DE1683985A1 - Betonsteinherstellungsanlage - Google Patents

Betonsteinherstellungsanlage

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Publication number
DE1683985A1
DE1683985A1 DE19671683985 DE1683985A DE1683985A1 DE 1683985 A1 DE1683985 A1 DE 1683985A1 DE 19671683985 DE19671683985 DE 19671683985 DE 1683985 A DE1683985 A DE 1683985A DE 1683985 A1 DE1683985 A1 DE 1683985A1
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DE
Germany
Prior art keywords
station
hardening
rails
hanging
carriages
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671683985
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Schneider
Wolfgang Dipl-Kfm Schneider
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Individual
Original Assignee
Individual
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Application filed by Individual filed Critical Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • B28B15/002Mobile plants, e.g. on vehicles or on boats

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Betonsteinherstellungsanlage Das Hauptpatent (Anmeldung ......@ betrifft eine Kunststeinherstellung-sanlage, die in einzelne, leicht beförderbare Stationen aufgeteilt ist. Die Stationen sind außerdem so eingerichtet, daß sie unmittelbar aneinander anschließend aufgestellt werden können. Damit wird ermöglicht, daß eine derartige, an einem beliebigen Ort aufstellbare Anlage reibungslos fortlaufend mit erheblicher Durchsatzgeschwindigkeit produzieren kann, wobei weniger Arbeitskräfte als bei den bisher üblichen Anlagen benötigt werden. _ -Nach der vorliegenden Erfindung werden einzelne Stationen der Anlage so zueinander angeordnet, daß eine weitere Verbesserung das Arbeitsablaufes erzielt wird.-In weiterer Ausgestaltung ist außerdem der Einsatz vereinfachter Fördermittel vorgesehen. Dadurch wird erreicht, da(3 der Umfang der Gesamtanlage und damit dar Hufwand für ihre Beförderung verringert und außerdem der f;uf- unti. titifi;:u der Anlage vereinfacht wird. Die Erfindung geht aus von einer Betonsteinherstell.ungsanlege, die nach dem Hauptpatent ....... (Patentanmeldung Sch 39 980 U/80a) aus einer Silo-, einer misch-, einer Fertigungs-, einer Härtungs- und einer Abpackstation besteht, wobei die die einzelnen Stationen bildenden Einrichtungen auf Fahrgestelle aufsetzbar bzw. von diesen absetzbar ausgebildet und ferner Silo-, misch- und Fertigungsstation unmittelbar -aneinander anschließend aufstellbar sind und außerdem an einen Ausgang und einen Eingang der Fertigungsstation jeweils Fördermittel anschließen, zwischen denen die Härtungsstation angeordnet ist. Die Erfindung iat-dadurch gekennzeichnet, daß die Abpackstatioh außerhalb des von den Fördermitteln und der Härtestation gebildeten Kreises an einem in Arbeitsrichtung hinter den Ausgabeöffnungen der Härtestation liegenden Zweig der Fördermittel angeordnet ist. Aufgrund der-erfindu.ngsgemäßen Anordnung wird insbesondere der Aufbau einer Betonst.einherst.ellungsanlage, die in einzelne, leicht: transportierbare Einheiten aufgeteilt ist, wesentliche vereinfacht Die Erfindung ermöglicht in weiterer Ausgestaltung die Verwendung von Fördermitteln, die von an der Fertigungs- bzw. dar Härtungsstation angeordneten Teilen gehalten werden. Insbesondere die Einrichtungen der Härtungsstation werden erfindungsgemäß. zusätzli--ch--als Träger für -Förderungseinrichtungen benutzt und haben dadurch eine Doppelfunktion. Vorzugsweise sind. die Halterungsteile für die Fördermittel ausfahrbar an den Stationen _ angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform@umfassen die Fördermittel an Auslegern angeordnete Fahrschienen für Hängewagen.'Gegenüber der im Patent ...... (Anmeldung Sch 39 98U V/HUa) beschriebenen Anlage ergibt sich somit eine Einsparung von zwei Transporteinheiten, da die Fördermittel im wesentlichen aus an der Härte- und an der Fertigungsstation angeordneten Schienen und aus Hängewagen bestehen, die als Seiladung äuf anderen Transporteinheiten der Anlage mitbefördert werden können. Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 einen Lageplan für eine erfindungsgemäße Herstellungsanlage, Fig. 2, 3 und 4 Seitenansichten eines eine Transporteinheit bildenden Teiles einer erfindungsgemäßen--Anlage,'wobei der Teil Während der Beförderung, Währenddes Absetzens und im abgesetzten Zustand dargestellt ist.
