DE860928C - Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen und Stapeln von Guetern, insbesondere in Grossgaragen bzw. Lagerhaeusern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen und Stapeln von Guetern, insbesondere in Grossgaragen bzw. Lagerhaeusern

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DE860928C
DE860928C DEA548A DEA0000548A DE860928C DE 860928 C DE860928 C DE 860928C DE A548 A DEA548 A DE A548A DE A0000548 A DEA0000548 A DE A0000548A DE 860928 C DE860928 C DE 860928C
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/185Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using comb-type transfer means
    • E04H6/186Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using comb-type transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen un dStapeln von Gütern, insbesondere in Großgaragen bzw. Lagerhäusern Die Erfindung betrifft einf Verfahren und eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen und Gütern, insbesondere in Großgaragen bzw. Lagerhäusern.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der vorrichtung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Transportvorrichtung; Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung IV in Fig. 2, und Fig. 4 zeigt einen teilweisen querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 2; Fi.g 5 vermittelt eine zweite ausbildung der Transprotvorrichtung; Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht dazu in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 5.
  • Fig. 7 eine Einzehleit von Fig. 6 in größerem Maßstab, und Fig. 8 einen teilweisen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7.
  • Fig. 9 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Förderwagen in Richtung des Pfeiles X in Fig. 6 zur Hälfte mit seitwärts ausgeschobener Transprotungerlage; Fig. 10 zeigt eine weitere mögliche Ausbildung der Transprotvorrichtung mit Gliederketten und Fig. 11 einen teilweisen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 10; Fig. 12 und 13 zeigen ein Detail der Gilederkette, ung Fig. 14 zeigt. eine Seitenansicht des Förderwagens für die Transportvorrichtung mit6 Ketten, während Fig. 15 eine teilweise Draufsciht auf diesen Wagen darstellt; Fig. 16 veranschaulicht eine weitere Ausführjungsform der Transprotvorrichtung mit einem Hubwagen, und Fig. 17 zeigt eine teilweise Draufsicht zu Fig. 16; die Fig. 18 und 91 zeigen Einzelheiten zur Unterlagenausstoßvorrichtung; Fig. 20 zeigt eine weitere Ausführung der Transportvorrichtung, und die Fig. 21 und 22 stellen die Anlage gemäß einem letzten Ausführungsbeispiel dar.
  • Die nachfolgende Beschreibung behandelt die erfindungsgemäße Transportvorrichtung hauptsächlich als Anwendungsbeispiel für eine Größgarage, hat aber ohne weiteres auch Gültigkeit für ein Lagerhaus für irgendwelche Güter.
  • In fig. 1 ist die Einteilung einer Großgarage in viele einzelne Zellen, die je für ein Automobil gedacht sich, ersichtlich, und zwar befinden sich die Zellen 1 gemäß der Erfindung in mehreren Reihen nebeneinander und übereinander je beiderseits von Korridoren 2. Gemäß diesem ausführungsbeispiel sind die Zellen nur durch ein Rahmenskelett aus vertikalen und horizontalen Trägern gebildet. In diesem Falle werden die einzustellenden Automobile mitsamt einer Transportunterlage 14 durch eine Transportvorrichtung direkt in die gewünschte Zelle befördert. Die Zellen 1 könnten auch durhc maswsive Böden und volle Wände gebildet sein, so daß die Fahrezeuge entweder mit oder ohen Transportunterlage abgestellt werden können, Zum Transport der Fahrzeuge in die gewünschten Zellen ist eine Transportvorrichtung erforderlich, die gemöß der Erfindung die Fahrzeuge zunächst im Korricdor 2 derart verschiebt und hebt oder umgekehrt, bis sie sich vor der betreffenden Zelle 1 befinden.
