DE69303173T2 - Regalbedienungsgrät mit gabeln dopplter reichweite - Google Patents

Regalbedienungsgrät mit gabeln dopplter reichweite

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DE69303173T2
DE69303173T2 DE69303173T DE69303173T DE69303173T2 DE 69303173 T2 DE69303173 T2 DE 69303173T2 DE 69303173 T DE69303173 T DE 69303173T DE 69303173 T DE69303173 T DE 69303173T DE 69303173 T2 DE69303173 T2 DE 69303173T2
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/141Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements with shuttle-type movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Gabelanordnung (Plattenanordnung) doppelter Reichweite für ein Seitenförderzeug eines Hochregallagers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Gabelanordnung kann Paletten von jeder Seite eines Ganges eines Lagers aufnehmen und seitlich auf eine erste Reihe von Paletten zugreifen, die unmittelbar längs des Ganges angeordnet sind, oder auf eine zweite Reihe von Paletten, die beabstandet vom Gang hinter der ersten Reihe angeordnet sind. Die Arme einer solchen Gabelanordnung doppelter Reichweite sind teleskopisch ausgebildet, um eine maximale Reichweite zu ermöglichen, und müssen dazu geeignet sein, den größeren Hebelkräften zu widerstehen, denen sie ausgesetzt sind, wenn sie eine Palette bei maximaler Auskragung tragen.
  • Stand der Technik
  • Gabelanordnungen doppelter Reichweite der oben beschriebenen Art sind bekannt und normalerweise weist jeder Gabelarm drei oder mehr teleskopisch ausfahrbare Elemente auf. Eine solche Gabelanordnung ist in der französischen Patentanmeldung FR-A-2520716 gezeigt. Eine konstante übersetzung oder ein Getriebe regelt das Ausfahren dieser Elemente, so daß in dem Fall, daß der Gabelarm seitlich ausgestreckt wird, um die äußerste Position zu erreichen und eine Palette aus der dem Gang abgewandten Position aufzunehmen (eine hintere Palettenposition), alle Elemente jedes teleskopisch zusammengesetzten Gabelarmes voll ausgefahren werden.
  • Auf der anderen Seite wurden bei diesen Gabelanordnungen jedes Element eines jeden Gabelarmes nur zu 50% ausgefahren, wenn die gesamte Plattenanordnung nur zu 50% ausgefahren wurde, um eine Palette nahe des Ganges (eine vordere Palettenposition) aufzunehmen.
  • Wenn jeder Gabelarm als aus einem Grundabschnitt, einem Zwischenabschnitt (oder zwei oder mehr Zwischenabschnitte) und einem entfernten oder abgewandten Abschnitt bestehend aufgefaßt wird, dann ist leicht einsichtig, daß in dem Fall, daß die äußeren (entfernten, abgewandten) Abschnitte ihren größten Abstand von den Zwischenabschnitten einnehmen, um die äußere oder hintere Palettenaufnahmestellung einzunehmen, lediglich zu 50% aus den Zwischenabschnitten ausgefahren sind, um die nahe oder vordere Palettenaufnahmestellung einzunehmen. Das heißt, daß zum vollen Einfahren der äußeren Zwischenabschnitte in den Gabelhohlraum einer Palette in der vorderen Position die Zwischenabschnitte selbst zu etwa 50% in den Gabelhohlraum eingefahren werden müssen. Da die Zwischenabschnitte dicker sein müssen, wird dies normalerweise ermöglicht, indem auf den Lagerstreben der vorderen Palettenpositionen Abstandsbalken angeordnet sind, so daß jede in einer vorderen Position abgesetzte Palette oberhalb der eigentlichen Regalbalken oder -streben in einem Abstand gehalten wird, der ausreichend ist, um die Zwischenabschnitte der Gabelanordnung zwischen der Unterseite der jeweiligen Palette und den Regalstreben aufzunehmen. Solche Abstandshalter sind jedoch teuer und erfordern eine höhere Genauigkeit, mit der die Paletten auf den Regalstreben abgesetzt werden müssen. Der Fahrer des Flurförderzeuges ist nun genötigt, die Paletten genau und rechtwinklig auf drei solcher Abstandshalterbalken zu setzen, anstatt die Paletten irgendwo längs der Regalbalken absetzen zu können. Die Abstandshalterbalken stellen auch eine Vergeudung von Bauraum in der Gesamthöhe des Hochregallagers dar, da die Höhe jedes Regalfaches um ein Maß vergrößert wird, das der Höhe dieser Abstandshalter entspricht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Gabelanordnung doppelter Reichweite zu schaffen, die ohne die oben erwähnten Abstandshalter auskommt.
  • Die Erfindung schafft eine Gabelanordnung für ein Seitenförderzeug eines Hochregallagers mit:
  • einem Grundrahmen der auf der Lastfläche des Förderzeugs montierbar ist;
  • einem Paar von Gabelarmen doppelter Reichweite, die gleichzeitig miteinander auf eine Seite des Grundrahmens in eine vordere oder eine hintere Palettenposition auf einer Seite der Lastfläche und in Richtung auf die andere Seite des Grundrahmens in eine vordere und hintere Palettenposition auf der anderen Seite der Lastfläche des Förderzeugs verfahrbar sind; wobei jeder Gabelarm folgendes aufweist:
  • einen Wagenbereich, der auf dem Grundrahmen angeordnet ist und quer zu dem Grundrahmen von einer auf die andere Seite bewegbar ist;
  • ein oder mehrere Zwischenbereiche, die teleskopartig frei auskragend auf jeder Seite des Wagenbereichs angeordnet sein können; und
  • ein entfernter Abschnitt, der teleskopartig freikragend von dem Zwischenabschnitt oder von einem der Zwischenabschnitte ausfahrbar ist, um den Gabelhohlraum einer in einer vorderen oder hinteren Palettenposition geparkten Palette auf jeder Seite der Lastfläche des Förderzeuges auszufüllen;
  • dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuermechanismus für den Gabelarm vorgesehen ist, um die Zwischenabschnitte in die vordere oder hintere Palettenpositionen auf jeder Seite der Lastfläche des Förderzeuges zu bringen, ohne den Gabelhohlraum einer auf dieser Palettenposition geparkten Palette im wesentlichen auszufüllen, während die distalen Abschnitte in den Gabelhohlraum eingeführt werden. Auf diese Weise kann eine Palette unabhängig davon, ob sie in einer vorderen Palettenposition nahe der Lastfläche des Förderzeugs oder in einer zweiten, von der Lastfläche abgewandten Position angeordnet ist, aufgenommen werden, indem die Zwischenabschnitte lediglich so weit ausgefahren werden, daß sie nicht mit den entsprechenden Regalstreben kollidieren, und indem die distalen (äußeren) Abschnitte lateral in den Gabelhohlraum verfahren werden. Es besteht daher keine Notwendigkeit, Abstandshalter zu verwenden, um zu verhindern, daß die Zwischenabschnitte an den Streben des Hochregallagers zusammenstoßen.
