DE2502302B2 - Transportvorrichtung für Paletten - Google Patents
Transportvorrichtung für PalettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Paletten, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der GB-PS 11 17 589 ist ein Transportwagen bekannt geworden, der zum Transportieren von
Gegenständen ausgebildet ist, ohne daß die Höhenlage des Gegenstandes verändert wird. Dieser Wagen weist
zum Aufnehmen des Gegenstandes nach dem Ünteriahren eine vertikal verschiebbare Stützplatte auf, auf der
eine horizontal verschiebbare Tragplatte angeordnet ist. Auf der Tragplatte sind zum Ergreifen des
Gegenstandes mindestens drei vertikal ausfahrbare Kolbenstangen mit schwenkbaren Kontaktflächen angebracht,
wobei zum Ergreifen und Transportieren die Kolbenstangen fixiert und mit einer Kraft vorgespannt
werden, die annähernd dem Gewicht des Gegenstandes entspricht. Zum Transport von Paletten, die vor dem
Befördern angehoben und nach diesem abgesenkt werden, ist aber ein solcher Wagen nicht geeignet.
Es sind Transportvorrichtungen bekannt (SE-OS 73 811), die beispielsweise zum Befördern von mit
Behälterformationen beladenen Paletten oder für die Fließbandfertigung von Fahrzeugen auf Arbeitspaletten
6r> dienen. Die Fördermittel der bekannten Transportvorrichtungen
bestehen aus Rollen- oder Kettenbahnen, auf denen die Paletten nur in zwangsläufig gebundener
Reihenfolge längs vorherbestimmter Bahnen des
Transportbereichs, beispielsweise längs einer Bandstraße bewegbar sind. Insbesondere die Fließbandfertigung
von Kraftfahrzeugen bedingt, wie arbeitspsychologische und -physiologische Forschungen ergeben haben,
für das Arbeitspersonal erhebliche Überbeanspruchungen, die sich zwangsläufig auf die Arbeitsmoral, -qualität
und -kapazität des Personals, d.h. mittelbar auch betriebswirtschaftlich nachteilig auswirken. Der rollende Transport der Paletten auf den Ketten- oder
Rollenbahnen schließt den weiteren Nachteil ein, daß
die zwangsläufig qualitativ hochwertigen, d. h. aufwendigen Paletten entsprechend den jeweiligen Transportgütern, beispielsweise Fässer oder Kleincontainer mit
Füßen, entsprechend bemessen werden müssen. Insbesondere bei Lagerräumen bzw. Lagerhäusern mit
Hochregalanlagen und automatisch betriebenem Regelförderzeug ist es erforderiich, daß Lagergut an der
Schnittstelle von Förderanlage und Hochregalanlage genauestens zu positionieren, damit das automatisch
betriebene Regalförderzeug das Lagergut störungsfrei zu transportieren und im Lager unterzubringen vermag.
Hierfür waren bisher komplizierte, d.h. störanfällige
und aufwendige Einrichtungen, beispielsweise mit Endlagenschalter- oder Lichtschrankensteuerung, erforderlich.
Im Hinblick auf die vorher beschriebenen Nachteile der bekannten Transportvorrichtungen werden derzeit
im Rahmen neuzeitlicher Betriebsplanungen, insbesondere in der Kraftfahrzeugindustrie, falls irgendwie
möglich die Voraussetzungen dafür geschaffen, unter jo Abkehr von der konventionellen Fließbandfertigung
eine aufgeschlüsselte Fertigung an systematisch in Abhängigkeit von den aufeinanderfolgenden Fertigungsstadien verteilt angeordneten Arbeitsstationen
durch selbständige Gruppen von Arbeitskräften der erforderlichen Qualifikationen durchführen zu lassen.
