DE1755112A1 - Mechanische Einrichtung zum Lenken und Fahren einer fahrbaren Vorrichtung von einem Punkt dieser Vorrichtung aus - Google Patents

Mechanische Einrichtung zum Lenken und Fahren einer fahrbaren Vorrichtung von einem Punkt dieser Vorrichtung aus

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DE1755112A1
DE1755112A1 DE19681755112 DE1755112A DE1755112A1 DE 1755112 A1 DE1755112 A1 DE 1755112A1 DE 19681755112 DE19681755112 DE 19681755112 DE 1755112 A DE1755112 A DE 1755112A DE 1755112 A1 DE1755112 A1 DE 1755112A1
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wheels
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DE19681755112
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Lebre Charles Jean Pierre
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LEBRE CHARLES JEAN PIERRE
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LEBRE CHARLES JEAN PIERRE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/001Steering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/02Scaffold feet, e.g. with arrangements for adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/0485Braking mechanisms; Locking devices against movement by braking on the running surface, e.g. the tyre
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/24Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
    • E04G2001/242Scaffolds movable on wheels or tracks
    • E04G2001/244Scaffolds movable on wheels or tracks mechanically operated
    • E04G2001/246Scaffolds movable on wheels or tracks mechanically operated human powered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Mechanische Einrichtung zum Lenken und Pahren einer fahrbaren Vorrichtung von einen Punkt dieser Vorrichtung aus
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die an den
    Benutzer einer auf dem Boden fbärbaren Vorriohtungg der
    auf dieser Platz gonoximen hat, gentattatg diese Vorrloh-
    tung in beliebiger Richtung zu bewegang ohne daß er die
    Plattform auf der Vorrichtung, die er einnimmt. verlas-
    aen muß.
    Derartige Einrichti, n eimd berelts bekamt und W*»4«
    insbesondere an fahr#mren Gerünten vomendete bei de»a
    ein oder »bxere RUer, die zum Pahren der Vcwzi
    und zur Auflegerung derselben die»al von BeniK4,er
    selbst hinsichtlich Ihrer Richtung ver»tollt weAen
    können.
    Im allgemeinen ist mindestens ein tragenden Rad
    mittels einer Hebel- oder Lenkradeteueruag auericht-
    bar, die eich in Reichweite den, Benutsere befindet
    und mit deia Rad über eine Kette oder über eins Über-
    tragungswelle verbunden ist, während die Uhrigen
    -tragenden Räder frei um 1800 verschwenkbar eind.
    Dieae Einrichtungen aind jedoch schwer zu handhaben,
    und ea ist mituntar zweifelb&ftg ob sie eine genügende
    Standfestigkeit gewährleisten. Im übrigen WJewen %*h-
    rend den größten Teilen der Zeit zaehitaliehe Mittel
    zur Erhöhung der Standfeetigkeit und mm Pentleffl
    der Vorrichtung verwendet werden" wenn während der-
    Dauer einer durobzufUhremlen Arbeit die Vorrleht»C
    gegen Bewegung festgelegt -werden »11.. In diamm
    hören beispieln»i» Staifflag. Us- der Imiat#»r. geffl
    den Boden attUtl, um
    der Räder zu »rh&Xdoumg odar der beautmw ri-ohl»t
    die lenkbaren NJWkar Saus einfach in Xbeneu au», fte
    zu den Bbenen übrJ«*a dte x»t
    ufflml 1.teite% » 4" u* idie, i- ma*W etwa VOUM
    der übrJ#gen Wii»,r- oi«
    Es Ist leicht Zu erkennen, daß diese Einrichtungen während des größten Teiles der Zeit wenig wirksam sind, denn sie schalten nicht mit Sicherheit die Gefahr eines apcntanen Wegrollens der Vorrichtung .aus, weiui infolge einer schädlichen Bewegung die Gefahr bisteht, daß sich diese Pestetellmittel lösen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein- richtung zu schaffen, die dem Benutzer eine absolute Sicherheit In dieser Hinsicht gewährt. Dies wird dadurch erzielt, daß Betätigungs- und Peatstellmittel vorgesehen sind, die vollständig unabhängig von den tragenden Rädern sind, welch letztere durchwege frei drehbar sind und der Bewegung folgen, die diesen Betätigungemitteln erteilt wird.
