DE2920099C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Lenken eines Flurförderers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Lenken eines Flurförderers

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DE2920099C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/28Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted non-mechanical, e.g. following a line or other known markers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

35 oder durch Anhebung der Laufbahn im Bereich des
Rahmens des Flurförderers, wird eine exakte Umlenkung auf eine neue Läufbahririchiung ohne zusätzlichen Hilfswagen oder den Einsatz einer Drehscheibe er-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- reicht Auch wird hierdurch praktisch die gesamte Larichtung zum Lenken eines mit Rädern versehenen an- 40 gerfläche für eine Belegung mit Stapein frei, getriebenen Flurförderers auf einer Laufbahn, wobei Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah-
während des Lenkens der Flurförderer steht rens besteht darin, daß der stehende Flurförderer wäh-
Durch die DE-PS 9 32 887 ist eine, dem Oberbegriff rend des Lenkens angehoben wird. Durch Anheben des der vorliegenden Erfindung entsprechende Druckschrift Flurförderers wird in einfachster Weise ein außer Einbekanntgeworden. Bei dieser besitzen sämtliche Räder 45 griffkommen der Räder erreicht. Zwangslenkung, jedoch ist hierdurch eine exakte und Zur Durchführung des erfindungsgemiißen Verfah-
raumsparende Umlenkung eines Flurförderers ohne rens wird ein fahrbarer, auf Rädern abgestützter und Verschleiß zwischen Rädern und Flur nicht möglich. Ins- angetriebener Flurförderer, bei dem alle Räder eine besondere dann, wenn der Flurförderer zum Transport Zwangslenkung besitzen, vorgeschlagen, der sich daflächenhafter großer Lasten eingesetzt werden soll. se- durch auszeichnet, daß eine Rahmenhubvorrichtung am Flurförderer werden benutzt, um Lasten in eine Ebe- Flurförderer vorgesehen ist Mit Hilfe der Rahmenhubne an bestimmte Bsarbeitungsstellen zu verbringen. vorrichtung wird der Flurförderer soweit über die Lauf-Hierbei ist es üblich, daß ein Flurförderer geführt ver- bahn der Räder angehoben, daß die Laufräder außer fahren wird und, um eine gewisse Beweglichkeit zu be- Eingriff mit der Laufbahn kommen, bei der es sich um sitzen, einen eigenen Antrieb trägt. An Kreuzungsstel- 55 eine Schienenbahn oder eine im Boden des Lagers verlen verschiedener Laufbahnen ist es erforderlich, bei- legte induktiv abtastbare Schiene handeln kann. Nach spielsweise bei schienengebundenen Flurförderern, den Verdrehung der zwangsgelenkten Räder in die geFlurförderer auf einen weiteren Fahrwagen zu bringen, wünschte neue Fahrtrichtung wird durch Einfahren der um beispielsweise eine Änderung der Fahrrichtung um Rahmenhubvorrichtung der Flurförderer auf der Lauf-90° zu erreichen. Auch ist es bekannt, Flurförderer an ω bahn abgestellt und kann ohne den Einsatz eines Hilfs-Kreuzungspunkten über sogenannte Flurförderdreh- wagens oder einer Drehscheibe und ohne Lenkradius in ψ scheiben in beliebig andere Fahrrichtungen zu verfah- einer vorgegebenen Richtung weiterfahren.
P ren. Aufwendig ist hierbei insbesondere die Verwen- Zur Durchführung des Verfahrens kann auch ein fahr-
j| dung von zusätzlichen Hilfsmitteln, wie z. B. der Dreh- barer, auf zwangsgelenkten Rädern abgestützter und
I; scheibe, die einen beachtlichen Aufwand erfordert, oder 65 angetriebener Flurförderer vorgesehen sein, wobei die
α von Hilfswagen mit einem eigenen Fahrantrieb. die Räder tragenden Fahrschemel gegenüber dem Rah-
H Sollen derartige Hilfsmittel vermieden werden, ist es men des Stapelfahrzcugs höhenverfahrbar und arreiier-
jg bekannt, mit Hilfe von Schienenweichen einen Kreu- bar ngeordnet sind. Diese erfinclimgsgcmiilte Vorrich-
tung zur Durchführung des Verfahrens benutzt während der Lenkbewegung der Räder den eigenen Rahmen des Stapelfahrzeugs als Auflage.