Den Arbeitsstationen werden derzeit die zur Fertigung erforderlichen Montageteile, Halbfabrikate und dergleichen sowie bereits in Assemblierung befindliche
Werkstücke auf ferngesteuerten Transportwagen mittels diesen zugeordneten Stützeinrichtungen in zweckdienlicher Handhabungsstellung zugeführt, so daß
gegebenenfalls eine erhebliche Anzahl derartiger Transportwagen erforderlich ist Dem damit verbundenen hohen Investitionsaufwand steht jedoch erwie-
senermaßen der Vorteil gegenüber, daß die aufgeschlüsselte Fertrgungsmeihode weit weniger als die Fließbandfertigung von Unfällen und Krankheit des Arbeitspersonals beeinflußt wird und durch dessen verringerten
Beanspruchungen eine erheblich gesteigerte Arbeitsmoral, -qualität und -Kapazität, d.h. eine optimale
Fertigungsqualität, sowie -kapazität gewährleistet. Diese könnte i.och weiterhin durch automatisches Beschicken von Maschinen und Arbeitsplätzen mit Materialien
und Werkstücken gesteigert werden, was jedoch mittels der bekannten Transportvorrichtungen kaum in Betracht gezogen werden kann, da auch hierbei das bereits
früher erläuterte Problem der Positionierung der Transportgüter zu lösen ist, indem beispielsweise an
Maschinen- und Arbeitsplätzen entleerte Materialbe- bo
halter automatisch abgeholt werden müssen.
Trotz dieser Vorteile, die den ständigen RationaÜsierungsbestrebungen der Industrie dienlich sein würden,
sehen sich zahlreiche auf Fließbandfertigung eingestellte Betriebe außerstande, die nur langzeitig amortisier- f.i
baren Bandstraßer. für Montage- bzw. Arbeitspaletten und die spezifisch für deren Lagerung bzw. Bereitstellung ausgebildeten Einr: /htungen kurzerhand stillzule
gen, ggf. sogar aus Gründen des Raumbedarfs zu demontieren und den Betrieb auf die neuzeitlich
aufgeschlüsselte Fertigung, vorzugsweise mit Hochregalanlagen der Lagerräume bzw, -häuser, umzustellen.
Aus der DE-OS 15 80 057 sind schalenförmige Zentriereinrichtungen bekannt, um den Aufnahmevorgang der Wechselpritsche zu ermöglichen, wenn diese
gegenüber dem Fahrzeug etwas versetzt ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art für
Paletten derart weiterzubilden, daß sie in neuzeitlich aufgeschlüsselten bzw. gegenüber der Fließbandfertigung aufgelösten Fertigungsverfahren mit derartiger
Leistung einsetzbar ist, daß die Investitionskosten innerhalb einer wirtschaftlich vertretbaren Zeitspanne
amortisierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst
Mit einer derartigen Transportvorrichtung können die Paletten, ggf. mit darauf vorbereiteten Halbfabrikaten, Montageteilen und dergleichen einzeln mittels der
Transportwagen in der Abgabestation aufgenommen werden, wobei Versetzungen bzw. Lagen (oleranzen der
Transportwagen zu den ausgerichteten Paletten durch den zentrierenden Angriff der stationsseitigen Zeniriereinrichtungen am schwimmend gelagerten Zentriertisch
ausgeglichen werden, so daß die Palette am letzteren genau ausgerichtet aufgesetzt wird. Sobald der Transportwagen den Stationsbereich verläßt greifen im
Transportbereich die wagenseitigen Zentriereinrichtungen ausrichtend am schwimmend gelagerten Zentriertisch an, so daß dieser mit der darauf ausgerichteten
Palette nicht über die zulässigen Transportmaße hinausragt und keinerlei Beschädigungs- oder sogar
Unfallgefahren bedingt
Beim Erreichen einer Arbeitsstation greifen wiederum die stationsseitigen Zentriereinrichtungen derart am
schwimmend gelagerten Zentriertisch an, daß dieser mit der darauf, abgesetzten Palette genau zum Stationsbereich ausgerichtet wird und die Palette auf im letzteren
angeordnete Fundamente bzw. Trägerstelle absetzbar ist, wodurch der Transportwagen für eine weitere
Verwendung frei wird. Der Rücktransport der Paletten zum Lager bzw. zur Abgabestation erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Palette in genau ausgerichteter Abgabestellung an der Abgabestatio.; absetzbar ist.
Die Transportvorrichtung ermöglicht daher insbesondere bei Transportwagen mit Fernsteuerung sowohl
bezüglich Lenkung, Vor- und Rücklauf eine vollautomatische Beförderung der Paletten von und zu den
Stationen mit extrem präziser Palettenausrichtung, wodurch erhebliche Zeiteinsparungen er/Jelbar sind
und eine wirtschaftliche, nach neuzeitlichen Gesichtspunkten aufgeschlüsselte Fertigungsmethode ermöglicht wird, durch deren Vorteile, wie bereits eingangs
erläutert, die Voraussetzungen geschaffen sind, die Investitionskosten der Transportvorrichtung innerhalb
einer wirtschaftlich vertretbaren Zeitspanne zu amortisieren. Hierbei ist insbesondere infolge der extrem
präzisen Positionierung der Paletten und der darauf befindlichen Transportgüter die Möglichkeit der Schaffung automatischer Lagerhäuser bzw. Lagerräume,
insbesondere mit Hochregalanlagen und die Möglichkeit eines automatischen Beschickens von Maschinen
und Arbeitsplätzen gegeben. Selbst größere Werkstükke können direkt an '.Maschinen übergeben werden.
