DE2543517A1 - Vorrichtung zur beladung und entladung von containern und wechselaufbauten mit stueckgut - Google Patents

Vorrichtung zur beladung und entladung von containern und wechselaufbauten mit stueckgut

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DE2543517A1 DE19752543517 DE2543517A DE2543517A1 DE 2543517 A1 DE2543517 A1 DE 2543517A1 DE 19752543517 DE19752543517 DE 19752543517 DE 2543517 A DE2543517 A DE 2543517A DE 2543517 A1 DE2543517 A1 DE 2543517A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
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    • B65G67/20Loading covered vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Beladung und Entladung von Containern und Wechselauf-
  • bauten mit Stückgut.
  • 1. Die Erfindung betrifft eine mechanisierte und weitgehend automatisierte Vorrichtung zur Be- u. Entladung von Transportbehältnissen, insbesondere Containern und sonstigen Wechselaufbauten, in Form eines Ladegeräts und eines speziellen Containers bzw. Wechselaufbaus, die aneinander angepaßt sind und im technisch-funktionellen Zusammenhang stehen.
  • 2. Es ist bis heute nicht gelungen, eine technisch und wirtschaftlich befriedigende Lösung einer mechanisierten und weitgehend automatisierten Be- u. Entladung von Containern, Wechselaufbauten usw.
  • zu erzielen. Dieser Nachteil ist um so erheblicher, als für die Lagerung und den Transport von Stückgut in Lagern und Produktionsstätten in den letzten Jahren weitgehend mechanisierte Lade- und F4rdergeräte entwickelt worden sind unter Verwendung von Rollenbahnen, Förderbändern, Transportketten, Röllchenbahnen und ähnlichem. Auch der Transport vom Hersteller zum Abnehmer mit Transportfahrzeugen ist technisch erheblich weiterentwickelt worden.
  • Der eigentliche Vorgang der Be- u. Entladung der Transport fahrzeuge am Lager, an der Herstellungsstätte oder beim Abnehmer, also an der"Ubergabestelle", weist dagegen nicht entfernt den technisch entsprechenden Stand auf und bildet deshalb einen Hemmschuh für ein technisch fortschrittliches und rationelles Transportsystem.
  • Die weitaus vorherrschende Methode bis heute ist, bei der Beladung die von der Produktionsstätte oder dem Lager herangeführten Waren, die heute vorwiegend auf genormten Paletten postiert sind, durch Motorgabelstapler oder Handhubwagen in die Transportbehältnisse, insbesondere Container, Wechselaufbauten oder LKW's mit festen Laderäumen zu verbringen bzw. sie auf umgekehrtem Wege zu entladen. Die Nachteile dieser Methoden, nämlich hoher Zeitaufwand, Verringerung der Kapazität im gesamten System des Warenabflusses bzw.- Zuflusses, Personalintensität und hoher Kostenfaktor, liegen auf der Hand. Man hat versucht, mit verschiedenen Formen weitergehender Mechanisierung Abhilfe zu schaffen, die jedoch sämtlich erhebliche Nachteile aufweisen.
  • a) Bei bekannten Röllchenbahnen bzw. Förderbändern, die in das Transportbehältnis hineingeführt werden, behindern die vorgenannten Fördermittel zum einen ständig die Beladung. Zum anderen muß die endgültige Verladung rein manuell erfolgen, soweit die Fördermittel nur bis zum Rand der Ladefläche geführt werden. Ein weiterer Nachteil entsteht bei der Entladung, weil das Ladegut bei der Entladung entweder manuell oder mit Gabelstaplern oder mit Handhubwagen auf die Fördermittel aufgesetzt werden muß.
  • b) Bei den ebenfalls bekannten Rollpaletten besteht der Nachteil, daß sie beim Weitertransport namentlich mit dem LKW ständig Eigenbewegungen machen und spezielle Blockiereinrichtungen an den Paletten oder in den Transportbehältnissen geschaffen werden müssen. Zudem ist die gleichzeitige Verwendung der Paletten zur Lagerung und Stapelung wie bei Paletten ohne Rollenuntersatz ausgeschlossen.