    Die Erfindung ist insbesondere dadurch geke=zeioh-
    not, daß ein zusätzlichen lenkbare@ ftg vorpueb»n latg
    das mit Fentetelleinrichtungen auagerUntet Ist und
    zwischen den tragenden Rädern angiordnet ist und
    nach Belieben entweder mit dem Boden zur innigen
    BerUhrung bringbar oder von diesen um einen gewieaen
    Abstand zurückziehbar intg wenn seine Begutisung niOht
    erforderlich ist.
  • Gerii.ß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Steuerung der Bewegung des zusätzl ichen Rades zur Bedenberührung von der Höheneinstellung der Plattform funkt-,ionell abhängig. Diese Plattform wird in eine niedrige Stellung gebracht, wenn der Benutzer den Pt..ß auf den Boden setzen willg und die Bedienung der Vc2rrichtung kann dann von Hand erfolgeng wie bei der Mehrzahl der Vorrichtungen mit frei drehbaren Rädern, wobei sich der Benutzer auf dem Boden abstützt. Die TC*,. . tigkeit des zusätzlichen Rades iot dann nicht erf#rir"'.erlich, und es ist dann vorzuziehenv daß diesen aj.elt mit dem Boden nicht in Berührung befindet.
    Da also die Tätigkeit diesen zusätzlichen lenkbaren
    Rades nur dann erforderlich ist', wenn der Benutzer
    sich der auf der Vorrichtung angeordneten Plattform
    bedienen will, soll also die PUhrung den Rades zur
    Bodenberührung bzw. das Zurückziehen des Rades in
    Abhängigkeit von der Höheneinstellung der Plattfo2*
    gesteuert aeing wenn diese einstellbar ist. Wenn also
    mit den Rad ein Hebel verbunden ist, der unter der
    Plattform in der Höhe der unteren Stellung der9eZben angeordnet Ist, uo daß die Berührung zwischen diesem und der Plattform ein Zurückziehen dieses Rades ermöglicht, ist- die autcmatioche Steuerung in Bezug auf den Boden verwirklicht. Wenn dann der Benutzer die PUttform so weit hebt, daß sie sich mit dem Hebel nicht mehr in Berührung befindet, verfügt er also Uber ein Mittel, das es ihnigeatattetg die Pahrbewegungen der Vorrichtung zu steuern, auf welcher er aich befindet, ohne daß er seinen Arbeitsplatz verlassen muß, indem das zusätzliche Rad, das am Boden abgestützt ist, mit in Reichweite des Benutzers be- findlichen Einrichtungen zum Steuern und zum Festlegen verbunden iat.
  • Wenn natürlich die Höhe der Plattfcrm festgelegt ißt# kann die automatische Einstellung der klöhe des zuaätzlichen Rades durch eine Kandeteuerung ereetzt wordeng die zusammen mit den übrigen Steuereinrichtungen in der Nähe des Benutzers akgeordnet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dia Einrichtung mit einem elastischen Aungleichamittel ausgerüstet, das dazu bestimmt Istu das zusätzliche lenkbare Rad kräftig mit dem Boden in BerUhrung zu halten, wenn diesea Rad sich In Arbeitsetellung befindetg danit der Benutzer neine Vorrichtung ohne EUcksicht auf bodenunebenheiten zu lenken vermagg wo Immer die Notwendigkeit dazu besteht, beispielsweise an Arbeitastellen im Verlauf der Arbeiten. Auf diese lieiae befindet sich das zusätzlithe Rad dauernd In kräftiger Anlage am Boden, ohne Rücksicht auf dessen Flächenform, und die Vorrichtung kann jederzeit von der Plattform aus gelenkt werden.
    Außerdem ist an dem zusätzlichen lenkbaren Rad eine
    Einrichtung zum Pestlegen der Vorrichtung vorgeneheng
    so daß das Rad blocklerbar ist, um jede unerwünschte
    Bewegung der Vorrichtung zu verhindern*
    Weitere Vorteile und Nerkwale der Erftadung ergeben
    nich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeioh-
    nung, auf der eine AuefUhrungeforn der Vorrichtung
    mit einer Einriohtuüg gemäß der Erfindung beispiels-
    weise dargestellt Ist.
    Figur 1 Ist eiLe Varierunaicht einer Vorrichtung mit
    der UnrIchtung gemäß der Erfindung.
    2igur 2 ist eire Ansicht des Gegenstandes der Figur 1
    -qon obra.