Im Interesse eines stoßfreien, kontinuierlichen Übergangs des Zentriurkraftangriffs der Zentriereinrichtun-
gen am Zentriertisch beim Verlassen oder Erreichen der Stationen ist es vorteilhaft, wenn die wagenseitigen
Zentriereinrichtungen und die stationsseitigen Zentriereinrichtungen miteinander im Stationsbereich überlappenden
Zentrierbereichen ausgebildet sind.
Für die schwimmende Lagerung des Zentriertisches am jeweiligen Transportwagen erschließen sich manigfaltige
Konstruktionsmöglichkeiten, beispielsweise indem der schwimmenden Lagerung des Zentriertisches
parallelachsig zur Fahrtrichtung gelagerte Rollen zugeordnet, ggf. bei einem mittels Hubeinrichtungen
relativ zum Boden lasttragend höhenverstellbar ausgebildeten Zentriertisch an vertikal beweglichen Stempeln
der Hubeinrichtungen angeordnet sind. Wenn dann, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform der Transporteinrichtung
vorgesehen, den wagenseitigen Zentriereinrichtungen miteinander paarweise in Vertikaldeckung
bringbare Stützkörper mit paarweise positiv-negativ korrespondierenden Kegelmantelflächen oder derglei-
triertisch zugeordnet sind, wird dessen im Transportbereich zentriert blockierte Lagerung am Transportwagen
beim Abheben vom letzteren, beispielsweise während des Einlaufens in den Stationsbereich, über die Rollen
schwimmend gestaltet, so daß die stationsseitigen Zentriereinrichtungen am Zentriertisch im Sinne dessen
Ausrichtung zur Station anzugreifen vermögen.
Die schwimmende Lagerung des Zentriertisches am Transportwagen könnte jedoch auch anstelle der Rollen
mit Kugeln oder Gleitelementen ausgestattet sein. Deren Funktion ist sogar unter wesentlicher Minderung
des Konstruktionsaufwands auf die Stützkörper der Zentriereinrichtungen übertragbar, indem von den
paarweise in Vertikaldeckung bringbaren Stützkörpern jeweils einer durch die Hubeinrichtungen vertikal
verstellbar gelagert, ggf. an einem vertikalbeweglichen Hubglied der Hubeinrichtungen befestigt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind. In dieser zeigen
Fig. 1—4 jeweils schematische Seilen-, Drauf- und Stirnansichten der beschriebenen Vorrichtung, und
Fig. 5—8 jeweils in vergrößertem Maßstab schematisch
dargestellte Seiten- und Stirnansichten einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Abgabestation 1 eines nicht eingezeichneten Palettenlagers dargestellt, aus dem
Paletten 2, auf denen beispielsweise Halbfabrikate, Montageteile oder Werkstücke angeordnet sein können,
einzeln auf Leitschienen 3 eines Trägergestells der Abgabestation 1 zugeführt und durch die Leitschienen 3
in einer AbgabesHlung gemäß F i g. 1 und 2 ausgerichtet werden.
Zum Befördern der Paletten 2 über einen an die Station 1 anschließenden Transportbereich, der ggf.
wenigstens eine weitere Station, beispielsweise Arbeitsoder Pufferstation einschließen kann, dient wenigstens
ein Transportwagen 4, der vorzugsweise mit einem ferngesteuerten elektromotorischen Antrieb und einer
gleichfalls ferngesteuerten elektromotorischen Lenkantriebseinrichtung ausgestattet ist
Am Transportwagen 4 ist mittels Stützkorpem 5, 6
ein Zentriertisch 7 gelagert, der mittels am Transportwagen
4 angeordneter Hubeinrichtungen 8 mit vertikalbeweglichen Hubstempeln 8a relativ zum Transportwagen
4 bzw. Boden lasttragend, beispielsweise wenigstens eine der Paletten 2 tragend, höhenverstellbar ausgebildet
ist.