  • Je nach Größe der Paletten und Lagerstreben können die Zwischenabschnitte mehr oder weniger verfahren werden. Die meisten Hochregallager für die sogenannten Euro-Paletten (die eine Standardgröße von 800 mm x 1200 mm mit drei Bodenstreben in Richtung der 1200 mm-Abmessung aufweisen, jedoch keine Bodenplatte) plazieren die Lagerstreben oder -balken in einem Abstand, der 1200 mm erreicht, so daß die Lagerbalken die Paletten unter den Enden unterstützen, an einander gegenüberliegenden Enden der Bodenbalken, praktisch ohne Überlappung. Zur Verwendung in solchen Lagern werden die Zwischenabschnitte im wesentlichen nicht in die Gabelhohlräume eingefahren, da ein solches Eindringen zum Anstoßen an den Lagerstreben führen würde.
  • In einigen Lagern sind die Lagerstreben jedoch mit einem kleinen Abstand von etwa 1000 mm angeordnet, so daß die Paletten vorne und hinten 100 mm überstehen. In diesen Lagern können die Zwischenabschnitte bis zu 100 mm eindringen, bevor der äußerste Zwischenabschnitt an einer Strebe des Regals anstößt.
  • Darüber hinaus kann durch geeignete Formgebung der Zwischenabschnitte erreicht werden, daß eine Gabelanordnung gestaltbar wird, bei dem das äußere Ende des äußersten Zwischenabschnittes so geformt ist, daß es eine Lagerstrebe teilweise überdecken kann, ohne an der Strebe anzustoßen. In einem solchen Fall kann das dünnere, überlappende Ende des Zwischenabschnittes in die Gabelöffnung eindringen, falls dies gewünscht ist, ohne an dem Lagerbalken anzustoßen, selbst wenn das Hochregallager vergleichsweise große Streben- bzw. Trägerabstände aufweist.
  • Alternativ dazu kann der distale (entfernte) Abschnitt selbst ein teleskopartig ausziehbarer Abschnitt sein. In diesem Fall könnte der Zwischenabschnitt in Richtung, aber nicht ganz zu der Palette ausgefahren werden; und die zusätzliche Reichweite, die von dem teleskopierbaren Distalabschnitt zur Verfügung gestellt wird, könnte dazu verwendet werden, die distalen Abschnitte der Gabelarme zu verfahren, bis sie in die Gabelöffnung der Palette eindringen.
  • Die verschiedenen Palettengrößen und Hochregallagerabmessungen, die verfügbar sind, können alle mittels der Erfindung angepaßt werden, sofern eine unabhängige Kontrolle des Verfahrweges der einen oder mehreren Zwischenabschnitte auf der einen Seite und des distalen Abschnittes auf der anderen Seite gegeben ist.
  • Diese selektive Regelung oder Steuerung des lateralen Ausfahrens des distalen und der Zwischenabschnitte kann mittels unterschiedlicher oder unabhängiger Motoren realisiert werden. Im ersteren Fall umfassen die Mittel zum selektiven Steuern des lateralen Verfahrens der Zwischenabschnitte und des distalen Abschnittes Motormittel zum Steuern des lateralen Verfahrens der Zwischenabschnitte und optional des Wagenbereiches, und auswählbare Getriebemittel zum Kontrollieren des lateralen Verfahrens der distalen Abschnitte in Abhängigkeit von solcher gradliniger Bewegung, wobei die Getriebemittel eine erste Übersetzung zum Erreichen einer maximalen Auskragung der distalen Bereiche aufweisen, wenn die Zwischenabschnitte den kleinen Abstand zur ersten Palettenposition überbrücken, und die Getriebemittel eine zweite Übersetzung aufweisen, um eine maximale Auskragung der distalen Abschnitte zu gewährleisten, wenn die Zwischenabschnitte einen größeren Abstand bis zur zweiten Palettenposition überbrücken. Im letzteren Fall umfassen die Mittel zum selektiven Steuern des Verfahrensweges der Zwischenabschnitte und der entfernten Abschnitte einen ersten Vorschubmechanismus zum Bewegen der Zwischenabschnitte und der Wagenbereiche gradlinig auf dem Grundrahmen, ohne eine Verschiebung der distalen Abschnitte zu verursachen, und einen zweiten Vorschubmechanismus zum Bewegen der distalen Abschnitte, die auf den Zwischenabschnitten angeordnet sind, relativ zum Wagenbereich.
  • Die distalen Abschnitte können länger sein als die Paletten tief sind, so daß sie sich vollständig oder im wesentlichen vollständig durch den Gabelhohlraum der Palette hindurch erstrecken können, während sie zugleich einen überlappenden Bereich mit den zugeordneten Zwischenabschnitten beibehalten, der ausreichend ist, um die nötige Steifheit zu gewährleisten. Es sollte nicht vergessen werden, daß bei der Verwendung in bestimmten Hochregallagern die dickeren Zwischenabschnitte der Gabelanordnung im wesentlichen nicht in den Gabelhohlraum eindringen. Das heißt, daß wenn die beladene Palette in eine zentrale Position über der Lastfläche des Förderzeuges zurückgezogen wird, die Palette nicht mittig auf den distalen Abschnitten aufliegen wird, es sei denn, zusätzliche Ausrichtmittel werden den Lasthandhabemitteln der Gabelanordnung hinzugefügt. Eine fehlende mittige Ausrichtung auf dem distalen Abschnitt könnte sonst zu Schwierigkeiten führen, wenn eine auf der einen Seite eines Ganges aufgenommene Last auf einer anderen Seite des Ganges abgesetzt werden soll.