    Figur 3 Jet eine tellweiaa geschnittene Ansicht in
    größerem Haßatitt, zur deutlicheren Veranachaulichung
    der Einrichtung, die den Gegenstand der Erfindung
    bildet.
    Im Interesse der Klarheit der Beschreibung sei ange-
    nommen, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung an
    eizer Habevorriehtung vorgezehen ist, die ein Fahr-
    gestell 1 aufhellt, das an seinen Boken alt tragenden
    Rädern 2 ausgeatattet ist und vertikale Stützen 3
    aufweint, an denen vertikal gleitfähig ein Käfig 4
    montiert Ist, der mit einer PlAtform «Ueg*rUetet intl
    auf der der Benutzer Platz nehmen kann, und die Stützen
    3 dienen als GleitfUhrungen für Führungehülson 5 des
    Käfige 4. Der Käfig 4 kann in beliebiger geeigneter
    Weise antreibbar sein.
    Als Beispiel einer Wendung einer solchen Einrichtan
    uns
    sei deren Anwendung bei Vorrichtungen alt Hobebühnen
    genannt. Indessen Unnte eine Vorrichtung gemäß der
    Erfinüung auch bei Vorrichtungen Änwendung finden,
    bei denen der Arbeltcpletz oder ein Käfig 4 sich nicht
    In verUkuler liähtpng bewegen läßtt sondern in einer
    konatantva Höhe über dem Boden angeordnet ist.
    i#ämtliche Vorrichtwl.C-eng bei denen der Brfindungegegen-
    etand In wendung finden kann, sollen leicht lenkbar
    neing und zu di"sem Zweck sind die tragenden Räder 2
    In solcher Weise mentiert, daß sie frei um eine vor-
    tikale schwenkachoo 6 drehbar sind. Bei den dargeatell-
    t en Auaführungsbeispiel wird das Fahren und Lenken
    der Vorrichtung durch Betätigung einen Lenkraden
    erzielt, das ungefähr in der Mitte den 7ahrgentelle 1
    angeordnet ist und tost mit einer horizontalen Dreh-
    achse 8 verbunden ist, die drehbar in einer Lagerung
    In Form einen umgekehrten U gelagert ist.
    Die Lagerung 9 des Rades ist fest verbunden mit einem
    vertikalen Rohr 10, das in einen festen Lager 11 dreh-
    bar gelagert latl welch letzteren am Fahrgestell 1 in
    einer In diesem vorgaaehenen Öffnung 12 befestigt int@
    durch die dan Rohr 10 hi.ndurchge±Uhrt ist.
    Das Roh-- 10 iat fest verbunden mit einem horizontalen Zahnrad-113.. deE-,sen untere Fläche an oberen Teil der Lagerung 9 befestijt, beispielsweise angeschweißt, ist und das mit einem zweiten, ebenfalls horizontalen Zahnrad 14 im Eingriff etehtg das zum Lenken den Radea 7 dient. Das Zahnrad 14 ist am Ende einer Leakradwelle 15 befestigtv die zum Rohr 10 parallel ist und ebenfalls durch die Öffnung 12 im J"rgeatell hindurchgefUhrt Ist und in einer mit dem Fahrgestell fest verbundenen Lagerhülee 16 gehalten ist. Die Zahn-räder 13 und 14 sind mittels elner öberen und einer unteren Verbindungeplatte 17 bzw. 18 auageriohtet und in Eingriff.4obaltene »ii obere Verbindmaarlatte 17 weist zwei durchgehende Löcher fUr den Durchgang den £tohres 10'und der Welle15 auft an denen nie frei montiert ist# während die untere Platte 18 mit der Gabel der IGt4,erung 9 und den Zahnrad 13 feut' verbunden ist und das Zahnrad 14 unteratützt.
    Die 1;'ollc -13 Fich in vertikaler Richtung
    geger den obe 7ea T£il der Vorrichtung und. ist in
    bekannter Wei3c.- drühfent mit einem Satz Teleskop-
    rohre 19 verb"-der., von denen das äußere Rohr sich
    in den Käfig 4 erstreckt und in einem mit dem KUig
    fest -.rerbundenon Ltterer 20 drehbar gehalten ist und
    deaiien oberen Bnde einen Lenkhebel 21 trägtv der vom
    Benutzer bedienbar ist.