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 in Seitenansicht-vereinfacht dargestellten Teil der Anlage, Fig. 6, 7, 8 und -9 eine für die erfindungsgemäße Anlage als Fertigungsstation denende Einrichtung, auf einem Fahrgestell in Seitenansicht, mährend des Absetzens von der Eingangsseite her gesehen, in Draufsicht und in Seitenansicht, die beide? letzteren Darstellungen jeweils im abgesetzten Zustand, - -Fig. 1Ö eine für die erfindungsgemäße Anlage als Härtungsstation dienende Einrichtung auf einem Fahrgestell in schematischer Schnittdarstellung, '-ig.-11 die Einrichtung nach Fig. 10 in der gleichen Darstellungsweise während des Absetzens, Fig. 12 die Einrichtung nach Fig. 10 und 11 im abgesetzten, betriebsfertigen Zustand in einer schematischen Schnittdarstellunq. . @, .. Fig. 13 und 14 die Einrichtung nach Fig. 12 in Seitenansicht bzw. in Draufsicht,-Fig. 15 eine Draufsicht auf einen in der erfindu_...@aßgn. Anlage verwendeten Hängewagen, @@ Fig. 16 und 17 zwei verschiedene Seitens .,echten des oberen Teiles des Hängewagens nach Fig#45, Fig. 18 - 21 .Dar2tellungen eines Üb,#4.@setzwagena, der vom Hänge-Wagen aufgenommen wird und #'henverstellbare Trägerfür Paletten aufweist,.` Fig. 22 und 23 eine für die e1 indungsgemäße Anlage als Abpackstation dienende Eindichtung auf einem Fahrgestell in Uorder- und Seitenahsicht, Fig. 24 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 22 und 23 während des Betriebes, Fig. 25 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 24, Fig. 26 - 30 den Fig. 10 - 14 entsprechende Darstellungen einer nur .einen Härtungsraum aufweisenden Härtungseinrichtung, Fig. 31 und 32 Vorderansicht und Draufsicht auf Verschlußtüren für die Härtungseinrichtung nach Fig. 10, " Fig. 33 ünd 34 den Fig. 31 und 32 entsprechende Darstellungen der Verschlußtüren im betriebsbereiten Zustand nach Fig.12: Der in Fig. 1 dargestellte Lageplan liefert einen grundsätzlichen Überblick über die erfindungsgemäße Anlage. Das Kernstück bildet eine Fertigungsstation 10, an deren Ausgangsende eine erhöht üben dem Boden gehaltene Fahrschiene 12 für einen Hänge-Wagen 14 anschließt. Der Hängewagen 14 nimmt einen zweiten Hängewagen oder Übersetzwagen auf, der an Führungsschienen 11 und an-ents_prechenden Führungsschienen, die in eine Härtungsstation
    16 hineinführen, quer zu den Fahrschienen 12 verfahrbar ist.
    Die Härtungsstation 16 besteht bei der dargestellten. Ausfüh-
    rungsform aus einer Mehrzahl von Bed.ampfungskammdrn. Im vor-
    liegenden Fall sind 5 8edampfungskammexn vorgesehen, von denen
    vier paarweise zu transportablen Einheitan.zusammengefaßt sind.
    Eine 5. Bedampfungakammer ist als Eingelkammer ausgebildet. Die
    Anzahl der verwendeten Kammern richtet. sich nach der Kapazität
    bzw.. der Durchsatzgeschwindigkeit der Gesamtanlage.
    Die Fertigungsstation 10 erhält die zur Herstellung der'Steine
    zu.verwendenda Rohmasse von einer misohstation 20 zugeführt.
    Vor der tfischstation 20 ist eine Siloetation 2"4 für die. 2u-
    schlagstoffe und außerdem ein Silo 22 für ein Bindemittel
    angeordnet: Fördermittel verbinden die Einheiten 24 und 22
    mit: der Mischstation 20,i die --ihrörseite über eine Brückenan-
    Ordnung die fertig gemischte Rohmasse. der fertigungestatiorv 10
    zuführt.
    Die Kammern der Härtungsstation 16 werden von der Seite der
    Fahrschiene 12-aus beschickt: Auch die Intleerung-dar Kammern
    findet über. diese Faheschiene statt. Die fahrechiene 12 reicht
    über die Härtungastation 16--hinaus_ bie zu einer Abpackstatl,on
    18. An der Abpackstation 18 liegt ein Gleis 28t 'auf dem ein
    Plattformwagen-30 verschiebbar istt der die von der Abpacketa-
    tion 18 übernommenen Steine aufnimmt-. Ein Portalkran 32 dient
    dazu, die Steine von dem Plattformwagen 30 auf Straßenfahrzeuge
    umzuladen oder auf einem Lagerplatz -abzusetzen. -
    Die Kammern der Härtungestation
    mit Dampf" beschickt,
    der in einer fahrbaren Pampferzeugungeanlage 26 erzeugt wird.
    Die Fahrschienen 12 sind durch eine Führungsschiene 34, an der ein Übersetzwagen 35 verfahrbar ist, mit Fahrschienen 36 verbunden" auf denen ein Hängewagen 38 verkehrt. Die Fahrschienen 3E sind durch eine Führungsschiene 40 für den .Übersetzwagen des Hängewagens 38 mit dem Paletteneingang der Fertigungsstation '!0 verbunden.