In Ausgestaltung der Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß bei einer Abstützung des Flurförderers auf vier Rädern zwei diagonal zueinander angeordnete Räder angetrieben sind. Dadurch wird insbesondere bei der Bewegung des Flurförderers auf einer Induktivschleife, ein exaktes Verfahren ohne wesentliche Abweichungen von der durch die Leiterschleife bestimmten vorgegebenen Fahrbahn bewirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Antrieb und Lenkung des Flurförderers hydraulisch erfolgen. Durch die hydraulische Steuerung des Antriebs und der Lenkung ist eine exakte Richtungsänderung sehr leicht erreichbar.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten Flurförderers näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderers,
Fig.2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderers,
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einss in einem Drehschemel gelagerten anhebbaren Flurförderrades,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Flurförderers mit heb- und arretierbaren Fahrschemeln für die Räder in schematischer Darstellung.
Gemäß F i g. 1 wird ein Flurförderer 1, der als Portalfahrzeug ausgebildet ist, entlang einer in einem Flur 2 verlegten Induktivschleife 3 mit Hilfe von hydraulisch bewegbaren Rädern 4 geführt Das Ausführungsbeispiel zeigt einen aus mehreren Teilstapeln 5 bestehenden Stapel 6, beispielsweise einen Spanplattenstapel, der auf dem Flurförderer 1 transportiert wird. Über eine Kabelschleppeinrichtung 7 wird ein nicht dargestellter Elektromotor mit Strom versorgt, der im Flurförderer 1 angeordnet ist und der zum Antrieb einer Hydraulikeinrichtung dient, welche zum Lenken und Bewegen des Flurförderers eingesetzt ist
Wie in F · g. 2 dargestellt, werden die Räder 4 in eine Stellung gebracht, in der sie senkrecht zur Induktivschlcife 3 bereits in Richtung der Induktivschleifen 8; 9 ausgerichtet sind. Die Räder 4 sind über Antriebsschäfte 10, 11, in denen die hydraulische Versorgung für den Antrieb und das Verdrehen des Rades angeordnet ist, mit Stützkonsolen 12,13 verbunden, die gleichzeitig als Rahmen des Flurförderers 1 dienen. Über eine Rahmenhubvorrichtung 15,16 (vgl. F i g. 1), die ebenfalls an den Stützkonsolcn 12, 13 angeordnet ist, werden an den Kreuzungspunkten die hydraulisch bewegbaren Räder 4 außer Eingriff mit dem Flur 2 gebracht und können so in jede beliebige Stellung verdreht werden, und zwar ohne daß ein Verschleiß zwischen Rädern und Flur stattfindet. Während dieser Zeit stützt sich der Flurförderer 1 einschließlich Stapel 6 auf der Rahmenhubvorrichtung 15, 16 ab. Werden nunmehr zwei diagonal zueinander liegende Räder 4 an den Kreuzungsstellen der Induktivschleifen angetrieben, so ist ersichtlich, daß evtl. auftretende Abweichungen zwischen den Lagen der paarweise angeordneten Räder 4 zu den Induktivschleifen 8 bzw. 9 nicht in Erscheinung treten, da der Versatz des einen Rades unberücksichtigt bleibt und insgesamt durch das andere hierzu diagonal versetzte Rad ausgeglichen wird.