  • Eine erste Ausführungsmoöglichkeit einer solkchen Transportvorrichtung ist aus fig. 2 bis 4 ersichtlich. Eine vertikale transportsäule 5 ist mittles Rüdern 6 an längs der Korridore 2 laufenden Schienen 7 aufgehängt. welche an der Decke der Garage befestigt sind. Das untere Ende der Transportsäule ist in Schienen 8 geführt, derart, daß die Säule 5 längs eines Korridors 2 mit Hilfe eines antriebsaggregats 9 verschiebbar ist. längs der Säule 5 ist ein Ausleger 10 in vertkaler Richtung verschiebbar, dadurch, daß an der Säule eine Zahnschiene II vorhanden ist, inh welche ein jmit einem eigenen Antrieb 12 in Verbindung stehendes Ritzel 13 eingreift. In gewissen Höhen ist die Zahnung der Schiene 11 rund um die Säule 5 angeordnet, so daß der Ausleger 10 um die Säule 5 geschwenkt werden kann. Der Ausleger 10 dient als Förderwagen für Automobile und istmit einer Transportunterlage 14 versehen die durhc mechanische Mittel oder vorzugsweise mit Hilfe von Elektromagneten 15 und Klinken 16 mit dem Ausleger gekoppelt bzw. von ihm gelöst werden kann. Eine Spezialausbildung einer Ausstoßvorrichtung ist später an Hand der Fig. 18 und 19 beschrieben.
  • Mit der Transportvorrichtung können die Automobile vor jede beliebige Zelle eines Korridors gefördert werden un dann durch Schwenken des Auslegers 10 mitsamt der Transportungerlage 14 auf den Tragrahmen 3 einer gewünschten freien Zelle abgelegt werden. In diesem Beispiel sind die Tragrahmen 3 vorzugsweise in die Mauer der Garage eingespannt.
  • Die Fig. 5 bis 9 betraffen ein zweites Ausführungsbeispiel der Transportvorrichtung, bei welcher zwei sennkrechte Transprotsäulen 17 mittels Querstreben 18 verbunden sind. Das Ganze ist längs einer Seite des Korridors 2 in horizontaler Richtung verschiebbar mit Hilfre von Rollen 19. die Säulen 17 tragen je zwei Zahnstagngen II, in die Ritzel 20 eingreifen, welche in Gertrebestangen 21 gelagert sind und mit einem Antrieb, z. B. durch Triebketten 22, in Verbindung stehen. Die gleichen Ritzel 20 greifen andererseits auch in die Zahnungen 23 eine Traverse 24 ein, an welcher der Ausleger 10 befestigt ist. Die Transportungterlage 14 ist quer zum Korridor 2 auf dem Ausleger 10 verschiebbar, un dzwar gemäß fig. 9 mit Hifle von Schwndkarmen 25, an deren Ende Rollen 25a in entsprechenden kulissenartigen Ausnehmungen 14a der Transportunterlage 14 eingreifen. Gemäß einer Variante könnten die Schwenjkarme 25 direkt als Träger der Transportungterlage ausgebildet sein.
  • Die zuletzt beschriebene ausführung funktioniert folgendermaßen : Beim antrieb der Ritzel 20 bewegen sich soweohl die Getriebeestage 21 als auch die Traverse 24 im gleichen sinne in vertikdaler Richtung, und zwar die Getriebestange 21 langsamer, ähnlich wie der umlaufende Stern eines Planetengetriebes. Druch diese anordnung wird erreicht, daß die Transprotsäulen 17 nur einen Teil der gesamten Garagenhöhe aufweisen müssen, indem die Getriebestangen 21 sich teilweise über die Enden der Säulen 17 hinausbewegen können und so eine teleskopartige Verlängerung bewirken. auch hier könnne die Untelagen 14 samt den Fahrzeugen in die Skelekttrahmen der Zellen abgestellt werden.
  • Eine weitere Ausbildung der Transportungterlage ist in Fig. 10 bis 15 dargestellt, bei welcher ein oder mehrere Ausleger mit Hilfe von in der Rahmenträgern 3 der Zellen angeordneten Gliederketten 26 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung transportiert werden. Die Ketten sind in sich geschlossen un düber Umlenktrollen 27 geführt. die entweder einzehln oder gemiensam angetrieben werden.