  • Die Schienen 12, 34, 36. und 40 bilden demnach zusammen mit der Fertigungsstation 10 einen !(reis, dessen Abschnitte von den Hängewegen 14 und 3@8 bzw. Übersetzwagen 35 befahren werden. -Innerhalb das- Kreises ist die Wärtungsstation 16 angeordnet, . außerhalb des Kreises an einem Ende der Fahrschienen 12 die-Abpackatation 18: Alle Einrichtungen 10, 169 18. 20, 22, 24 zeichnen sich dadurch aus, daß nie auf Tieflader aufgeladen und von diesen abgesetzt werden können, ohne daß irgendwelche Kräne erforderlich sind. Ein Grundprinzip ist in den Fig. 2 - 5 vereinfacht dargestellt. Auf einem Tiefladeanhänger 54 ist eine Einrichtung 44 aufgestellt, die mit einer vollständigen Hydraulikanlage 46 ausgerüstet ist. Die Hydraulikanlage weist eine übliche Pumpe, einen Druckmittelvorrat und einen Motor zum Antrieb der Pumpe-auf. Der Motor kann z: 8;0 sein Elektromotor sein, der entweder von einem Generator oder über einen am Aufstellplatz verfügbaren Netzanschluß gespeist wird: Eine Einrichtung 44 ist mit mindestens 3 hydraulischon Hubzylindern 50 versehen. Im vorliegenden Fäll weist die Einrichtung-44 vier derartige Zylinder 50 auf, die insbesondere abklappbar an Halterungen 48 angeordnet sein können, welche an den Enden der Längsseiten der Einrichtung 44 befestigt sind.
  • Zum Absetzen der Einrichtung 44 werden die Klubzylinder 50 an den Halterungen 48 nach außen gestellt und die in den Hubzylindern befindlichen Stempel bis zur Bodenberührung ausgefahren. Die Hubzylinder sind sowohl gleichzeitig und gleichmäßig als auch einzeln betätigbar, wozu eine entsprechende Steuerung an der Hydraulikeinrichtung 46 vorgesehen ist. Außerdem ist an der Einrichtung 44 mindestens eine Schlauchwaage 52 angeordnet, die eine Beobachtung der Lage der Einrichtung 44 mährend und. nach dem Absetzen zuläßt.
  • Sobald die Einrichtung 44 genügend weit abgehoben ist, siehe Fig. 3, wird der Ulagen 54 vorgezogen. Sodann morden Schwellen 56 unter die Einrichtung 44 gelegt, die durch erneute Betätigung der Hubzylinder 50 auf die Schwellen 56 gesenkt wird. Durch Beobachtung der Schlauchwaage 52 und Einzelerstellung der Hubzylinder 50 ist eine horizontale Aufstellung möglich, die von kleineren Unebenheiten des Geländes unabhängig,i st. Fig: 4 zeigt die fertig abgesetzte Einrichtung 44 in Seitenansicht und Fig:5 in Draufsicht Die Fertigungsstation 10, s. Fig. 6 - 9, ist entsprechend d, Darstellung der Fig. 2 - 5 mit hydraulisch betätigten Hubstempeln 60 versehen, die ausklappbar an Halterungen 58 an den Längsseiten der Station angeordnet sind. Die Station ist mit 6 Hubstempeln 60 ausgerüstet. Fig. 6 zeigt die Station im Transportzustand auf einsam Tiefladeeagen aufgesetzt..Fig. 7 zeigt die Station, vom rechten Ende der Fig. 6 her gesehen, noch auf dem Tiefladeeagen, wobei jedoch die Hubstempel 60 an den Halterungen 58 schon nach außen gestellt und die Hubstempel aus den Zylindern 60 ausgefahren sind. Fig. 8 zeigt eine Draufsicht und Fig. 9 eine Seitenansicht der Station im Betriebszustand, wobei die Einrichtung nach dem Herausziehen des Tiefladeeägens auf Schwellen abgesetzt ist: Fells erforderlich, kann der Auflage- . druck noch weiter dadurch verteilt werden, indem unter den Schwellen z:. B. Drahtmatten angeordnet werden. Nicht dargestellte Schlauchwaagen, ähnlich der Schlauchwaage 52, gestatten die ständige Überwachung der Lage der Fertigungsstation 10 während des Betriebes, wobei mit Hilfe der auch einzeln betätigbaren Hubstempel 60 nötigenfalls die Lage ausgeglichen werden kann.