  • Die Erfindung bietet eine Vielzahl von verschiedenen Ausrichtmitteln zur Verwendung mit der Gabelanordnung. In einer ersten Ausführungsform werden Mittel vorgesehen, um die Palette kurzzeitig über den Lastflächen zu tragen, indem sie von den distalen Abschnitten der Gabelarme angehoben wird, während die distalen Abschnitte zentral unter der Palette repositioniert werden, so daß die Palette dann wieder auf die distalen Abschnitte abgesenkt werden kann und die Palette dann zur Mittellinie der Lastfläche und des Ganges verfahren kann.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform umfaßt jeder distaler Abschnitt eine Oberplatte, deren Länge im wesentlichen gleich der Tiefe der Palette ist, und Mittel, um diese obere Platte längs des distalen Abschnittes als Antwort auf eine Relativbewegung zwischen dem distalen und zugeordneten Zwischenabschnitten zu verfahren, so daß wenn der distale Abschnitt zentral auf seinem Zwischenabschnitt positioniert ist, seine obere Platte zentral auf dem distalen Abschnitt positioniert ist; und wenn sich der distale Abschnitt auf jeder Seite seines Zwischenabschnittes in seiner maximalen Auskragung befindet, sich seine obere Platte auf dieser Seite des distalen Abschnittes befindet, wahlweise leicht über diese Seite hinausstehend. In verschiedenen Ausführunsforrnen dieser zweiten Möglichkeit können die Mittel zum Bewegen der oberen Platte in Längsrichtung des zugeordneten distalen Abschnittes entweder einen Treibriernen und eine Scheibe umfassen, oder eine Zahnstange und Ritzel mit Ketten- oder Riemenantrieben.
  • Obwohl die Zwischenabschnitte hier als Paare von Zinken einer Gabel beschrieben sind, die längs ihrer Länge voneinander beabstandet sind, sollte klar sein, daß sie bei allen Ausführungsformen unterhalb des Bodenniveaus einer durch die distalen Abschnitte anzuhebenden Palette miteinander verbunden sein können.
  • Die Gabelanordnung gemäß der Erfindung ist geeignet zur Verwendung mit den sogenannten Euro-Paletten, die eine gedielte Oberlage und drei parallele Stützträger aufweisen, aber keine Bodenlage oder Querträger. Solche Paletten können direkt auf den Trägern eines Hochregallagersystemes aufliegen, ohne daß es notwendig wäre, Abstandshalter an den vorderen Träger anzuordnen, um den Abstand unterhalb einer Frontreihe von Paletten zu vergrößern. Alternativ kann die Gabelanordnung mit Paletten verwendet werden, die eine Ober- und eine Unterlage aufweisen, aber wie mit allen anderen Gabelanordnungen doppelter Reichweite müssen Mittel wie beispielsweise Abstandshalter verändert werden, um eine Öffnung zwischen der Unterlage der Paletten und den Trägern des Hochregallagers zu schaffen, um es den distalen Abschnitten zu ermöglichen, unter die Unterlage zu greifen.
  • Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Seitenförderzeugs eines Hochregallagers, mit einer Gabelanordnung gemäß der Erfindung.
  • Figuren 2 bis 4 sind schematische Seitenansichten einer ersten Ausführungsform einer Gabelanordnung gemäß der Erfindung beim Aufladen einer beladenen Palette in einer Position nahe des Ganges (Figur 2); in einer dem Gang abgewandten Position (Figur 3) und in einem Zustand, in dem die Paletten in den Gang zurückgezogen ist (Figur 4);
  • Figur 5 ist eine Wiederholung von Figur 2, wobei jedoch der Lagenabschnitt der Gabelanordnung zur leichteren Identifikation schraffiert ist;
  • Figur 6 ist eine Wiederholung von Figur 2, wobei jedoch der Zwischenabschnitt der Gabelanordnung schraffiert ist;
  • Figur 7 ist eine Wiederholung von Figur 2, wobei die distalen Abschnitte schraffiert sind;
  • die Figuren 8 bis 10 sind schematische Seitenansichten des Vorschubmechanismus für die Zwischenabschnitte, in Positionen, die den Figuren 4, 2 und 3 jeweils entsprechen;
  • Figuren 11 bis 13 entsprechen den Figuren 8 bis 10, wobei jedoch Wagen, Zwischenabschnitte und distale Abschnitte dem Vorschubmechanismus überlagert sind;
  • Figuren 14 bis 16 sind schematische Seitenansichten der Vorschubmechanismen für die distalen Gabelabschnitte, die die unabhängige Bewegung der distalen Abschnitte im Hinblick auf die Zwischenabschnitte zeigen;
  • Figuren 17 bis 19 entsprechen den Figuren 14 bis 16, sind schematische Seitenansichten des Vorschubmechanismus für die distalen Abschnitte, die die unabhängige Bewegung der distalen Abschnitte im Hinblick auf die Zwischenabschnitte darstellen;
  • Figuren 17 bis 19 entsprechen den Figuren 14 bis 16, jedoch sind der Wagen, Zwischenabschnitte und distale Abschnitte dem Vorschubmechanismus überlagert;
  • Figuren 20 bis 24 stellen das Umsetzen einer Palette aus einer Mittelposition auf dem Förderzeug zu einer Lagerposition seitlich beabstandet vom Gang dar, und illustrieren die Verwendung von Hebestößeln auf dem Grundrahmen zum genauen Positionieren der Last auf dem distalen Abschnitten der Gabelarme;
  • Figur 25 ist ein axialer Schnitt durch die Gabelanordnung der Figuren 22 bis 24, wobei der Vorschubmechanismus für die Zwischenabschnitte und die distalen Abschnitte dargestellt ist und die Hebestößel für die Mittelausrichtung der Palette;
  • Figur 26 ist ein axialer Schnitt ähnlich dem von Figur 25, aber durch eine alternative Konstruktion, bei der die Hebestößel gemäß Figuren 20 bis 25 entbehrlich sind;
  • Figur 27 ist eine Seitenansicht der Gabelanordnung gemäß Figur 26, wobei die Abschnitte in ihre volle Auskragung verfahren sind
  • und eine Palette tragen;
  • Figur 28 ist eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Figur 27, aber ohne Palette, wobei das Riemen/Scheibe-System zum Bewegen der Oberplatte zum Ausrichten der Palette auf den distalen Abschnitten dargestellt ist; und
  • Figur 29 ist eine vergrößerte Ansicht der distalen Abschnitte und der Zwischenabschnitte gemäß Figur 28, wobei wiederum das als Riemen und Scheibe bestehende System zum Bewegen der Oberplatte dargestellt ist.
