DE19801856A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken und Entnehmen von Behältern in ein bzw. aus einem Regal - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken und Entnehmen von Behältern in ein bzw. aus einem Regal

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Description

Die Erfindung betrifft sowohl ein Verfahren zum Beschicken und Entnehmen von Behältern in ein bzw. aus einem Regal, bei dem zum Entnehmen eine seitlich neben dem Regal angeordnete Ausfahreinrichtung seitlich unter einen im Regal befindli­ chen Behälter ausfährt, den Behälter aufnimmt und wieder zu­ rückfährt und bei dem zum Beschicken die Ausfahreinrichtung mit einem auf ihr befindlichen Behälter seitlich in das Re­ gal ausfährt, den Behälter an das Regal übergibt und wieder zurückfährt, als auch eine Vorrichtung zum Beschicken und Entnehmen von Behältern in ein bzw. aus einem Regal, mit ei­ ner seitlich neben dem Regal angeordneten Ausfahreinrich­ tung, die zur Entnahme seitlich unter einen im Regal befind­ lichen Behälter ausfährt, den Behälter aufnimmt und wieder zurückfährt und die zum Beschicken einen auf ihr befindli­ chen Behälter seitlich in das Regal ausfährt, den Behälter an das Regal übergibt und wieder zurückfährt.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen zum Entnehmen und Be­ schicken von Behältern sind für Regale bekannt.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird der in das Regal zu übergebende Behälter mittels einer seitlich ausfahrbaren Auflage etwas oberhalb eines Regalbodens in das Regal gefah­ ren, dann die Auflage abgesenkt, wodurch der Behälter auf dem Regalboden aufsetzt, und dann die Auflage wieder zurück­ gefahren. Zum Entnehmen eines Behälters fährt die Auflage unter den Behälter aus und wird dann angehoben, wodurch der Behälter nicht mehr auf dem Regalboden, sondern auf der Auf­ lage aufliegt. Durch Zurückfahren der Auflage wird der Be­ hälter aus dem Regal entnommen. Eine solche Vorrichtung kann z. B. ein Gabelstapler sein, dessen Gabel die Auflage bildet.
Bei einer nach diesem Verfahren arbeitenden bekannten Vor­ richtung muß der Behälter allerdings durch Anheben oder Ab­ senken der Ausfahreinrichtung jeweils zusätzlich angehoben und abgesenkt werden, was eine zusätzliche Hub- und Absenk­ steuerung der Ausfahreinrichtung erforderlich macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung der jeweils eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß während der Entnahme und während der Beschickung eines Behälters möglichst keine Hub- und Absenkbewegungen der Ausfahreinrichtung mehr erforder­ lich sind.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren da­ durch gelöst, daß beim Entnehmen eines Behälters ein Förder­ mittel der Ausfahreinrichtung während des Ausfahrens der Ausfahreinrichtung an der Unterseite des Behälters ohne Re­ lativverschiebung seiner Auflagefläche zum Behälter entgegen der Ausfahrrichtung, eine Auflage für den Behälter bildend, abrollt und daß beim Beschicken eines Behälters das Förder­ mittel während des Zurückfahrens der Ausfahreinrichtung an der Unterseite des Behälters ohne Relativverschiebung seiner Auflagefläche zum Behälter entgegen der Rückfahrrichtung, den Behälter freigebend, abrollt.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren braucht die Ausfahr­ einrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines Behälters nicht angehoben bzw. abgesenkt zu werden. Vielmehr rollt sich bei der Entnahme die vorzugsweise etwas höher als der Regalboden gelegene Auflagefläche des Fördermittels unter den Behälter, der dadurch entsprechend der Unterrollbewegung vom Regalbo­ den abgehoben wird. Bei der Beschickung rollt sich die dann vorzugsweise ebenfalls etwas höher gelegene Auflagefläche unter dem Behälter fort, d. h., dem Behälter wird seine Auf­ lage auf dem Fördermittel entzogen. Dazu braucht der Behäl­ ter jeweils nur einige wenige Millimeter über den Regalboden angehoben zu werden. Nur um diese wenigen Millimeter muß die Höhe eines Regalfachs die Behälterhöhe übersteigen. Außerdem wird die Höhensteuerung der Ausfahreinrichtung vereinfacht, da diese lediglich auf Regalbodenhöhe zu verfahren ist und dann - im Gegensatz zu den bekannten Verfahren - nicht noch zusätzlich angehoben und gesenkt zu werden braucht. Wenn der Reibungswiderstand der Auflagefläche sehr viel größer als der Reibungswiderstand des Regalbodens ist, z. B. indem die Auflagefläche des Fördermittels sehr viel größer als die Auflagefläche des Regalbodens ist, ist überhaupt kein Abhe­ ben des Behälters vom Regalboden erforderlich, und die Höhe eines Regalfachs kann auf ein Minimum verringert werden. Bei dem Regal kann es sich z. B. um ein Einzelplatz-Lagerregal oder um ein Durchlaufregal handeln.
