DE1784146A1 - Mehrstoeckige Einrichtung zum Aufnehmen von Kraftfahrzeugen,Behaeltern od.dgl. - Google Patents

Mehrstoeckige Einrichtung zum Aufnehmen von Kraftfahrzeugen,Behaeltern od.dgl.

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DE1784146A1
DE1784146A1 DE19681784146 DE1784146A DE1784146A1 DE 1784146 A1 DE1784146 A1 DE 1784146A1 DE 19681784146 DE19681784146 DE 19681784146 DE 1784146 A DE1784146 A DE 1784146A DE 1784146 A1 DE1784146 A1 DE 1784146A1
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longitudinal
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Henry Lawson-Tancred
Steed Frank Streeton
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/185Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using comb-type transfer means
    • E04H6/186Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using comb-type transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means

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Description

Die Erfindung bezieht ;Ujh auf lnührijfcöolcLgo mochaniache opeiohoreinriohtungen für !>o,'an;)tände, und fjlo bo trifft insbe~ aondere Einriohtungen, dia mehrere üboreinander angeordnete Aufnahme räum e für Gegenstand« umfai3t, die auf mindestena einer Seite eines Aufzugschaohten angeordnet sind, in dem eine Hebevorrichtung zum [Jnterötütaen des betreffenden U-egonsfcandes nach oben und unten bewegbar ist, so//ie eine Antriebsvorriohtung zum Bewirken einer solchen Bewegung und eino Palette oder dergleichen, die es ermöglicht, den befcreffendon 'resonaband aus dem Aufzug in einen bestimmten Aufnahmnraum zu überführen bzw» einen solühon Gegenstand in tu· entgegengünetat.m Richtung zu bewegen. Der Ausdruck "GJi-,-anstand11 bezeichnet hier uni in der folgenden Beschreibung aujlt Kraftfahrzeuge, Behälter und dergleichen.
Bis jetzt ist es üblich, die erwähnte Palette mit Hilfe des Aufzugs zu heben bzw. zy. senken.
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Die Erfindung sieht nunmehr eine mehrstöckige mechanische Speichereinrichtung der genannten Arb vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dal3 Jedem dor erwähnten Aufnahmeräume eine Palette oder dergleichen augeordnet ist, und daß Vorrichtungen vorgesehen Bind, Hiittülü deren jede Palette aus dem betreffenden Aufnahmeraum in den Aufzug überführt oder aus dem Aufzug entfernt v/erden kannj hierbei ist die Anordnung derart, daß die Palette unterhaib des Gegenstandes in den Aufzugschacht hinein bewegt werden ψ kann, wenn der Aufzug den Gegenstand oberhalb der Palette foiithäit, und dai3 die PaLo t te zusammen mit dem Gegenstand wiedor in den Aufnahme raum überführt v/erden kann, wenn der Aufzug entsprechend gesenkt worden ist.
Der Aufzug bzv/. die Hebevorrichtung und die Palette können so ausgebildet sein, daß dann, wenn die hebevorrichtung in eine Stellung oberhalb des Niveaus der PaLette in dem Aufnahmeraum gebracht worden irst, und wenn die Palette in den Aufzugschacht hinein unberhaLb der hebevorrichtung vorgeschoben worden ist, die Hebevorrichtung gesenkt werden kann, wobei sich Teile der PaLatte durch in der Hebevorrichtung vorgesehene Räume hindurch bewegon und den Gegenstand erfassen, woraufhin der Gegenstand nur noch durch die Palette unterstützt wird, die dann in den Aufnahmeraum hinein zurückgezogen v/erden kann, woraufhin die Hebevorrichtung gesenkt v/Lrd, um in ihrer tiefsten Stellung den nächsten Gegenstand aufzunehmen,,
Der Aufzugschacht kann dann auf dem Niveau jedes Aufnahmeraums mit Vorrichtungen versehen sein, die eine Palette unterstützen können, wenn diese in den Aufzugschacht hinein vorge-
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schoben wird.
Bei einer Ausführungsform kann die Hebevorrichtung mit einem Basisabschnitt versehen sein, von dem aus sich nach oben ein zentraler Abschnitt erstreckt, welcher sich gegenüber dem Aufzugschacht nach vorn und hinten erstreckt, und es können mehrere in Abständen verteilte Fortsätze vorgesehen sein, die sich von jeder Seite au« in seitlicher Richtung erstrecken und dazu dienen, den betrei'fenden Gegenstand zu unterstützen; hierbei umfaßt jede Palette zwei waagerechte Längsglieder oder Konstruktionen, die in einom solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie jenseits der Enden der Portsätze auf beiden Oeiten des erhöhten mittleren Abschnitts der Hebevorrichtung liegen; hierbei ist jedes der Längsglieder mit iduroh Abstände getrennten, sich in seitlicher Richtung erstreckenden Portsätzen versehen, die so angeordnet sind, daß sich die Portsätze der Hebevorrichtung nach oben oder unten zwischen ihnen hindurch bewegen können.
