DE2920099A1 - Verfahren und vorrichtung zum lenken eines flurfoerderers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum lenken eines flurfoerderers

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Description

8.111 D
Carl Schenck AG
14.05. 1979
Verfahren und Vorrichtung zum Lenken eines Flurförderers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lenken eines mit Rädern versehenen, angetriebenen Flurförderers auf einer Laufbahn.
Flurförderer werden benutzt, um Lasten in einer Ebene an bestimmte Bearbeitungsstellen zu verbringen. Hierbei ist es üblich, daß ein Flurförderer geführt verfahren wird und, um eine gewisse Beweglichkeit zu besitzen, einen eigenen Antrieb trägt. An Kreuzungsstellen verschiedener Laufbahnen ist es erforderlich, beispielsweise bei schienengebundenen Flurförderern, den Flurförderer auf einen weiteren Fahrwagen zu bringen, um beispielsweise eine Änderung der Fahrrichtung des Flurförderers um 90 Grad zu erreichen. Auch ist es bekannt, Flurförderer an Kreuzungspunkten über sogenannte Flurförderdrehscheiben in beliebige andere Fahrrichtungen zu verfahren. Aufwendig ist hierbei insbesondere die Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel, wie Drehscheibe, die einen beachtlichen Bauaufwand erfordert, oder Hilfswagen mit einem eigenen Fahrantrieb.
Sollen derartige Hilfsmittel vermieden werden, ist es bekannt, mit Hilfe von Schienenweichen einen Kreuzungsverkehr mehrerer Flurförderer zu bewerkstelligen. Derartige Weichenverzweigungen sind ebenfalls aufwendig in der Herstellung und im Betrieb zufolge der erhöhten Steuerungsaufwendungen.
Sollen beispielsweise bei der Herstellung von Spanplatten sogenannte Reife- und Fertiglager für die Spanplatten mit Hilfe eines Flurförderzeuges beschickt oder entleert werden, ist zufolge des großen Bauaufwandes, den die bisherigen Flurförderzeuge verursachen, eine raumsparende Beschickung und Entleerung dieser Lager nicht möglich. Werden beispielsweise Gabelstapler als
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selbstfahrende Flurförderfahrzeuge eingesetzt, ist es erforderlich, Fahrgassen beachtlicher Breite um jeden einzelnen Stapel oder eine Stapelreihe herum anzuordnen, um ein beliebiges Entnehmen von benötigten Spanplattenstapeln zu bewirken. Außerdem ist beim Einsatz von Gabelstaplern die Gefahr einer Zerstörung des zu transportierenden Stapelgutes nicht auszuschließen, da bei Schwenkbewegungen des Gabelstaplers mit einem Stapel eine Kantenbeschädigung des Stapels nicht ausgeschlossen werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine exakte und raumsparende Umlenkung des Flurförderers in Vorschlag zu bringen. Diese Aufgebe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während des Lenkens der Flurförderer steht und daß die den Flurförderer tragenden Räder ohne Berührung der Laufbahn umgelenkt werden. Durch die erfinderische Vereinigung zwischen dem Stehen des Flurförderers und dem außer in Eingriff bringen der Räd&r mit der Laufbahn, sei es durch absenken der Laufbahn im Bereich der Räder, oder durch anheben der Laufbahn im Bereich des Rahmens des Flurförderers, wird eine exakte Umlenkung auf eine neue Laufbahnrichtung ohne zusätzlichen Hilfswagen oder den Einsatz einer Drehscheibe erreicht. Auch wird hierdurch praktisch die gesamte Lagerfläche für eine Belegung mit Stapeln frei.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der stehende Flurförderer während des Lenkens angehoben wird. Durch Anheben des Flurförderers wird in einfachster Weise ein außer in Eingriff kommen der Räder erreicht.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein fahrbarer, auf Rädern abgestützter und angetriebener Flurförderer vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, daß eine Rahmenhubvorrichtung am Flurförderer vorgesehen ist und daß alle Räder eine Zwangslenkung besitzen. Mit Hilfe der Rahmenhubvorrichtung wird der Flurförderer so weit über die Laufbahn der Räder angehoben, daß die Laufräder außer Eingriff mit der Laufbahn, bei der es sich um eine Schienenbahn oder eine induktiv abtastbare Schiene, die im Boden des Lagers verlegt ist, handeln kann, kommen. Gleichzeitig werden alle Räder zufolge Zwangslenkung in die
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gewünschte neue Fahrtrichtung verdreht und anschließend durch Einfahren der Rahmenhubvorrichtung der Flurförderer auf der Laufbahn abgestellt und kann ohne den Einsatz einss Hilfswagens oder einer Drehscheibe und ohne Lenkradius in einer vorgegebenen Richtung weiterfahren.
Zur Durchführung des Verfahrens kann auch ein fahrbarer, auf Rädern abgestützter und angetriebener Flurförderer vorgesehen sein, der sich dadurch auszeichnet, daß die Räder tragenden Fahrschemel gegenüber dem Rahmen des Stapelfahrzeuges höhender— fahrbar und arretierbar angeordnet sind und daß alle Räder eine Zwangslenkung besitzen. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens benutzt den eigenen Rahmen des Stapelfahrzeuges als Auflager während der Lenkbewegung der Räder.