  • c) Bekannt sind auch fest eingebaute Hebeeinrichtungen auf LKW's, die auf Schienen laufen und im Ruhezustand mit dem Boden des Laderaums niveaugleich sind und auf Betätigung auf mechanischem Wege das Ladegut geringfügig über den Boden des Laderaums anheben. Diese Einrichtung vermeidet nicht den Nachteil, daß das Ladegut doch zunächst mit Gabelstaplern auf die Ladefläche gesetzt werden bzw. von diesen abgenommen werden muß, so daß kein durchgehender Transport des Ladeguts erfolgt. Die Einrichtung läßt sich zudem nur bei festinstallierten Ladeaufbauten verwenden, nicht aber bei Containern und sonstigen Wechselaufbauten und muß jedem Ladeaufbau gesondert eingebaut werden.
  • d) Bei einer anderen Konstruktion wird das ganze Transportbehältnis auf dem Boden mit Rollenbahnen ausgestattet, auf denen dann das Ladegut hinein- bzw. herausgerollt wird. Dies hat zum einen den Nachteil, daß das Ladegut auch während des Weitertransports auf den Rollen steht und deshalb nicht gegen Verrutschen gesichert ist,und erfordert zum anderen die Ausstattung jedes Transportbehältnisses mit eigenen Rollenbahnen.
  • e) Bekannt ist schließlich aueheine Ladevorrichtung zum Beschicken von Containern, die einen Transportschlitten mit Rollenteppich aufweist. Dabei werden die Paletten von der Zuführungsseite auf den Rollenteppich geschoben und zwar die gesamte für den Container bestimmte Ladung. Anschließend wird der Rollenteppich mit dem Ladegut über den Schlitten mit einer Zugkette in den vor diesem postierten Container gezogen. Dort werden mit einer besonderen Vorrichtung die Paletten von dem Rollenteppich abgestreift, der auf den Schlitten zurückgezogen wird. Diese Konstruktion hat den erheblichen Nachteil, daß sie nur beim Beladen eingesetzt werden kann, nicht dagegen beim Entladen, weil der Rollenteppich nicht mehr unter die Paletten oder das sonstige Stückgut geschoben werdenkann. Es muß außerdem durch eine besondere Einrichtung die genaue Niveaugleichheit zwischen Rollenteppich und Containerboden sichergestellt werden, da sonst der Transportschlitten nicht arbeitet. Hinzukommen ganz erhebliche Investitionskosten für eine solche Einrichtung.
  • 3. Der Erfindung, die bezweckt, voll mechanisierte und weitgehend automatisierte Be- und Entladevorrichtungen für Transportbehältnisse, insbesondere Container und Wechselaufbauten, für Stückgut auf Paletten zu schaffen, liegt die Aufgabe zugrunde,die vorstehend genannten Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Konstruktionen und Systeme zu beheben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß a) ein Ladegerät bestehend aus einem Rahmen mit vorzugsweise Rollenbahnen mit oder ohne elektrischem AntriAb,auch mit Röllchenbahnen, Kettenförderern, Förderbändern, Verschiebeplattformen oder anderen Fördermitteln, die zum Transport von Paletten oder Stückgut geeignet sind, so ausgestaltet ist, daß zwischen bestimmten Abschnitten (Segmenten) der Rollenbahnen bzw. anderen Fördermitteln in Quer- und/oder Längsrichtung Aussparungen vorgesehen sind, wobei das Ladegerät an sich und die Aussparungen in ihrer Anordnung, Form und Dimensionierung Containern oder Wechselaufbauten angepaßt sind, deren Boden keine geschlossene Fläche ist, sondern aus Quer- und/oder Längsverstrebungen besteht; b) bei dieser erfindungsgemäßen Be- und Entladevorrichtung die Container oder Wechselaufbauten zur Be- u. Entladung auf das Ladegerät mittels eines bekannten Hebewerkzeugs aufgesetzt werden und die Aussparungen des Ladegeräts in ihrer Höhe so dimensioniert sind, daß nach dem Aufsetzen des Containers oder Wechselaufbaus die Oberkanten von deren Quer- und/oder Längsverstrebungen geringfügig unter der Oberkantenebene der Rollenbahnen oder sonstigen Fördermittel des Ladegeräts liegen; c) zur Beladung der Container oder Wechselaufbauten das von dem Zuführförderer (Rollenbahn oder sonstiges Fördermittel) herangebrachte Ladegut auf dem Ladegerät auf dessen Rollenbahn oder sonstigem Fördermittel in die Container oder den Wechselaufbau hereingerollt bzw. zur Entladung herausgerollt wird, wobei die Be- und Entladung von den Längs- oder Querseiten der Container oder Wechselaufbauten erfolgt je nach Anordnung der Rollenbahnen oder sonstigen Fördermittel des Ladegeräts in Quer- oder Längsrichtung mit entsprechender Anordnung der Ladeöffnungen des Containers oder Wechselaufbaus an Längs- oder Querseite.