Alternativ kann die Palette mit einem Basisabschnitt versehen sein, der sich gegenüber einem Aufnahmeraum nach vorn und hinten erstreckt und mehrere in Abständen verteilte Portsätze aufweist, die sich von beiden Längskanten aus in seitlicher Richtung erstrecken, um den Gegenstand zu unterstützen; hierbei umfaßt jede Hebevorrichtung zwei waagerechte Längsglieder oder Konstruktionen, die durch einen solchen Abstand getrennt sind, daß sie jenseits der Enden der Portsätze auf beiden Seiten des üusisabschnitts jeder Palette liegen; hierbei ist jedes dieser Längsglieder mit durch Abstände getrennten, sich in seit-
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licher Richtung erstreckenden Fortsätzen versehen, die so angeordnet sind» daß sich die Fortsätze der Paletten zwischen ihnen nach oben und unten bewegen können·
Wenn die Palette zwei waagerechte Längsglieder oder Konstruktionen umfaßt, können die beiden Längsglieder oder Konstruktionen nur an denjenigen Enden, die von dem Aufzugschacht am weitesten entfernt sind, wenn sich die Palette in ihrem Aufnahmeraum befindet, durch ein Querglied starr miteinander verbunden " bzw. verstrebt sein«
Die Länge der Längsglieder kann so gewählt .werden, daß das Querglied niemals bis in den Aufzugschacht hinein vorgeschoben wird· Torzugsweise setzt sich die sich in der Längsrichtung erstreckende Konstruktion aus zwei Teilen von Längsgliedern zusammen, die nebeneinander angeordnet sind, wobei die Glieder jedes Paars übereinander angeordnet und die Fortsätze zwischen den Gliedern beider Paare befestigt sind.
k Die Palette kann so geführt werden, daß sie sich aus dem .Aufnahmeraum in die Hebevorrichtung überführen oder in der entgegengesetzten Richtung bewegen läßt; zu dieefem Zweck sind mehrere Paare von übereinander angeordneten Rollen auf beiden Seiten des Aufnahmeraums und des Aufzugschachtes angeordnet, zwischen denen sich die Längsglieder bewegen können) hierbei arbeitet eine Rolle jedes Paars mit einem oberen feil des Längs-. gliedes und die andere Rolle mit dem unteren Teil des Längsgliedes zusammen·
. Der unteren Rolle jedes Paars kann eine gleichachsig damit angeordnete zusätzliche Rolle zugeordnet sein, und diese
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letzteren Rollen arbeiten mit zwei der Längsglieder der Palette zusammen.
Bei jeder der vorstehend allgemein beschriebenen Anordnungen, bei denen die Längsglieder der Palette so geführt werden, daß sie sich zwischen Paaren von Hollen bewegen, können die Hollen mit Flanschen versehen sein, so daß die Palette zwangsläufig geführt wird, wenn sie aus dem Aufzugschacht in den Aufnahmeraum überführt oder in der entgegengesetzten Hichtung bewegt werden soll·
Die Hollen können auch als Sohwenkrollen ausgebildet sein.
Bei jeder der vorstehend behandelten Anordnungen kann jede Palette mit einem Antriebsmotor ausgerüstet sein.
Wenn die Palette Längsglieder umfaßt, die an einem Ende durch ein Querglied miteinander verbunden sind, kann der Antriebsmotor auf dem Querglied angeordnet werden und eine querliegende Welle antreiben, die eich vorzugsweise über die ganze Breite der Palette erstreckt, und mit deren Enden Hitzel drehfest verbunden sind, die mit Zahnstangen auf beiden Seiten des Aufnahmeraums zusammenarbeiten) diese Zahnstangen erstrecken sich in Hichtung auf den Aufzugschaoht und enden vorzugsweise kurz vor diesem Schacht·
Der Motor kann als Elektromotor ausgebildet sein, und nan kann eine Vorrichtung vorsehen, mittels deren der Motor innerhalb vorbestimmter Grenzen der Bewegung der Palette stillgesetzt werden kann, so daß die Fortsätze genau in die riohtige Lage
gegenüber den Portsätzen der Hebevorrichtung gebracht werden," und daß die Fortsätze der Hebevorrichtung die Öffnungen der Palette passieren können·
Die Vorrichtung, mittels deren der Motor stillgesetzt wer-
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den kann, kann eine Schaltvorrichtung umfassen} die durch die Bewegung der Palette betätigt wird und mit dem Motor und einer elektromagnetischen Vorrichtung verbunden ist, mittels deren eine dem Motor zugeordnete Bremsvorrichtung gesteuert wird.