Die Stutzkörper 5, 6 sind am Transportwagen 4 und am Zentriertisch 7 miteinander in Vertikaldeckung
bringbar angeordnet und mit vertikalachsig positiv-negativ korrespondierenden Kegelmantelflächen ausgebildet.
Diese greifen in den Stellungen gemäß Fig.) und 3 aneinander mit der Funktion einer den Zentriertisch 7
relativ zum Transportwagen 4 ausrichtenden wagenseitigen Zentriereinrichtung aneinander an.
An den oberen Enden der Hubstempel 8a der
An den oberen Enden der Hubstempel 8a der
ίο Hubeinrichtungen 8 sind Rollen 9 mit parallel zur
Fahrtrichtung des Transportwagens 4 verlaufenden Achsen drehbar gelagert, die im Arbeitshub der
Hubstempel 8a unterseitig am Zentriertisch 7 angreifen und diesen in vorher beschriebener Weise vom
Transportwagen 4 abzuheben vermögen. Durch diese Abhebebewegung des Zentriertisches 7 wird der
zentrierende Eingriff der Stützkörper 5, 6 aufgehoben und die Lagerung des Zentriertisches 7 am Transportwagen
4 quer zu dessen Fahrtrichtung schwimmend
Diese schwimmende Lagerung des Zentriertisches 7 ermöglicht es, daß dieser gemäß F i g. 4 beim Einfahren
des Transportwagens 4 in die Abgabestation 1 mit einer zu deren vertikalen Mittelebene ME seitlichen Versetzung
SVdurch eine stationsseitige weitere Zentriereinrichtung 3a, 3b relativ zur Abgabestation 1, d. h. auch
relativ zu der in der letzteren jeweils in der Abgabestellung befindlichen Palette 2 ausgerichtet wird.
Beim Vjsführungsbeispiel gemäß F i g. 1 —4 besteht
jo die stationsseitige Zentriereinrichtung aus weiteren
Leitschienen 3a und einer Anschlagschiene 3b des Trägergerüsts, wobei die Leitschienen 3a an den zum
Transportbereich des Transportwagens 4 weisenden Endbereichen bezüglich der vertikalen Mittelebene ME
der Abgabestation 1 voneinander divergierend ausgebildet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1—4 sind die
weiteren Leitschienen 3a des Trägergerüsts als die jeweils in der Abgabestellung ausgerichtete Palette 2
4n untergreifende Palettenträger ausgebildet und in einem
derartigen Bodenabstand angeordnet, daß die untergriffene Palette 2 beim Einfahren des Transportwagens 4 in
die Abgabestation 1 gemäß F i g. 4 durch den angehobenen bzw. in der schwimmenden Lagerung befindlichen
ί Zentriertisch 7 unterfahrbar ist.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Sobald der Transportwagen 4 mit dem durch die Hubeinrichtungen 8 abgehobenen bzw. über die Rollen
so 9 schwimmend gelagerten Zentriertisch 7 unter
gleichzeitiger Ausrichtung des letzteren relativ zur Palette 2 gemäß Fig.4 in die Abgabestatä η 1
eingefahren wurde, wird der Zentriertisch 7 bis zum Untergreifen und Abheben der Palette 2 von den
Palettenträgern 3a über einen weiteren Arbeitshubbereich der Hubeinrichtungen 8 angehoben, worauf der
Transportwagen 4 mit der Palette 2 aus der Abgabestation 1 ausgefahren werden kann. Nach deren Verlassen,
d.h. im Transportbereich wird der Zentriertisch 7 mittels der Hubeinrichtungen 8 wieder in Richtung zum
Transportwagen 4 abgesenkt, wobei die Stützkörper 5,
6 mit ihren positiv-negativ korrespondierenden Kegelflächen in zentrierenden Eingriff gelangen und dadurch
den Zentriertisch 7 mit der darauf befindlichen Palette 2
f>5 gemäß Fig.3 genau relativ zum Transportwagen 4
ausrichten. Die Größenordnung dieses zentrierenden Ricntsteiiwegs entspricht der seillichen Versetzung SV
mit der der Transportwagen 4 in die Abgabestation 1
gegenüber deren vertikalen Mittelebene MF. eingefahren, d. h. um deren Größenordnung der Zentriertisch 7
durch die stationsseitige Zentriereinrichtung 3a relativ zu der in der Abgabestellung befindlichen Palette 2 quer
zur Einfahrrichtung ausgerichtet wurde, um diese wechselseitige Zentrierfunktion zu erfüllen, sind die
wagenseitigen Zentriereinrichtungen 5, 6 und die stationss<Mtigen Zentriereinrichtungen 3a mit einander
überlappenden Zentrierbereichen ausgebildet.