  • Auf dem festen Untergestell der Fertigungsstation 10 ist eine an sich bekannte Fertigungsmaschine 64 aufgebaut. Die Fertigungsstation 10 wird derart aufgestellt, daß sie zusammen mit der Mischstation 20 ein T bildet und die Schachtöffnung 66 des Bunkers der Fertigungsmaschine unmittelbar unter dem äußeren Ende der Förderbrücke der Mischstation-20 liegt. __-Inder Da-rstellüng der Fig. 8 und 9 geht die Arbeitsrichtung in der Fertigungsstation 10 von recht.s,nach links. Rechts vor der Fertigungsmaschine.64 ist ein Brettsilo 72 angeordnet, der die Paletten stapelweise aufnimmt und einzeln wieder abgibt. Die Paletten wandern aus dem Silo heraus durch eine Palettensäu.berungseinrichtung-76 hähdurch und werden so der Fertigungsmaschine 64 wieder zugeführt. Die aus der Maschine 64 herauskommenden, mit Formlingen beschickten Paletten werden über eitlen Förderweg 67 einer Hubleiter 68 zugeführt. Von der Hubleiter geht eine Führungsschiene 11 zu der Fahrschiene 12. An der Fühäüngsschsne 11 wird ein Übersetzwagen 70 verfahren, der die mit Formlingen bestellten Paletten aus der Hubleiter übernimmt urd in den Hängewagen 14 einfährt, der den übersetzwagen 70 quer zur Führungsschine 11 bis zu einer der Kammern der Härtungsstation 16 bewegt. . . Der Palettensilo 72 ist durch eine Führungsschiene 40 mit den Fahrschienen 36 verbunden, so daß ein Übersetzwagen 35 in-den Paletteneilo 72 einfahren kann und anschließend nach Abgabe der leeren Paletten auf einen Hängewagen 38 zurückkehrt, der auf den Fahrschienen 36 hin und-her-läuft. Eine Fördereinrichtung 74 verbindet den Palettensilo 72 mit der Säuberungseinrichtung 76 und befördert die aus dieser herauskommenden Paletten P weiter zur Fertigungsmaschine 64. , Bei dieser Station ist die gesamte Steuerungo- und Hydraulikanlage in einem Gehäuse 62 zusammengefatlt, das auf einer -in einer Führung laufenden Plattform angeordnet ist. Im Betrieb wird das Gehäuse 62 seitlich aus er Bewegungsbahn der Paletten herausgebogen, siehe Fig. a. Umgekehrt'wird beim Transport der@FertIgungsstation 10 das Gehäuse 62 seitlioK: in des Untergestell der Station. hineingeschoben, dami. die höchstzulässige Transportbreite für die Fertigungsstation nicht überschritten Wird.
  • Die Härtungsstation 16 besteht aus einer Mehrzahl Kammorn, die vorzugsweise paarweise zu Transporteinheiten zusammengefast sind. Eine solche Doppelkammer 80 ist in rig. 10 dargestellt: Sie ist ebenfalls mit.Hubatempeln 82 versehent die ein selbsttätigen Absetzen von einem Transportwagen bzw., ein Aufsetzen auf einen solchen Wagen ermöglichen: Die Hubstempel 82 sind bei der hier dargestellten Ausführungeform nicht ausatellbar,.aondern auf der Seitenfläche von zwei Schalen 8?, 83 angeordnet, die.di® äußeren Kammerwandungen bilden und zum Transport, siehe Fiq.r 10, ineinendargeschoben sind. Zur Aufstellung deg Doppelkammer werden zunächst die Schalen 81, 83 auseinandergefahreh. Zu diesem Zweck sind Hydräulikzylinder 84 vorgesehen, welche auf den; Schalen 81 und 83 befestigte Hingbänder 95 verbinden. flach dem seitlichen Herausschieben der Schale 83 aus der Schale 81 werden die Hubstempel 82 be-@ tätigt, wodurch die Doppelkammer vom Tieflader abgehoben und dieser unter der Doppelkammer herausgezogen werden kann.
  • Anschließend Wird die Doppelkammer auf Schwellen abgesetzt. Auch in diesem Fall ermöglicht eine Einzelbetätigung der Hubstempel 82 die genaue Einrichtung der Doppelkammer auf die waagerechte Lage bzw. eine Nachstellung, falls im Laufe des Betriebes eine solche erforderlich werden sollte. Die einzelnen Hubstempel und-Hydraulik-Zylinder jeder Doppelkammer 80 werden von einer Steuerunge- und Hydraulikanlage 108 aus betätigtx die im Bodenbereich der Kammer 80 angeordnet ist. Nicht dargestellte Steuerungsverbindungen und Druckschläuche führen von der Anlage 108 u den einzelnen Zylindern.
  • In der Schale 81 ist eine. senkrechte Längswand 86 befestigt, die-die beiden Züge der Doppelkammer von einander trennt.
  • In der gchale.83 sind aufklappbare Boden- bzw: Deckenteile 88 bzw* 90 engeordnet,@die nach dem Auaeinanderziehen der Schalen 81 und 83 durch Hoch- bzw. Niederklappen die Kammerschalen in der Arbeitsstellung verriegeln.
