DE2336710A1 - Vorrichtung zum lagern von plattenstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum lagern von plattenstapeln

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DE2336710A1
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stack
lifting
lift truck
portal
stacks
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DE19732336710
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English (en)
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Burkhard Wehner
Elimar Wehner
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WEHNER KG
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WEHNER KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/005Straddle carriers

Description

Vorrichtung zum Lagern von Plattenstapeln.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln und Lagern von plattenförmigem Material wie Spanplatten, Hartfaserplatten, Metallplatten, Metallbleche oder dgl.
Es sind Stapel- und Lagervorrichtungen bekannt, bei denen unter Verwendung von fahrbaren Hubstaplern Plattenstapel dadurch gebildet werden, daß der Hubstapler nacheinander Plattenpakete von beispielsweise 800 bis looo mm Höhe unter Zwiochenlage von Abstandshölzern aufeinanderlegt und auf diese Weise Stapel von beispielsweise 3 bis 5 Meter Höhe bildet. Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung liegt in den unverhältnismäßig großen Verkehrsräumen, die für den Fahrbereich des Staplers benötigt werden, denn die Fahrstraßen müssen bei der Verwendung von Frontstaplern eine Breite haben, die größer als die maximale Plattenlänge ist. Aber auch bei der Verwendung von Seitenstaplern bedingt allein
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der Wendekreis schon einen erheblichen Raumbedarf.
Raumsparender sind Lagervorrichtungen mit Kranbrücken, die oberhalb des Lagerraumes fahren und beispielsweise mittels Teleskopgreifern Stapel und/oder Teilstapel absetzen und aufnehmen können. Solche Vorrichtungen bedingen jedoch die Verwendung von aufwendigen Paletten als Abstandshalter zwischen den einzelnen Teilstapeln bzw. Paketen. Die Paletten sind dabei gleichzeitig mit entsprechenden Pratzen versehen, an denen die Kranhaken angreifen können. Oberhalb des Lagerraumes wird bei solchen Vorrichtungen ausreichende Raumhöhe benötigt, um die Kranbrücke einschließlich der Führerkanzel aufnehmen und verfahren zu können. Weiterhin ist eine Hallenkonstruktion mit Kranfahrbahnen wesentlich teurer als beispielsweise eine einfache Schutzhalle.
Es ist auch eine Lagervorrichtung bekannt, bei welcher niedrige selbstfahrende Hubwagen unter die auf Lagerstegen liegenden Plattenstapel gefahren werden, wonach mittels einer in den Hubwagen eingebauten Hubeinrichtung ein Stapel aufgehoben und im Ganzen wegtransportiert werden kann. Solche bekannten Hubwagen weisen gewöhnlich einen Antriebsmotor und wenigstens einen weiteren Motor zum betätigen der eigentlichen Hubeinrichtung auf, die zwei Spindeln aufweist, die in der Längsmittellinie des Hubwagens im Abstand voneinander angeordnet sind und am,oberen Ende plattenartige Teile tragen, die beim Heben mit dem Plattenstapel in Eingriff treten. Die bekannten Hubwagen laufen mit ihren Rädern in einer beispielsweise als Doppel-T-Profil ausgebildeten Schiene, die hochkant angeordnet ist und deren oberer Plansch als Ablegesteg für die Platten dient. Da solche Hubwagen vergleichsweise niedrig gebaut sind, ist es erforderlich, die Antriebsmotoren nach unten vorragend an-
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zuordnen. Dies aber bedingt, daß die als Fahrschienen und Ablegestege dienenden Doppel-T-Profilteile in einem gewissen Abstand über dem Boden angeordnet werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß, wenn mehrere Stapelreihen vorhanden sind, für jede Stapelreihe zwei solcher gleichzeitig als Ablegestege dienende Schienen vorgesehen sein müssen. Ein noch weiterer Nachteil einer solchen Vorrichtung lient darin, daß Plattenforaate bzw. Plattengrößen von jeweils nur einer bestimmten Größenordnung gehandhabt werden können, da das Verhältnis zwischen dem Plattendurchhang bei Auflage auf den Lagerstegen und dem Durchhang der Plattenenden bei Auflage auf den Hubspindeln des Hubwagens recht genau abgewogen sein muß, um ein störungsfreies Arbeiten zu gewährleisten. Es ist daher beispielsweise nicht möglich, auf ein und derselben Vorrichtung Platten einer Breite von zum Beispiel I.830 und 1.22o mm abwechselnd zu fördern und zu stapeln.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen ist eine Vorrichtung zum Lagern und Stapeln von Plattenstapeln, insbesondere in mehreren Stapelreihen, mit einem auf Schienen laufenden Wagen, der eine Einrichtung trägt, mit welcher ein Plattenstapel auf Lagerstegen abgesetzt und von den Lagerstegen abgehoben und transportiert werden kann, gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen ein Hubeinrichtungen aufweisender Portal-Hubwagen ist, dessen Spurweite der maximalen Stapelbreite plus dem Abstand zwischen den benachbarten Stapelreihen maximaler Breite entspricht, und daß die Lagerstege für jede Stapelreihe wenigstens einen im wesentlichen mittleren über die Länge einer Stapelreihe durchgehenden Steg und wenigstens zwei seitliche, jedoch im Stapelbereich
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unterbrochene Seitenstege aufweist.