Fig.3 zeigt die Anordnung eines Doppelrades 17, welches mit dem Antriebsschaft 10 über Wellen IS, IS verbunden ist und wobc:.der Antriebsschaft 10 gleichzeitig eine Hubvorrichtung 20 trägt, mit der sich der Flurförderer 1 beim Verdrehen des Rades 17 in die Lage 17' abstützt
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderers in schematischer Darstellung, bei der die in einem Drehschemel angeordneten Räder gegenüber einem Rahmen des Flurförderers anhebbar sind. Hierbei stützt sich der Flurförderer 1 mit seinen Stützkonsolen 12, 13 direkt auf dem Hur 2 ab, während die Fahrschemel 21, 22 am senkrechten Rahmenteilen 23, 24, beispielsweise mit einer nicht dargestellten Gewindestange in der Höhe so weit verstellt und arretiert werden, daß die Räder 4, bzw. die Doppelräder 17, außer Eingriff mit dem Flur 2 gebracht werden können. Nach Verschwenken der Räder in die gewünschte neue Fahrtrichtung werden die Fahrschemel 21,22 nach unten bewegt, so daß die Stützkonsolen 12,13 über dem Flur 2 frei kommen und der Transport des im Flurförderers gestapelten Gutes in der gewünschten Richtung erfolgen kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 zungsverkehr mehrerer Flurförderer zu bekerkstelli- Patentansprüche: gen. Derartige Weichenverzweigungen sind ebenfalls aufwendig in der Herstellung und im Betrieb wegen der
1. Verfahren zum Lenken eines mit Rädern verse- erhöhten Steuerungsaufwendungen.
henen, angetriebenen Flurförderers auf einer Lauf- 5 Sollen beispielsweise bei der Herstellung von Spanbahn, wobei während des Lenkens der Förderer platten sogenannte Reife- und Fertiglager mit Hilfe eisteht, dadurch gekennzeichnet, daß die nes Flurförderzeuges beschickt oder entleert werden, ist den Flurförderer tragenden Räder ohne Berührung infolge des großen Bauaufwandes, den die bisherigen der Laufbahn umgelenkt werden. Flurförderzeuge verursachen, eine raumsparrnde Be-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 10 Schickung und Entleerung dieser Lager nicht möglich, zeichnet, daß der stehende Flurförderer während Werden beispielsweise Gabelstapler als selbstfahrende des Lenkens angehoben ist. Flurförderfahrzeuge eingesetzt, ist es erforderlich,
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Fahrgassen beachtlicher Breite um jeden einzelnen nach Anspruch 1 und/oder 2 mit einem fahrbaren Stapler oder eine Stapelreihe herum anzuordnen, um auf Rädern abgestützten und angetriebenen Flurför- 1=· ein beliebiges Entnehmen von benötigten Spanplattenderer, wobei alle Räder eine Zwangslenkung besit- stapeln zu bewirken. Außerdem ist beim Einsatz von zen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmenhub- Gabelstaplern die Gefahr einer Zerstörung des zu vorrichtung am Flurförderer vorgesehen ist transportierenden Stapelguts nicht auszuschließen, da
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bei Schwenkbewegungen des Gabelstaplers mit einem nach Anspruch 1 und/oder 2, mit einem fahrbaren 20 Stapel eine Kantenbeschädigung des Stapels nicht ausauf Rädern abgestützten und angetriebenen Flurför- geschlossen werden kann. Auch ist die Benutzung eines derer, wobei alle Räder eine Zwangslenkung besit- lenkbaren Rades (DE-OS 17 55 112) welches durch Anzen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Räder tra- heben außer Berührung mit der Laufbahn zu bringen ist, genden Fahrschemel gegenüber dem Rahmen des nicht geeignet, eine raumsparende exakte Umlenkung Flurförderers höhenverfahrbar und arretierbar an- 25 zu bewirken.
geordnet sind. Ausgehend von der eingangs genannten Druckschrift
5. Vorrichtung nach Anspn-Oh 3 oder 4, dadurch liegt der Erfindung dje Aufgabe zugrunde, eine exakte gekennzeichnet, daß bei einer Abstützung des Flur- und raumsparende Umlenkung des Flurförderers ohne förderers auf vier Rädern zwei diagonal zueinander Verschleiß zwischen Rädern und Flur in Vorschlag zu angeordnete Räder angetrieben sind. 30 bringen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor- das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst hergehende» Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Durch den erfinderischen Verfahrensschritt des außer in daß Antrieb und Lenkung des Tiurförderers hydrau- Eingriffbringens der Räder mit der Laufbahn sei es lisch erfolgen. durch Absenken der Laufbahn im Bereich der Räder
DE2920099A 1979-05-18 1979-05-18 Verfahren und Vorrichtung zum Lenken eines Flurförderers Expired DE2920099C2 (de)

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