  • Figur 30 ist eine schematische Seitenansicht, die eine alternative Ausführungsform der Gabelanordnung der Erfindung zeigt, im Begriff, eine Palette aus einer Position nahe des Ganges aufzunehmen;
  • Figur 31 ist eine schematische Seitenansicht ähnlich der von Figur 30, aber im Begriff eine Palette aus einer dem Gang abgewandten Stellung aufzunehmen;
  • Figur 32 ist ein schematischer senkrechter Querschnitt durch die Gabelanordnung gemäß den Figuren 30 und 31; und
  • Figuren 33 bis 35 sind schematische Aufrisse und Querschnitte entsprechend denen der Figuren 30 bis 32, jedoch von einer Gabelanordnung mit einem zweistufigen distalen Abschnitt und einem einzigen Zwischenabschnitt, unter Verwendung eines weiteren Ganges, um weitere Abschnitte bis auf den letzten distalen Abschnitt zu ermöglichen.
  • In den Zeichnungen sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren vergeben.
  • Figur 1 zeigt eine vollständige Gabelanordnung 10 gemäß der Erfindung, angeordnet auf einem Seitenförderzeug 12 eines Hochregallagers. Das Hochregallager weist Frontträger 14 auf, die Lagerungen für eine erste Reihe von Paletten längs des Ganges bieten (vordere Paletten) und hintere Träger 16 zum Lagern einer zweiten Reihe von Paletten in einer Position, die von dem Gang weiter entfernt ist (hintere Paletten). Es sei darauf hingewiesen, daß die vorderen Träger 14 etwas niedriger sind, als die hinteren Träger 16. Dies ist eine herkömmliche Gestaltung, um es den dickeren Zwischenabschnitten der Gabel zu ermöglichen, über die Frontträger 14 hinwegzureichen, wenn die Gabelanordnung über die Frontträger ausgefahren wird, um seine äußere Auskragung zu erreichen.
  • Figur 2 zeigt eine Gabelanordnung gemäß der Erfindung, die eine geladene Palette von der vorderen Palettenposition aufheben will, und Figur 3 zeigt die gleiche Anordnung kurz vor dem Laden von der hinteren Palettenposition. Das dargestellte Regalsystem ist ein herkömmliches System, wie es für Euro-Paletten benutzt wird, wobei die Regalträger relativ weit voneinander beabstandet sind, so daß die Paletten in der Nähe ihrer Kanten getragen werden. In den Figuren 2 und 3 ist die Palette jeweils mit 18 bezeichnet, und ihre Last mit 20. Figur 4 zeigt die Last auf der Gabelanordnung in einer zurückgezogenen mittleren Position auf der Lastfläche des Förderzeuges, wobei die Gangbreite schematisch durch Vertikalstriche 22 angedeutet ist.
  • Die Gabelanordnung umfaßt drei bewegliche Abschnitte, wie deutlich in den Figuren 5 bis 7 zu sehen ist. Ein Wagenbereich 24 (Figur 5) ist auf einem Grundrahmen 26 montiert, wobei der Grundrahmen fest auf der Lastfläche des Förderzeugs 10 befestigt ist. In Figur 5 sind Wälzlager 28 dargestellt, um die Bewegung des Wagenbereichs 24 auf dem Grundrahmen 26 zu vereinfachen.
  • Ein Zwischenabschnitt 30 (Figur 6) ist auf Rollen 32 auf dem Wagenbereich 24 befestigt. Ein distaler Abschnitt 34 (Figur 7) auf Rollen 36 auf dem Zwischenabschnitt 30 befestigt.
  • Die Mittel zum Steuern der Bewegung der Zwischenabschnitte relativ zu dem Grundrahmen sind in den Figuren 8 bis 10 dargestellt. Eine Kette 38 ist mit ihren Enden 40 mit dem Zwischenabschnitt (in Figuren 8 bis 10 nicht dargestellt) verbunden und läuft um vier Rollen 42 und ein Ritzel 44, die alle auf dem (in den Figuren 8 bis 10 nicht dargestellen) Wagenabschnitt montiert sind. Die Rollen 42 sind sämtlich frei, aber das Ritzel 44 ist fest mit einer Antriebswelle 46 (Figur 25) verbunden, auf der auch das Zahnrad 48 befestigt ist. Die Welle 46 wird durch einen hydraulischen Motor 50 (Figur 25) angetrieben. Das Zahnrad 48 kämmt mit einer Zahnstange 52, so daß Drehung der Welle 46 eine Längsbewegung des Wagenabschnittes 24 (Figur 5) längs der Zahnstange 52 erzeugt und gleichzeitig eine lineare Bewegung der Kette 38 um die freien Rollen 42, so daß der Zwischenabschnitt (der zwischen den Enden 40 der Kette 38 angeordnet ist) sich in Längsrichtung bewegt, und zwar aus einer Mittelposition gemäß Figur 8 entweder zur der kurzen Position gemäß Figur 9 oder zu der weiter auskragenden Position gemäß Figur 10.
  • Um die Kräfte auszugleichen, die zum Ausfahren und Einfahren der Zwischenabschnitte 30 notwendig sind, und zum Mildern der Belastungen der Lager 28, sind identische Motoren 50, Zahnräder 48, Zahnstangen 52 und Ritzel 44 für jede der beiden Zwischenabschnitte 30 vorgesehen; und die beiden Motoren 50 werden gleich betrieben, indem sie in Serie geschaltet sind.
  • Es läßt sich aus den Figuren 8 bis 10 klar erkennen, daß eine Bewegung des Ritzels 48 längs der Zahnstange 53 von einem Ausfahren des Zwischenabschnittes 30 (Figuren 11 bis 13) begleitet wird. Die Figuren 8 bis 10 und 11 bis 13 zeigen die Gabelarme in einem nach links auskragenden Zustand, aber sie könnten sich genauso gut nach rechts erstrecken, eine zentrale senkrechte Symmetrieebene kreuzend.