Wenn die erwähnte Hebevorrichtung swtl^waagerechte Längsglieder oder Konstruktionen umfaßt, von denen jede sich in seitlicher Sichtung erstreckende fortSätze aufweist, können die Fortsätze an den beiden waagerechten Längsgliedern drehbar befestigt sein, so daß die Hebevorrichtung nach unten an einem zu hebenden Gegenstand vorbei bewegt werden kann, wöraufhinndie Portsätze unter dem Gegenstand nach oben geschwenkt werden können} außerdem ist «Ine Vorrichtung vorgesehen, mittels deren die Portsätse in einer waagerechten Lage unterstutet werden, so daß dann, wenn die Hebevorrichtung nach oben bewegt wird, auch dtr Gegenstand gehoben wird.
Si· Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht einer mehrstöckigen Einrichtung zum Unterbringen von Kraftfahrzeugen·
Pig· 2 ist eine Stirnansicht der Einrichtung nach Pig. 1·
Pig» 3 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie 3-3 in Pig. 1.
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Fig. 4 veranschaulicht in einer schematischen Darstellung die Folge von Arbeitsgängen, die zum Parken eines Kraftwagens durchgeführt werden müssen·
Fig. 5 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch einen Teil der Einrichtung mit weiteren Einzelheiten·
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5·
Fig. 7 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform·
Fig. 8 ist ein Grundriß, der die Anordnung nach Fig· 7 bei Betrachtung derselben in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 7 zeigt.
Fig. 9 ähnelt Fig. 7» zeigt jedoch weitere Einzelheiten eines Teils der Einrichtung·
Fig. 10 ähnelt Fig. 9, zeigt jedoch die Teile der Einrichtung in einer anderen Stellung·
Fig. 11 ist eine Seitenansicht eines Teils einer mehrstöckigen Einrichtung zum Lagern von Behältern.
Fig. 12 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch die Teile der Einrichtung in einer anderen Stellung·
Fig. 13 zeigt einen Teil der Einrichtung nach Fig. 11 und 12 im Grundriß.
In Fig. 1 bis 3 erkennt man eine erfindungsgemäBe mehr- · stöckige mechanische Einrichtung zum Unterbringen bzw. Parken von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, die eine aufrecht stehende
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offene Rahmenkonstruktion umfaßt, durch die ein Aufzugschacht 10 abgegrenzt wird, und durch die auf beiden Seiten des Aufzugschachtes weitere Schächte 11 abgegrenzt werden, die in senkrecht übereinander angeordnete Kammern oder Aufnahmeräume 12 für zu parkende Kraftwagen unterteilt sind.
Die Rahmen- oder G-estellkonstruktion umfaßt vier aufrecht stehende Säulen 13 in form von Doppel-T-Trägern, die an den k Ecken eines Rechtecks angeordnet sind. Der Aüfzugschacht 10 wird innerhalb dieses Rechtecks durch vier weitere aufrecht stehende Säulen 14 abgegrenzt, die ebenfalls an den Ecken eines Rechtecks und so angeordnet sind, daß auf beiden Seiten des Aufzugschachtes 10 die erwähnten Schächte 11 vorhanden sind·
Die Gestellkonstruktion ist durch waagerechte Träger 15 in mehrere Geschosse unterteilt; die Träger 15 verbinden die Säulen miteinander, so daß sie die Starrheit der Gestellkonstruktion vergrößern. Die Säulen 13 sina außerdem mit den Säulen 14 durch Kreuz- oder Diagonalstreben 16 verbunden, durch welche die Steifigkeit der gestellkonstruktion weiter erhöht wird; außerdem sind gemäß Fig. 2 weitere Kreuz- oder Diagonalstreben 17 vorgesehen, welche die Säulen 13 an beiden Enden der Gestellkonstruktion miteinander verbinden.
In dem Aufzugschacht arbeitet ein Heberahmen 18, dessen Konstruktion im folgenden näher erläutert wird. Längs jeder der Säulen 14 und über an den oberen und unteren Enden der Säulen angeordnete Kettenräder 19 und 20 laufen endlose Ketten 21. Die Kettenräder 20 können durch einen nicht dargestellten
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Motor jeweils in der einen oder anderen Richtung angetrieben werden. Ein Strang jeder Kette ist an einer Ecke eines Aufzugrahmens befestigt, und Gegengewichte 22, die auf der Vorderseite und der Rückseite der Gestellkonstruktion angeordnet sind, sind mit den anderen Kettensträngen auf der Vorderseite bzw· der Rückseite der Gestellkonstruktion verbunden.