Beim Ausfahren der Ausfahreinrichtung unter einen Behälter (Entnahmevorgang) braucht das Fördermittel, sofern es frei drehbar gelagert ist, nicht unbedingt zusätzlich angetrieben zu werden, da sich seine an der Unterseite des Behälters an­ liegende Auflagefläche automatisch entgegen der Ausfahrrich­ tung abrollt. Auch beim Beschickungsvorgang ist ein zusätz­ licher Antrieb des Fördermittels, sofern der Behälter über geeignete andere Mittel (z. B. Schieber) vom Fördermittel ge­ schoben wird, nicht zwingend erforderlich. Allerdings ist bevorzugt, daß das Fördermittel, z. B. ein Förderband oder mehrere hintereinander angeordnete Rollen, extern z. B. über einen Motor angetrieben wird.
Als besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausfahreinrichtung nach beiden Seiten seitlich ausfahrbar ist. Damit lassen sich mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren zwei nebeneinander angeordnete Regale betreiben.
Um Behälter über die gesamte Stirnfläche eines Regals ent­ nehmen und beschicken zu können, kann die Ausfahreinrichtung vorzugsweise zwischen unterschiedlichen Regalhöhen und/oder unterschiedlichen Regalspalten verfahren werden.
Die oben genannte Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Ausfahreinrichtung ein Fördermittel aufweist, welches beim Entnehmen eines Behäl­ ters während des Ausfahrens der Ausfahreinrichtung an der Unterseite des Behälters ohne Relativverschiebung seiner Auflagefläche zum Behälter entgegen der Ausfahrrichtung, ei­ ne Auflage für den Behälter bildend, abrollt und welches beim Beschicken eines Behälters während des Zurückfahrens der Ausfahreinrichtung an der Unterseite des Behälters ohne Relativverschiebung seiner Auflagefläche zum Behälter entge­ gen der Rückfahrrichtung, den Behälter freigebend, abrollt.
Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die be­ reits oben hinsichtlich des Verfahrens angeführten Vorteile erzielen.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung weist das Fördermittel an seinem in Ausfahrrichtung vorderen Ende eine Auflaufschräge auf, mittels der ein zu entnehmender Behälter beim Ausfahren des Fördermittels auf dessen Auflageniveau aufgeschoben bzw. angehoben wird. Im einfachsten Fall ist die Auflaufschräge eine Aufrollschräge, die z. B. durch das gekrümmte Umlenkende eines Förderbandes gebildet sein kann.
Vorzugsweise ist die Ausfahreinrichtung durch einen relativ zu einer Basis seitlich ausfahrbaren, das Fördermittel tra­ genden Ausfahrschlitten gebildet. Die Basis kann dann senk­ recht und waagerecht bis zum gewünschten Regalfach verfahren werden und kann dann bei feststehender Basis der Ausfahr­ schlitten samt Fördermittel ausgefahren werden.
Die Ausfahr- und Rückfahrbewegung des Ausfahrschlittens er­ folgt mittels eines Ausfahrantriebs, der in einer vorteil­ haften Weiterbildung an der Basis vorgesehen und mit dem Ausfahrschlitten mechanisch, z. B. über einen Riemen- oder Zahnstangenantrieb, gekoppelt ist.
In vorteilhafte Ausgestaltung dieser Weiterbildung kann an der Basis ein über den Ausfahrantrieb in Ausfahrrichtung vor und zurück verfahrbarer Kopplungsschlitten geführt sein, dessen Linearbewegung auf den seinerseits im Kopplungs­ schlitten geführten Ausfahrschlitten, vorzugsweise über eine mechanische Bewegungskopplung, übertragen wird.