  • Figuren 8 bis 10 zeigen die Kette 38 teilweise in strichpunktierter und teilweise in gestrichelter Linie. Die Bedeutung hiervon ist, daß die Kette aus einer einzigen Ebene gedreht werden muß. Wenn die strichpunktierte Linie eines halben Kettentrurns, hauptsächlich links von der Mittellinie in Figur 8, als etwas überhalb der Zeichenebene liegend angesehen wird, dann muß die rechte Seite des Kettentrums, dargestellt in gestrichelter Linie, unmittelbar unterhalb der Zeichenebene liegen. Auf diese Weise kann die Kette sich selbst zwischen dem oberen Paar von Rollen 42 und den Befestigungspunkten 40 an einander gegenüberliegenden Enden der Zwischenabschnitte 30 kreuzen, ohne sich selbst zu berühren.
  • Die Figuren 14 bis 16 und 17 bis 19 zeigen in gleicher Weise die Mittel zum unabhängigen Steuern der Stellung der distalen Abschnitte 34 von dem wagenbereich 24, um sie zu bewegen, so daß sie von den Zwischenbereichen 30 hervorstehen. Auf dem Wagenbereich 24 ist ein hydraulischer Motor 54 (vgl. Figur 25) angeordnet, der eine Welle 56 (Figur 25) antreibt, auf der zwei Ritzel 58 befestigt sind. Jedes Ritzel 58 treibt eine Kette 60, die um zwei Leitrollen 62 auf dem Wagenbereich 24 verläuft und dann einen gewundenen Pfad um zwei Paare von Leitrollen 64 an einander gegenüberliegenden Enden des Zwischenbereichs 30 verfolgt. Die Enden einer jeden Kette 66 sind an einander gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Enden distalen Abschnitte 34 befestigt.
  • Ein Vergleich der Figuren 14 und 15 mit den Figuren 17 und 18 zeigt, daß eine Bewegung der Zwischenabschnitte 30, verursacht durch Bewegung des Wagenbereichs 24, die Stellung der distalen Abschnitte 34 relativ zum Wagenbereich 24 unbeeinflußt läßt. Lediglich der Motor 54, der die Ritzel 58 bewegt, bewegt das Kettenpaar 60, die die distalen Abschnitte relativ zum Wagenbereich 24 verfahren.
  • So wie auch die Kette 38, ist die Kette 60 teilweise in strichpunktierter Linie und teilweise in gestrichelter Linie gezeichnet, um anzudeuten, daß eine erste Hälfte des Kettentrums unmittelbar überhalb der Zeichenebene und eine zweite Hälfte des gleichen Kettentrums unmittelbar unter der Zeichenebene liegt. Dies ist klar in der linken Hälfte von Figur 26 dargestellt, wo die Ketten 38 und 60 ganz dargestellt sind. In der rechten Hälfte der Figur 26 sind die Ketten 38 und 60 lediglich schematisch mittels einer gestrichelten Mittellinie dargestellt, was auch die Regel zur Darstellung des Weges der Ketten in anderen Figuren ist.
  • Die Figuren 20 bis 24 zeigen den vollen Bewegungsbereich der Gabelanordnung der Figuren 2 bis 19, in Verbindung mit einer ersten Ausführungsform eines Ausrichtmittels für die Paletten auf der Gabelanordnung über der Lastfläche des Förderzeuges. Die Abfolge der Figuren 20 bis 24 zeigt, wie eine Palette von der Lastfläche des Förderzeuges nach außen bewegt wird, aber die Figuren könnten auch in umgekehrter Reihenfolge betrachtet werden, um das Herausnehmen einer Palette aus einer hinteren oder entfernten Lagerstellung darzustellen.
  • Figur 20 zeigt die Palette 18 in einer Stellung zentral auf der Gabelanordnung über der Lastfläche. Die Palette ist nicht so tief wie die distalen Abschnitte 34 der Gabelanordnung, und die distalen Abschnitte erstrecken sich um eine Distanz d zu jeder Seite der Palette 18. Figur 21 zeigt die erste Bewegung der Palette 18, die erreicht wird, indem die entfernten Abschnitte 34 und darauf gelagerte Palette um ein kurzes Maß nach links bewegt wird, bis die Palette über die linke Kante der Lastfläche hinausragt. Diese Bewegung wird mittels des Motors 54 (Figur 25) erreicht, der die Kette 60 antreibt, um die distalen Abschnitte unabhängig von den Zwischenabschnitten 30 zu bewegen.
  • Nachdem die in Figur 21 dargestellte Bewegung vollendet worden ist, werden hydraulische Stößel 68, die in einem Geviert auf dem Grundrahmen 26 angeordnet sind, aufgefahren, so daß die Palette 18 von den distalen Abschnitten 34 freikommt. Während die Palette 18 so unterstützt wird, werden die distalen Abschnitte 13 zurückgefahren, vgl. Figur 22, in ihrer ursprünglichen Position durch weiteren Betrieb des hydraulischen Motors 541 und dann werden die Stößel 68 deaktiviert, so daß die Palette zurück auf die Gabelanordnung absinkt.
  • Die hydraulischen Motoren 50 werden dann so wie es benötigt wird eingeschaltet, um den Wagenbereich 24 und die Zwischenbereiche 30 der Gabelvorrichtung nach links, zu der in Figur 23 dargestellten Stellung zu bewegen. Gleichzeitig kann der hydraulische Motor 55 eingeschaltet werden, um die Bewegung der distalen Abschnitte 34 nach links zu beginnen.
  • Wenn die Zwischenabschnitte 30 bis nahe zu den hinteren Lagerträgern bewegt worden sind, können die distalen Abschnitte 34 zu ihrer vollen Länge ausgefahren, so wie in Figur 24 dargestellt, um die Palette auf die hinteren Träger zu stellen.