Gemäß Fig. 5 und 6 umfaßt der Aufzugrahmen 18 eine zentral angeordnete Konstruktion 23» die sich Über die ganze Länge des Aufzugschachtes erstreckt und mit mehreren in Abständen verteilten Fortsätzen 24 versehen ist, die sich auf beiden Seiten der Konstruktion in seitlicher Richtung erstrecken und dazu dienen, die Räder eines Kraftwagens zu unterstützen· Die Enden der zentralen Konstruktion 23 sind durch sich nach unten erstreckende Stützen 25 mit einem Querglied 26 verbunden, dessen Enden an den erwähnten Ketten befestigt sind·
In jeder der erwähnten Kammern 12 ist eine Palette 27 angeordnet, durch die ein Kraftwagen unterstützt wird, während er in der betreffenden Kammer abgestellt ist. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, umfaßt die Palette zwei Konstruktionen 28 und 29, die in einem Abstand voneinander auf beiden Längsseiten der Kammer 12 angeordnet und an ihren von dem Aufzugschacht 10 am weitesten entfernten Enden durch ein Querglied 30 verbunden sind«
Jede der beiden Konstruktionen 28 und 29 umfaßt gemäß Fig. 5 zwei durch einen senkrechten Abstand getrennte Schienen 31 und 32, und zwischen diesen Schienen sind die Enden der sich
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in seitlicher Richtung erstreckenden Fortsätze 33 angeordnet. Die Portsätze jeder der beiden Konstruktionen 28 und 29 erstrecken sich über einen Teil der Breite der Kammer aufeinander zu, und sie unterstützen die Bäder eines in der Kammer abgestellten Wagens. Die Fortsätze an den Enden der Palette sind gegenüber den übrigen Fortsätzen der Palette erhöht angeordnet, um zu verhindern, daß ein Wagen versehentlich über das eine oder andere Ende der Palette hinausrollt·
Sie Palette ist bewegbar gelagert, so daß sie In den Aufzugsmhacht hinein bewegt werden kann, um auf eine noch zu erläuternde Weise einen Wagen aufzunehmen, der mit Hilfe des Aufzugs auf gleiche Höhe mit der Palette gebracht worden ist, Bis Palette wird durch mehrere Paare von in senkrechten Allständen angeordneten, mit Flanschen versehenen Rollen 34 unterstützt, die drehbar auf Achsstummeln 35 gelagert sind, welche sich von den Baugliedern 15 aus in einer waagerechten Richtung erstrecken· Paare von Rollen 34 sind sowohl in der Kammer als auch in dem Aufzugschacht vorgesehen, so daß die Palette nach Bedarf in der Kammer oder in dem Aufzugschacht unterstützt werden kann· Der untere von je zwei Aohsstummeln trägt eine zusätzliche Solle 34a, die mit einem weiteren Bauglied 32a der Palette zusammenarbeitet, das gegenüber der Schiene 32 unterhalb der fortsätze 33 nach innen versetzt ist.
Die Palette wird durch einen umsteuerbaren Elektromotor 36, der an dem Querglied 30 befestigt ist und zwei Kraftabgabewellen 37 umfaßt, die sich zu den beiden Längsseiten der Kammer erstrecken, angetrieben und kann mit Hilfe dieses Motors aus der
Kammer ausgefahren oder wieder in sie eingefahren werden. An den freien Enden jeder Welle 37 sind Ritzel 38 befestigt, die mit Zahnstangen 39 zusammenarbeiten, welche sich längs der Seitenwände der Kammer erstrecken und an den Baugliedern 15 der Gestellkonstruktion befestigt sind.