  • Im Sinne der Erfindung kann statt des Aufsetzen des Containers oder Wechselaufbaus mittels eines Hebewerkzeugs auf das Ladegerät auch das Ladegerät unter einen auf dem Transportfahrzeug aufgesetzten Container oder Wechselaufbau der beschriebenen Form gebracht mittels hydraulischer oder sonstiger Hebewerkzeuge so angehoben werden, daß es mit seinen Aussparungen durch die Boden-Längs- und/oder Querverstrebungen des Containers hindurchgreift. Diese Ausgestaltung kann insbesondere zur Beladung von Lastwagen mit fest installierten Containern oder Aufbauten vorteilhaft sein.
  • Durch die Erfindung kann auch eine gleichzeitige Be- und Entladung der Container oder Wechselaufbauten gem. der vorstehenden Beschreibung erfolgen, indem entweder auf den gegenüberliegenden Längsseiten oder auf den gegenüberliegenden Querseiten je ein Zuführförderer und ein Abholförderer in Form von Rollenbahnen oder anderen Fördermitteln an das Ladegerät angebracht oder herangeführt werden. Das Ladegut des Containers oder Wechselaufbaus wird dabei über den Abholförderer entladen und das neue Ladegut über den Zuführförderer in den Container oder Wechselaufbau gebracht.
  • 4. Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen für die Be- und Entladung von genormten Paletten unter Bezugnahme auf die Bezugszeichen der beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Darstellung der erfindungsgemäßen Be- und Entladevorrichtung vor dem Aufsetzen des Containers auf das Ladegerät, wobei die Seitenwände des Containers zur Verdeutlichung ohne Verkleidung oder Verstrebung dargestellt sind; Fig. 2: eine Darstellung der Be- und Entladevorrichtung nach dem Aufsetzen des Containers auf das Ladegerät in Aufsicht; Fig. 3: eine Darstellung der Be- und Entladevorrichtung nach dem Aufsetzen des Containers und der Beladung mit Paitten in der Seitenansicht, wobei der untere Längsholm des Containers zur Verdeutlichung entfernt ist; Fig. 4: eine Darstellung der Be- und Entladevorrichtung mit getrenntem Zuführförderer und Abholförderer zur kontinuierlichen Be- und Entladung vor dessen Aufsetzen; Fig. 5: eine Darstellung der Be- und Entladevorrichtung in der beschriebenen geänderten Ausführungsform zur Verwendung bei starren Containern bzw. Wechselaufbauten, hier dargestellt an einem Lastwagenaufbau während des Einschiebens des Ladegeräts.
  • Die Be- und Entladevorrichtung besteht aus zwei Teilen, dem Ladegerät 4 und dem Container 6,der den international genormten Maßen entspricht. Das Ladegerät 4, das auf dem Boden aufliegt oder auf Füßen aufsteht, jedoch transportabel ist, weist - zweckmäßigerweise zwei - parallel in Längsrichtung verlaufende Rollenbahnen 8 und 9 auf. Die Rollen sind in den Seiten- und Mittelwangen des Rahmens lo gelagert und vorzugsweise elektrisch angetrieben.
  • Der Container 6 hat am Boden statt einer geschlossenen Fläche Querstreben 11, die so angeordnet sind, daß die zu transportierenden Paletten mit dem Ladegut jeweils auf mindestens zwei Streben sicher aufsitzen.
  • Das Ladegerät 4 hat seinerseits mehrere Aussparungen (Unterbrechungen) 12 in den Rollenbahnen 8 und 9 und in den Längswangen des Rahmens lo, die jeweils in Querrichtung durchgehend verlaufen und in ihrer Anordnung, Form und Abmessung an die Querstreben 11 des Containers 6 so angepaßt sind, daß der Container beim Aufsetzen auf das Ladegerät 4 mit den Querstreben 11 in die Aussparungen 12 eingreift und zwar so tief, daß nach dem Aufsetzen die Rollen der Rollenbahnen 8 und 9 mit ihrer Oberkante geringfügig über die Oberkante der Querstreben 11 überstehen (Fig. 2 und 3).
  • Ferner ist das Ladegerät 4 erfindungsgemäß dergestalt an den Container 6 angepaßt, daß die Bodenträger 13 - 16 des Containers 6 beim Aufsetzen seitlich über die Rollenbahnen 8 und 9 und den Rahmen lo überstehen und so einerseits das Eingreifen des Containers mit den Querstreben 11 in die Aussparungen 12 des Ladegeräts 4 nicht behindern, andererseits aber die Rollenbahnen fast über die Breite und Länge der Bodenfläche des Containers reichen ( Fig. 2 und 3).
  • Die Rollen der Rollenbahnen 8 und 9 sind vorzugsweise elektrisch angetrieben und zwar zweckmäßigerweise so, daß die einzelnen Rollensegmente zwischen zwei Aussparungen 12 jeweils selbständig angetrieben werden.
  • Zweckmäßigerweise werden an den äußeren Ecken des Ladegeräts oder auch getrennt davon vier Zentrierführungen 5 angebracht, die das Aufsetzen des Containers 6 auf das Ladegerät 4 mit den Aussparungen 12 erleichtern. Statt der Zentrierführungen 5 können auch elektronische oder elektrische Positionshilfen Anwendung finden.
  • Der Container 6 kann auf den Längsseiten und an der Oberseite offen, vollständig geschlossen oder mit Längs- Quer-oder Schrägstreben versehen sein. An mindestens einer Querseite, vorteilhafterweise auf beiden Querseiten,ist der entweder offen oder mit seitlich bzw. nach oben öffnenden Türen oder Toren versehen. Der Container weist an der Oberseite übliche Angriffspunkte 18, vorzugsweise nach internationaler Norm, für ein ebenso übliches Containerhebegerät (Portal- und Laufkran, Portalstapler, Van-Carrier) auf. Die Be- und Entladevorrichtung arbeitet wie folgt: Das Ladegerät 4 wird zweckmäßigerweise an einen Zuführförderer 1 - 3 mit zwei Rollenbahnen so postiert, daß diese und die Rollenbahnen 8 und 9 des Ladegeräts in einer Linie längs hintereinander liegen. Werden die Paletten von dem Produktionsplatz oder Lager nur auf einer Rollenbahn herangeführt, wird zweckmäßigerweise an ihrem Ende eine Verzweigung 2 eingebaut, durch die Paletten auf 2 Rollenbahnen verteilt werden. Als Zuführförderer können statt Rollenbahnen ebenso Förderbänder, Kettenförderer, Rölichenbahnen, Verschiebeplattformen oder andere zum Transport von Paletten geeignete Fördermittel benutzt werden. Es kann aber auch auf Zuführförderer überhaupt verzichtet werden und der Transport der Paletten zum Ladegerät 4 mit Gabelstaplern erfolgen, wobei allerdings die Vorteile der Erfindung nur teilweise ausgenutzt werden.
  • Zum Beladen wird der Container 6 auf das Ladegerät 4 aufgesetzt, wobei die Rollenbahnen 8 und 9 in der Höhe geringfügig über die Querstreben 11 hinausragen. Die von dem Zuführförderex 1 - 3 herangebrachten Paletten 19 mit Stückgut werden sodann durch die seitliche Öffnung 17 des Containers 6 auf den Rollenbahnen 8 und 9 in den Container gerollt, wobei die Paletten zur Platzersparnis eng aneinandergereiht werden.
  • Zur Platzersparnis können am Beginn der Rollenbahnen 8 und 9 in der Höhe der Öffnung 17 Leiteinrichtungen in Form von trichterförmigen Leitblechen oder ähnliches angebracht werden, die den genauen Einlauf der Paletten sicherstellen. Nach der Beladung wird der Container 6 von dem Hebegerät 7 an den Angriffspunkten 18 vom Ladegerät 4 abgehoben, wobei die Paletten auf den Strebenboden aufsetzen, und zum Transportfahrzeug oder Warteplatz gebracht. Zum Entladen wird in umgekehrter Weise der Container 6 auf das Ladegerät 4 aufgesetzt, die Paletten setzen dabei auf die Rollenbahnen 8 und 9 des Ladegeräts auf und werden durch die Öffnung 17 auf die dabei in umgekehrter Richtung arbeitenden Zuführförderer 1 - 3 gerollt und zum Lager bzw. der Verbrauchsstelle weitergeführt.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Verwendung getrennter Zuführ förderer 1 - 3 und Abholförderer 20 - 22 erfolgt die Entladung des Containers in der beschriebenen Weise durch die Öffnung 17 und über den Abholförderer 20 - 22 und die gleichzeitigeoder anschließende neue Beladung über den Zuführförderer 1 - 3 durch die Öffnung 17 auf der anderen querseite des Containers.
  • Im Sinne der Erfindung können für das Ladegerät 4 statt der zwei Rollenbahnen 8 und 9 auch nur eine oder mehr als zwei verwandt werden. Ebenso können, wie angegeben, erfindungsgemäß statt der Rollenbahnen 8 und 9 Förderbänder, Kettenförderer, Röllchenbahnen, Verschiebeplattformen oder andere Fördermittel, die zum Transport von Paletten oder Stückgut geeignet sind, verwandt werden. Statt des elektrischen Antriebs der Rollenbahnen oder sonstigen Fördermittel kann das Ladegerät 4 mit dem Container 6 auch auf dem der Ladeöffnung 17 abgewandten bzw. der Entladeöffnung 17 zugewandten Seite etwas abgesenkt werden, so daß die Paletten mit Ladung aufgrund ihres Eigengewichts aus dem Container heraus-bzw. in ihn hineinrollen. Schließlich können die Paletten mit Ladung auch manuell in den Container hinein-oder aus ihm herausgerollt werden.
  • Statt der Querstreben 11 kann der Container 6 auch Längsstreben oder Längs- u. Quer streben in Kombination haben mit entsprechenden Aussparungen 12 in den Rollenbahnen des Ladegeräts 4.
  • Statt der in den Zeichnungen dargestellten Rollenbahnen 8 und 9 in Längsrichtung können diese auch in Querrichtung des Containers mit entsprechenden Aussparungen des Ladegeräts und entsprechender Anordnung der Streben 11 des Containers 6 versehen sein, ohne daß das Prinzip der Erfindung verändert wird. Bei dieser Ausführungsform hat der Container 6 die Be- und Entladeöffnungen 17 entsprechend auf den Längs- statt auf den Querseiten. Diese Ausführungsform kann besonders vorteilhaft sein in Verbindung mit der gleichzeitigen Verwendung mehrerer nebeneinanderstehender Zuführförderer und/oder Abholförderer, die die Be- und Entladung noch stärker beschleunigen. Außerdem können bei dieser Ausführungsform im Container einzelne, gegenseitig abgeschottete Boxen gebildet werden, wobei die Abschottung eine besondere Sicherung der Ladung und zugleich die eröhte Stabilität des Containers 6 bewirkt. Bei dieser l,angsseitigen Beladung ist es darüber hinaus denkbar, durch nur einen Zuführförderer zunächst die Beladung einer Container-Teilsektion vorzunehmen. Danach wird der Container als Ganzes am Zuführförderer entlang gefördert und werden seine übrigen Sektionen beladen.
  • Denkbar ist auch eine zwei- oder mehrgeschossige Beladung der Container oder Wechselaufbauten durch Ausstattung mit Zwischenböden aus Streben 11, die entsprechend dem unteren Boden gestaltet sind, wobei der Container 6 oder Wechselaufbau im Ladegerät zunächst in dessen Aussparungen 12 bis zum jeweiligen Zwischenboden abgesenkt und nach der Beladung bis zur Ebene des unteren Bodens angehoben wird.
  • Die Entladung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Erfindung eignet sich auch für die Be- und Entladung größerer Packstücke ohne Einsatz von Paletten, soweit die Packstücke in ihrer Größe dem Abstand der Längs- und/oder Querstreben 11 des Containers 6 entsprechen. Es ist aber auch möglich, durch entsprechende engere Verstrebung des Bodens des Containers und entsprechende Aussparungen im Ladegerät 4 auch kleinere Packstücke zu be- und entladen.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Transportbehältnis (Container oder Aufbau 6) auf einem LKW, Waggon oder anderen Transportmitteln aufgesetzt oder fest montiert ist, im übrigen aber wie oben beschrieben ausgestaltet ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Ladegerät 4 mit der Rollenbahn 8 und dem Rahmen lo beweglich auf Schienen 23 angeordnet, die auf einer Laderampe, einem fahrbaren Gestell oder dergleichen verlaufen. Zur Be- und Entladung des Containers oder sonstigen Ladeaufbaus wird das Ladegerät 4 in einen in den Maßen angepaßten Raum 24 des Transportfahrzeugs unter den Ccntainer 6 geschoben und sodann durch hydraulische oder mechanische Hubeinrichtungen angehoben. Dabei greifen die Streben 11 des Containers 6 wieder in die Aussparungen 12 des Ladegeräts 4 so tief ein, daß die Oberkante der Rollenbahn 8 nach der Anhebung des Ladegeräts oder auch nur der Rollenbahn wieder geringfügig über die Oberkante der Streben 11 übersteht. An das Transportfahrzeug mit dem eingeschobenen und angehobenen Ladegerät 4 wird dann zweckmäßigerweise wieder ein Zuführförderer 1 mit einem mobilen Zwischenstück angesetzt und das Ladegut in das Transportfahrzeug hinein- oder aus ihm herausgerollt. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Einschiebung des Ladegeräts und die Be- und Entladung statt von der Quer seite von der Längsseite des Transportfahrzeugs oder Containers aus erfolgen. Nach der Be- und Entladung kann das Ladegerät 4 entweder im Transportfahrzeug verbleiben, um an der nächsten Be- und Entladestelle sofort wieder für dasselbe Fahrzeug verwendbar zu sein, oder wieder aus dem Raum 24 des Transportfahrzeugs herausgezogen werden zur Verwendung bei einem anderen entsprechend ausgestalteten Transportfahrzeug-Schließlich ist denkbar, daß bei dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel der Container 6 oder entsprechende Ladeaufbau während des Transports auf dem Boden des Raums 24 auf sitzt und zum Be- oder Entladen mittels hydraulischer oder mechanischer Einrichtungen soweit angehoben wird, daß das Ladegerät 4 eingeschoben werden kann und danach der Container mit den Hubeinrichtungen in der beschriebenen Form auf das Ladegerät 4 aufgesetzt wird. Bei dieser Ausführung erübrigt sich eine hydraulische oder mechanische Anhebung des Ladegeräts 4 nach Einschieben in den Raum 24 des Transportfahrzeugs.
  • 5. Die Erfindung weist folgende Vorteile gegenüber den bekannten Be- und Entladevorrichtungen und- Methoden für Stückgut auf Paletten oder ohne solche auf: Der Einsatz von Gabelstaplern und/oder Handhubwagen zur Be- und Entladung des Containers oder Wechselaufbaus mit entsprechendem Personaleinsatz erübrigt sich. Es ist eine durchgehende Verbringungdes Stückgutes auf Paletten oder ohne solche vom Lager oder der Produktionsstätte in den Container oder Wechselaufbau und umgekehrt durch Verwendung der Erfindung an ZufGhr- und/oder Abholförderern möglich.
  • Gegenüber den bekannten verfahrbaren Röllchenbahnen und Förderbändern hat die Erfindung den Vorteil, daß der Belade-bzw. Entladevorgang ohne Behinderung durch das Ladegerät erfolgt und das Ladegut ohne manuelle Zusatzarbeiten be-und entladen wird.
  • Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß weder Hebe- und Schiebevorrichtungen für die Paletten und das Stückgut noch Rollenbahnen jeweils im einzelnen-Container oder Wechselaufbau fest installiert werden müssen, sondern ein Ladegerät mit Rollenbahnen, Förderbändern usw. für eine Vielzahl der erfindungsgegenständlichen Container oder Wechselaufbauten ausreichend ist. Es erübrigt sich ferner ein genauer Niveauausgleich zwischen Transportfahrzeug und Anlieferebene während der Be- und Entladung. Das Ladegut sitzt außerdem während des Weitertransports des Containers oder Wechselaufbaus fest auf den Streben des Bodens auf und kann nicht Eigenbewegungen ausführen wie bei Containern, Wechselaufbauten und anderen Transportbehältnissen mit fest installierten Rollenbahnen.
  • Bei der Erfindung können im Gegensatz zu den herkömmlichen Methoden mit dem Ladegerät die Paletten oder das Stückgut entweder einzeln oder als vollständige Containerladung be-oder entladen werden. Sie ermöglicht darüber hinaus ein gleichzeitiges Be- und Entladen.
  • Die Erfindung läßt sich zudem, wie die Ausführungsbeispiele zeigen, sowohl mit Hebevorrichtungen für die Container bzw.
  • Wechselaufbauten (Portal- und Laufkrane usw.) als auch ohne solche in Verbindung mit Hebevorrichtungen der Transportfahrzeuge für das Ladegerät 4 einsetzen, also auch dort, wo Containerkrane und dgl. technisch nicht eingesetzt werden können oder ihr Einsatz nicht wirtschaftlich ist.
  • Die technischen Vorteile ergeben zugleich erhebliche wirtschaftliche Vorteile durch Rationalisierung und Verbilligung von Be- und Entladevorgängen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Beladung und Entladung von Containern und Wechselaufbauten mit Stückgut Patentansprüche l.orrichtung zur Beladung und Entladung von Containern und Wechselaufbauten mit Stückgut, vorzugsweise auf beladenen Paletten, zum Anschluß an Zuführ- und Abholförderer (1 - 3),dadurch gekennzeichnet, daß der Container (6) oder Wechselaufbau mit seitlichen Ladeöffnungen (17) an seinem Boden aus Querstreben (11) oder Längsstreben oder einer Kombination von Quer- und Längsstreben besteht, auf denen die Paletten (19) aufsitzen, und der Container (6) auf das Ladegerät (4) mit dem Rahmen (lo) und den Rollenbahnen (8 und 9) dergestalt aufgesetzt wird, daß die Bodenstreben (11) des Containers oder Wechselaufbaus in - diesen Streben in der Anordnung, Form und Abmessung angepaßte - Aussparungen (12) der Rollenbahnen (8 und 9) und des Rahmens (lo) eingreifen und in der Endstellung nach dem Aufsetzen die Rollen mit ihrer Oberkante über die Oberkante der Bodenstreben (11) des Containers überstehen sowie der Container mit den Bodenträgern (13 - 16) nach außen über das Ladegerät (4) übergreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Rollenbahnen (8 und 9) vorzugsweise elektrisch angetrieben werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Rollenbahnen (8 und 9) zwischen zwei Aussparungen (11) jeweils getrennte Antriebe haben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Rollenbahnen (8 und 9) Förderbänder, Kettenförderer, Röllchenbahnen, Verschiebeplattformen oder andere Fördermittel für Paletten und Stückgut in dem Ladegerät (4) eingebaut sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (4) die Rollenbahnen (8 und 9) quer zur Längsrichtung des Ladegeräts und zum Container (6) oder Wechselaufbau angeordnet hat und die Be- und Entladung auf der Längsseite der Container oder Wechselaufbauten durch dort angebrachte Öffnungen (17) erfolgt.
  6. F.. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (4) an den gegenüberliegenden Enden der Rollenbahnen (8 und 9) oder sonstigen Fördermittel an einen Zuführförderer (1 - 3) und einen Abholförderer (20 - 22) anschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ladegerät (4) am Beginn der Ladefläche trichterförmig verlaufende Leitvorrichtungen, vorzugsweise Leitbleche, angebracht sind, die die Paletten (19) bei der Ladung in ihrer Richtung stabilisieren.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Ladegeräts (4) Zentrierführungen (5) für den Container (6) oder Wechselaufbau angebracht sind, die das paßgenaue Aufsetzen des Containers auf das Ladegerät sicherstellen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (4) mit dem Rahmen (lo) auf der Rollenbahn (8) unter den feststehenden Container (6) oder Aufbau auf einem LKW oder anderen Transportfahrzeug geschoben und hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch so angehoben wird, daß die Bodenstreben des Containers oder Aufbaus nach Anspruch 1 in die Aussparungen (12) der Rollenbahn (8) eingreifen und in der Endstellung des Hubs des Ladegeräts mit ihrer Oberkante über die Oberkante der Bodenstreben (11) des Containers überstehen sowie der Container mit den Bodenträgern (13 - 16) nach außen über das Ladegerät übergreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2402608A1 (fr) * 1977-09-09 1979-04-06 Neubecker Maschf C A Dispositif pour le chargement automatique sur des palettes de marchandises conditionnees dans des emballages identiques, notamment dans des futs
EP0025776A1 (de) * 1979-09-14 1981-03-25 ITALTRACTOR I.T.M. S.p.A. Speicheranlage für Objekte, insbesondere für Raupenkettenglieder

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