  • Die Ausbildung der Gliederketten ist aus Fig. 12 und 13 ersichtlich. sie bestizen Transprotzähne, die in mIttnehmer 28 für die Horizontalbewegung bzw. 29 für die Vertikalbewegung eingreifen, welche Mitnehmer am Förderrahmen 30 des Auslegers befestigt sind. Um ein Ausweichen der Kettenglieder aus dem Bereinch der Mitnehmer zu verhindern, sind die Ketten in den Rahmen- trägern 3 gelagert, welche als Führungsschienen für die Vertikalbewegung und als Tragschienen für die Horizontalbewegung des Auslegers dienen, indem die Mitnehmer 29 bzw. 28 zwichen zwei Rändern der Triger 3 sich bewegen. Auf dem Förderrahmen 30 des Auslegers ist eine Transportunterlage 14 mittels Rollen quer zum Korridor verschiebbar angeordnet, derart, daß es mitsamt dem Fahrzeug in einer der Zellen abgelegt werden kann. Für diese horizontale Seitwärtsbewegung ist hier beispielsweise eine durch einen Motor 31 angetriebene Teleskopspiendel 32 am Förderrahmen 30 vorhanden. Zur Fixierung der Transportunterlage 14 auf dem Rahmen 30 können z. B. wieder Elektromagneten 15 vorhanden sien.
  • Der Transprot erfolgt mit dieser Vorrichtung derart, daß nach dem Beladen der Unterlage 14 un Fixierung derselben auf dem Rahmen die entsprechenden horizontalen Kettengetriebe in Bewegung gesetzt werden, bis der Ausleger zu dem bestimmten Feld gelangt, in dem sich die zum Abstellen des Fahrzeuges vorgesehene Zelle befindet.
  • Beim Erreichen dieses Feldes ewerden die horizontalen Kettengetriebe mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen automatisch abgeschaltet und die vertikalen Kettengetriebe in Bewegung gestezt, bis der Ausleger die gewünschte Zelle erreicht hat. Die Hubbewegeung setzt hier selbsttätig aus, und die Transportungerlage wird sietwärts in die Zelle geschoben.
  • Nach dem Entladen bewegt soich der ausleger auf ähnliche Weise wieder zur BGeladestelle zurück.
  • Eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist in Fig. 16 und 17 veranschaulicht. Diese Anlage besteht aus einem Hubwagen, welcher im wesentlichen aus einem mit Rädern 33 versehenen Förderrahmen 34 un deiner mit Hilfe eines teleskophubzylinders 35 vertikal nach oben bewegbaren Taqnsportungerlage 14 gebildet ist. die Hubbewegung kann hydrualisch mittels einer Pumpe 36 erfolgen. Die teilzylinder der Teileskopvorrichtung sind derart ausgebildet. daß sie jewiels automatisch blockieren, wenn sie ausgefahrne sind. Beim dargestellten HBeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß der Hubzylinder an einem Schwendkarm 37 befestigt ist. Ein Gegengewicht 38 verhihndert biem Schwenken des armes ein Kippen des Waggens. An der Tr4anpsrotungeterlage selbst sind seitlich ausziehbare Stoßstangen 39 angebracht, um Beshcädigungen des Tansportgutes durch Ansoßten zu vermeiden. Die Unterlage 14 ist durch eine Kupplung vom Tragteller des Hubzylinders lösbar, Das Abstellen der unterlage geschieht in einfacher Weise durhc Ausschwenken und nachheriges Absenken des Hubzylinders während das Beladen durhc den umgekehrten Vorgang oder einfach durhc eine kleine Rampe erfolgen kann. Zur Sicherung gegen Umkippen des Hubweagensw können Klauen vorhanden sien, welche Rollschienen, auf denen der Wagen längs dem Korridor verschiebbar ist, umgreifen.