Der Elektromotor 36 wird durch eine nicht dargestellte Schaltvorrichtung gesteuert, die es ermöglicht, den Motor jeweils dann abzuschalten, wenn die Palette das eine oder andere vorbestimmte Ende ihrer Bewegungsstrecke erreicht hat. Eine ebenfalls nicht dargestellte Bremsvorrichtung, die durch eine hier nicht gezeigte elektromagnetische Vorrichtung betätigt wird, ist vorgesehen, um den Motor 36 nach Bedarf stillzusetzen; die elektromagnetische Vorrichtung wird in Verbindung mit der Schaltvorrichtung für den Motor betätigt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist so ausgebildet, daß sie im wesentlichen vollautomatisch gesteuert wird. Zu diesem Zweck ist in Bodenhöhe eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die erkennen läßt, welche Kammern noch frei sindj ferner ist eine Wählvorrichtung vorgesehen, mittels deren eine Kammer gewählt werden kann, in der ein Wagen abgestellt werden soll· Der Wagen wird auf den Heberahmen 18 gefahren, der sich am unteren Ende seiner Hubstrecke befindet; dann wird der Motor, der die Kettenräder 20 antreibt, in Tätigkeit gesetzt und dann automatisch durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung dann wieder zum Stillstand gebracht, wenn der Heberahmen 18 eine Höhe erreicht hat, in der er etwas oberhalb des Niveaus angeordnet ist, auf dem sich in der gewählten Kammer eine Palette befindetj wie es
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im oberen Teil von Fig. 4 dargestellt ist. Die Schaltvorrichtung zum Betätigen der Palette wird dann betätigt', so daß die Pa* lette 27 unterhalb des Aufzugrahmens in den Aufzugschacht hinein vorgeschoben wird, wie es im mittleren Teil von Fig. 4 dargestellt ist. Sobald die Palette das Ende ihrer Bewegungsstrecke erreicht, wird ein Schalter betätigt, der den Motor 36 abschaltet und die Bremsvorrichtung betätigt, um die Palette zum Stillstand zu bringenj gleichzeitig wird ein Schalter betätigt, so daß damit begonnen wird, den Heberahmen des Aufzugs nach unten zu bewegen. Die Fortsätze des Heberahmens und die Fortsätze der Palette sind so bemessen und angeordnet, daß dann, wenn sich der Heberahmen und die Palette in der richtigen Relativstellung befinden, die Fortsätze des Heberahmens die Lücken zwischen den Fortsätzen der Palette passieren können, und umgekehrt« Auf diese Weise wird der auf dem Heberahmen angeordnete Wagen auf die Palette überführt. Wenn der Wagen auf der Palette abgestellt worden ist, wird ein dem Motor 36 zugeordneter Schalter betätigt, so daß der Motor die Palette zusammen mit dem darauf stehenden Wagen in die betreffende Kammer überführt, wie ea im unteren Teil von Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die Palette nahezu vollständig in die Kammer überführt worden ist, wird ein Schalter betätigt, um den Motor 36 abzuschalten und die Bremsvorrichtung zu betätigen. In der Zwischenzeit wird der Heberahmen zum Erdgeschoß zurückgekehrt sein, und sein hier nicht gezeigter Motorschalter wird betätigt worden sein, um den zugehörigen Motor abzuschalten.
Unterhalb des Raums, der in jeder Kammer von der Palette eingenommen wird, ist eine nicht dargestellte Schürze angeordnet,
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die sich über die ganze Bodenfläche der Kammer erstreckt und verhindert, daß Fremdkörper, die von einem Fahrzeug stammen, auf ein anderes darunter angeordnetes Fahrzeug fallen.
Es- sei bemerkt, daß man dafür sorgen kann, daß die Gestelloder Rahmenkonstruktion unabhängig auf ihrem eigenen Fundament ruhen kann, oder daß sie durch eine Wand eines Gebäudes unterstützt werden kann? im letzteren Fall werden geeignete Teile der Gestellkonstruktion mit dem Gebäude fest verbunden.
Fig. 7 und 8 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform eines Heberahmens. Der Rahmen umfaßt ein Basisteil 40, das sich längs des Aufzugschachtes erstreckt, und an dem an beiden Enden Querglieder 41 befestigt sind. Die Enden der Querglieder 41 sind an den zugehörigen Strängen der schon beschriebenen Ketten 21 befestigt. In der Mitte des Basisteils ist eine nach oben ragende Achse 42 vorgesehen, die auf dem Basisteil 40 drehbar gelagert ist} ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen, mittels deren die Achse 42 im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht werden kann. Am oberen Ende der Achse 42 ist eine Plattform 43 befestigt, von deren beiden Längskanten aus sich in seitlicher Richtung mehrere in Abständen verteilte Fortsätze 44 erstrecken, durch die die Räder eines Kraftwagens unterstützt werden können. Um zu verhindern, daß ein Kraftwagen versehentlich von der Hebeplattfonn herunterrollt, sind die Fortsätze 45 an den Enden der Plattform 30 ausgebildet, daß sie weiter nach oben ragen als die übrigen Fortsätze 44. Die drehbare iiebeplattiorm ermöglicht es, einen Kraftwagen in einer bestimmten iUohUnig in den Aufzugschacht hineinzufahren und ihn
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nach der Rückkehr zu der Hebeplattform nach Ablauf der Parkzeit auf der Plattform um 180° zu drehen, so daß er in der entgegengesetzten Richtung von der Plattform herunterfahreη kann. Auch dann, wenn Kraftwagen nur von einer Seite her'in die Rahmenkonstruktion hinein und aus ihr heraus fahren können, ist es möglich, die Hebeplattform um 90° zu drehen, so daß sie sich gegenüber der Rahmenkonstruktion in einer seitlichen Richtung erstreckt. Dann wird der Wagen auf die Plattform gefahren, die ψ um 90° gedreht wird, um dann in dem Aufzugschacht nach oben bewegt und zu einem Aufnahmeraum gebracht zu werden. Wenn der Wagen vom Besitzer wieder abgeholt wird, werdenndiese Arbeitsschriite im umgekehrten Sinne wiederholt.