  • An der Decke der Kammern ist jeweils eine Führungsschiene 92 angeordnet, die in.der Schale 83 an der Unterseite des Deckenteiloa 90 sitzt. An den Wänden der Kammern EL nd seitlich vor-springende Halterungen oder Leisten 94 angeordnet, die die mit den Formlingen besetzten Paletten aufnehmen. Jeder Zug der Dop pelk.emmer ist einzeln durch eine Klapptür 100 verschlossen, die durch einen Hydraulik-Zylinder 102 betätigbar ist. wegen des Betriebe mit Hängewagen und Ubersetzwagen ist die Tür an der Bodenkante angelenkt und klappt nach unt-en,-siehe .Fig. 13. Im Betrieb fährt der Hängewagen 14 an den Fahrechionen 12 vor eine Kammer, deren-Tür 100 aufgeklappt ist, Wobei durch Endschalter erreicht wird, daß'der Hängewagen 14 mit seiner Trägerschiene genau in Flucht mit der Führungsschiene 92 der offenen Kammer hält. Sodann kann der vom Hängewagen 14 mitgeführte Übersetzwagen 70 in die offene Kammer einfahren und die Paletten auf den Leisten 94 absetzen.
  • Die Fig. 31 - 34 zeigen Einzelheiten der Türenanordnung für die Doppelkammer bzw. den Doppeltunnel, wobei die übrigen Teile der Kammer bzw. des Tunneb wiederum stark vereinfacht dargestellt sind. Die Türen 100, 200 der nebeneinander liegenden Züge der Doppelkammer bzw. des Doppeltunnels sind so angeordnet, daß während des Transports die Tür 100 etwas. vorgeschoben wird, so daß die Schale 81 mit der Tür 200 in die Schale 83 mit der Tür 100 eingeschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist die Tür 100 an Scharnieren 202 angeordnet, die an Stangen sitzen, welche parallel zur Kammer-.bzw. Tunnelachse verlaufen und durch nicht dargestellte Mittel für den Transport des Tunnels, ei.`--Fig. 32, nach außen geschoben werden können. Die Lage der Scharniere 204 für die Tür 200 bleibt dagegen unverändert. Jede Tür 100 bzw. 200 weist an ihrer Oberkante einen Ausschnitt 206 auf, der die Lage der Führungsschiene 92 bzw. einer Trägerschiene 120 am Hängewagen 14 berücksichtigt. Der Ausschnitt- kann mit hier im einzelnen nicht dargestellten, in das Schienenprofil eingreifenden Laschen oder durch eine Schieberanordnung verschlossen werden.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die Fahrschienen 1@2 bzw. 36 für die Hängewagen 14 bzw. 38 leicht lösbar an Auslegern 104 befestigt. Zur Beförderung der Härtungsstation können die Fahrschienen von den Auslegern 104 abgenommen werden. Die Ausleger 104 sind ausziehbar an den Schalen der Kammer 80 befestigt, so daß sie zur Beförderung der Härtungsstation so weit eingezo:g.en werde n. können, daß sie nicht über die Front der Kammereinheiten hinaus vorstehen. Diese Stellung ist durch die gestrichelte Linie 104' in Fig. 13 dargestellt. Parallel zur Längsachse einer Kammer läuft an der Außenseite, siehe Fig. 14, Birte Führungsschiene 34, die an ausziehbaren Auslegern 106 befestigt ist und für die Beförderung der Kammer an die Außenwand der Kammerschale herangeschoben wird. An t der Führungsschiene 34 ist ein Ü-bersetzwagen 35 angeordnet, der Paletten stapelweise aus einem Palettenhalter 160 entnimmt, in welchem die Paletten vom Übersetzwagen 70 nach Übergabe der Formsteine an die Abpackstation abgesetzt werden. Der Übersetzwagen befördert die Paletten zum Hängewagen 38,-von wo eine Rückführung über die Fahrschienen 36 zum Eingang der Fertigungsstation möglich ist.
  • Für den Fall, daß der Arbeitsablauf in der Anlage eine ungerade Anzahl von Bedampfungskammern bzw. -Tunneln erforderlich macht,-kann zusätzlich zu den Doppelkammern oder-Tunneln, die in den Fig. 10 - 14 dargestellt sind, eine Einzelkammer bzw. -Tunnel verwendet werden' siehe Fig. 26 - 30. Im vorliegenden Fall ist eine Kammer dargestellt, die von einem Ende her beschickt und vorn dem gleichen Ende her auch wieder entleert wird. Eine derartige Kammer 280 entspricht in ihrer grundsätzlichen Ausführung .der Doppelkammer nach Fig. 10 - 14. Auch die Kammer 280 ist mit_ Hubstempeln 282 versehen, die von einer an der Kammer selbst angeordneten Hydraulikanläge 308 aus betätigt bzw. mit Druckmittel .versorgt werden:. Die Hubstempel 282 sind wahlweise gleichzeitig und gleichsinnig oder einzeln betätigbär. Fig. 26 zeigt die ' Einzelkammer auf einem Trensporttiefladewagen@. Zum Absetzen; siehe Fig. 27, werden die Hubstempel 282 so weit nach unten gefahren, daß die Kammer-280 von dem Tieflädewagen abgehoben wird. Darauf wird der Tiefladewagen unter der Kammer 280 herausgezogen und die Kammer, siehe Fig. 28, auf untergelegten Schwellen abgesetzt, wobei die Hubstempel zu diesem Zweck wieder eingefahren werden. Die Kammer ist ebenfalls mit Einrichtungen., wie z. B. einer Schlauchwaage versehen, die die Einhaltung der Waagerechten zu überwachen gestattet.