  • Das nächste Ausführungsbeispiel der Anlage, insbesondere der transportvorrichtung, ist in Fig. 20 gezeigt. Diese Ausführung ist für kleinere Anlagen, insbesondere mit zwei Stockwerken und einem Korridor, gedacht. An den stirnseiten der Böden 40, 41 der ersten Etage sind U-Förmige Träger 42 angebracht und mit dem Steg and den S%Tirnseiten der Bödfen 40, 41 befestigt. In den Trägern 42 ist eine Transportwippe durch Rollen 43 längs vershciebbar. An dern Achsen der Rollen 43 sind die Wippenarme 44 drehbar angeordenet. die an ihrem einen ende and den Wippenboden 45 angelenkt sind. währen das andere Ende der Wippenarme 44 je ein Gegengewicht 46 trägt. welches längs des betrefgfenden Wippenarmes verstellbar ist. Die Wippe kann sich also im Korridor sowohl in Lingsrichtung als auch in der Höhe beliebig verstellen lassen. Zum Drehen der Wippe um die Rollenachse 43 dient eine winde 47, durch die über einen Seilzug 48 die wippenarme um die Achsen der Rollen Schwenkbar sind.
  • Der abzustellende Gegenstand, z. B. ein Auto 50, wird auf den Boden 45 der Wippe aufgefahren, wenn sich der Wippenboden 45 unter am Boden des Gebäudes bzw. der Garage befindet. Durch Heben der Wippe bzw. des Bodens 45 mit der last 50 und Verschieben der gesamten Wippe längs der Träger 42 kann die Last 50 zu beilebiger Stelle in den Stockweken beförder werden. Hierbei kann die last 50 aucdh noch besconders mit einer Transportunterlage 14 abgestellt werden.
  • Eine Ausstoßvorrichtung für die Unterlage, welche in Verbindung mit den frübher geschilderten Ausführungen gebvraucht werden kann, ist in Fig. 18 und 19 gezeigt. Die Verschiebung der Transportungerlage erfolgt mittels einer Zahnstange, welche mit einem Zahnkranz 51 kämmt, dessne Achse 52 mit der Unterlage 14 in Verbindung steht. Durch ein Übersetzungsgetriebe 53, 54 wird ein Zahnrad 55 angetreiben, welches einen schwekarm 56 trägt. Beim Antreieb der Welle 52 wandert die Untelage entlagn der Zahnstange, und nachließend gelangt der Schwndkarm 56 mit einer entsprechend ausgebidleten Kolinke 57 der Unterlage 14in Eingriff, so daß letzteres in das Innere der zelle gestoßen wird. Beim Herauscholen der Unterlage 14 aus der Zellen greift wiederum der Scdhwndkarm 56 in die Klinke 57 ein, so daß bei der Drehung des Armes 56 die Unterlage aus dem Zelleninnern herausgeholt und der Zahnkranz 51 mit der Zhanstange in Eingriff kommt.
  • Eine letzte Ausbildeung der einrichtung ist ind Fig. 21 und 22 dargestellt. Mit i sind wiederum die Zellen bezeichne,t die durch ein Skelettbaru gebäudeartig vereinigt sind. Der Boden der Zellen ist rostartig ausgebildet und besteht z.B. aus Doppel-T-Trägern 58, die nur einerends an je einem Längstriger 59 des Zellengebäudes, z. B. mittels Schweißens, befestigt sind. die andere Seite des Zellengebäudes ist vollständigoffne, so daß die Träger 58 frei in den Raum ragen. Die genannten Träger 58 sind innerhalb einer Zelle so tgruppiert, daß die eine Gruppe I zur Aufnahme der Vorde-r räder und die andere Gruppe II zaur aufnahme der Hinterräder oder umgekehrt der stationierten Wagens dient.