Durch die Erfindung ist eine Lagervorrichtung geschaffen, bei welcher der Raumbedarf minimiert ist, weil bei der angegebenen Spurweite des Portal-Hubwagens beim seitlichen Versetzen des Wagens beispielsweise mittels einer Verschiebebühne um eine Stapelreihe diejenige Schiene, die vorher die eine Seite des Portal-Hubwagens getragen hat, jetzt die andere Seite des Wagens trägt. Hierbei braucht der Abstand zwischen zwei Stapelreihen nur so groß zu sein, daß ein Bein des Portal-Hubwagens mit entsprechendem Sicherheitszuschlag zwischen den Stapeln durchfahren kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung . beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Teildraufsicht einer Stapel- und Lagervorrichtung gemäß der Erfindung .
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Portal-Hubwagens gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Portal-Hubwagens gemäß der Erfindung, wobei die Ansicht im Bereich der Fahrschienen und der Ablagestege im Schnitt gehalten ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Teildarstellung einer Stapel- und Lagervorrichtung gemäß der Erfindung, wobei zwei benachbarte Stapelreihen dargestellt sind. Es ist zu verstehen, daß nur ein Teil der Länge der Stapelreihen dargestellt ist, und daß gegebenenfalls mehr als zwei nebeneinander liegende Stapelreihen vorgesehen sein können.
Fig. 1 zeigt weiterhin in teilweise geschnittener Draufsicht einen Portal-Kubwagen gemäß der Erfindung.
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Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist ein Portal-Kubwagen gemäß der Erfindung ein Gestell 1 auf, welches mit vier Beinen la, la1, la'1, la1" versehen ist, die mittels oberer waagerechter Quer- und Längsverbindungsteile Ib, Ib', Ib", Ib"1 zu dem Gestell 1 verbunden sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist in den gegenüberliegenden Längsteilen Ib, Ib' des Gestells 1 die Hauptwelle 2 der als Hubseilgetriebe ausgeführten Hubeinrichtung gelagert, deren Antriebsmotor nicht dargestellt, aber zweckmäßig auf dem Gestell 1 angeordnet ist. Die Hauptwelle 2 trägt an jedem Ende eine Seilrolle 3 bzw. 3', über welche Hubseile M, H» bzw. k" , V'' geführt sind, die weiterhin über je eine Umlenkrolle 5 bzw. 5' bzw. 5'' bzw. 5111 geführt sind und jeweils an einer Hub sau Ie 6 bzw. 6' bzw. 611 bzw. 6"' oben angreifen. Je eine Hubsäule 6 ist nahe einer der Ecken des Portal-Hubwagens angeordnet, wie es insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
Am unteren Ende jeder Hubsäule 6 ist ein Hubarm 7 bzw. 7' bzw. 7" bzw. 7'" befestigt. Die Hubarme können gemäß den in Fig. 1 dargestellten Pfeilen aus der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung in eine Stellung und umgekehrt verschwenkt werden, in der sie sich parallel zur Seitenwand des Portal-Hubwagens befinden. Die Hubarme 7 bieten eine waagerechte Anlagefläche für Eingriff mit einem Plattenstapel dar, wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Mittig unter dem Ende jedes Gestellbeines la ist ein Rad 8 bzw. 8* bzw. 8" bzw. 8'" angeordnet. Die Räder 8 sind bei der dargestellten Ausführungsform Spurkranzräder und sie laufen auf Fahrschienen 9» 9'· Die .Schienen 9 können aus üblichem bekannten Profilmaterial gebildet sein.
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Die Fahrschienen 9 sind jeweils so angeordnet, daß je eine Schiene 9 in der Mitte zwischen zwei benachbarten Stapelreihen angeordnet ist. Außerdem ist die Spurweite des Portal-Kubwagens, d.h. der seitliche Abstand der Räder 8 gleich dem Abstand benachbarter Pahrschienen 9· Auf diese Weise ist es ausreichend, zwischen zwei benachbarten Stapelreihen eine einzige Pahrschiene 9 zu verlegen, weil bei einem Umsetzen des Portal-Hubwagens beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Verschiebebühne die Schiene, die zuvor beispielsweise mit den linken Rädern des Portal-Hubwagens im Eingriff stand, nach dem Verschieben mit den rechten Rädern des Portal-Hubwagens in Eingriff tritt.