Bei bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung ist ein För­ derantrieb für das Fördermittel am Kopplungsschlitten vorge­ sehen ist. Das Fördermittel ist dabei bevorzugt durch ein oder mehrere nebeneinander angeordnete Förderbänder gebil­ det, die ihrerseits vom Förderantrieb über Riemen angetrie­ ben werden können.
Das Fördermittel kann zwischen zwei Regalen angeordnet sein und zu deren Bedienung dann beidseitig jeweils seitlich aus­ gefahren werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale er­ findungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als ab­ schließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch den erfindungsgemäßen Entnahmevorgang eines Behälters aus einem Regal in mehreren zeit­ lich aufeinanderfolgenden Entnahmestadien a) bis f);
Fig. 2 schematisch den erfindungsgemäßen Beschickungsvor­ gang eines Behälters in ein Regal in mehreren zeit­ lich aufeinanderfolgenden Beschickungsstadien a) bis f);
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschicken und Entnehmen von Behältern in ein bzw. aus einem Regal; und
Fig. 4 in Einzeldarstellungen a) bis c) die wesentlichen Teile der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit der Bezugsziffer 1 eine Vor­ richtung gezeigt, mit der Behälter 2 aus einem Regal 3 ent­ nommen bzw. in das Regal 3 beschickt werden können. Zu die­ sem Zweck umfaßt die Vorrichtung 1 eine Basis 4, an der eine Ausfahreinrichtung 5 mit einem eine waagerechte Auflageflä­ che 6 bildenden Fördermittel 7 seitlich verfahrbar geführt ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Fördermittel 7 als ein Förderband ausgebildet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Entnahmevorgang liegt der zu entnehmende Behälter 2 mit seiner Unterseite 8 auf einem waagerechten Regalboden 9 auf. Die seitlich neben dem Regal 3 senkrecht in Pfeilrichtung 10 verfahrbare Vorrichtung 1 wird so weit verfahren, bis sich ihre Auflagefläche 6 etwas höher als die Unterseite 8 des Behälters 2 bzw. als der Re­ galboden 9 befindet (Fig. 1a).
Über einen nicht dargestellten Ausfahrantrieb wird die Aus­ fahreinrichtung 5 zusammen mit dem Fördermittel 6 seitlich in Ausfahrrichtung 11 unter den Behälter 2 ausgefahren, wozu der Regalboden 8 entsprechend ausgespart ist. Das Fördermit­ tel 7 wird über einen Förderantrieb (nicht gezeigt) auflage­ seitig entgegen der Ausfahrrichtung 11 in Förderrichtung 12 angetrieben. Die Fördergeschwindigkeit seiner Auflagefläche 6 in Förderrichtung 12 entspricht dabei betragsmäßig der Ausfahrgeschwindigkeit in Ausfahrrichtung 11. Das in Aus­ fahrrichtung 11 vordere Ende des Fördermittels 7 ist mit ei­ ner auf das Niveau der Auflagefläche 6 ansteigenden Auflauf­ schräge 13 versehen, wodurch der Behälter 2 vom Regalboden 9 auf das Niveau der Auflagefläche 6 angehoben wird (Fig. 1b).
Da die Fördergeschwindigkeit der Ausfahrgeschwindigkeit ent­ spricht, rollt das Fördermittel (Förderband) 7 unten an der Unterseite 8 des Behälters 2 ohne Relativverschiebung zum Behälter 2 ab (Fig. 1c), wodurch dieser am Ende der Ausfahr­ bewegung vollständig vom Regalboden 9 auf das Niveau der Auflagefläche 6 des Fördermittels 7 angehoben ist (Fig. 1d). Für eine optimale Auflage ist die Länge der Auflagefläche 6, gesehen in Ausfahrrichtung 11, auf die Länge des Behälters 2 abgestimmt.
Die Ausfahreinrichtung 5 verfährt nun entgegen der Ausfahr­ richtung 11 in Rückfahrrichtung 14 zurück, wodurch der auf dem Fördermittel 7 aufliegende Behälter 2 mitverfahren wird (Fig. 1e) und sich am Ende des Rückfahrvorgangs seitlich au­ ßerhalb des Regals 3 befindet. Der Entnahmevorgang ist abge­ schlossen (Fig. 1f).