  • Der Innenraum der Kammer ist, da es sich um eine Einzelkammer handelt, einfacher als bei den Doppelkammern ausgeführt. An der Decke der Kammern ist eine Führungsschiene 292 für den Übersetzwagen 70 vorgesehen. Außerdem weisen die Kammerwände Halterungeleisten 294 auf, auf denen die Pal®tten von dem Übersetzwagen abgesetzt werden können. Eine nach unten klappende Klapptür 300, die mit einem Hydraulikzylinder 302 betätigt wird, verschließt die Kammer. Die Klapptür 300 entspricht im wesentlichen der in den Figuren 31 - 34 dargestellten Ausführungsform einer Klapptür für die Doppelkammer.
  • Die Kammer 280 hat ebenso wie die Kammer 80 eine Doppelfunktion, da sie gleichzeitig als Träger für Teile der Fördereinrichtung verwendet wird. Zu diesem Zweck sind ausfahrbare Trägerarme 304 an der Stirn- und der Rückseite der Kammer angeordnet. Der eZngefahrene Zustand dieser Trägerarme ist bei 304' dargestellt. An den Trägerarmen 304 werden die Fahrschienen 12 bzw. 36 für den Hängewagen 12 bzw. 38 befestigt. Entlang einer Längsseite der Kammer 280 ist eine Führungsschiene 34' an ausziehbaren Trägerarmen 306 angeordnet. An dieser Führungsschiene 34' ist der Übersetzvagen 35 des Hängewagens 38 verfahrbar, um Paletten aus dem Palettenhalter 180@zu entnehmen, der zwischen-Abpackstati.on 18 und der Entnahmeöffnung der Kammer 280 unmittelbar neben den Fahrschienen 12 angeordnet ist, so daß nach Übernähme der fertigen Formsteine in der Abpackstation 18 die leeren Paletten von dem Übersetzwagen 70 in den Palettenhalter 180 abgegeben werden können.-Die Führungsschiene 34' erstreckt sich zu diesem Zweck so weit, daß sie an eine Trägerschiene 120 des Hängewagens 70 anschließen kann.
  • Die hier vorzugsweise verwendeten Ausführungsformen der Hängewagen und der von diesen aufzunehmenden Übersetzwagen 70 sind .in den Fig. 15 - 21 näher erläutert. Der Hängewagen 14, der in gleicher Weise wie der Hängewagen 38 ausgeführt ist, weist einen Rahmen 118 auf, an dem Fahrrollen 114 angeordnet sind. Die Rollen 114 laufen auf den Fahrschienen 12, die im vorliegendem Fall von einem Paar U-Profilen gebildet werden, deren Öffnung einander zugekehrt liegt. Ein Paar Rollen 114 ist durcheine Achse 116 verbunden, die im Rahmen 118 gelagert ist und durch einen Motor 110 über ein Getriebe 112-angetrieben wird. An dem Rahmen 118 ist--ferner-eine Trägerschiene 120 befestigt, die Doppel-T- oder I-Profil hat und quer zur Richtung der Fahrschienen'-12 liegt. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Trägerschiene 120-in gleicher Höhe wie die Führungsschienen 11, 92, 34 und 40 liegt. Fig. 16 zeigt den Hängewagen 14 mit dem daran angeordneten Übersetzwagen 70 von einer Führungsschiene 92, die in Flucht mit der Trägerschiene 120 liegt. -Der Überset@zwagen 70 besteht im wesentlichen aus einem senkrecht nach unten ragenden Arm, der im vorliegenden Fall aus zwei nebeneinander liegenden, gleich ausgebildeten Profilen 122 gebildet wird. Zwischen den Profilen 122 ist ein Motor 124 angeordnet, der über eine.Antriebsverbindung 1269 128 Rollen 130 antreibt, die auf den unteren Flanschen des I-Profils 92 (oder 11 bzw. 120 bzw. 34 bzw. 40) laufen.
  • Die Profile sind durch Querstücke, z. B. 132, 134 und 136 starr miteinander verbunden. An dem von den Profilen 1-22 gebildeten Arm sind waagerechte .Träger 140 in der Senkrechten verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind die Träger 140 an Schienen 138 angeordnet, die durch eine Querverstrebung, z. B. 139, zu einem starren Rahmen verbunden sind. Zwischen den Querverstrebungen 139 und 132 ist ein doppelt wirkender Hydraulik-Zylinder 142 angeordnet, der von einer mit einem Ölvorrat verbundenen Pumpe 144 über Druckschläuche betätigt wird. Bei Ausfahren des Hubstempels des Zylinders 142, siehe Fig. 21, werden die waagerechten Träger 140 und damit die auf den Trägern liegenden Paletten P, die z. B. Steine S tragen, angehoben. Fig. "19 zeigt in punktierter Linie die Träger 140 in dem gegenüber Fig. 10 angehobenen Zustand. Die Pfeile 146 bzw. 148 ünd der in Fig. 21 dargestellte Doppelpfeil kennzeichnen ebenfalls die Verschiebung dec Träger 140 in der Vertikalen.
