendermaßen arbeitet: Die Fertigungsmaschine
ist eine Plattenpresse mit Absetzgerät, das die frisch gefertigten Betonplatten paketweise auf
Paletten stellt, die sodann über einen Zuführstrang dem einen Strang des Palcttenförderers aufgegeben werden.
Hier werden die Paletten schrittweise weiterbewegt.
Am anderen Ende dieses gleichen Stranges befindet sich die Abgabestation mit einem ebenfalls quer zum
Strang verlaufenden Abführstrang, auf dem der beladene
Palettenwagen bis zu einer Waschstation gefahren wird, wo die Platten einzeln einer Waschmaschine aufgegeben
werden und sodann wieder paketiert auf Paletten eines zusätzlichen, zum Abführstrang parallelen
Paketier- bzw. Lagerbandes abgestellt werden. Die auf dem Abführstrang entladene Palette wird sodann auf
diesem wieder zurückverfahren, und zwar am die beladenen Paletten tragenden Strang vorbei bis zu einem
zu diesem Strang parallelen Strang mit entgegengesetzter Förderrichtung, dem die leere Palette aufgegeben
und bis zu dessen anderem Ende schrittweise vorgeschoben wird, wo eine Überführung zur Aufgabe der
Station durch eine Palettenschiebebühne erfolgt.
Bei diesen bekannten Anordnungen sind Aufgabestation und Abgabestation des Palettenförderers durch die
ganze Länge seiner beiden Stränge voneinander getrennt, so daß für die Plattenherstellung einerseits, sowie
das Waschen und Paketieren andererseits verschiedene Bedienungspersonen erforderlich sind. Auch stellt
der eine der beiden parallelen Stränge der Förderanordnung einen Leerstrang dar, was zu einer schlechten
Raumausnützung in dem Gebäude ."ühri, in dem die An-Ordnung
aufgestellt ist.
Bekannt ist auch eine Anordnung zum Fördern von frischen Formungen (US PS 11 59 199), bei der die gefertigten
Hohlsteine oder Dr.iinageröhren gruppenweise auf Paletten zusammengefaßt werden, die aus Brettern
bestehen. Diese Paletten werden durch die Anlage mit Hilfe von Kettentrieben bewegt, die einerseits eine
Lagerhaltung, andererseits eine Abführung und ein Wiederzusammenfassen der leeren Paletten ermöglichen.
Die leeren Paletten werden vor ihrer Wiederver-
e>o svendung gereinigt. Das System ist nur für kleine und
leichte Teile geeignet und hat ebenfalls zahlreiche weit auseinanderlegende Bedienungsstationen, die eine größere
Anzahl von Bedienungspersonen erforderlich machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die Fertigung von Betonrohren ein vollautomatisches, komplettes Durchlauf-
bzw, Umlaufsystem zu erstellen, bei dem alle eine Bedienung erfordernden Teile räumlich zusammenge-
faßt sind
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Anlage zum Herstellen von zu härtenden
Betonrohren, die sich in bekannter Weise über Untermuffen auf der. Paletten abstützen, der Zufuhr- >
strang und der Abführstrang der Aufgabe- bzw. Abgabestation nebeneinanderliegend in den somit in geschlossenem
Umlauf arbeitenden Palettenförderer quer zu dessen Vorschubrichtung einmünden und daß im
Anschluß an die Dampfhärtekammer im Abführstrang für die noch mit den Rohren beladenen Paletten eine
Pufferstrecke vorgesehen ist, in der die auf dem Palettenförderer normalerweise dicht an dicht liegenden Paletten
je Förderschritt über die ganze Pufferstrecke. wahlweise aber auch im Förderschritt des Palettenförderers
förderbar sind, und daß ferner ein zur Abgabestation gehörender, die Betonrohre von den Paletten
abführender Rohrabschieber und ein die Rohre von den Untermuffen abhebender Rohrgreifer zusammen
mit dem Lagerband zu einer Ferligrohrstraße verbun- :o
den und diese an dem Palettenförderei unmittelbar neben der Fertigungsmaschine angeordnet ist. deren Untermuffenmagazin
über einen Untermuffenfördercr mil dem Rohrgreifer verbunden ist.
Zuführstrang und Abführstrang der Aufgabe- bzw. der Abgabestation liegen also unmittelbar nebeneinander.