In Fig. 9 und 10 ist eine verbesserte Abwandlung der Hebeplattform nach Fig. 7 und 8 dargestellt. Die Hebeplattform umfaßt mehrere senkrechte Säulenteile 46, die auf beiden Längsseiten der Plattform in Abständen verteilt sind, und an beiden Enden der Hebeplattform sind auf den Säulen photoelektrische Zellen 47 angeordnet, mittels deren festgestellt werden kann, ob sich ein Wagen auf der betreffenden Palette befindet, bzw. ob ein Wagen zu weit in den Aufzugschacht hineinragt. Die photoelektrischen Zellen sind so geschaltet, daß sie die Hebekonatruktion des Aufzugs zum Stillstand bringen können. Außerdem trägt die &ebekonstruktion ei&e Beschickungsplattform, Diese Beschickungsplattform umfaßt eine Basiskonstruktion 48, die sich unterhalb der üebeplattform 43 längs des Aufzugschaehteu erstruokt Diese Basiskonstruktion 48 weist eine mit Keilbahnen versehene Bohrung auf, und die Achse 42 ist ebenfalls mit Seilbahnen
versehen, so daß sich die Basiskonstruktion in dem Aufzugschacht nach oben und unten verschieben läßt, sich jedoch zusammen mit der Welle 42 drehen muß. Mehrere in Abständen verteilte Fortsätze 49 erstrecken sich von beiden Längskanten der Basiskonstruktion aus in seitlicher Richtung, und diese Fortsätze stehen in Fluchtung mit den Zwischenräumen der Fortsätze 44 der Plattform 43 der Hebekonstruktion, wenn die ^ebekonstruktion in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise in ihre unterste Stellung gebracht wird. Die Enden der Basiskonstruktion 48 arbeiten mit Pufferanschlägen 50 am unteren Ende des Aufzugschachtes zusammen, und eine weitere Abwärtsbewegung der Aufzugplattform bewirkt, daß die Basiskonstruktion gegenüber der Plattform nach oben bewegt wird, so daß sich die Fortsätze 49 in die lücken zwischen den Fortsätzen 44 hinein bewegen, so daß eine im wesentlichen lückenlose Fläche entsteht. Wenn sich die Hebekonstruktion in dem Aufzugschacht nach oben bewegt, bewegt sich die Basiskonstruktion gegenüber der Hebeplattfcrm nach unten und stützt sich auf dem Basisteil 40 der Hebekonstruktion ab. Der nunmeur zwischen der Basiskonstruktion 48 und der Plattform 43 vorhandene Zwischenraum kann nunmehr eine Palette aus einer der schon beschriebenen Kammern aufnehmen, so daß ein Wagen von der Hebekonstruktion aufgenommen oder aus ihr herausgefahren werden kann·
Gemäß Fig. 11 bis 13 sieht die Erfindung ferner eine mechanische Lager- oder Speichereinrichtung vor, die im wesentlichen gemäß der vorstehenden Beschreibung ausgebildet ist und dazu dient, Behälter zu lagern. Gemäß Fig. 13 ist diene Einrichtung insofern abgeändert, als die Hebeplaltf<.rrv. 2".ei Hare von
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waagerechten Traggliedern 52 und 53 umfaßt, die auf beiden Seiten der Hebekonstruktion angeordnet sind und jeweils nach innen gerichtete, in Abständen verteilte Fortsätze 54 unterstützen. Die Portsätze sind so gelagert, daß sie um waagerechte Achsen nach oben geschwenkt werden können, so daß dann, wenn sich die Hebekonstruktion nach unten über einen Behälter 55 hinweg bewegt, die nach oben ragenden Portsätze nicht mit den Seitenflächen der Last in Berührung kommen und danach wieder nach unten in die waagerechte Ebene geschwenkt werden können, so daß der Aufzug die Portsätze 54 zur Anlage an der Unterseite des Behälters bringen können, der am unteren Ende des Aufzugschachtes auf durch einen Abstand getrennten Fahrgestellen 65 ruht. Die Enden der waagerechten Tragglieder 52 und 53 werden in senkrecht angeordneten Säulen 14 geführt und sind mit hier nicht gezeigten Strängen von Ketten verbunden, mittels deren die Hebekonstruktion längs des Aufzugschachtes nach oben und unten bewegt werden kann.