  • Der Übersetzwagen 35 entspricht im wesentlichen dem Wagen 70. UJie insbesondere Fig. 13 oder 29 zeigt, weist der Übersetzwagen 35 nur einen waagerechten Träger 190 auf, der waagerechte Gabel oder Platte sein kann und an einer senkrechten-Schiene 192 'befestigt ist, die an einem senkrechten Arm 194 verfahrbar ist. Zu diesem Zweck können an der Schiene 192 ni,cht-darge--stellte Zahnstangen befestigt sein, die mit ebenf-alls im einzelnen nicht gezeigten Zahnrädern kämmen, welche am Arm 194 gelagert-und vom Motor 196 angetrieben sind. Im Gegensatz zum Wagen 70; dessen Träger 140 nur. über eine.verhältnismäßig kurze Strecke vertikal verstellt werden, wird der Träger 190 aus seiner untersten Stellung, in der er unter den Palettenhalter 180 fahren kann, so weit hochgefahren, daß die im Palettenhalter befindlichen Paletten zu einem Stapel zusammengeschoben werden, der dann aus dem Halter 180 vom Wagen 35 herausgefahren wird.-Auf-dem Wagen 35 werden die Paletten dann weiterbefördert.
  • Die Abpackstatiön 18, siehe Fig. 22 - 25, ist entsprechend der Einrichtung 44 mit hydraulisch-betätigten Hubstempeln 150 versehen, die am festen Untergestell 152 der Station ausstellbar angeordnet sind. Die Abpackstation 18 weist einen senkrechten Rahmen 154 auf, an dem eine mehrgliederige Zange angeordnet ist, die aus mehreren, genau übereinander, angeordneten Backenpaaren 156 besteht, die gleichzeitig und gleichsinnig betätigbar sind. Der Rahmen 154 ist fest an einem Wagen 158 angeordnet, der mit p Rädern 160 auf Schienen 162 verfahrbar ist, die im Untergestell 152 liegen. Die beiden Backen eines Backenpaares 156 sind in der waagerechten Ebene verstellbar; außerdem können die übereinander liegenden Backenpaare 156, zwischen denen Zwischenräume 157 vorgesehen@sind, in der Senkrechten verstellt werden, so daß die Zwischenräume 157-vergrößert oder so weit verkleinert werden, daß die Backenpaare 156 vollständig aufeinander liegen. Diese Zange dient dazu, in mehreren Ebenen übereinander angeordnete Formlinge gleichzeitig mit den Baka kenpaaren zu erfassen.
  • Die Abpackstation 18 ist ferner mit einer Grenzwand 164 versehen, die als Abschluß zwischen die Fahrschienen 12 ragt und den Fahrweg des Hängewagens 14 abschließt. .Die Arbeitsweise der Abpackstation ist .derart, daß zunächst der Wagen 158 mit dem Rahmen 154 und de.n Backenpaaren 156 die durch den Pfeil 166 dargestellte Stellung einnimmt, wobei die Backenpaare so gestellt sind, daß sie zwischen die Träger 140 des Übersetzwagens 35 -greifen können, der vom Hängewagen 14 in die , Abpackstation bewegt wird. Durch Betätigung der Backenpaare 156 werden die Formlinge auf den Paletten P erfaßt und geringfügig angehoben, worauf der Hängewagen mit dem Übersetzwagen aus der Abpackstation herausfährt. Anschließend fährt der Wagen 158 mit den zwischen den Backenpaaren 156 erfaßten Formlingen in die Stellung 168, in welcher die Formlinge durch Zusammenfahren dar Backenpaare 156 auf dem Wagen 30 abgesetzt werden, der auf dem Gleis 28 steht. Der Pfeil 170 kennzeichnet eine Ruhestellung des Wagens 158. Obwohl bei dem hier dargestellten' Aufbau die Stellungen 166 und 168 für den vorgesehenen Betriebsablauf ausreichen, wird die Einrichtung mit der Ruhestellung 170 vielseitiger verwendbar.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage liegt darin, daß sie schnell und ohne besondere örtliche Vorbereitungen auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche aufgestellt.und ebenso schnell wieder abgebaut werden kann. Wegen des vollautomatischen Arbeitsablaufes genügen dabei einige wenige Arbeitskräfte zur Überwachung. Im Gegensatz zu den üblichen stationären Betonwerken wird bei der neuen Anlage im wesentlichen horizontal gefördert. Die Vertikalförderung, welche bei den üblichen, vertikal aufgebauten Betonwerken eine große Rolle spielt, ist demgegenüber bei der neuen Anlage auf einen kleinen Bruchteil des bisher erforderlichen Aufwandes eingeschränkt worden, Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, daß die Paletten sowohl im besetzten als auch im leeren Zustand stets gruppenweise befördert und gehandhabt werden. Im Gegensatz zu den üblichen Anlagen weist die erfindungsgemäße Anlage keinerlei Zwischenlager zwischen einzelnen Stationen auf. Nur an der Abpackst ation ist ein Gleis mit Absetzwagen vorgesehen, das dazu dient Unregelmäßigkeiten bei der Abfuhr der Steine aus der Anlage auszugleichen. Damit ergibt sich ein weiterer Vorzug gegenüber bekannten Anlagen, in denen Hubstapler und Absetzgeräte verwendet werden, die auf einem verhältnismäßig großen Platz zu verschiedee.iii Punkten fahren, um dort fertige Steine abzusetzen'.