  • Obwohl es in der Abfolge der Figuren 20 bis 24 nicht dargestellt ist, könnte eine ähnliche Abfolge von Verfahrensschritten ausgeführt werden, um die Palette 18 zu einer vorderen Regalposition zu verfahren, bis auf die Tatsache, daß die laterale Bewegung des Wagens und der Zwischenabschnitte, so wie in den Figuren 22 und 23 dargestellt, sehr viel kürzer ausfallen würde, wenn sie überhaupt notwendig wäre, so daß die Zwischenabschnitte 30 lediglich bis zu den vorderen Lagerträgern sich erstrecken. Wenn die Palette daher in eine auskragende Stellung über die hervorstehenden Zwischenabschnitte hinaus bewegt wird, dringen lediglich die distalen Abschnitte 34 in den Gabelhohlraum der Palette ein, unmittelbar bevor die Palette auf die vorderen Träger gesetzt wird. In der Tat kann es bei bestimmten Gangbreiten möglich sein, eine vordere Palette aufzunehmen, ohne daß Wagen und Zwischenabschnitte überhaupt bewegt werden.
  • Eine alternative Bewegungsabfolge, die nicht dargestellt ist, könnte es sein, die hydraulischen Stößel 68 leicht unterschiedlich anzuordnen und die Palette 18 anzuheben, wenn sich die Palette in der Mittelposition gemäß Figur 20 befindet. Die distalen Abschnitte 34 würden dann aus der in Figur 20 gezeigten Position nach rechts bewegt werden, ohne daß die Palette nach rechts bewegt wird, bis die Palette lediglich leicht über die linken Enden der so verfahrenen distalen Abschnitte 34 überragt. Die Palette 18 kann dann wieder auf die distalen Abschnitte 34 der Gabelanordnung mittels der hydraulischen Stößel 68 abgesenkt werden, und danach in einer einzigen Bewegung aus der Palettenposition gemäß Figur 20 zu der gemäß Figur 23 und schließlich zu der gemäß Figur 24 bewegt werden. Ein Vorteil dieser alternativen Bewegungsabfolge ist es, daß schwere Paletten nur einmal beschleunigt und abgebremst werden müssen, was eine Energieeinsparung gegenüber der genauen Abfolge darstellt, wie sie in den Figuren 20 bis 24 dargestellt ist. Auf der anderen Seite ist eine solche modifizierte Abfolge nicht immer möglich, da sie es erfordert, daß die distalen Abschnitte 34 nach rechts über die Lastfläche hinaus vorstehen, um eine Last nach links verfahren zu können, und umgekehrt. Es mag sein, daß nicht genug Raum auf beiden Seiten des Ganges für eine solche Bewegung vorhanden ist, wobei in einem solchen Fall die Bewegungsabfolge gemäß Figuren 20 bis 24 bevorzugt werden würde.
  • Ein alternativer Mechanismus zum Ausrichten der Palette auf der Lastfläche ist in Figur 26 dargestellt und umfaßt eine bewegliche Oberplatte 70 eines jeden distalen Abschnitts 34. Wenn der distale Abschnitt um eine Länge 2d länger ist, als die Tiefe der Palette, so wie sie in Figur 20 dargestellt ist, dann muß jede obere Platte 70, die eine Länge im wesentlichen gleich der Linge einer jeden Palette aufweist, dazu in der Lage sein, über diese Distanz von 2d zu verfahren. Figuren 26 bis 29 zeigen ein Mittel zum Bewirken einer solchen Verschiebebewegung. Ein Riemen/Scheiben-System weist zwei Sätze von drei Rollen 74 und 74' auf, wobei ein Satz in jedem Ende jedes distalen Abschnitts 34 angeordnet ist. Zwischen den Sätzen von Rollen 74 und 74' sind zwei ähnliche Sätze angeordnet, jeder mit drei Rollen 76 und 76', die herabringend von der oberen Platte 70 angeordnet sind, so wie in Figur 26 dargestellt. Um die Rollen 74 und 76 und das linke Ende ist ein durchgehender Riemen 78 gelegt, dessen Enden 80 und 82 an dem distalen Abschnitt 34 bzw. an dem Zwischenabschnitt 30 befestigt sind. Um die Oberplatte 70 in die Gegenrichtung zu verfahren, ist ein zweiter Riemen 78' in ähnlicher Weise um die Scheibensätze 74' und 76' am rechten Ende des distalen Abschnitts 34 gewunden. Der Riemen 78 ist an seinen Enden 80' und 82' mit dem distalen Abschnitt 34 bzw. mit dem Zwischenabschnitt 30 verbunden. Die Übersetzung funktioniert so, daß wenn jede Oberplatte 70 mittig auf ihrem jeweiligen distalen Abschnitt 34 ausgerichtet ist, wenn gleichzeitig der distale Abschnitt mittig über dem entsprechenden Zwischenabschnitt 30 ausgerichtet ist, das dann die Oberplatte 70 um einen Weg d zur Endstellung, wie in den Figuren 27 bis 29 dargestellt, verfährt, wenn der distale Abschnitt 34 in die voll auskragende Position von dem Zwischenabschnitt 30 verfahren wird.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform für Ausrichtmittel für die Palette auf den distalen Abschnitten 34 könnte ähnliche Platten 70 umfassen, die jedoch mittels eines Zahnstangenantriebes relativ zu den distalen Abschnitten verfahrbar wären.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung, wie sie auch in den Zeichnungen dargestellt ist, kann zusammen mit entsprechenden Steuerschaltkreisen verwendet werden, die, falls notwendig, die Überwachung durch eine Bedienperson beim Bewegen der Gabelanordnung in eine vordere oder hintere Palettenposition überflüssig machen.
  • Obwohl nicht dargestellt, könnten bei einer alternativen Ausführungsform die beiden einzelnen Motoren 50 und 54 für die unabhängige Bewegung der Zwischenabschnitte 30 und des distalen Abschnitts 34 überflüssig sein. Statt dessen könnte ein einzelner Motor verwendet werden, zusammen mit einem stufenlos schaltbaren Getriebe. Auswahl einer ersten Übersetzung würde die Zwischen- und distalen Abschnitte in die in Figur 2 dargestellten Positionen verfahren, um eine vordere Palette aufzunehmen; und Selektion eines zweiten Übersetzungsverhältnisses würde die Zwischenabschnitte und distalen Abschnitte in die in Figur 3 dargestellten Positionen verfahren, um eine hintere Palette aufzunehmen.