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beschickungsvorgang liegt der in das Regal 3 zu übergebende Behälter 2 auf der Auflagefläche 6 des Fördermittels 7 auf. Die Vorrichtung 1 wird in Pfeil­ richtung 10 so weit verfahren, bis sich der zur Aufnahme des Behälters 2 bestimmte Regalboden 9 etwas unterhalb der Auf­ lagefläche 6 bzw. der Unterseite 8 des Behälters 2 befindet (Fig. 2a).
Die Ausfahreinrichtung 5 mit dem Fördermittel 7 und dem dar­ auf aufliegenden Behälter 2 wird relativ zur Basis 4 in Aus­ fahrrichtung 11 über den Regalboden 9 ausgefahren (Fig. 2b), bis sich der Behälter 2 vollständig oberhalb des Regalbodens 9 befindet (Fig. 2c).
Die Ausfahreinrichtung 5 wird zusammen mit dem Fördermittel 7 in Rückfahrrichtung 14 zurückgezogen, wobei gleichzeitig das Fördermittel 7 auflageseitig über den Förderantrieb ent­ gegen der Rückfahrrichtung 14 in Förderrichtung 15 angetrie­ ben wird. Die Fördergeschwindigkeit entspricht betragsmäßig der Rückfahrgeschwindigkeit, so daß das Fördermittel (För­ derband) 7 unten von der Unterseite 8 des Behälters 2 ohne Relativverschiebung zum Behälter 8 abrollt (Fig. 2d). Dem Behälter 2 wird seine Auflage auf dem Fördermittel 7 entzo­ gen, so daß er mit seinem in Rückfahrrichtung 14 hinteren Ende auf den tiefer gelegenen Regalboden 9 kippt (Fig. 2e). Der Beschickungsvorgang ist beendet, wenn der Behälter 2 vollständig auf dem Regalboden 9 aufliegt und das Fördermit­ tel 7 vollständig unter dem Behälter 2 fortbewegt ist (Fig. 2f).
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung 100 als spezielles Ausfüh­ rungsbeispiel der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung 1 gezeigt. Wie Fig. 4 zeigt, besteht diese Vorrichtung 100 im wesentli­ chen aus drei Baugruppen, nämlich aus einer Basis 101 (Fig. 4a), welche senkrecht und waagerecht neben einem Re­ galgang verfahrbar ist und im folgenden als feststehend be­ trachtet wird, aus einem Kopplungsschlitten 102 (Fig. 4b) und einem Ausfahrschlitten 103 (Fig. 4c). Kopplungs- und Ausfahrschlitten 102 und 103 bilden die Ausfahreinrichtung der Vorrichtung 100.
Die Basis 101 ist aus einem nach oben offenen U-förmigen Tragprofil bzw. Traggestell 104 gebildet, welches als Träger für eine mittlere untere Abrolleiste 105, für zwei seitliche Führungsschienen 106 und für einen Motor 107 dient. Der Kopplungsschlitten 102 ist mit Hilfe von zwei Lagerblöcken 108, die den Kopplungsschlitten 102 mit der Basis 101 ver­ binden, in den beiden Führungsschienen 106 in Ausfahrrich­ tung 11 bzw. 11' (Fig. 3) verschiebbar geführt. Ein Gegen­ profil 109 am Kopplungsschlitten 102 kämmt mit einem vom Mo­ tor 107 angetriebenen Übertragungsriemen 110, so daß der Ausfahrschlitten 102 über den Motor 107 in Ausfahrrichtung 11 oder 11' linear vor und zurück verfahrbar ist.