  • Die Transportiorrichtung weist einen Transportrahmen 60 auf, welcher entlang des Zellengegäudes an Führungsschienen mittles Rolenpaare 62 verschiebbar ist, Zu diesem Zweck ist ein nicht gezeichneter Elektromotror vorgesehen, welcher, ein Ritzel antreibt, das mit einer am Rahmen 60 bebefestigten Zahnstange zusammenwirkt. Der Transprotrahmen trägt einen HEbekastne, welcher aus einem Rhamenskelett 64, 63 besteht. Letzteres ist aus dem horizontalen TRiger 63 und von den beiden vertikalen Trägern 64 gebildet, wobei die freien Enden 65 der horizontalen Träger 63 in einer vertikalen Führung 66 des Transpuortahmesn verschiebbar geführt sind. Zur Höhenverstellung des Hebekastens ist ein Getriebe 67 angeordnet, welches eine im unteren Teil des Rahmens 60 gelagerte Welle 68 mit beiderends angeordneten Rollen oder Zahnrädern 69 antreibt. Mi 70 ist ein Zwischenlager beeihnet, welches zur Aufnahcme der Welle 68 eingerichtet ist. Ferner sind am ojberen Teil. des Transportrahmens 60 den Rolen oder Zahnrädern 69 entsprechende Rollen oder Zahnrder 71 gelagert, wobei über die entsprechenden Rollenpaare je eine endlose Kette 72 gespannt ist, die die Höhenbewegung des Hebekastens bewirken. In den Horizontalen Querträgern sind Führungsorgane 73 angeordnet, zu welchem Zweck vorteilhafterweise spindelbolzen Verwendung finden. Die genannten Führungsorgane dienen zur Aufnahme eines vertikalen rahmens 74, an welchem zur Aufnahme der zu fördernden Last ein aus Trägern 75 bestehen des gitter befestigt ist. Die Träger 75 sind änlich wie die Träger 58, aber gegenüber letzteren in der horizontalen Ebene Versetzt angoednet, so daß sie in den Zwischenräumen der Träger 58 platz finden können. Die Befestigug der Träger 75 erfolgt an ihren den Trägern 58 abgekehrten Enden, während andernends die genannten Träger voneiner Walze 76 abgestützt sind. welche im Rahmenskelett 63, 64 drehbar gelagert ist. Die verschiebung des Rahmens 74 entlang der horizontalen Querträger 65 kann in an und für sich bekannter Weise motorisch erfolgen und ist in der Zeichunung mehr dargestellt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß es zweckmämig ist, wenn die Anordnung der Trägergruppen I und II nicht in der gleichen Ebene erfolgt, sondern die Befestigungsstellen der einzelnen Träger 58 z. B. entlang eines Kreisbogens liegen, wie dies aus der schematschen Darstellung in der Fig. 22 ersichtlich ist. Der zweck dieser Anordnung liegt darin, daß dadurch das sich auf den Trägern 58 bvefindliche Automobil selsbsttägit zentriert wird, d. h. automatisch die Mittellage in der zellen einnimmt.
  • Zur Stationierung eines Automobils in einer der Zellen wird die Transportvorrichtung in die Be-Reischaftsstellung gebracht, indem das den Transportkasten bildende Rahmenskelett 63, 64 mit eingezogenem Rahmen 74 bis an den Bodne gesenkt wird. Jetzt kann das abzustellenee automobil in den Transportkasten einfahren, so daß die Vorder-und hinterräder afu den Trägern 75 aufliegen, Durch Verschiebung des Transpotrahmens 60 sant Kasten gelangt das Automobil vor eine Zellengruppe, in welcher z. B. im ersten Stock eine leere Zeele zur aufnahme des Automobils bereitsteht.
  • Num wird das Getriebe 67 in Betrieb gestzt und der Transportkasten mittels der Keeten 72 etwas, z. B. einige Zentimeter, über das Niveau der Gitter 58 der betreffenden Zelle gehoben und anschließend der Rahmen 74 samt dem auf den Trägern 75 stehenden Automobil in der Richtung des Zelleninnern verschoben, Die freien Enden der Träger 75 gleiten dabei an der Walze 76. Zweckmäßigerweise sind die Träger 75 viel länger als die Träger 58 bemessen, so daß zum Hereinbringen des Automobils in das Zelleninnere der Rahmen 74 nicht entlang der ganzen Länge des horizontalen Querträgers 63 verschoben zu werden braucht. Dadurch wird das durch das Gewicht des Automobils ausgeübte Moment nicht übermäßig groß, Befindet sich das Automobil im Zelleninnern, so wird der Heberkasten samt Rahmen 74 etwas gesenkt. Bei dieser Hubbewegung gleiten die Träger 75, die, wie schon erwähnt, gegkenüber den Trägern 58 versetzt sind, durch die Zweishenräume zwisceh den Trägern 58, so daß von letzteren das Automobil abgehoben wird, wodurch die Träger 75 entlastet werden. Nun kann der Rahmen 74 samt Träger 75 in das Rahmenskelett zurückgeschoben und letzteres in seine Ausgangsstellung gesenkt werden.