Im Abführstrang sind weiter der die Paletten vom Förderer abführende Rohrabschieber, der Rohrgreifer
und das Lagerband zu einer einzigen Fertigrohrstraße verbunden, die unmittelbar neben der F-'ertigungsmaschine
angeordnet ist. Deren Untermuffenmagazin kann so mit den die Betonrohre von den abhebenden
Rohrgreifer über einen Untermuffenförderer kompakter Bauart verbunden werden. Es liegen somit längs der
gesamten Anordnung zum Fördern der Betonrohre die eine Bedienung erfordernden Teile, nämlich die Fertigungsmaschine
und die Fertigrohrstraße in unmittelbarer Nachbarschaft, so daß sie von nur einer einzigen
Bedienungsperson mühelos überblickt, bedient und gewartet werden können. Es ist damit ein möglichst großer
Rationalisierungseffekt erreicht. Gleichzeitig worden auch die einzelnen Förderwege verkürzt, was /.u
einer guten Raumausnützung führt, die wiederum die Bedienung durch eine einzige Person erleichtert. Hinzu
kommt, daß der gesamte Förderer für den Transport mit Betonrohren beladener Paletten herangezogen
wird. Zwischen Abgabestation und Aufgabestation kann ein einziger Förderschritt liegen. Das trägt zur
besonders guten Raumausnützung dei gesamten Anordnung zum Fördern erheblich bei. Durch die Einbezichung
einer Pufferstrecke in den Palettenförderer wird überdies erreicht, daß für Bedienung und Wartung
durch die einzige Person die erforderlichen Bcdingun gen unter allen Umständen sichergestellt sind. Dor
Vorteil der Pufferstrecke besieht insbesondere darin, daß bei Ausfall auch nur einer der dem l'ufferförderer
nachgeschalteten Maschine nicht die ganze Anlage und insbesondere die Fertigungsmaschine stillgesetzt werden
muß. Die Fertigungsmaschine kann vielmehr weiterarbeiten, bis die gesamte Piifferstrecke mit Paletten
belegt ist. Dafür wird die Lange der Piifferstrecke so berechnet, daß sie die Produktion der Fertigungsmaschine
an Betonrohren für etwa eine Stunde aufnehmen kann. In dieser Zeit kann die Bedienungsperson Warlungs-
und Bedienungsarbeiten ungestört durchführen. (\s ohne daß die Anlage stillgesetzt werden muß. Man erhält
so eine den Automatisierungs- und Rationalisierungsbestrebungen
äußerst vorteilhaft gut angepaßte Anordnung. Zweckmäßig wird zwischen Rohrgreifer
und Lagerband eine die Betonrohre gruppenweise zu sammenfassende Paketiermaischine vorgesehen. Das
trägt zur weiteren Verminderung des Platzbedarfs und damit zur Übersichtlichkeit der Anordnung für eine
einzelne Person bei.
Gemäß einer Weiterbildung wird im Weg der Unternuffen
vom Rohrgreifer zum Untermuffenmagazin der Fertigungsmaschine und an deren Untermuffenmagazin
direkt angeschlossen eine Muffenreinigungs- und -ölmaschine vorgesehen. Auf diese Weise werden hier
sonst erforderliche zusätzliche Bedienungsvorgänge unnötig gemacht und insbesondere wird der geschlossene
Umlauf der Untermuffen dem geschlossenen Umlauf der Paletten gut angepaßt, räumlich komprimiert
und von sonst erforderlichen Unterbrechungen für die Reinigung der Untermuffen freigestellt.
Die Dampfhärtekammer wird zweckmäßig U-förmig ausgebildet. Eine derartige Ausbildung ermöglicht es,
Fertigungsmaschine und Fertigrohrstraße an einem Ende der Anordnung zusammenzufassen und zugleich
einen relativ großen Abschnitt des Paleltenförderers am anderen Ende der Anordnung für die Dampfhärtekammer
bereitzustellen. Überdies ergibt sich wieder eine Verminderung des Platzbedarfs und eine Erhöhung
der Ubersehaubarkeit der Anordnung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert
und zwar zeigt die einzige Figur eine Draufsicht ,mi eine Ausführungsform der Erfindung.