In umgekehrter Reihenfolge des vorher beschriebenen Transportvorgangs kann die Palette 2 auch
wiederum in die Abgabestation 1 oder ggf. in eine mit der letzteren im wesentlichen identisch ausgebildete
weitere Station eingebracht werden, vorausgesetzt, daB der Zentriertisch 7 derart bemessen bzw. ausgebildet ist,
daB die jeweils in die Abgabestation 1 oder weitere in die Station eingefahrenen Paletten 2, wie in Fig.4
dargestellt, durch die stationsseitigen Palettenträger 3a des Trägergestells untergreifbar sind.
Die Fig.5—8 zeigen einen Transportwagen 4' mit
einem diesen beiderseits quer zur Fahrtrichtung überragend ausgebildeten Zentriertisch ?', an dem
Hubeinrichtungen, beispielsweise Druckzylinder-Kolbeneinheiten 8' mit vertikal zum Transportwagen 4'
ausfahrbaren Hubgliedern bzw. -stempeln 8' angeordnet sind. An diesen sind Stützkörper 5' befestigt, mit
denen in Vertikaldeckung bringbar am Transportwagen 4' angeordnete Stützkörper 6' zusammenarbeiten. Die
Stützkörperpaare 5', 6' sind jeweils in bereits vorher beschriebener Weise zum Erfüllen der Funktion einer
wagenseitigen Zentriereinrichtung mit vertikalachsig
positiv-negativ korrespondierenden Kegelmantelflächen ausgebildet
An den über den Transportwagen 4' vorspringenden Breitenbereichen des Zentriertisches T sind weitere
Hubeinrichtungen, beispielsweise Druckzylinder-Kolbeneinheiten 10' mit vertikal zum Boden ausfahrbaren
Hubgliedern bzw. Hubstempeln 10a' angeordnet, an denen weitere Stützkörper W befestigt sind. Diese
arbeiten mit stationsseitigen Stützkörpern 12' zusammen, die jeweils ortsfest im Stationsbereich anbringbar
ausgebildet und mit einem zugeordneten der Stützkörper 11' in Vertikaldeckung bringbar angeordnet sind.
Die Stützköi perpaare 11', 12' sind gleichfalls zum Erfüllen der Funktion einer stationsseitigen Zentriereinrichtung jeweils mit vertikalachsig positiv-negativ
korrespondierenden Kegelmantelflächen ausgebildet
Wenngleich nicht eingezeichnet ist der Zentriertisch T mit einer Druckmittelquelle und einer, vorzugsweise
fernsteuerbar ausgebildeten Regelventilanordnung für eine, gegebenenfalls durch Computer gesteuerte Beaufschlagung der Hubeinrichtungen 8', W ausgestattet
Weiterhin ist der Zentriertisch T mit Aussparungen 7a' ausgebildet, in die Palettenträger 3a' eines
Trägergestells in der Abgabestation 1 oder einer weiteren Station einzudringen vermögen. Diese Palettenträger 3a sind gleichfalls parallel zur An- und
Abfahrtrichtung des Transportwagens 4' verlaufend, jedoch eine in der Station ausgerichtete Palette 2* im
Abstand von den Palettenrändern untergreifend angeordnet
Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung sind innerhalb der einander überlappenden Zentrierbereiche
des wagenseitigen Stützkörper-Paarsystems 5', 6' und
des Stützkörper-Paarsystems 11', 12* sowohl während
der Anhebe- als auch Absenkbewegung des Zentriertisches T diesen relativ zur Abgabestelhing der Palette 2*
bzw. zum Transportwagen 4' zentrierende Bewegungen
in alle Horizontalrichtungen möglich. Demzufolge
unterscheidet sich die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß F i g. 5—8 auch bezüglich der Arbeitsweise
von dem in Zusammenhang mit den Fig. 1—4 -, erläuterten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
Gemäß F i g. 5 und 6 ist der Zentriertisch T über die
Stützkörperpaare 5', 6' gegen den Transportwagen 4' nicht nur im Transportbereich, sondern auch während
der Einfahrbewegung in den Stationsbereich horizontal
in schiebefest, d. h. zentriert abgestützt bzw. gelagert,