    Ein Verechwenken des Hebelaf 21 verursacht übar den
    Telenkoptrieb 15o 19 eine Drehung den Zahnrades 149
    daa die Lagerung 9 den lenkbaren Rades um die Achse
    des Rohree 10 in Drehung versetzt, so daß das lenk-
    bare Rad '87 ai?.aze.-1c-.-htet wird.
    Der Drehantrieb den Rades Ifür den Pahrbetrieb der
    Vorrichtung erfolgt durch Betätigung einer Kandkurbel
    22 für den Drehantrieb den Rades 7p die drehbar in
    featen Lagern 23, 24 an Käfig 4 in gleicher Höhe wie
    der Lenkhebel 21 montiert ist und über die Kegelräder
    25 einen Satz Teleakoprohre 26 entreibt, der-durch
    drohfooten Zuoamwn£Ugen von Rohren gebildet ist und
    dessen letatße antriebaübertragenden Glied drehbar
    in den Rohr 10 gelagert Ist und an seineng naoh unten
    vorspringenden unteren Ende ein Ugelrad 27 trägt.
    das sich mit einem ander Achse 8 den Rades 7 betentig-
    ten Kogelrad 28 im 31 iff befindet. Es ist eraloht#*
    lieh, daß die Handkurbel nich in beiden Dreheinnen
    betätigen läßt und*dal)''Infolgedeasen auch das DAd 7
    in beliebigen Drehainn antreibbar ist.
    Perner Ist ein Mittel vorgesehen, das eine Drohun«
    des Rades 7 verhindert, wenn die Vorrichtung an einen
    bestimmten Arbeitsplatz atiM4esetzt werden soll. Die-
    se Einrichtung besteht bei den dargestellten AusfUh-
    rungsbeiapiel aus einen Hebel 29, der bei 30 an der
    Lagerung 9 den Ra£es angelenkt ist und dessen eines
    Ende 31 den Umfang des Rades 7 benachbart :Lot, während
    dessen anderes Ende mittels einem (nicht dargesteUtoft)#
    Gestängee mit den Arbeitspisto den .»niat»r
    a der Vor-
    richtung verbunden ist. Wenn der Hebel 2,9 mittele den
    Gestängen nach oben gezogen und der Hebel In dieaug
    oberen SteUung durch beliebige bekannte Mittel bloo"rt
    wirdv wird das Zade 31 den Fentetellhebiele fUr da@ Ud'.«
    7 nm& unt« bewegt und mit den Umfang dienen Rad»,.
    zur gebracht und vertIndert densen D»hM&
    j#Imoit das Rad zum Lenken imd um »o»eS« der V«ric4tugs
    :in wirksamer Weist arbeiten -Imung A" *a b4i »»#bU»ß
    dieser Punktionen dauernd mit den bodep 44 #BOXI1bruM
    5
    stehen. Dies wird dadurch eriAgliobt.9 d" Wim AM"
    vor let-
    gleichafeder 32Y'-die das Rohr 10 w-eibt uM zwi 0 eben
    das feste Lager 11 und die Verbinduffleplatte 17 einze-
    fügt ist und das Bestreben hat# die lfflrung 9 von dem
    Fahrgestell 1 fortzudrücken.
    ju.gewiaaen Fällen, Inabeaondere wann der Benutzer
    von der Vorrichtung absteigen.wilig muß das Rad 7 an-
    gehoben werden, damit derBenutzer in die läge vereetzt
    wird, auf dem Boden stehend, die Vorrichtung leicht
    durch Schieben über den Boden zu rollen und zu lenken.
    Wenn unter solchen Umständen' da& Rai 7 mit dem Boden
    in Berührung bleiben würdeg liebe &Ich die VoiTioktM
    nipht 9M9 weitere» in baliebi«o Rio»ün -2»"eae.
    diesen Rad ist nur durch Betätmum lb 21#
    ausr#chtbar.
    Das Anheben des Rades 7,erfolgt autonatiaobi' »dn.der
    Käfig duroh Betätigfflg ei ' nee gebggie,33 tur daß suruok-*
    ziehen des Radeag der anIdem 7a4g£,eatell 1 b ei 34
    lagert istl gegen das Fahrgestell 1 abgesenkt wird. Ein Ende dieses Hebels 33 ist in Form einer Gabel 35 ausgebildet und umgreift das Rohr 10 unter einem Mitnehmer 36, der mit dem Rohr 10 fest verbunden istg während sich das andere Ende des Hebels über das 2ahrgestell 1 eratreckt,no W es beim Absenken den läfige 4 gegen das Yahrgestell nach unten bewegt nird. Daa Absenkan den freien Endes den Hebels 33 hat zur Folge, daß das Gabelende 35 und infolgedessen auch dae Rohr 10 und Cie mit ihm fest verbundene Radlagerung 9 entgegen der-Wirkung der Peder 32 angehoben werden.