Im vorliegenden Pail umfassen die in jeder der Kammern angeordneten Paletten Steuerkonstruktionen 56, von denen aus sich Portsätze 57 nach beiden Seiten erstrecken. An jedem Ende der Palette ist ein Querglied 58 vorgesehen, und die Enden dieser Querglieder sind mit Rollen 59 (Pig. 12) versehen, die mit Schienen 60 zusammenarbeiten, welche sich längs der Kammer und durch den Aufzugschacht erstrecken. Die Palette kann mit Hilfe eines Motors 61, der an einem Ende der Palette angeordnet ist und Antriebswellen 62 umfaßt, die sich in Richtung auf beide Seiten der Kammer erstrecken, angetrieben werden, wenn die
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Palette in den Aufzugschacht gebracht oder aus dem Schacht entfernt werden soll. An den Enden der Wellen 62 sind Ritzel 63 befestigt, die mit Zahnstangen 64 zusammenarbeiten, die sich über die Längsseiten einer Kammer erstrecken. Die übrigen Teile der Gestellkonstruktion, die Steuervorrichtungen und die Wirkungsweise der an Hand von Fig. 11 bia 13 beschriebenen Einrichtung zum Lagern von Behältern entsprechen den weiter oben beschriebenen Teilen der mechanischen Einrichtung zum Abstellen von Kraftwagen.
Die erwähnten Fortsätze der Hebekonstruktion und der Palette können eine runde oder rechteckige oder eine andere Querschnittsform haben. Zwar wird sich ein Kraftwagen jeweils nur für eine kurze Zeit auf der Hebekonstruktion befinden, doch könnte ein solches Fahrzeug während einer langen Zeitspanne auf einer Palette abgestellt bleiben. Aus diesem Grund können die Fortsätze der Palette eine plattenähnliche Gestalt haben und in solchen Abständen angeordnet sein, daß sich zwischen ihnen runde oder schmalere Fortsätze der Hebekonstruktion bewegen können. Ferner können die Fortsätze der Palette durch flache Platten gebildet werden, die auf Tragstangen befestigt sind, welche mindestens in einem begrenzten Ausmaß um ihre Achsen gedreht werden können. Auf diese Weise können sich die Fahrzeugräder auf ebenen Flächen abstützen, die waagerecht verlaufen oder geneigt sein können.
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Claims (12)

1Α-34 782 PATENTANSPRÜCHE
1. ) Mehrstöckige mechanisolie Lager- bzw. Speichereinrichtung mit mehreren übereinander angeordneten Räumen zum Aufnehmen von Gegenständen, einem senkrechten Aufzugschacht, der in Fluchtung mit den Räumen angeordnet ist, einer in dem Schacht angeordneten Hebekonstruktion für Gegenstände, einer Vorrichtung, mittels deren die ^ebekonstruktion in dem Schacht nach oben und unten bewegt werden kann, sowie mit einer Vorrichtung zum Steuern der Bewegungen der Hebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebekonstruktion als eine Skelettkonstruktion mit seitlichen Zwischenräumen ausgebildet ist, daß in jedem Aufnahmeraum eineiiPalette (27) angeordnet ist, P die ebenfalls in Form einer Skelettkonstruktion und zu der Hebekonstruktion passend ausgebildet ist, daß jede Palette so gelagert ist, daß sie aus dem zugehörigen Aufnahmeraum heraus bewegt und in den Aufzugschacht überführt und wieder in den Aufnahmeraum zurückgebracht werden kann, wobei sich die Palette in einer waagerechten Ebene bewegt, und daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, mittels deren bewirkt werden kann, daß ein zu hebender Gegenstand auf der Hebekonstruktion in eine gewünschte Höhe gehoben wird, daß eine Palette unter der belasteten Hebekonstruktion angeordnet wird, daß die Hebekonstruktion an der Palette vorbei nach unten bewegt wird, so daß die Last
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auf der Palette abgesetzt wird, und daß die belastete Palette wieder in den.zugehörigen Aufnahmeraum überführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebekonstruktion und die dazu passend gestalteten Paletten durch Abstände getrennte parallele Bauglieder umfassen, und daß die Bauglieder der einen Konstruktion so angeordnet sind, daß sie in Fluchtung mit den Zwischenräumen der Bauglieder der anderen Konstruktion stehen, so daß eine der beiden Konstruktionen eine senkrechte Bewegung gegenüber der anderen Konstruktion derart ausführen kann, daß sie sich durch die andere Konstruktion hindurch bewegt·