wobei diese Lagerung des Zentriertisches T zwecks dessen Ausrichtung zur Abgabestellung der Palette 2"
erst dann schwimmend gestaltet wird, wenn die Hubstempel 10a' der Hubeinrichtungen 10' mit den
Stützkörpern 11' in Richtung zu den Stützkörpern 12*
ausgefahren werden und diese unter gleichzeitiger Anhebung und Zentrierung des Zentriertisches T
kontaktieren. Dieser wird gemäß F i g. 7 und 8 bis zum Untergreifen und Abheben der Palette T von den
2n Palettcnträgern 3a' relativ zum Boden angehoben,
worauf die Hubstempel 8a'der Hubeinrichtungen 8' mit den Stützkörpern 5' bis zum Angriff an den Stützkörpern 6' ausgefahren werden. In der anschließenden
Zentrierphase wird der Zentriertisch T unter Beibehal-
?-) tung seiner in den F i g. 7 und 8 dargestellten, die Palette
2' von den Palettenträgern 3a' freihaltenden Stellung durch eine weitere Ausfahrbewegung der Hubstempel
8a' und einer dieser Ausfahrbewegung überlagerten Einfahrbewegung der Hubstempel 10a' relativ zum
jo Transportwagen 4' ausgerichtet Sobald die Stützkörperpaare 11', 12' einen gegenseitigen Lichtabstand
aufweisen, kann der Transportwagen 4', wiederum unter Freihaltung der Palette 2' von den Palettenträgern 3a',
aus dem Stationsbereich herausgefahren werden und im
)5 Transportbereich den Zentriertisch T nach einer
Einfahrbewegung der Hubstempel 8a'in der ausgerichtet blockierten Lagerung gemäß F i g. 5 und 6 befördern.
Die Erfindung ist insbesondere bezüglich der erläuterten Zentriereinrichtungen nicht auf die in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt So könnten beispielsweise die Stützkörper
anstelle mit positiv-negativ korrespondierenden Kegelmantelflächen auch mit sonstigen, aneinander zentrierend angreifenden Flächen, beispielsweise Wölbungsflä-
chen ausgebildet sein. Ebenso wäre es denkbar, den
Zentriertisch T zum Aufnehmen von wenigstens zwei Paletten 2' und mit deren Untergreifen durch eine
entsprechende Anzahl von Palettenträgern 3a' eines Trägergestells im Stationsbereich gestattenden Ausspa
rungen 7a' auszubilden. Je nach Größe des Betriebes
werden der Vorrichtung entsprechende Anzahl von Transportwagen und Zentriertischen zugeordnet wobei
infolge der Absetzbarkeit der Zentriertische in den Stationen ggf. eine gegenüber deren Anzahl wesentlich
verringerte Anzahl von Transportwagen ausreicht da diese während des Verbleibens der Zentriertische mit
den darauf gelagerten Paletten in Arbeitsstationen für zwischenzeitliche Palettentransporte einsetzbar sind,
insbesondere in diesem Zusammenhang könnte die
Ausbildung einer Paletten-Zentriertischeinheit d.h.
einer sowohl die Funktion des Zentriertisches als auch wenigstens einer zugeordneten Palette erfüllenden
Baueinheit ggf. in Form eines schwimmend auf einem fernsteuerbaren Fahrwerk gelagerten Tisches für
bestimmte Betriebe eine wesentliche Minderung der Investition- und Lagerkosten für die Transportvonrichtung ermöglichen. Während beim Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 1 die Zentrierung des Zentriertisches 7
durch dessen horizontale Einfahrbewegung /wischen die stationsseitigen Zentriereinrichtungen erfolgt, könnten diese auch mit derart schräg angeordneten
Leitflächen ausgebildet sein, daß der schwimmende Zentriertisch 7 lediglich durch eine Hubbewegung in der
Station zentriert wird. Außerdem könnten die Hubeinrichtungen anstelle pneumatisch oder hydraulisch
betätigbarer Stempel auch durch sonstige Hubglieder, beispielsweise Gewindespindeln, Hebelmechanismen
und dergleichen gebildet sein.