  • Natürlich könnte ein Hilfsgeatänge zur Steuerung des Hebels 33 vorgesehen sein, das-es gentattotg da* Rad auch dann vom Boden abzuhebeni wenn sich der Käfig nicht in abgesenkter Stellung bet:Ladet.
  • Die Wirkungeweise der EinrAhtung gemäß der Erfindung ergibt sich aus der obigen Beschreibung und brauoht daher nicht im einzelnen orläutert au worden.
  • Die Erfindung ist ninht auf das beschriebene Ausführungabeispiel beschränkt. Obwohl beiapielaweine
    die vertikalen Triebe 19 und 26 für die Lenkung -bzw.
    den Antrieb ala Taleajkoprohrsätze beschrieben worden
    sind, die ein Heben und Senken den Uf-Ige,4 nicht
    behindern, könnten diase Triebe.aus je einer einfa-
    chang nicht teleskopi3chen Welle bestehen, wenn der
    Käfig sich in unveränderlicher Höhe befindet.

Claims (1)

  1. Pate ntann prüche Fahrantriel-aeinrichtung für eine fahrbaice Arbeita- plattforn dIeauf a ---hwenkbaren Rädern montiert 'ist'v von denen ni-indestene eines alv lenkbares Rad aus- gebildet ist und mittels Lenkeinrichtungen und Fentstelleinrichtungen, deren Betätigungsmittel sich in Reichweite des Benutzern befinden, lenk- bar bzw. teatetellbar ist und in Bezug auf welchen die Plattform verschiebbar istg dadurch gekenn- zeichnet, daß die Räder (2) tragende Räder oßadp während das zwischen diesen Tragrädern angeordnete lenkbare Rad (7) ein mit Featstellmitteln ausge- etatteten zusätzliches Rad iste das einerseits zum fenten Aggriff « Boden bringbar und anderer- gelte « eitlen gewinnen LbotwA von dietetu iulb*-, siehbar ist. 2, Einrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekonnseiob- net. daß das lenkbare Rad (7) mitteln einen Hebeln von Bohen abhebbar ist.
    3. Binrichtung nach Anspruch 29 dadurch gekonnsetohneit daß die Stellung des lenkbaren Rades (7) in Bezug auf den Boden automatisch in Abhängigkeit von der Höhen- lege der bewegbaren Plattform mittels einen Hobeln (33) beeinflußbar ist, der derart angeordnet intg daß die Plattrorm, wenn sie beim Abeenkearzur Boxl)h- rung mit dem Hetel (33) gelangt, auf den Hebül ein..: wlzkt und ein Abheben des Rades (7) von der Boden- berührung verursacht, und die botenberUhrende ßtellung des Rades wieder hergestellt wird, weaptie auf den Hebel ausgeübte Kraft nicht whr Wusreicht. 4. Einrichturg nach Anspruch 1, dadurch gekannseichnstg daß daa Rad (1) in Angriffestellung am Boden mittels einer elastischen Einrichtung in kräftigem Andruck gehalten ist.
DE19681755112 1968-03-29 1968-03-29 Mechanische Einrichtung zum Lenken und Fahren einer fahrbaren Vorrichtung von einem Punkt dieser Vorrichtung aus Pending DE1755112A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920099A1 (de) * 1979-05-18 1980-11-27 Schenck Ag Carl Verfahren und vorrichtung zum lenken eines flurfoerderers
FR2694915A1 (fr) * 1992-08-19 1994-02-25 Maloeuvre Robert Perfectionnements apportés aux dispositifs de guidage de trajectoire pour chariots de manutention libre service.
EP0653341A1 (de) * 1993-11-16 1995-05-17 Jonathan Moore Durch Motor angetrieber Wagen
EP1238885A1 (de) * 2001-03-09 2002-09-11 Medibo Medical Products N.V. Wagen
WO2009113009A1 (en) * 2008-03-10 2009-09-17 Borringia Industrie Ag Assistive drive system

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