  • Beim Abholen eines abgestellten Automobils spielen sich die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab, indem das Rahmenskelett 73, 74 zunächst nur so weit gehoben wird, daß das Niveau der Träger 75 etwas unterhalb des Niveaus der Träger 58 bleibt, auf welchem sich das Autombil befindet. Durch Heben des Rahmenskelettes 64, 64 wird das Automobil von den Trägern 58 abgehoben und der Rahmen 74 samt Trger 75 zurück in das Rahmenskelett fgeschoben und gesenkt. Ein besonderer Vorteil der zuletzt beschriebenen Einrichtung besteht darin, daß der Bestizer seinen wagen, nachdem derselbe auf das Gitter 75 gestellt wurde, abschließen kann, ohne daß dadurch das garagenpersonal im Versorgen des Wagens in einer Zelle und in der Wiederbereitstellung des Wagens gehindert wäre.
  • Eine Variante zur zuletzt beschriebenen Einrichtung kann darin bestehen, daß der Zellenboden ans gitterartig verlegten Längsträgern gebildet wird. Als Transportorgan werden zwei Laufkatzen angeordnet, die ebenfalls gitterarige Träger aufweisen. jeder der Gitterstäbe ist L-förmig gebogen und einerends so schwenkbar an der entsprechenden Laufkatze aufgehängt, daß die freien Schenkel der Stäbe beim Senken des Transportorganes aufden Längsträger des Zellenbodens abgesetzt wird.
  • Um das Transportorgan wieder heben zu können, werden die Gitterstäbe um ihren Aufhängepunkt so weit geschwenkt, daß sie beim Heben des Transportorganes neben dem abgesetzten Lastköfrper vorbeigeführt werden können. Anschließend führt man die Laufkaqtzen aus dem Zelleninnern heraus, ihre F ührungen werden in die Eben des Rahmens umgeklappt, wonach das Transportorgan wieder gesenkt werden kann.
  • Der Vortei der zuletzt beschriebenen Ausführung besteht darin, daß die den Zellenboden bilden den Gitterstäge beiderends. abgestützt werden können, was die Konstruktion der Zellen in festigkeitstechnisch Hinsicht erleichtert.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahrne zum Abstellen von Fahrzeugen und Stapeln von Gütern, insbesondere in großgaragen bzw. lagehäusern, dadruch gekennzeichnet, daß die Güter bzw. fahr3zeuge mit Hilfe einer Transportvorrichtung in einem aus einer Mehrzahl von Zellen (1) bestehenden Gebäude untergebracht werden, welche Zellen in beliebiger Anzahl neben- und übereinander angeordnet sind, und die Güter bzw. Fahrzeuge mittels der Transportvorrichtung direkt an die bestimmte Ablagestelle gefördert un dort abgestellt werden (Fig. 1) 2. Verfahren nach anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß die Lagerung auf gleichzeitig zur Förderung dienenden Transportungerlagen stattfindet.
    3. Verfahren nach anspurch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Hubbewegung desransportorganes so erfolgt, daß das Transportorge mit seinem zur Aufnahme der Last vorgesehen en Teil während der letzten phase der Hubbveweung in den Innenraum der Zelle hineinragt und die Last auf den Boden der Zelle absetzt bzw. vom Boden aufnimmt (Fig. 210.
    4. vorrichutn zur ausübung des Verfahrens, dadruch gekennzeichent, daß in Wirkungsverbindung mit einer Mehrzhl von gebäudartig vereinigten Zellen, die in berliebiger Anzahl neben- und übereinander angeordnet sind, eine Transportvorrichtung vor gesehen ist, welche die Güter bzw. Fahrzeuge direkt an die bestimnmte Ablagestelle fördeert und dort abstellt.