Der Kopplungsschlitten 102 dient als Verbindungselement zwi­ schen der Basis 101 und dem Ausfahrschlitten 103. Von der Basis 101 aus wird dem Kopplungsschlitten 102 über den Über­ tragungsriemen 110 eine Linearbewegung aufgeprägt. Diese Li­ nearbewegung wird auf den Ausfahrschlitten 103 weitergege­ ben, so daß sich dieser mit der gleichen Geschwindigkeit re­ lativ zum Kopplungsschlitten 102 bewegt wie der Kopplungs­ schlitten 102 zur Basis 101. Dieses wird dadurch erreicht, daß ein Abrollrad 111, welches am Kopplungsschlitten 102 ge­ lagert ist, auf der unteren Abrolleiste 105 der Basis 101 abrollt und deren Drehbewegung über eine am Ausfahrschlitten 103 montierte obere Abrolleiste 112 wieder in eine Linearbe­ wegung umwandelt wird. Das Abrollrad 111 ist also das mecha­ nische Kopplungsglied, welches dafür sorgt, daß die Linear­ bewegung, die vom Motor 107 für die Ausfahrbewegung auf den Kopplungsschlitten 102 aufgeprägt wird, auch an den Ausfahr­ schlitten 103 weitergegeben wird. Dabei ist es auch möglich, daß sich der Ausfahrschlitten 103 mit einer anderen Ge­ schwindigkeit relativ zum Kopplungsschlitten 102 bewegt als der Kopplungsschlitten 102 zur Basis 101, indem das Abroll­ rad 111 durch ein Kopplungsgetriebe ersetzt wird. Der Kopp­ lungsschlitten 102 trägt weiterhin noch Lagerblöcke 113, in denen der Ausfahrschlitten 103 über zwei seitliche Führungs­ schienen 114 in Ausfahrrichtung 11, 11' vor und zurück ver­ schiebbar geführt ist.
Der Ausfahrschlitten 103 selbst ist sehr einfach aufgebaut und kann somit sehr klein gehalten werden. Er besteht im we­ sentlichen nur aus einem nach unten offenen U-förmigen Trag­ profil bzw. Traggestell 115, an welchem die obere Abrollei­ ste 112, die Führungsschienen 114 sowie Umlenkräder 116 für das Fördermittel 117 befestigt sind. Das Fördermittel 117 ist durch zwei parallele seitliche Förderbänder (Fig. 3) ge­ bildet, die von einem am Kopplungsschlitten 102 vorgesehenen Trommelmotor 118 angetrieben werden. Jeweils zwei am Kopp­ lungsschlitten 102 montierte Umlenkräder 119 sorgen dafür, daß sich das Fördermittel 117 relativ zu seinem Förderan­ trieb (Trommelmotor 118) bewegen kann.
Die beiden das Fördermittel 117 bildenden Förderbänder sind in einer Parallelgurtausführung gebaut, da die obere Ab­ rolleiste 112 mittig montiert ist. Es ist aber auch möglich ein einziges, mittig angeordnetes Förderband zu verwenden, wobei dann die Führungsschienen 114 und die obere Abrollei­ ste 112 seitlich dieses Förderbandes zu befestigen sind.
Die Vorrichtung 100 arbeitet also nach einem Prinzip, dem ein mechanisch gekoppelter Teleskopauszug zugrunde liegt. Im Normalfall entspricht die Länge des Ausfahrschlittens 103 der Länge der Basis 101. Der Kopplungsschlitten 102 besitzt eine Länge, die sich aus der Länge der Basis 101 minus der maximalen Ausfahrlänge ergibt. Dieses sind die Idealabmes­ sungen, Abweichungen hiervon sind zwar möglich, aber sie verringern die maximalen Führungslängen der drei Baugruppen untereinander. Desweiteren sollte sich der Kopplungsschlit­ ten 102 nach Möglichkeit nicht aus der Basis 101 herausbewe­ gen, insbesondere wenn er in der Höhe wesentlich größer als der Ausfahrschlitten 103 gebaut ist.
Zum Beispiel können die Länge der Basis 101 und des Ausfahr­ schlittens 103 jeweils ca. 80 cm und die Länge des Kopp­ lungsschlittens 102 ca. 20 cm betragen. Der Kopplungsschlit­ ten 102 ist zur Basis 101 beidseitig jeweils um ca. 30 cm und der Ausfahrschlitten 103 zum Kopplungsschlitten 102 beidseitig jeweils um ca. 30 cm verfahrbar. Der Ausfahr­ schlitten 103 kann dann beidseitig jeweils um ca. 50 cm aus­ gefahren werden.
Bei den Abrolleisten 105, 112 und dem Abrollrad 111 ist eine formschlüssige Verbindung (z. B. Zahnrad-Zahnstange) vorgese­ hen, damit ein Schlupf zwischen den einzelnen Komponenten vermieden werden kann. In Sonderfällen ist es auch möglich, die Kraftübertragung der Linearbewegung über Friktion zu ge­ stalten.