Die Ablegestege für die Plattenstapel umfassen bei der dargestellten Ausführungsform pro Stapelreihe einen mittleren durchgehenden Steg 14 bzw. 15· Sie umfassen weiterhin auf jeder Seite des mittleren Steges je einen seitlichen Steg 16, 17j l6», 171 bzw. 18, 19; 18«, 19', die im Stapelbereich derart unterbrochen sind, daß die Hubarme 7 ungehindert in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung verschwenkt werden können. Auf diese Weise ist in jedem Fall ausreichende Abstützung für die Platten-Stapel in der Lagerstellung geschaffen. Es ist offensichtlich, daß auch mehrere durchgehende Mittelstege nebeneinander und auch mehrere Seitenstege vorgesehen sein können. Die genaue Anzahl und Anordnung der Ablagestege hängt unter anderem auch von der Größe der zu handhabenden Platten ab.
Für den Antrieb der Räder 8 sind Antriebsvorrichtungen 2o, 2o· vorgesehen, die zweckmäßig auf dem Wagengestell 1 angebracht sind, siehe Fig. 3·
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Die Beschickung erfolgt derart, daß der Portal-Hubwagen, der auf seinen nach innen geschwenkten und gehobenen Hubarmen 7 einen Plattenstapel Io trägt, beispielsweise auf den Fahrschienen 9» 9' gemäß Fig. 1 von links in die in dieser Figur wiedergegebene Stellung fährt. Ein nicht dargestellter Taster meldet zunächst die Annäherung an den bereits vorher abgelegten Stapel 11. Es sind weiterhin nicht dargestellte Seitentaster vorgesehen, die ein Anhalten des Fahrens des Portal-Hubwagens bewirken. Nach dem Anhalten erfolgt selbsttätig das Absenken der Hubarme 7 in den Zwischenraum zwischen den seitlichen Stegen bzw. Außenstegen 16 und 17· Nach Ablegen des Stapels auf die Stege I1I, 16 und werden die Hubarme 7 in ihre Stellung parallel zur Seitenwand des Portal-Eubwagens verschwenkt, wonach der Portal-Hubwagen aus der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung nach links herausfahren kann.
Soll ein Plattenstapel mittels des Portal-Hubwagens abgehoben und wegtransportiert werden, so laufen die geschilderten Arbeitsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab.
Die mögliche Handhabung von Platten unterschiedlicher Breite ist in Fig. 3 durch den in ausgezogenen Linien . angedeuteten Plattenstapel Io und den in gestrichelten Linien angedeuteten Plattenstapel loa angedeutet.
Zufolge der schwenkbaren Ausführung der Hubarme können mit ein und demselben.Portal-Hubwagen Stapel mit Platten unterschiedlicher Breite gehandhabt werden, wobei die maximale Plattenbreite durch die Abmessungen des Portal-Hubwagens gegeben ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Fahrschienen direkt auf dem Boden verlegt werden können, weil bei der Ausführung des Hubwagens als Portalwagen die Antriebsaggregate oben auf dem Portalgestell angeordnet werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Stapeln und Lagern von Plattenstapeln,insbesondere in mehreren Reihen, mit einem auf Schienen laufenden Wagen, der eine Einrichtung trägt, mittels welcher ein Plattenstapel auf Lagerstegen abgesetzt und von den Lagerstegen abgeheben und transportiert v/erden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen ein Hubeinrichtungen (1J bis 7) aufweisender Portal-Hubwagen ist, dessen Spurweite der maximalen Stapelbreite plus dem Abstand zwischen den benachbarten Stapelreihen maximaler Breite entspricht, und daß die Lagerstege (z.B. 1Ί, 16, 17) für jede Stapelreihe wenigstens einen im wesentlichen mittleren über die Länge einer Stapelreihe durchgehenden Steg (z.B. 1*1) und wenigstens zwei seitliche, jedoch im Stapelbereich unterbrochene Seitenstege (16, 17 bzw. 16', 17') aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Hubeinrichtungen (6, 7) an den Ecken des Portal-Hubwagens angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubeinrichtung eine Hubsäule (6) mit Hubarm (7) aufweist.
    ty, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Plattenstapel in Eingriff tretende Teil (Hubarm 7) in die Stellung, in der er mit dem Plattenstapel in Eingriff treten kann, und aus dieser Stellung bewegbar ist.
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    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis !l, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubeinrichtung ein Seilgetriebe (3, 4, 5) aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (8) mittig unter den Beinen (la) des Portalgestells (1) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Portal-Hubwagens Spurkranzräder sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (9) in gleichem seitlichem Abstand voneinander und jeweils in der Mitte zwischen zwei benachbarten Stapelreihen angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Portal-Hubwagen ein Gestell (1) aufweist, welches vier senkrechte Beine la, la1 aufweist, die am oberen Ende durch Quer- und Längsteile Ib, Ibf, Ib", Ib11' miteinander verbunden sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrmotoren (2o, 2o') sowie der Motor oder die Motoren für die Hubeinrichtungen auf der Oberseite des Gestells (1) des Portal-Hubwagens angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Io, gekennzeichnet durch eine Taster, Schalter und Register aufweisende Steuereinrichtung zum selbsttätigen Anhalten, Entladen, Beladen und Anfahren des Portal-Hubwagens.
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