  • Die erfindungsgemäße Anlage kann mit entsprechenden Ergänzungen oder Vereinfachungen auch zur Herstellung von Kalksandsteinen., verwendet erden. Zu diesem Zweck müssen die Kammern bzw: Tunnel der Härtungsstation für Druckbehandlung eingerichtet sein. Insbesondere die Einzelkammern können ohne weiteres so ausgeführt werden, daß sie auch als Druckkammern verwendbar sind. Zweckmäßig wird in diesem Fall auch die Fertigungsstation mit einer Steinpresse ausgerüstet. Weiter können die Silostation, die Förder- und die Abpackstation vereinfacht werden, da als Ausgangematerial nur Sand und Kalk benötigt werden und die aus der Presse kommenden Steine in mehreren Lagen übereinander befördert werden können, ohne daß für jede Lage eine Palette erforderlich wäre.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. eetonsteinherstellungsanlage, bestehend aus einer Silo-, einer flisch; einer Fertigungs- einer Härtungs-, und einer Abpackstation, wobei die die einzelnen Stationen bildenden Einrichtungen auf-Fahrgestelle aufsatzbar bzw. von diesen absetzbar ausgebildet und ferner Silo-, Misch- und Fertigungsstation unmittelbar aneinander anschließend aufstellbar sind und außerdem an einen Ausgang und einen Eingang der Fertigungsstation'jeweils Fördermittel anschließen, zwischen denen die Härtungsstation angeordnet ist, näch Patent ....... (Anmeldung Sch 39 980 U/80a), dadurch gekennzeichnet, daß die Abpackstation außerhalb des von den Fördermitteln und der Härtungsstation gebildeten Kreises an einem in Arbeitsrichtung hinter den Ausgabeöffnungen der Härtungsstation lieg.anden Zweig der Fördermittel angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1' dadurch gekennzeichnet, daß die Härtungsstation unmittelbar neben der Fertigungsstation ohne wesentlichen Zwischenraum liegt. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch-gekennzeichnet, die daß/zur Härtungsstation gehörenden Einrichtungen als Träger
    für Fördervorrichtungen ausgebildet.sind, zu denen an der Fertigungsstation und der Abpackstation Anschlüsse vorgesehen sind. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungsteile für die Fördervorrichtungen ausfahrbar an der Härtungsstation angeordnet sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch an Auslegern angeordnete Fahrschienen, die Hängewagen im engsteh Abstand um die Härtungsstation herumführen.` 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Fahrschienen verfahrbaren Hängewagen Trägerschienen für einen zweiten, rechtwinklig zu den Fahrschienen der Hängewagen verfahrbaren Übersetzwagen aufweisen. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzwagen verstellbare Halterungen für Paletten aufweist. B. Einrichtung nach Anspruch 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängewagen und die Übersetzwagen Eigenantrieb aufweisen und die Überaetzwagen außerdem mit Antrieben zum Verstellen der Palettenhalterungen versehen sind. 9. Einrichtung nach Anspruch 6 - 8, gekennzeichnet durch einen am Fahrgestell der Übersetzwagen angeordneten, nach unten ' ragenden Arm, der waagerechte, in der Vertikalen verstellbare Träger aufweist. 10. Einrichtung- nach Anspruch 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckenabschnitt der Härtungsstation für die Übersetzwägen Führungsschienen vorgesehen sind, die im gleichen Niveau wie die-Trägerschienen der Hängewagen liegen, für die
    Fahrschienen auf beiden Seiten der Härtungsstation quer zu den Führungsschienen außen angeordnet sind. 11..Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die-', Fahrschienen durch Führungsschienenabschnitte mit dem Eingang bzw. dem Ausgang der Fertigungsstation in Verbindung stehen. .12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtungsstation eine fflehrzahl von parallel nebeneinander angeordneten Durchlauftunneln aufweist. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11; dadurch gekennzeichnet, daß die Härtungsstation eine Mehrzahl von parallel nebeneinander angeordneten Kammern aufweist und daß die. letzte Kammer auf der von der Fertigungsstation abgekehrten Seite der Härtungsetation außen an Auslegern Führungsschienen trägt, die'die Fahrschienen an den beiden Kammerenden verbinden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1227197A1 (de) * 2001-01-25 2002-07-31 Haniel Baustoff-Industrie Kalksandstein GmbH Ergänzungs-Stein
DE102006051045A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-08 Erich Kastner Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus aushärtbarer Gießmasse
FR2958873A1 (fr) * 2010-04-20 2011-10-21 Hussor Moule de prefabrication transportable

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