  • Die Figuren 30 bis 32 zeigen eine alternative Ausführungsform der Erfindung im Gebrauch mit einem Hochregallager, wobei die Lagerträger nach innen von Vorder- und Hinterseite einer normalen "Euro-Palette" der Standardlänge 1200 mm beabstandet sind. Figur 30 zeigt eine Gabelanordnung mit vier ausfahrbaren Abschnitten, nämlich zwei Zwischenabschnitten 30a und 30b und zwei distalen Abschnitten 34a und 34b. In Figur 3 ist der distale Abschnitt 34b voll ausgefahren im Vergleich zu dem distalen Abschnitt 34a, auf dem er montiert ist. Die Zwischenabschnitte 30a und 30b sind teilweise ausgefahren. Dies zeigt, daß der obere Zwischenabschnitt 30b unter dem Palettenüberhang verläuft und um ein kleines Maß in dem Gabelhohlraum und über dem Frontträger hinein- bzw. hinausragt. Figur 31 zeigt alle Abschnitte voll ausgefahren, um eine hintere Palette zu erreichen. Figur 32 zeigt einen Endbereich.
  • Der wichtige Aspekt der Erfindung ist die Schaffung von Mitteln, um den äußersten distalen Abschnitt 34b oder beide distale Abschnitte 34b und 34a, die schlank sein können, unter die Palette und über den Trägerbalken hinaus zu verfahren, ohne die anderen Zwischenabschnitte verfahren zu müssen, die dick sein müssen, in angemessener Weise, was eine Notwendigkeit bei konventionellen Gabelanordnungen doppelter Reichweite ist. Dies kann erreicht werden, indem der äußerste distale Abschnitt 34b entweder durch einen separaten Antrieb ausgefahren wird, der nicht der gleiche ist, wie die Antriebe für die anderen Abschnitte, oder indem der äußerste Abschnitt 34a mit einer Übersetzung mit dem Abschnitt 34b mit separatem Antrieb verbunden ist. Die verbleibenden Zwischenabschnitte oder Zwischenabschnitte plus Abschnitt 34a werden um das benötigte Maß zur Handhabung einer vorderen oder hinteren Palette durch andere Antriebe verfahren, oder durch Auswahl einer anderen Übersetzung, wenn lediglich ein Hauptantrieb verwendet wird.
  • Die Figuren 33 bis 35 zeigen eine ähnliche Anordnung, wobei ein Zwischenabschnitt weniger verwendet wird, in dem alle Abschnitte bis auf den äußeren distalen Abschnitt 34b verlängert werden, der im wesentlichen die gleiche Länge behält, wie die Palette. Der einzige Zwischenabschnitt in den Figuren 33 bis 35 trägt das Bezugszeichen 30.
  • Die unabhängigen Mittel zum Steuern der literalen Bewegung des distalen Abschnittes 34b oder der Abschnitte 34b und 34a können selektive Gangauswahl oder unabhängige Motoren oder Antriebe sein, und sind nicht in Verbindung mit den Figuren 30 bis 35 dargestellt. Es sollte jedoch beachtet werden, insbesondere im Hinblick auf die Figuren 30 bis 32, daß Raum zwischen zwei Platten des Zwischenabschnittes 30b vorhanden ist, um einen hydraulischen Motor zum Ve?fahren des distalen Abschnittes oder der Abschnitte relativ zum Zwischenabschnitt einzubauen.

Claims (18)

1. Gabelanordnung (10) (Plattenanordnung) für ein Seitenförderzeug (12) eines Hochregallagers, mit:
einem Grundrahmen (26) der auf der Lastfläche des Förderzeugs montierbar ist;
einem Paar von Gabelarmen doppelter Reichweite, die gleichzeitig miteinander auf eine Seite des Grundrahmens (26) in eine vordere oder eine hintere Palettenposition auf einer Seite der Lastfläche und in Richtung auf die andere Seite des Grundrahmens (26) in eine vordere und hintere Palettenposition auf der anderen Seite der Lastfläche des Förderzeugs verfahrbar sind; wobei jeder Gabelarm folgendes aufweist:
einen Wagenbereich (24), der auf dem Grundrahmen (26) angeordnet ist und quer zu dem Grundrahmen (26) von einer auf die andere Seite bewegbar ist;
ein oder mehrere Zwischenbereiche (30), die teleskopartig frei auskragend auf jeder Seite des Wagenbereichs (24) angeordnet sein können; und
ein entfernter Abschnitt (34), der teleskopartig freikragend von dem Zwischenabschnitt (30) oder von einem der Zwischenab schnitte (30) ausfahrbar ist, um den Gabelhohlraum einer in einer vorderen oder hinteren Palettenposition geparkten Palette auf jeder Seite der Lastfläche des Förderzeuges auszufüllen;
dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuermechanismus für den Gabelarm vorgesehen ist, um die Zwischenabschnitte (30) in die vordere oder hintere Palettenpositionen auf jeder Seite der Lastfläche des Förderzeuges zu bringen, ohne den Gabelhohlraum einer auf dieser Palettenposition geparkten Palette im wesentlichen auszufüllen, während die distalen Abschnitte (34) in den Gabelhohlraum eingeführt werden.
2. Gabelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Steuermechanismus für den Gabelarm zum Bewegen der Zwischenabschnitte (30) zu den vorderen oder hinteren Palettenposition auf jeder Seite der Lastfläche des Hebezeugs einen ersten Antriebszug aufweist, ohne im wesentlichen in den Gabelhohlraum einer aus dieser Palettenposition gepackten Palette einzudringen, und
einen zweiten Antriebszug zum Bewegen der distalen Abschnitte (34), um in den Gabelhohlraum einzudringen.
3. Gabelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder Gabelarm nur einen Zwischenabschnitt (30) aufweist.
4. Gabelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wagenabschnitte (24) miteinander verbunden sind, seitlich auf den Grundrahmen (26) beweglich und mit den benachbarten Zwischenabschnitten (30) verbunden sind, so daß eine laterale Auskragung der Zwischenabschnitte (30) auf einer beliebigen Seite des Grundrahmens (26) mit einer seitlichen Bewegung der Wagenabschnitte (24) zu der entsprechenden Seite einhergeht.
5. Gabelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steuermechanismus für den Plattenarm Motormittel aufweist, zum Steuern der seitlichen Auskragung der Zwischenabschnitte und wählbare Gangmittel zum Steuern der seitlichen Auskragung der Endabschnitte in bezug auf die Lagerabschnitte als Folge solcher seitlicher Bewegung, wobei die Gangmittel eine erste Übersetzung haben, um eine maximale Auskragung der distalen Abschnitte zu erreichen, wenn die Zwischenabschnitte bis zur ersten Palettenposition ausgefahren sind, und die Gangmittel eine zweite Übersetzung aufweisen, um maximale Auskragung der distalen Abschnitte zu erreichen, wenn die Zwischenabschnitte zu der zweiten Palettenposition ausgefahren sind.
6. Gabelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Steuermechanismus für den Gabelarm einen ersten Vorschubmechanismus (50, 48, 52, 38) umfaßt, um die Zwischenabschnitte (30) seitlich auf den Wagenabschnitt (24) zu verfahren, ohne eine seitliche Bewegung der distalen Abschnitte (34) relativ zu den Wagenabschnitten (24) zu verursachen, und einen zweiten Vorschubmechanismus (54, 58, 60), um die distalen Abschnitte (34) relativ zu den Wagenabschnitten (24) zu bewegen.
7. Gabelanordnung nach Anspruch 6, wobei der erste Vorschubme chanismus ein oder mehrere erste angetriebene Getriebe (48) umfaßt, die mit dem Wagenabschnitt (24) verbunden sind, einen oder mehrere zweite angetriebene Getriebe (44), die mit den Zwischenabschnitten verbunden sind, und Antriebsmittel (50) zum Antreiben der ersten und zweiten angetriebenen Getriebe in synchroner Weise, so daß eine feste Übersetzung zwischen den Wagenabschnitten (24) und den Zwischenabschnitten (30) in der seitlichen Richtung der Bewegung geschaffen wird.
8. Gabelanordnung nach Anspruch 7, wobei das Übersetzungsverhältnis 1:1.7 beträgt.
9. Gabelanordnung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei das erste angetriebene Getriebe (48) ein Stirnzahnrad (48) auf einem der Wagenabschnitte (24) umfaßt, das mit einer Zahnstange (52) auf dem Grundrahmen (26) kämmt.
10. Gabelanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei jedes zweite angetriebene Zahnrad (44) ein Ritzel (44) aufweist, das zusammen mit einem zugeordneten ersten angetriebenen Zahnrad (48) rotiert, und mit einer Antriebskette (38) kämmt, die an ihren Enden (40) mit einem zugeordnetem Zwischenabschnitt (30) verbunden ist.
11. Gabelanordnung nach Anspruch 10, wobei zwei erste angetriebene Zahnräder (48) vorgesehen sind, die jeweils einem entsprechenden von zwei zweiten angetriebenen Zahnrädem (44) zugeordnet sind, und wobei die Antriebsmittel (50) zum Antreiben der ersten und zweiten angetriebenen Zahnräder in synchroner Weise einen ersten hydraulischen Motor (50) umfassen, um ein entsprechendes Paar bestehend aus einem der ersten und einem der zweiten angetriebenen Zahnräder anzutreiben, und einen zweiten hydraulischen Motor (50) um ein entsprechendes zugeordnetes Paar, bestehend aus dem anderen ersten und dem anderen zweiten angetriebenen Zahnrad anzutreiben, und ein hydraulischer Kreislauf, der den ersten und den zweiten Hydraulikmotor (50) in Reihe verbindet.
12. Gabelanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei der zweite Vorschubmechanismus (54, 58, 60) ein Paar von angetriebenen Ritzeln (58) aufweist, die jeweils treibend mit einer Kette (60) kämmen, die einen gewundenen Pfad über Rollen (62, 64) an einander gegenüberliegenden Enden (66) des zugeordneten Zwischenabschnittes oder der Abschnitte (30) überquert, und deren Enden mit dem distalen Abschnitt (34) des jeweiligen Gabelarms verbunden ist, so daß eine Bewegung der Zwischenabschnitte (30) keine Bewegung der distalen Abschnitte (34) in bezug auf den Grundrahmen (26) auslöst.
13. Gabelanordnung nach Anspruch 12, wobei die angetriebenen Ritzel (58) des zweiten Vorschubmechanismus von einem einzelnen hydraulischen Motor (54) angetrieben werden.
14. Gabelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter mit Mitteln (68) zum zeitweisen Unterstützen der Palette überhalb des Wagenabschnittes (24), in dem sie von den distalen Abschnitten der Plattenarme angehoben wird, während die distalen Abschnitte (34) relativ zu der Palette neu positioniert werden, um die Palette auf eine zentrale Position auf dem Wagenabschnitt (24) und dem Grundrahmen (26) entweder hin- oder wegzuziehen.
15. Gabelanordnung nach Anspruch 14, wobei die Mittel (68) zum zeitweisen Unterstützen der Paletten oberhalb des Wagenabschnittes (24) eine Anordnung von Hebekolben (68) umfassen, die auf dem Wagenabschnitt (24) angeordnet sind, um die Palette während der Neupositionierung der distalen Abschnitte von den distalen Abschnitten (34) abzuheben.
16. Gabelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei jeder distale Abschnitt (34) eine obere Platte (70) aufweist, mit einer Länge, die der Tiefe der zu hebenden Paletten entspricht, und Mitteln (74, 76, 78) zum Bewegen der oberen Platte (70) in Längsrichtung des distalen Abschnitts (34) in Abhängigkeit von einer relativen Bewegung zwischen dem distalen und den zugeordneten Zwischenabschnitten (30), so daß in dem Fall, daß der distale Abschnitt (34) zentral auf seinem Zwischenabschnitt (30) angeordnet ist, seine obere Platte (70) zentral auf dem distalen Abschnitt (34) angeordnet ist; und wenn der distale Abschnitt (34) in der maximal auskragenden Stellung auf jeweils einer Seite seines Zwischenabschnittes (30) ist, seine obere Platte (70) auf der Seite des distalen Abschnitts (34) angeordnet ist, optional in auskragender Weise.
17. Gabelanordnung nach Anspruch 16, wobei die Mittel (74, 76, 78) zum Bewegen jeder oberen Platte (70) in Längsrichtung seines distalen Abschnittes (34) einen Gurt- (78) und Scheiben (74,74') - Mechanismus aufweisen.
18. Gabelanordnung nach Anspruch 16, wobei die Mittel zum Bewegen jeder oberen Platte in Längsrichtung ihres distalen Abschnittes einen Zahnstangen/Ritzel-Mechanismus aufweisen.
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