Claims (19)
1. Transportwagen mit darauf abgestütztem, einstellbarem Aufnahmetisch für Paletten, die in
einer Abgabestation eines Lagers in ausgerichteter Abgabestellung durch den Transportwagen aufgenommen
und über einen, ggf. wenigstens eine weitere Station einschließenden Transportbereich
befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (4) lenkbar ist, daß
der Aufnahmetisch (7) gegen den Transportwagen (4) in schwimmender Lagerung zentriert abgestützt
ist, und daß dem Aufnahmetisch (7) sowohl stationsals
auch wagenseitige Zentriereinrichtungen (3a und 5, 6) bzw. (11, 12) zugeordnet sind, die den
Aufnahmetisch (7) im Transportbereich relativ zum Transportwagen (4) und im Stationsbereich relativ
zur Station (1) ausrichtend ausgebildet sind.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wagenseitigen Zentriereinrichtungen
't5, 6) und stationsseitigen Zentriereinrichtungcn
(Jl, 12) miteinander im Stationsbereich
überlappenden Zentrierbereichen ausgebildet sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Lagerung
des Aufnahmetisches (7) durch in parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Achsen gelagerte Rollen
(9) gebildet wird.
4. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetisch (7) mittels
Hubeinrichtunfcen (8 bzw. 10') lasttragend höhenverstellbar ausgebildet ist
5. Transportwagen nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dat) die Rollen (9) an
vertikalbeweglichen Stempeln (Pa) der Hubeinrichtungen (8) angeordnet sind.
6. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Station (1) ein
Trägergestell mit Palettenträgern (3a) zugeordnet ist, daß die Station (1) in einem durch den
Transportwagen (4) mit dem Aufnahmetisch (7) unterfahrbaren Bodenabstand angeordnet ist, daß
jede darauf befindliche Palette (T) durch die Palettenträger (3a) untergreifbar ist.
7. Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenträger (3a) parallel
zu einer vorbestimmten An- und Abfahrrichtung des Transportwagens (4) angeordnet sind.
8. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß den
Zentriereinrichtungen miteinander paarweise in Vertikaldeckung bringbare Stützkörper (5, 6 bzw.
Il', 12') am Transportwagen (4), am Aufnahmetisch (7) und im Stationsbereich zugeordnet sind, und daß
jedes Stützkörperpaar mit vertikalachsig positiv-negativ korrespondierenden Kegelmantelflächen oder
dergleichen Zentrierfläclien ausgebildet ist.
9. Transportwagen nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den paarweise in
Vertikaldeckung bringbaren Stützkörpern (5', 6' bzw. 11', 12') jeweils einer durch die Hubeinrichtungen
(8', 10') vertikal verstellbar gelagert ist.
10. Transportwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Stützkörper (5', 11')
jeweils an einem vertikalbeweglichen Hubglied (8a' bzw. 10a ^ der Hubeinrichtungen (8' bzw. 10')
befestigt sind.
11. Transportwagen nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubglieder durch Stempel
(8a', töa') von Druckzylinder-Kolbeneinheiten (8',
10') gebildet sind.
12. Transportwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetisch (7') mit
einer den Transportwagen (4') quer zur Fahrtrichtung überragenden Breite ausgebildet ist und die
Druckzylinder-Kolbeneinheiten (10') der stationsseitigen Zentriereinrichtungen an den über den
Transportwagen vorspringenden Breitenbereichen des Zentriertisches angreifend angeordnet sind.
13. Transportwagen nach wenigstens einem der Anspruches—12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckzylinder-Kolbeneinheiten (8', 10') am Zentriertisch (7') angeordnet sind.
14. Transportwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmetisch (7') eine
Druckmittelquelle für die Druckzylinder-Kolbeneinheiten (8', 1O*) angeordnet und ggf. ferniteuerbar
ausgebildet ist
15. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportwagen (4) ein
motorischer, ggf. fernsteuerbarer Antrieb zugeordnet ist
16. Transportwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb sowohl im Vor- als
auch im Rücklauf fernsteuerbar ausgebildet ist
17. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (4) mit
einer motorisch, ggf. fernsteuerbaren Lenkantriebseinrichtung ausgestattet ist
18. Transportwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sowohl den Aufnahmetisch als
auch wenigstens eine Palette bildende Baueinheit
19. Transportwagen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit durch einen
schwimmend auf einem fernsteuerbaren Fahrwerk gelagerten Tisch gebildet ist.
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Family Cites Families (1)
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