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebekonstruktion mit einem Basisteil (26) versehen ist, daß auf dem Basisteil ein erhöhter zentraler Teil (23) vorgesehen ist, der sich gegenüber dem Aufzugschacht nach vorn und hinten erstreckt, daß sich mehrere in Abständen verteilte Fortsätze (24) in seitlicher Richtung von jeder Längsseite des zentralen Teils aus erstrecken, um einen Gegenstand unterstützen zu können, daß jede Palette zwei waagerechte Längsglieder umfaßt, die durch einen solchen Abstand getrennt sind, daß sie jenseits der Enden der Fortsätze auf beiden Seiten des erhöhten zentralen Teils der Hebekonstruktion angeordnet sind, und daß jedes der Längsglieder der Palette mit in Abständen verteilten, sich in seitlicher Richtung erstreckenden Portsätzen versehen ist, die so angeordnet sind, daß sich die Fortsätze der Hebekonstruktion zwischen ihnen nach ölen oder unten bewegen können.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Palette mit einem Basisabschnitt versehen ist, der sich gegenüber einem Aufnahmeraum nach vorn und hinten erstreckt, daß sich von jeder Längsseite des Basisabschnitts aus mehrere in Abständen verteilte Fortsätze in seitlicher Richtung erstrecken, um einen Gegenstand zu unterstützen, und daß die Hebekonstruktion zwei waagerechte Längsglieder umfaßt, die durch einen solchen Abstand getrennt sind, daß sie jenseits der Enden der Fortsätze auf beiden Längsseiten des Basisabschnitts jeder Palette liegen, und daß jedes der Längsglieder mit in Abständen verteilten, sich in seitlicher Richtung erstreckenden Fortsätzen versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie sich zwischen den Fortsätzen der Paletten hindurch bewegen können.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede Palette durch mehrere Paare von übereinander angeordneten Rollen (34) auf entgegengesetzten Seiten des Aufnahmeraums und des Aufzugschachtes geführt wird, so daß die Palette gezwungen wird, sich aus dem zugehörigen Aufnahmeraum in den Aufzugschacht hinein zu bewegen, wobei sich die Längsglieder zwischen den Rollen bewegen, und daß eine Rolle jedes Paars an einem oberen Teil des zugehörigen Längsgliedes angreift, während die andere Rolle mit einem unteren Teil des gleichen Längsgliedes zusammenarbeitet.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jede Palette mit einem Elektromotor (36) versehen ist, mittels dessen die i-alette angetrieben werden kann.
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7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor auf einem Querglied (30) der Palette angeordnet ist, daß sich eine durch diesen Motor antreibbare q.iisrliegende /eile (37) im wesentlichen liber die ganze breite der Palet te oratreckt, daß an den Enden der Welle Ritzel (38) befestigt sind, daß mit diesen Ritzeln zusammenarbeitende Zannatangen (59) vorgesehen sind, daß die Zahnstangen auf anügegen,ve3etaten GnI ten deu Aufnahmeraums angeordnat sind, und da 3 sich die Zahnstangen in Richtung auf den Aufzug .schacht erstrecken.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -zeichne t , daß dam "Elektromotor eine Steuervorrichtung zugeordnet ist, mittels deren der Elektromotor stillgesetzt werdjii kaun, aobald dio l'alotte einen vorbestimmten Endpur-'.t ihrer 3e.v/ugungs3trecke streicht, und daß die Steuervorrichtung so eiu:->-iM.ülitefc .Lot, duij üie bewirkt, daß lie .Fortsätze de.· Palette genau in der richtigen Lage gegenüber den Fortsätzen der Hebekc . ri-i'uktion in dem Auniugschacht angeordnet werden, um ou ge Tähr-^L'itea, daO die htibekonatcuktion durch die Lücken zwä ;cbi.n der, lOrt^ätzen der Palette hindurch bewegt werden kann.
9. Üii.richtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeich μ e t , daß dia Steuervorrichtung zum Stillsetzen dc> Elektromo Lc .-^ , Lnn -JoiiaL'! vorrichtung umfaßt, die durch die Bewegung der Pr; Lf tfce bütatiji v/ird und im Stromkreis des Motors angeordnet Li., und daß β":..θ e I fiktromagne tische Vorrichtung vorgesehen igt, mivtols d.iVim eine dem Motor zugeordnete Bremsirorrichtut ^· *> "«·. ·ibtt w I. cd*
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10. Einrichtung nach. Anspruch 2, dadurch g e k e η m zeichnet, daß die parallelen Bauglieder jeder Palette zum Unterstützen eines Gegenstandes plattenähnliche Elemente umfassen, die so gelagert sind, daß sie um ihre Längsachsen gedreht werden können.
11» Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die plattenähnlichen Elemente so gelagert sind, daß sie nur begrenzte Bewegungen um ihre Achsen ausführen können, so daß sie ständig mit ihren ebenen Flächen nach oben w-iiaen.
12. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Fortsätze der Hebekonstruktion drehbar mit den beiden waagerechten Längsgliedern verbunden sindqi so daß die iiebekonstruktion nach unten an einem zu hebenden Gegenstand vorbei bewegt werden kann, daß die Fortsätze dann unter den Gegenstand geschwenkt werden können, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels deren die Fortsätze in ihrer waagerechten Lage unterstützt werden, so daß bei einer Aufwärtsbewegung der nebekonstruktion auch Äer Gegenstand gehoben wird.
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