Claims (11)

1. Verfahren zum Beschicken und Entnehmen von Behältern (2) in ein bzw. aus einem Regal (3),
bei dem zum Entnehmen eine seitlich neben dem Regal (3) angeordnete Ausfahreinrichtung (5) seitlich unter einen im Regal (3) befindlichen Behälter (2) ausfährt, den Behälter (2) aufnimmt und wieder zurückfährt und bei dem zum Beschicken die Ausfahreinrichtung (5) mit einem auf ihr befindlichen Behälter (2) seitlich in das Regal (3) ausfährt, den Behälter (2) an das Regal (3) übergibt und wieder zurückfährt, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Entnehmen eines Behälters (2) ein Fördermittel (7; 117) der Ausfahreinrichtung (5) während des Ausfah­ rens der Ausfahreinrichtung (5) an der Unterseite (8) des Behälters (2) ohne Relativverschiebung seiner Auf­ lagefläche (6) zum Behälter (2) entgegen der Ausfahr­ richtung (11; 11'), eine Auflage für den Behälter (2) bildend, abrollt und
daß beim Beschicken eines Behälters (2) das Fördermit­ tel (7; 117) während des Zurückfahrens der Ausfahrein­ richtung (5) an der Unterseite (8) des Behälters (2) ohne Relativverschiebung seiner Auflagefläche (6) zum Behälter (2) entgegen der Rückfahrrichtung (14), den Behälter (2) freigebend, abrollt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (7; 117) extern angetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausfahreinrichtung (5) nach beiden Seiten seitlich ausfahrbar ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausfahreinrichtung (5) zwischen unterschiedlichen Regalhöhen und/oder unter­ schiedlichen Regalspalten verfahren wird.
5. Vorrichtung (1; 100) zum Beschicken und Entnehmen von Behältern (2) in ein bzw. aus einem Regal (3), mit einer seitlich neben dem Regal (3) angeordneten Ausfahreinrichtung (5), die zur Entnahme seitlich unter einen im Regal (3) befindlichen Behälter (2) ausfährt, den Behälter (2) aufnimmt und wieder zurückfährt und die zum Beschicken einen auf ihr befindlichen Behälter (2) seitlich in das Regal (3) ausfährt, den Behälter (2) an das Regal (3) übergibt und wieder zurückfährt, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahreinrichtung (5) ein Fördermittel (7; 117) aufweist, welches beim Entnehmen eines Behälters (2) während des Ausfahrens der Ausfahreinrichtung (5) an der Unterseite (8) des Behälters (2) ohne Relativ­ verschiebung seiner Auflagefläche (6) zum Behälter (2) entgegen der Ausfahrrichtung (11; 11'), eine Auflage für den Behälter (2) bildend, abrollt und welches beim Beschicken eines Behälters (2) während des Zurückfah­ rens der Ausfahreinrichtung (5) an der Unterseite (8) des Behälters (2) ohne Relativverschiebung seiner Auf­ lagefläche (6) zum Behälter (2) entgegen der Rückfahr­ richtung (14), den Behälter (2) freigebend, abrollt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (7; 117) an seinem in Ausfahrrich­ tung (11; 11') vorderen Ende eine Auflaufschräge (13), vorzugsweise eine Aufrollschräge aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausfahreinrichtung (5) durch einen relativ zu einer Basis (101) seitlich ausfahrbaren, das Fördermittel (7; 107) tragenden Ausfahrschlitten (103) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis (101) ein mit dem Ausfahrschlitten (103) mechanisch gekoppelter Ausfahrantrieb vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Basis (101) ein über den Ausfa­ hrantrieb in Ausfahrrichtung (11; 11') vor und zurück verfahrbarer Kopplungsschlitten (102) geführt ist, des­ sen Linearbewegung auf den seinerseits im Kopplungs­ schlitten (102) geführten Ausfahrschlitten (103), vor­ zugsweise über eine mechanische Bewegungskopplung, übertragen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderantrieb (Trommelmotor 118) für das För­ dermittel (7; 117) am Kopplungsschlitten (102) vorgese­ hen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (7; 117) seitlich beidseitig ausfahrbar ist.
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