In Ausgestaltung der Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß bei einer Abstützung des Flurförderers auf vier Rädern zwei diagonal zueinander angeordnete Räder angetrieben sind. Durch den Antrieb zweier diagonal angeordneter Räder wird insbesondere bei der Bewegung des Flurförderers auf einer Induktivschleife, welche als Laufbahn dient, ein eindeutiges Verfahren ohne wesentliche Abweichungen von der vorgegebenen Fahrbahn, die bestitnmt ist durch die Lsiterschleife, bewirkt.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Antrieb und Lenkung des Flurförderers hydraulisch erfolgen. Durch die hydraulische Steuerung des Antriebs und der Lenkung ist eine exakte Richtungsänderung sehr leicht erreichbar.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten Flurförderers näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderers
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderers
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Fig. 3 eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines in einem Drehschemel gelagerten anhebbaren Flurfördsrrades
Fig. 4 eine Seitenansicht des Flurförderers mit heb- und arretierbaren Fahrschemeln für die Räder in schematischer Darstellung.
Gemäß Fig. 1 wird ein Flurförderer 1, der als Portalfahrzeug ausgebildet ist, entlang einer in einem Flur 2 verlegten Induktivschleife 3 mit Hilfe von hydraulisch bewegbaren Rädern 4 entlanggeführt. Das Ausführungsbeispiel zeigt einen aus mehreren Teilstapeln 5 bestehenden Stapel B, beispielsweise einen Spanplattenstapel, der auf dem Flurförderer 1 transportiert wird. Über eine Kabelschleppeinrichtung 7 wird ein nicht dargestellter Elektromotor, der im Flurförderer 1 angeordnet ist und der zum Antrieb einer Hydraulikeinrichtung dient, welche zum Lenken und Bewegen des Flurförderers eingesetzt ist, mit Strom versorgt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, werden die Räder 4 in einer Stellung dargestellt, in der sie senkrecht zur Induktivschleife 3 bereits in Richtung von Induktivschleifen 8, 9 ausgerichtet sind. Die Räder 4 sind über Antriebsschäfte 10, 11, in denen die hydraulische Versorgung für den Antrieb und das Verdrehen des Rades angeordnet sind, mit Stützkonsolen 12, 13 verbunden, die gleichzeitig als Rahmen des Flurförderers 1 dienen. Über eine Rahmenhubvorrichtung 15, 16 (vgl. Fig. 1), die ebenfalls an den Stützkonsolen 12, 13 angeordnet ist, werden an den Kreuzungspunkten die hydraulisch bewegbaren Räder 4 außer Eingriff mit dem Flur gebracht und können so in jede beliebige Stellung verdreht werden, und zwar ohne daß sin Verschleiß zwischen Rädern und Flur stattfindet. Während dieser Zeit stützt sich der Flurförderer einschließlich Stapel 6 auf der Rahmenhubvorrichtung 15, 16 ab. Werden nunmehr zwei diagonal zueinander liegende Räder 4 an den Kreuzungsstellen der Induktivschleifen angetrieben, so ist ersichtlich, daß evtl. auftretende Abweichungen zwischen den Lagen der paarweise angeordneten Räder 4 zu den Induktivschleifen 8 bzw. 9 nicht in Erscheinung treten, da der Versatz des einen Rades unberücksichtigt bleibt und insgesamt durch das andere
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diagonal hierzu versetzte Rad ausgeglichen wird.
Fig. 3 zeigt die Anordnung eines Doppelrades 17, welches mit dem Antriebsschaft 10 über Wellen 18, 19 verbunden ist und wobei der Antriebsschaft 10 gleichzeitig eine Hubvorrichtung 20 trägt, mit der sich der Flurförderer 1 beim Verdrehen des Rades 17 in die Lage 17' abstützt.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderers in schematischer Darstellung, bei der die in einem Drehschemel angeordneten Räder gegenüber einem Rahmen des Flurförderers anhebbar sind. Hierbei stützt sich der Flurförderer 1 mit seinen Stützkonsolen 12, 13 direkt auf dem Flur 2 ab, während Fahrschemel 21, 22 an senkrechten Rahmenteilen 23, 24, beispielsweise mit einer nicht dargestellten Gewindestange in der Höhe so weit verstellt und arretiert werden, daß die Räder 4, bzw. die Doppelräder 17, außer Eingriff mit dem Flur 2 gebracht werden können. Nach Verschwenken der Räder in die gewünschte neue Fahrtrichtung werden die Fahrschemel 21, 22 nach unten bewegt, sodaß die Stützkonsolen 12, 13 über dem Flur 2 frei kommen und der Transport des im Flurförderer gestapelten Gutes in der gewünschten Richtung erfolgen kann.
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Leerseife

Claims (6)

  1. 8.111 D
    14.05.1979
    PATENTANSPRÜCHE
    .j Verfahren zum Lenken eines mit Rädern versehenen, angetriebenen Flurförderers auf einer Laufbahn, dadurch gekennzeichnet, daß während des Lenkens der Flurförderer steht und daß die den Flurförderer tragenden Räder ohne Berührung der Laufbahn umgelenkt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stehende Flurförderer während des Lenkens angehoben ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2 mit einem fahrbaren auf Rädern abgestützten und angetriebenen Flurförderer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmenhubvorrichtung am Flurförderer vorgesehen ist und daß alle Räder eine Zwangslenkung besitzen.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2 mit einem fahrbaren auf Rädern abgestützten und angetriebenen Flurförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder tragenden Fahrschemel gegenüber dem Rahmen des Flurförderers höhenverfahrbar und arretierbar angeordnet sind und daß alle Räder eine Zwangslenkung besitzen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Abstützung des Flurförderers auf vier Rädern zwei diagonal zueinander angeordnete Räder angetrieben sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Antrieb und Lenkung des Flurförderfahrzeuges hydraulisch erfolgen.
    030048/0217
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