Die Figur zeigt eine Fertigungsmaschine 1 mit Unternuiffenmagazin
2. Bei der Fertigungsmaschine I handelt es sich um eine vollautomatische Maschine, die
nach der Fertigstellung eines Betonrohres und dem Ausstoßen des auf einer Untermuffe stehenden frischen
Betonrohres sofort und selbsttätig die Fertigung des nächsten Betonrohres aufnimmt.
Das von der Fertigungsmaschine 1 ausgestoßenc, auf einer Uniermuffe stehende frische Betonrohr wird zu
einem aus einzelnen Paletten 3 bestehenden Palettenförderer 4 transportiert und auf eine bereitstehende
leere Palette 3 aufgeschoben. Der Palettenförderer ist dabei so angeordnet, daß die jeweils nächste leere Palette
an der Aufgabestation bei dier Fertigungsmaschine 1 quer zur Vorschubrichtung des Palettenfördercrs zugeführt
wird. Der Zuführstrang ist hierfür quer zum Palettenförderer angeordnet.
Ist das auf einer Umermuffc stehende frische Betonrohr
auf eine leere Palette 3 aufgebracht, so wird der gesamte Palettenförderer 4 um einen Schritt weiterbewegt.
Die Länge des Palettenförderers 4 könnte so ausgelegt werden, daß die gesamte Rohrproduktion eines
Tages vom Palettenförderer aufgenommen wird und das Abbinden der frischen Betonrohre über Nacht erfolgt.
F.s ist jedoch möglich und bei Mehrschichlbetrieb auch wirtschaftlich und daher zweckmäßig, um den Palettenförderer
4 herum eine Dampfhärtekammer 5 anzuordnen, die so von den mit frischen Betonrohren bcladcnen
Paletten 3 durchlaufen wird. Die Betonrohre sind dann schon nach etwa 6 bis 8 Stunden so erhärtet,
daß sie vom Palettenförderer 4 abgenommen werden können. Dadurch verkürzt sich dessen Gesamtlänge.
Der Palettenförderer 4 ist in zwei Stränge geteilt, die auf die in der Figur gezeigte Weise über eine Schiebebühne
β miteinander verbunden sind. Die Fertigungsmaschine ist am einen Ende des aus zwei parallelen
Strängen bestehenden Palettenförderers angeordnet. so daß das durch die Schiebebühne 6 gebildete andere
Ende des Palettcnföiderers 4 und beträchtliche Teile
21 Ib
der beiden Stränge von der somit U-förmig ausgebildeten
Dampfhärtekammer 5 umfaßt weiden können. Pfeile
deuten die Bcwegungs- und Durehlaufriehtung de ι
Betonruine an.
Am Ausgang der Danipfhärtekammer 5 ist in den
Palettenförderer 4 eine Pufferstrecke 7 einbe/ogen. Auf tier Pufferst;ecke 7 werden die Paletten einzeln zur
Schiebebühne 6' transportiert, die die beiden Stränge des Palettenförderers 4 am der Schiebebühne b gegenüberliegenden
Ende miteinander verbindet. Die Paletten können so ein/ein der Abgabestation Ivw. dem Ah
führsirang zugeführt werden. 1st aus irgendwelchen
Ciründen eine Aufnahmefähigkeit des AbfüVsiranges
mcht gegeben, so kann die Piifferstrecke 7 wahlweise
auch da/u benutzt werden, eine größere Menge von auf
Paletten stehenden Betonrohren aufzunehmen, die der Pufferstrecke dann im Förderschritt zugeführt werden.
An der auf die Schiebebühne 6' in der durch Pfeil angedeuteten Förderrichtung folgenden Abgabestation
werden die mittlerweile erhärteten Betonrohre \on den
Paletten i des Palettenförderers 4 durch einen Rohrabsehieber
10 mit der Untermuffe abgeschoben. Der Rohrabschieber 10 transponiert die immer noch auf
den Untermuffen stehenden Betonrohre in Pfeilrichiung
zu einem Rohrgreifer 11. der die Rohre erfaß:. ',mi den Untermuffen loslöst und nach Schwenken und
Hochheben auf einem l.agerband 12 ablegt, das sich
nach jedem Arbeitsgang um eine einstellbare Schrittweite
in Pfeilrichtung fortbewegt, so daß die Betonrohre R jeweils dicht an dicht auf dem l.acerband 12 /u
liegen kommen. Insbesondere bei kleineren Rohrnennweiten werden die Rohre jedoch zweckmäßig nicht
nacheinander auf dem Lagerband 12 abgelegt, sondern zunächst paketiert. Dafür wird zwischen Rohrgreifer 11
und Lagerband 12 eine die Betonrohre B gruppenweise zusammenfassende Paketiermaschine vorgesehen.
