DE2706986C3 - Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts - Google Patents

Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts

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DE2706986C3
DE2706986C3 DE19772706986 DE2706986A DE2706986C3 DE 2706986 C3 DE2706986 C3 DE 2706986C3 DE 19772706986 DE19772706986 DE 19772706986 DE 2706986 A DE2706986 A DE 2706986A DE 2706986 C3 DE2706986 C3 DE 2706986C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts, wie Container oder Lastkraftwagen, mit einem Einschubförderer, der von einer ersten Laufbahn einer Übergabestation auf eine der Ladefläche zugeordnete zweite Laufbahn des Transportgeräts und zurück verfahrbar ist und eine oberhalb der Ladefläche befindliche Stützfläche zum Tragen von Stückgut, wie Paletten, aufweist.
Bei einer bekannten Ladevorrichtung dieser Art (US-PS 33 37 066) besteht der Einschubförderer aus vier nebeneinander angeordneten Einzelförderern, die je durch eine Rollkette gebildet sind. Die einzelnen Kettenglieder sind über horizontale Schwenkachsen aufweisende Kupplungselemcnte, die je mit einer Rolle versehen sind, untereinander verbunden, (cdes Kettenglied weist eine die Stützfläche bildende Transportkette auf. Die Trar.sportkettcn sind gemeinsam antreibbar. Die Transportkettc des vordersten Kettengliedes hat
eine Auf- bzw. Ablaufschräge. Das Stückgut wird von Paletten gebildet, die in ihrer Auflagefläche zwei in Längsrichtung durchgehende, nach unten offene, eine obere Unterstützungsfläche aufweisende Vertiefungen aufweisen, in die der Einschubförderer zum Transport des Stückgutes einfahrbar ist. Zu diesem Zweck ist die Gesamthöhe des Einschubförderers größer als die Höhe der Vertiefung.
Zum Beladen wird das S'.ückgut auf die Einzelförderer gesetzt. Diese werden von der ersten, ortsfesten Laufbahn auf die im Transportgerät befindliche zweite Laufbahn verfahren. Dann wird der Einschubförderer zurückgezogen, wobei das Stückgut über die vordere Schräge auf die Ladefläche des Transportgeräts abgesenkt wird.
Zum Entladen müssen die Einzelförderer wieder in die Vertiefung eingeschoben werden. Hierzu muß das Stückgut über die Schräge des vordersten Kettengliedes jedes Einzelförderers angehoben werden. Dies geschieht dadurch, daß beim Vorschieben der Einzelförderer die Transportketten in Gegenrichtung angetrieben werden. Sobald sich das gesamte Stückgut auf dem Einschubförderer befindet, kann dieser von c*-;r zweiten auf die ortsfeste erste Laufbahn zurückgezogen werden. Hierbei kann der Entladevorgang Schwierigkeiten bereiten, insbesondere wenn das Stückgut schwer ist, weil das Einfahren des Einschubförderers nur unter gleichzeitiger Anhebung des Stückgutes vor sich geht. Auch beim Beladen steht der Einschubförderer während des Herausziehens dauernd unter dem Gewicht des Stückgutes. Infolgedessen ist die Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladevorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die ein rascheres Be- und Entladen des Transportgeräts ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zweite Laufbahn am Boden mindestens einer in Längsrichtung durchgehenden, nach oben offenen, eine geringere Breite als das Stückgut aufweisenden Vertiefung der Ladefläche angeordnet ist und daß eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Stützfläche des Einschubförderers aus der Stellung oberhalb der Ladefläche in eine Stellung unterhalb der Ladefläche und zurück bewegbar ist.
Dadurch, daß der Einschubförderer in eine Vertiefung der Ladefläche eingefahren wird un i seine Stützfläche mittels der Hubvorrichtung relativ zur Ladefläche angehoben und abgesenkt werden kann, braucht das Stückgut nach dem Einfahren nicht abgestreift zu werden. Vielmehr wi,i es durch Betätigen der Hubvorrichtung auf der Ladefläche abgesetzt, worauf der Einschubförderer ungehindert und daher rasch zurückgefahren werden kann. Beim Entladen wird in der umgekehrten Reihenfolge vorgegangen: Der Einschubförderer wird ungehindert und daher rasch in die Vertiefung eingefahren; durch Betätigen der Hubvorrichtung übernimmt die Stützfläche das Stückgut von der Ladefläche; alsdann kann der Einschubförderer mit dem Stückgut zurückgezogen werden.
Eine alternative Lösung der o. a. Aufgabe, wobei die Auflagefläche des Stückgutes mit mindestens einer in Längsrichtung durchgehenden, nach unten offenen, eine obere Unterstützungsfläche aufweisenden Vertiefung versehen ist, in die der Einschubförderer einfahrbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Stützfläche des Einschubförderers aus liner Stellung oberhalb der durch Aufsitzen der Auflagefläche auf der Ladefläche vorgegebenen Ruhestellung der Unterstützungsfläche in eine Stellung unterhalb dieser Ruhestellung und zurück bewegbar ist.
Auch bei dieser Konstruktion gilt, daß durch Verwendung der Hubvorrichtung der Einschubförderer beim Beladen ungehindert und daher rasch aus der Vertiefung zurückgefahren und beim Entladen ungehindert und daher rasch in die Vertiefung eingefahren werden kann.
Als vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
Günstig ist es, wenn die Hubvorrichtung Teil des Einschubförderers ist und die Höhenlage der Stützfläche relativ zur Laufbahn verstellt. Im Vergleich zu der Alternative, daß die Höhe der Laufbahn relativ zur Ladefläche verstellt wird, ergibt sich der Vorteil, daß lediglich bei der Ladevorrichtung, nicht aber bei sämtlichen zu beladenden Transportgeräten eine solche Vorrichtung vorgesehen sein muß.
Bei einer bevorzugten Ausführvrgsform der Ladevorrichtung ist dafür gesorgt, daß bei Verwendung von Rollenketten als Einschubförderer die Kettenglieder die Stützfläche bildende Stützplatten aufweisen. Die Stützfläche ist daher sehr einfach ausgebildet und bedarf keiner Transportketten, Rollen o. dgl.
In diesem Zusammenhang kann die Ladevorrichtung aus einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung bestehen, die sich zwischen einem Rollen tragenden Gestell der Kettenglieder und der Stü'zplatte befinden. Da jede Stützplatte nur einen Teil der Gesamtlast übernimmt, können die an den Kettengliedern befindlichen Kolben-Zylinder-Einrichtungen verhältnismäßig klein ausgeführt werden.
Ferner empfiehlt es sich, wenn die erste Laufbahn Seitenwände zur Führung des Einschubförderers bzw. seiner Einzelförderer aufweist. In ähnlicher Weise können die Vertiefungen eine die Breite des Einschubförderers bzw. seiner Einzelförderer nur geringfügig übersteigende Breite haben, so daß die Seitenwände der Vertiefungen ebenfalls der Führung dienen. Auch wenn der Förderer schmal und aus Kettengliedern zusammengesetzt ist, behält er beim Einschieben die richtige Lage.
Außerdem kann die Stützplatte zumindest des vorderen Kettengliedes nach vorn aufeinandei zulaufende Seitenkanten haben. Dies erleichtert das Einführen des Einschubförderers in die zugehörige Vertiefung. Sollte der Einschubförderer eine gewisse seitliche Beweglichkeit haben und in eine wesentlich breitere Ve; tiefung eingeführt werden, wird er am Rande der Vertiefung wieder gerade gerichtet. Bei Verwendung breiterer Vertiefungen kann die Genauigkeit der Ausrichtung zwischen Ladegerät und Übergabestation lieraugesetzt werden.
Des weiteren kann die erste Lau'bahn tinen Längsschlilz aufweisen, durch den ein am hinteren Ende des Einschubförderers angreifender Mitnehmer ragt, der am oberen Trum einer endlosen, reversierbaren, unterhalb der ersinn Laufbahn angeordneten Antriebskette befestigt ist. Dies erleichtert den Aufbau des Einschubförderers, weil an ihm keine anderen Antriebselemente als ein Aufnahmeorgan für den Mitnehmer angebracht zu werden brauchen.
Als besonderen Vorteil weisen die zweiten Laufbahnen je einen zumindest einmal unterteilten Längsschlitz auf, der von unten einführbaren Kettenförderern einer alternativ verwendbaren Ladevorrichtung angepaßt ist.
Auf diese Weise kann ein Container auch mittels einer vorderen Ladevorrichtung be- und entladen werden, die statt eines unterteilten Rollenförderers einen unterteilten Kettenförderer aufweist. Denn dann können die infolge der Vertiefungen ohnehin vorhandenen Unterbrechungen der Ladefläche durch die Verwendung der Längsschlilze auch zum Einführen der Kettenförderer benutzt werden. Die Unterteilung der Längsschlitze erlaubt es, wenigstens eine Querstrebe vorzusehen, um dem Container oder sonstigen Aufbau eine ausreichende Steifigkeit zu geben. Bei Verwendung solcher Schlitze können diese durch um Längsachsen schwenkbare Klappen verschließbar sein. Der Container ist dann trotz des Vorhandenseins der Schlitze völlig geschlossen.
Werden die Vertiefungen im Stückgut vorgesehen, können vorhandene Transportgeräte, bei denen der Boden gleichzeitig die Ladefläche bildet, verwendet werden. Aber auch wenn die Vertiefungen in der Ladefläche vorgesehen werden soiicn, kann vorhandenes Transportgerät nachträglich leicht umgerüstet werden. Dies geschieht dadurch, daß die zweite Laufbahn durch den Boden des Transportgeräts und die Ladefläche durch die Oberseite von die Vertiefung bzw. Vertiefungen zwischen sich freilassenden Einlageelementen gebildet werden.
Zum raschen Beladen des Einschubförderers empfiehlt es sich, in der Übergabestation einen Anschlußförderer vorzusehen, der den Einschubförderer überlappt, und die Stützfläche mittels einer Hubvorrichtung relativ zum Anschlußförderer aus einer dessen Oberseite überragenden Lage in eine unter dieser Oberseite befindlichen Lage und zurück bewegbar zu machen. Durch Betätigen der Hubvorrichtung wird das Stückgut vom Anschlußförderer auf den Einschubförderer oder zurück übertragen.
Wenn der Höhenabstand der Oberseile des Anschlußförderers von der ersten Laufbahn etwa gleich der Höhe der Vertiefung ist, kann diese Hubvorrichtung mit der am Einschubförderer angebrachten Hubvorrichtung identisch sein. Statt dessen kann aber auch die erste Laufbahn höhenbeweglich oder der Anschlußförderer
Auch ist es günstig, wenn am Ende der Übergabestation seitliche Leitvorrichtungen vorgesehen sind, die den Durchtrittsquerschnitt bis auf die lichte Breite des Transportgeräts verjüngen.
Zur Beschleunigung des Be- und Entladens kann auch eine weitere Übergabestation vorgesehen sein, deren Einschubförderer von dem der ersten Übergabestation entgegengesetzten Ende her in das Transportgerät einfahrbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Ladevorrichtung mit geschnitten dargestelltem Transportgerät,
F i g. 3 einen Schnitt durch Anschlußförderer und Einschubförderer mit darauf befindlichen beladenen Paletten längs der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch das Transportgerät längs der Linie H-Il der Fig. 2,
Fig.5 einen Teil des Einschubförderers in Seitenansicht,
F ί g. 6 einen Schnitt analog F i g. 4 durch ein Transportgerät, das auf eine andere Ladevorrichtung
aufgesetzt ist,
F i g. 7 die schematischc Darstellung einer Ladevorrichtung mit zwei von entgegengesetzten Seiten her arbeitenden Einschubfördcrern.
F i g. 8 bei einer anderen Ausführungsform einen Schnitt ähnlich I" ig. 4 durch den unteren Teil des Transportgerätsund
F i g. 9 eine Draufsicht auf einen Teil des Einschubförderers.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist als Transportgerät 4 ein Lastkraftwagen 1 dargestellt, der auf einem Fahrgestell 2 einen durch Zapfen 3 lagerichtig gehaltenen Container trägt. Dieser kann üblicherweise durch an Halterungen 5 angreifenden Hebewerk/cugcn vom Fahrgestell abgehoben werden. Der Container weist einen durch Querstreben 6 und Längsstreben 7 ausgesteiften Boden 8. .Seilenwände 9 und 10, eine Deckwand 11 sowie zwei Stirnwände 12 auf, von denen die hintere entfernt ist. Auf dem Boden 8 sind Finiageeiemente i.i verlegt, deren Uberscilc eine Ladefläche 14 bilden, welche durch in Längsrichtung verlaufende bis zum Boden reichende Verliefungen 15 unterbrochen ist. Den Grund der Vertiefung bildet je eine Laufbahn 16. Diese erstreckt sich zu beiden Seiten eines im Bereich der Querstrebc 6 unterteilten Längsschlitzes 17.
Der Container dient dem Transport von Stückgut 18. hier in der Form von beladenen Paletten 19. von denen je zwei ,;ebcneinander und sechs hintereinander in den Container passen. Jede Palette weist querlaufende Kufen oder Bodenbretter 20, die sich über zwei Vertiefungen 17 hinweg erstrecken, und Distanzstücke 21 auf.
Ferner ist eine Übergabestation 22 vorgesehen. Diese ist als Ganzes auf Schienen 23 und 24 in Querrichtung verfahrbar.
Zu diesem Zweck sind auf mit Rollen 25 bzw. 26 versehenen Querträgern 27 und 28 die übrigen Teile der Übergabestation 22 montiert. Die Übergabestation weist zwei Anschlußförderer 29 und 30 auf, die je zwei durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 31 bzw. 32 angetriebene Förderketten 33 aufweisen und mit
dung stehen. Die Übergabestation 22 weist ferner zwei Einschubförderer 35 und 36 auf, die je aus zwei durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 37 bzw. 38 angetriebenen Einzelförderern 39 bestehen. Da die Förderketten 33 untereinander und die fjnzelförderer 39 untereinander gleichen Aufbau haben, genügt es, nachstehend jeweils nur eines dieser Elemente zu beschreiben.
Jeder Einzelförderer 39 wird durch eine RollKette gebildet, deren einzelne Kettenglieder 40 untereinander über Gestelle 41 mit horizontaler Achse verbunden sind. Jedes Kettenglied 40 weist ein Gestell 41 auf, das zwei im Abstand voneinander angeordnete Rollenpaare 42 und 43 sowie eine Stützplatte 44 trägt. Zwischen Gestell und Stützplatte sind zwei hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen 45 und 46 geschaltet, die über ein mit nicht veranschaulichten Schaltventilen versehene Leitung 47 Druckflüssigkeit zugeführt erhalten können. Die Rollenpaare 42 und 43 ruhen im Bereich der Übergabestation 22 auf einer zweiteiligen Laufbahn 48. Diese befindet sich zwischen den Seitenwänden 49 eines nach oben offenen Profils 50, das auf Querträgern 27 und 28 montiert ist Durch diese Seitenwände sind die Kettenglieder 40 gut geführt. Ein Mitnehmer 51 greift am Ende in den Einzelförderer 39 ein. Er ist am oberen
Tfuiti eitler Antriebskelte 52 befestigt und greift durch einen in der Laufbahn 48 vorgesehenen Längsschlitz 53. Die Antriebskette ist endlos und wird über ein Kettenrad 54 vom Antriebsmotor 37 bzw. 38 reversier· bar angetrieben. Sie ist auf einer Stütze 55 im Inneren des Profils 50 abgestützt. In ähnlicher Weise ist die Förderkette 33 an einer außerhalb des Profils 50 atvibrachten Stütze 56 abgestützt. Sie wird vom Motor 31 bzw. 32 über ein Kettenrad 57 angetrieben.
Die als Kolben-Zylinder-Einrichtung ausgebildete Hubvorrichtung 45, 46 ist so bemessen, daß im Ruhezustand die Höhe jedes Kettengliedes geringer ist als der Höhenabstand zwischen der Lauffläche 16 und der Ladefläche 14, der seinerseits etwa gleich dem Höhenabstand zwischen der Lauffläche 48 und der Oberseite der Förderkette 33 ist. In betätigtem Zustand dagegen wird die Stützplatte 44 so weit angehoben, daß nunmehr die Höhe jedes Kettengliedes größer ist als Hpr HnhpngbstBnd zwischen der Lauffläche 16 und der Ladefläche 14 bzw. der Höhenabstand zwischen der Lauffläche 48 und der Oberseite der Förderkette 33.
Daraus ergibt sich die folgende Betriebsweise: Zum Beladen wird das Stückgut 18 über den Förderer 34 auf die Anschlußförderer 29 und 30 übertragen. Hierbei befinden sich die Einzelförderer 40 völlig auf der Übergabestation 22, wobei die Stützplatten 44 abgesenkt sind (vgl. die vollausgezogene Darstellung in F i g. 5 und die rechte Hälfte der F i g. 3). Anschließend werden die Stützplatten 44 mittels der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 45, 46 angehoben. Hierdurch wird das S jckgut von den Fördefketten 33 der Anschlußförderer 29 und 30 abgehoben und von den Einschubförderern 35 und 36 übernommen (vgl. die linke Seite in F i g. 3). Alsdann werden die Einzelförderer 40 mit dem darauf befindlichen Stückgut in den Container geschoben, wobei die Kettenglieder 40 von der Laufbahn 48 auf die Laufbahn 16 übergehen (vgl. die linke Seite in Fig.4). Dort werden durch erneute Betätigung der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 45, 46 die Stützplatten 44 abgesenkt, so daß die Paletten nunmehr auf der Ladefläche 14 aufsetzen (vgl. die rechte Seite in Fig.4). Nunmehr können die Einzelförderer 40 wieder auf die Übergabestation 22 zurückgezogen werden. Zum Entladen werden diese Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge wiederholt.
Eine Reihe von weiteren Einzelheiten erleichtert den Ladevorgang. So wird der Lastkraftwagen 1 ungefähr an die richtige Stelle vor der Übergabestation 22 gefahren, worauf diese in Querrichtung verschoben wird, bis die Laufbahnen 48 und 16 fluchten. Eine Stützvorrichtung 58 in der Nähe des Endes der Übergabestation 22 kann verwendet werden, um die Höhenlage des hinteren Endes des Lastkraftwagens 1 zu Fixieren und gegebenenfalls einzustellen. Damit ist gewährleistet, daß die Laufbahn 16 in der gleichen Höhe wie die Laufbahn 48 liegt und diese Höhenlage auch beim Be- und Entladen beibehalten wird. Es ist allerdings auch möglich, das Transportgerät fest und die Übergabestation höhenveränderlich anzuordnen. Ferner sind seitliche Leitvorrichtungen 59 angeordnet, die einen trichterartigen Querschnitt definieren und seitlich überstehendes Stückgut derart zur Mitte hin verschieben, daß es in den lichten Querschnitt des Containers paßt
In F i g. 6 ist derselbe Container wie in den F i g. 1 bis 4 vom Fahrgestell abgehoben und auf eine Stützfläche 60 einer anderen Ladevorrichtung 61 abgesetzt Diese weist Kettenförderer 62 auf, deren endlose Ketten 63 auf Stützen 64 geführt sind und mit ihrer Oberseite etwas über die Ladefläche 14 ragen. Sie greifen dabei durch die Schlitze 17 in der Laufbahn 16. Wenn der Container abgesenkt wird, übernehmen die Kettenförderer 62 das Stückgut und heben es von der Ladefläche 14 ab. Beim Antrieb der Kettenförderer wird das Stückgut aus dem Container herausgefördert. Dieser Container ist daher für zwei verschiedene Schnell-Be- und Entladevorrichtungen geeignet. Der Schlitz 17 ist durch eine Längsklappe 65 abdeckbar, die um eine Achse 66 schwenkt. Sie wird durch Federkraft in die Schließstellung gebracht und mittels der Stütze 64 des Kettenförderers 62 automatisch in die Öffnungsstellung gezwungen.
Fig. 7 veranschaulicht schematisch eine Anordnung, bei der der Container zwischen zwei Übergabestationen 22 und 122 angeordnet ist. Jede Übergabestation weist mindestens einen Einschubförderer 35 bzw. 135 auf, der in ähnlicher Weise aufgebaut ist wie in dem Ausfüh rungsbeispiel der F i g. 1 bis 5. Es sei angenommen, daß der Einschubförderer 35 in den Container eingeschoben worden ist, um Leergut-Paletten zu entladen. Dann kann Vollgut bereits auf dem Einschubförderer 135 gesammelt und gleichzeitig mit dem Herausziehen des Leergutes in den Container eingeschoben werden. Hierdurch wird ein außerordentlich rasches Ent- und Beladen sichergestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.8 wird ein Container 104 verwendet, der einen stabilen Boden 108 aufweist, dessen Oberseite die Ladefläche 114 bildet. Das Stückgut 118 ruht wiederum auf Paletten 119, bei denen jedoch die von den Distanzstücken 121 getragenen Bodenbretter 120, deren Unterseite eine Auflagefläche 67 bildet, in Längsrichtung verlaufen, so daß zwischen ihnen Vertiefungen 115 dieser Auflagefläche 67 verbleiben, die nach unten hin offen sind und ebenfalls in Längsrichtung verlaufen. Die Oberseite der Vertiefung wird durch eine Unterstützungsfläche 68 begrenzt, welche an der Unterseite eines Palettenbrettes 69 gebildet ist.
Die in die Vertiefungen 115 einfahrbaren Einzelförderer 39 entsprechen denjenigen der Fig. 1 bis 7. Wenn die Hubvorrichtung 45,46 die Stützplatte 44 in die links in F i g. 8 gezeigte Stellung anhebt, wird das Stückgut 118 oberhalb der Ladefläche 114 getragen und kann daher in den Container hinein- oder aus ihm herausgefahren werden. Wenn die Stützplatte 44 abgesenkt wird, setzt die Auflagefläche 67 auf der Ladefläche 114 auf (rechts in Fig.8), worauf die Einzelförderer 39 aus den Vertiefungen 115 herausgefahren oder in diese hineingeschoben werden können.
In F i g. 9 ist dargestellt, daß das vorderste Kettenglied 140 eines Einzelförderers 39 eine Stützplatte 144 aufweist, deren Seitenkanten 70 nach vorn aufeinander zulaufen. Beim Einführen in die verhältnismäßig breiten Vertiefungen 115 braucht daher der Container 104 nicht genau mit der Übergabestation 22 ausgerichtet zu sein. Wenn sich der Einzelförderer 39 beim Einschieben nicht genau geradlinig bewegt, wird er beim Anstoßen der Seitenkante 70 an die Distanzstücke 121 wieder annähernd gerade gerichtet
Es ist auch möglich, daß die Stützplatten 44 nicht nur hydraulisch, sondern auch beispielsweise mechanisch oder elektrisch gehoben und gesenkt werden können. Der Einschubförderer kann auch durch andere Organe als die Antriebskette verfahren werden, beispielsweise durch ein in eine Zahnstange eingreifendes Ritzel. In einfacheren Fällen kann auf den Anschlußförderer und
den Zu- oder AbfluDförderer auch verzichtet werden; die Paletten werden dann einfach mittels Gabelstaplern auf die Übergabestation aufgesetzt und von dieser abgenommen. Bei einem genauen Rangieren der Lastkraftwagen kann auch auf die Verschiebbarkeit der
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Übergabestation verzichtet werden. Bei einer weiteren Alternative ist die Übergabestation auf Rädern montiert und frei von Ort zu Ort beweglich. Gegebenenfalls genügt auch ein gemeinsamer Antrieb für die Einzelförderer und den Anschlußförderer.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts, wie Container oder Lastkraftwagen, mit einem Einschubförderer, der von einer ersten Laufbahn einer Übergabestation auf eine der Ladefläche zugeordnete zweite Laufbahn des Transportgeräts und zurück verfahrbar ist und eine oberhalb der Ladefläche befindliche Stützfläche zum Tragen von Stückgut, wie Paletten, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Laufbahn (16) am Boden mindestens einer in Längsrichtung durchgehenden, nach oben offenen, eine geringere Breite als das Stückgut (18) aufweisenden Vertiefung (15) der Ladefläche (14) angeordnet ist und daß eine Hubvorrichtung (45,46) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Stützfläche des Einschubförderers (35,36) aus der Stellung oberhalb der Ladefläche in eine Stellung unterhalb der Ladefläche und zurück bewegbar ist.
2. Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts, wie Container oder Lastkraftwagen, mit einem Einschubförderer, der von einer ersten Laufbahn einer Übergabestation auf eine der Lauffläche zugeordnete zweite Laufbahn des Transportgeräts und zurück verfahrbar ist und eine oberhalb der Ladefläche befindliche Stützfläche zum Tragen von Stückgut, wie Paletten, aufweist, wobei die Auflagefläche des Stückgutes mit mindestens einer in Längsrichtung durchgehenden, nach unten offenen, eine obere Unterstützungsfläche aufweisenden Vertiefung versehen ist, in die der Einschubföroerer einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubvorrickang (45,46) vorgesehen ist, mit deren Hilf:: die Stützplatte (44) des Einschubförderers aus einer Si llung oberhalb der durch Aufsitzen der Auflagefläche (67) auf der Ladefläche (114) vorgegebenen Ruhestellung der Unterstützungsfläche (68) in eine Stellung unterhalb dieser Ruhestellung und zurück bewegbar ist.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (45,46) Teil des Einschubförderers (35,36) ist und die Höhenlage der Stützfläche relativ zur Laufbahn verstellt.
4. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Rollenketten als Einschubförderer die Kettenglieder die Stützfläche bildende Stützplatten (44, 144) aufweisen.
5. Ladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (45,46) aus einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung besteht, die sich zwischen einem Rollen (42, 43) tragenden Gestell (41) der Kettenglieder (40) und der Stützplatte (44) befinden.
6. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Laufbahn (48) Seitenwände (49) zur Führung des Einschubförderers bzw. seiner Einzelförderer (39) aufweist.
7. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (144) zumindest des vordersten Kettengliedes (140) nach vorn aufeinander zulaufende Seitenkanten (70) hat.
8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Laufbahn (48) einen Längsschlitz (53) aufweist, durch den ein am hinteren Ende des Einschubförderers angreifender Mitnehmer (51) ragt, der am oberen Trum einer endlosen, reversierbaren, unterhalb der ι ersten Laufbahn angeordneten Antriebskette (52) befestigt ist.
9. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Laufbahnen (16) je einen zumindest einmal unterteil-
>ii ten Längsschlitz (17) aufweisen, der von unten einführbaren Kettenförderern (62) einer alternativ verwendbaren Ladevorrichtung (61) angepaßt ist
10. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
π die zweite Laufbahn (16) durch den Boden (8) des Transportgeräts (4) und die Ladefläche (14) durch die Oberseite von die Vertiefung bzw. Vertiefungen (15) zwischen sich freilassenden Einlageelementen (13) gebildet ist.
-»υ
11. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergabestation (22) ein Anschlußförderer (29, 30) vorgesehen ist, der den Einschubförderer (35, 36) überlappt, und daß die Stützfläche mittels einer
r. Hubvorrichtung (45,46) relativ zum Anschlußförderer aus einer dessen Oberseite überragenden Lage in eine unter dieser Oberseite befindlichen Lage und zurück bewegbs1= ist.
12. Ladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch >ii gekennzeichnet, daß der Höhenabstand der Oberseite des Anschlußförderers (29, 30) von der ersten Laufbahn (48) etwa gleich der Höhe der Vertiefung (15,115) ist.
13. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 i"> bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der
Übergabestation (22) seitliche Leitvorrichtungen (59) vorgesehen sind, die den Durchtrittsquerschnitt bis auf die lichte Breite des Transportgeräts (4) verjüngen.
w
14. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche I
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Übergabestation (122) vorgesehen ist, deren Einschubförderer (135) von dem der ersten Übergabestation (22) entgegengesetzten Ende her in das
! ■ Transportgerät (4) einfahrbar ist.
DE19772706986 1977-02-18 1977-02-18 Ladevorrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Transportgeräts Expired DE2706986C3 (de)

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