    5. Vorrichtung nach anspruch 4, dadruch gekennaeichnet, daß Mittel zur Förderung der mit den zu lagernden Gütern beladenen Transportungrterlagen in einer vertikalen und einer horizontalen Ebene vorgesehen sind, so daß der transport vorwärts un daufwärts sowie seitwärts in die Zellen hinein und umgekehrt erfolgt (Fig. 2 bis 4).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadruch gekennzeichnet, daß mindesten sine Förderwagen (10) vorhanden ist, der aus einem Förderrahmen un deiner dazu bewegbaren und lösbaren Trasportungterlage (14) gesteht (Fig. 2 bis 4).
    7. Transportvorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennaeichnet, daß ein Fördrerwagen (10) an einer vertikalen Transportsäule (5) angeordnet ist, die in einer horizontalen richtung bewegbar ist und Mittel zum Heben des Förderwagens (10) aufweist, der in bestimmten Höhen inj horizontaler Ebene um die Säule schwekbar ist (Fig. 2 bis 4).
    8. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsäule (5) eine vertikale Zahnschiene (II) aufweist, in welcher ein am Förderwagen (10) gelagertes, mit einem Antrieb in Verbindung stehendes Ritzel (13) eingreift.
    9. Transportvorrichtung nach den Ansprüächen 4 und 8, dadruch gekennzeichnet, daß zum Schwenkwen des Förnderwagens (10) die Zahnung der Schiene (11) in bestgimmten Höhen rung um die Säle (5) vorhanden ist.
    10. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadruch gekennzeichnet, daß die Transportsäule (5) mit ihrem oheren Ende an minestens einer längs dem Korridor laufenden Schiene (7) mittles Rädern (6) aufgehängt und am unterne jEnde in entsprechenden Schinen (8) geführt ist (Fig. 2 bis 4).
    11. Transprotvorrichtung nach anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß zwei vertikale Transportsäulen (17) durch horizontale Streben (18) zu einem Rahmentrageerk verbunden sind, welch letzteres auf laufschienen horizontal beweglich auf einer Seite des Korridors angeordent ist, und daß an den rangportsäulen eine waagerechte Traverse (24) vertikal beweglich befestigt ist, welche den Förderwagen trägt, derart, daß dieser sich im Schacht des korridors befinedet (Fig. 5 bis 9).
    12. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 4 udn 11, dadurch gekennzeoichet, daß die den Förderwagen (10) tragende Traverse (24) unter Zwischenschaltung je einer Getriebestange (21) an den Tragsäulen (17) befestigt ist, derart, daß bei Vertikalbewegung der Traverse (24) die Getriebestange (21) entsprechend dem Steg eines planeterngetriebes sich langsamer ebenfalls in vertikaler Richtung verschiebt.
    13. Transportvorichtung nach den Ansprüchen 4 und 12, dadruch gekennzeihnet, daß die Transportsäulen (17) mit ihrer Höhe nur einen Teil der Höhe des zwwidschen den Zellen (1) befinlichen Korridprs bestreichen und. daß die Getriebestangen (21) sich teleskopartig über die Transportstangen (17) hinausschieben können, um den Aktionsradius, des Förderwagens (10) zu vergrößern.
    14. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 4, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportunterlage (14) des Förderwagens (10) quer zur Bewegungsrichtung der Transprotsäulen (17) in horizontaler Richtung in die Zellen hinein verschiebbar ist.
    15. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mjoindesrten ein Förderwagen mit HIlfe von gleiderketten (26) sowohl inh horizontaler als auch in vertikaler Richtung verschiebbar ist, welche Kettne in beiderseits des Korridors angeordneten Trägern (3) beweglich gelagert sind. welche Träger glcihzeitig Rahmenskelett der Zellen sien können (Fig. 10 bis 16).
    16. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 15, dadruch gekennzeihnet, daß ein auf dem Bodne des Korridors bewegbarer Förderwagen (34) vorhanden ist, dessen Transprortungerlage (14) mit Hilfe eines Teleskophuzylinders (35) in vertikaler Richtung beweglich ist (Fig. 16, 17).
    17. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 16, dadruch gekennzeichent, daß die Unterlage mit Hilfe von schwenkbaren Auslegern (37) horizontal verschiebbar ist.
    18. Transportvorrichtung anch den Ansprüchen 4 und 16, dadruch gekennzeichnet, daß die Unterlage (14) mittels Elektromagneten am Tragetlller des Hubaylinders fixierbar ist.
    19. Transprotvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 16, dadruch genennzeichent, daß der Förderwagen so ausgebildet sit, daß die Unterlage ind en Zellen gemeinsam mit dem Fördergut ablegbar ist.
    20. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadruch gekennzeichent, daß die Verschiebung der Unterlage mittels eines Zahnkranzes (51) und deines Schwenkarmes (56) erfolgt, welche nacheinander zur Wirkung kommen (Fig. 18, 19).
    21. Tranportvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 20, dadruch gekennzeichnet, daß der schwenkarm (56) mit der Achse des Zahnkranzes (51) gekoppelt ist, so daß der Schwenkarm dann auf die Unterlage (14) einwirkt, wenn die Zahnstange ausgekoppelt sit.
    22.Transportvorrichtung nach ansprouch 4, dadurhc gekennzeoihnet, daß an einem Etagenboden und im freoien Raum des Korridors eine Wippe angeordn3et jund längs fahrbar ist, deren Boden (45) zur Aufnahme der zu fördenden Güter dient und eine Parallelführuing (44) aufweist (Fig. 20) 23. Transporvorrichtung mit einem in einer horizontalen Ebene verschiebbaren Rahmen und mit diesem in Verbindung stehendem Transpororgan, gekennzeichent durch Mittel, die ein heben unhd Senken des in den Zellenraum ragenden eils (75) des Transportorganes in zwei Etappen in der Weise ermöglichen, daß in der einen Hubendlage der entsprechenden Hubetappe sich der genannte Tiel unterhalb des Zellenbodens (58) und in der anderen Hub endlage oberhalb desselben Zellenbodens bzw. umgekehrt befindet, so daß während diser Hubbewegung die zau fördenrde Last vom Zellenboden aufgehoben bzw. auf denselben abgesetzt wird (Fig. 21, 22).
    24. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der ZEllenboden als auch der zur Aufnachme der last vorgescehene Tiel der Transportorganes gitterartig ausgebildet ist, wobei die Gitterstäbe gegeneinasnder versetzt und nur an ihren aneinander abgekehrten ednen befestigt sind. während sie mit ihren einandr zugekehrten enden frie in dfen Raum ragen.
    25. Transprotvorrichtung nach den Ansprüchen 4, 23 und 24, dadruch gekennzeichent, daß die Träger (58) innerhalb einer Zelle so gruppiert sind, daß eine Gruppe (I) zur Aufnachme der Hinterräder und die anderer Gruppe (II) zur Aufnahme der Vorderräder des stationierten Wagens dient.
    256. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 23 bis 25, dadruch gekkenzeichnet, daß das Transprotorgan aus einem Hebekasten (63, 64) und aus einem Rahmen (60) besteht, wobei an dem hebkesten ein Gitter (75) befestigt ist (Fig. 21, 22).
    27. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebekasten aus einem Rahmensckelett (63, 64) besteht, dessen horizontale Träger (63) in einer vertikalen Führung (66) des Transportrtahmens verschiebbar geführt sind.
    28. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 23 bis 27, dadurhc gekennzeichent, daß zur Abstützung des Gitters (75) an sienem der BGefestigungsstelle abgekehrten Ende eine Walze (76) im Rahmenskelett drehbar gelagert ist.
    29. Transprotvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zellenboden bildenden Trägergruppen in verschiedenen ebenen angeordnet sind.
    30. Transprotvorrichtung nach den ansprüchen 4 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen der einzenen Träger entlange eines Kreisbogens legen, um das sich auf den Trägern befindliche Automobil automatisch in der mIttellage zu sichern.
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