Nachdem die Betonrohre beim Rohrgreifer 11 von ihren Untcrmuflen abgenommen worden sind, werden
die Untermuffen über eine Schnepperbahn mit ausnickbaren Klinken oder ähnliche Fördermittel zu einer
Muffenreinigungs- und -("»maschine 13 gefördert und von dieser direkt in das Untermuffenmagazin 2 der
Fertigungsmaschine 1 eingegeben. Durch die Einbeziehung der Muffenreinigungs- und -ölmaschine 13 ist
eine weitere Behandlung der Untermuffen nicht mehr erforderlich und damit ähnlich wie für die Paletten 3
auch für die Untermuffen der Kreislauf geschlossen.
Entscheidend ist. daß die Fertigungsmaschine 1 mit den zugehörigen Teilen und die Fertigrohrstraße aus
Rohrabschieber 10. Rohrgreifer 11, l.agerband 12 und gegebenenfalls der Paketiermaschine unmittelbar nebeneinander
angeordnet, für die Paletten und die Untermuffen ein geschlossener Umlauf erreicht und
Schwierigkeiten durch die Einbeziehung der Pufferstrecke in den Palettenförderer beseitigt sind. Auf diese
Weise wird es möglich, für die Bedienung der vollautomatisicrten
Anlage mit einer einzigen Arbeitsiiberwachungskralt auszukommen. Das Umlaufsystcm ist über
dies sehr kompakt und hat einen verminderten Raum bedait".
Hierru 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zum Fördern von frischen Betonteilen mit einer Fertigungsmaschine, deren Aussioßstelle
über mindestens einen Zuführstrang mit der Aufgabestation eines schrittweise arbeitenden Palettenförderers
verbunden ist, der aus zwei quer zum Zuführstraiig an der Aufgabestation bzw. zum
Abführstrang an der Abgabestation des Palettenförderers nebeneinanderliegend angeordneten
Strängen entgegengesetzter Förderrichtung besteht, auf denen die Paletten unter anderem durch
einen Bereich /um Härten der Betonteile z. B. durch eine Dampfhärtekammer umlaufen und <Jie an ihren
Enden über Palettenschiebebühnen verbunden sind, und mit einem über den Abführsirang mit dem Palettenförderer
verbundenen Paketier- bzw. Lagerband, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Anlage zum Herstellen von zu härtenden Betonrohren (B), die sich in bekannter Weise über I Jnlermuffen
auf der; Paletten abstützen, der Zuführstrang
und der Abführsirang der Aufgabe- bzw. der Abgabestation nebeneinanderliegend in den somit
in geschlossenem Umlauf arbeitenden Palettenförderer (4) quer zu dessen Vorschubrichtung einmünden
und daß im Anschluß an die Dampfhartekammer (5) im Abführstrang für die noch mit den Rohiren
beladenen Paletten eine Pufferstrecke (7) vorgesehen ist, in der die auf dem Palettenförderer (4)
normalerweise dicht an dicht liegenden Paletten (3) je Förderschritt über die ganze Pufferstrecke, wahlweise
aber auch im FörderschriU des Palettenförderers förderbar sind, und daß ferner ein zur Abgabe-Station
gehörender, die Betonrohre (B) von den Paletten (3) abführender Rohrabschieber (10) und ein
die Rohre von den Untermuffen abhebender Rohrgreifer (11) zusammen mit dem Lagerband (12) zu
einer Fertigrohrstraße verbunden und diese an dem Plattenförderer (4) unmittelbar neben der Fertigungsmaschine
(1) angeoidnet ist, deren Untermuffenmagazin (2) über einen Untermuffenförderer mit
dem Rohrgreifer (11) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohrgreifer (11) und Lagerband
(12) eine die Betonrohre gruppenweise zusammenfassende Paketiermaschine vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg der Untermuffen
vom Rohrgreifer (11) zum Untermuffenmagazin
(2) der Fertigungsmaschine (1) und an deren Untermuffenmagazin direkt angeschlossen eine Muffenreinigungs-
und -ölmaschine(l.l) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfhiirtekaniniet
(5) U-förmig ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712116223 DE2116223C3 (de) | 1971-04-02 | 1971-04-02 | Anordnung zum Fördern von frischen Betonteilen |
FR7210152A FR2132051B1 (de) | 1971-04-02 | 1972-03-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712116223 DE2116223C3 (de) | 1971-04-02 | 1971-04-02 | Anordnung zum Fördern von frischen Betonteilen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2116223A1 DE2116223A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2116223B2 DE2116223B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2116223C3 true DE2116223C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=5803727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712116223 Expired DE2116223C3 (de) | 1971-04-02 | 1971-04-02 | Anordnung zum Fördern von frischen Betonteilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2116223C3 (de) |
FR (1) | FR2132051B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2303393C2 (de) * | 1973-01-24 | 1983-03-03 | Maschinen- und Stahlbau Julius Lippert GmbH & Co, 8487 Pressath | Vorrichtung zum Trocknen keramischer Formlinge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1035473A (fr) * | 1951-04-17 | 1953-08-25 | Procédé d'acheminement par va-et-vient sur un même alignement, applicable en particulier à la fabrication en série d'éléments de construction et à la construction elle-même |
-
1971
- 1971-04-02 DE DE19712116223 patent/DE2116223C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-03-23 FR FR7210152A patent/FR2132051B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2132051B1 (de) | 1974-08-02 |
FR2132051A1 (de) | 1972-11-17 |
DE2116223A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2116223B2 (de) | 1975-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2342445A1 (de) | Palettiervorrichtung | |
DE2064532A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Be halterfullung | |
DE2928684C2 (de) | Fördereinrichtung für Werkstücke | |
DE1272695B (de) | Maschine zum Giessen von Suesswaren in Formen mit Puderfuellung | |
DE3300441C2 (de) | Speicheranlage für auf Unterlagen, wie Paletten, angeordnete Beton- oder Keramikformlinge | |
DE2423979A1 (de) | Einrichtung fuer die herstellung und foerderung von bauelementen | |
DE2116223C3 (de) | Anordnung zum Fördern von frischen Betonteilen | |
DE69307550T2 (de) | Vorrichtung für vorübergehende lagerung von schüttgütern | |
DE3934030A1 (de) | Foerdervorrichtung fuer flaechige werkstuecke | |
DE9313029U1 (de) | Sortiermaschine mit Fördereinrichtungen | |
DE1683796A1 (de) | Einrichtung zum Stapeln (und Trocknen) von Ziegelsteinen u. dgl. | |
DE2434060A1 (de) | Vorrichtung zum umsetzen und getrennten stapeln von auf formunterlagen ruhenden formlingen | |
DE2033828C3 (de) | Vorrichtung zum lagenweisen Beladen von Paletten mit Stückgütern | |
DE2656956A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum absetzen von spaltplatten auf paletten | |
DE69811817T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Containern mit geschnittenem Tabak | |
DE2220846A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerlegen von ziegelstapeln | |
DE3225025C2 (de) | Vorrichtung zum Überführen von Spaltplattenformlingen auf Formlingsträger, insbesondere Paletten | |
DE2241852C2 (de) | Automatische Stabeisen-Bündelvorrichtung | |
DE1481455A1 (de) | Einrichtung zur Entladung von Transportpaletten | |
DE2204739C3 (de) | Vorrichtung zum Übersetzen von Formlingsreihen | |
DE6901591U (de) | Vorrichtung zum setzen von stapelgut, insbesondere von ziegelformlingen | |
DE10015559A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Querausschleusen von Transportgut aus einem Längsfördersystem | |
DE1265656B (de) | Vorrichtung zum Umladen von Gegenstaenden in eine bzw. aus einer Behandlungskammer | |
DE1683985A1 (de) | Betonsteinherstellungsanlage | |
DE2229108C3 (de) | Einrichtung zum lagenweisen Stapeln von Gegenständen, insbesondere von Ziegelsteinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |