DE2727952C2 - Vorrichtung zum Wenden von schweren Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von schweren Gegenständen

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DE2727952C2
DE2727952C2 DE19772727952 DE2727952A DE2727952C2 DE 2727952 C2 DE2727952 C2 DE 2727952C2 DE 19772727952 DE19772727952 DE 19772727952 DE 2727952 A DE2727952 A DE 2727952A DE 2727952 C2 DE2727952 C2 DE 2727952C2
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DE19772727952
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Erich Brepohl
Helmut Nick
Manfred Ing.(Grad.) 6082 Moerfelden Schulmeyer
P. Friedrich 6840 Lampertheim Ziefle
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/08Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads for tilting the loads

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  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wenden von schweren Gegenständen, insbesondere von Preß-, Stanz- oder Ziehwerkzeugen bzw. deren Teile um 180° mittels eines an einer Schmalseite des Werkzeuges angreifenden in senkrechter Richtung wirkenden Zugmittels, das das Werkzeug von einer waagerechten Lage in eine senkrechte Lage bringt, von welcher es durch Zusammenwirken der dem Zugmittel gegenüberliegenden Schmalseite mit einer schrägen Fläche wieder in eine waagerechte Lage abgesenkt wird.
Das Wenden der beispielsweise mehrere Tonnen wiegenden Preßwerkzeuge ist notwendig, um Instandsetzungsarbeiten durchführen zu können. Es kann sich hierbei um die Ober- und Unterteile dieser Werkzeuge handeln, die nach der Reparatur wieder in die richtige Lage für den Einbau in die Pressen gebracht werden müssen.
Dieses Wenden erfolgte bisher auf einer Vorrichtung, die aus einer in den Boden eingelassenen Platte besteht, über die das Werkzeug mittels eines Laufkranes gebracht und auf der es mit einer seiner Schmalseiten abgesetzt wird. Dann wird die Platte um eine an einer ihrer Seiten vorgesehene Schwenkachse durch eine hydraulische Einrichtung in eine schräge Lage gebracht, bis das entsprechend aufgesetzte Werkzeug in die gewünschte Richtung umzukippen versucht. Durch den Kran wird es dann langsam in die waagerechte Lage abgesenkt. Bei dieser Vorrichtung sind für das Wenden gleichzeitig zwei Funktionen notwendig, nämlich das Betätigen der Platte und das Betätigen des Kranes, um das Seil beim Hochschwenken der Platte gespannt zu halten, damit das Werkzeug beim Umkippen nicht in das Seil fällt und Schaden am Kran verursacht Außerdem ist bei dieser Vorrichtung nachteilig, daß sie sehr aufwendig und praktisch nicht transportabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendevorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau und, obwohl von ziemlich hohem Gewicht, transportabel ist. Sie benötigt keine Fremdenergie für ihre Betätigung und damit keine Versorgungsleitungen. Ferner ist für den Wendevorgang nur eine Betätigungsfunktion, nämlich die Bedienung des Kranes erforderlich.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, ciaß die schräge Fläche von einem ersten Hebelarm eines zweiarmigen Hebels gebildet ist, dessen zweiter Hebelarm in einem rechten Winkel zum ersten Hebelarm verläuft und der erste Hebelarm in der Ausgangslagc durch eine Stütze einen solchen Winkel mit einer Waagerechten einschließt daß die Senkrechte durch den Schwerpunkt des mit seiner Schmalseite auf der Schrägfläche aufliegenden Werkzeuges außerhalb des Drehpunktes des Hebels nach der Seile des zweiten Hebelarmes zu liegt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme braucht das Werkzeug mit einer Schmalseite lediglich in den von den beiden Hebelarmen gebildeten rechten Winkel hinein abgesenkt zu werden. Das Werkzeug legt sich mit der Schmalseite auf die Schrägfläche des ersten Hebelarmes auf, wobei es dabei bereits eine Kippstcllung einnimmt. Durch die Schrägfläche des zweiten
Hebelarmes wird das Werkzeug beim Absenken gewissermaßen so geführt, daß es auf der ersten Schrägfläche zum Aufliegen kommt, ohne etwa abzurutschen. Beim Absenken legt sich das Werkzeug langsam um, wobei die Wendevorrichtung sich entsprechend mitdreht.
Zweckmäßig liegt der Schnittpunkt der von den Hebelarmen gebildeten Schrägflächen senkrecht über dem Drehpunkt des Hebels. Durch Anordnen des Schnittpunktes rechts oder links vom Drehpunkt des Hebels kann erreicht werden, daß die Kippbewegung der Vorrichtung früher oder später beginnt.
Natürlich ist der Winkel, den die Schrägfläche mit der Waagerechten einschließt, abhängig von der jeweiligen Schwerpunktlage des Werkzeuges, d. h. auch von dessen Formgebung. Man könnte diesen Winkel auf das jeweilige Werkzeug zwar ideal einstellen, indem man die Stütze für den ersten Hebelarm verstellbar ausbildet. Dies wird jedoch in der Praxis nicht für erforderlich gehalten und für die unterschiedlichen Ausbildungen von Werkzeugen genügt es, wenn ein Winke! von 25° zwischen dem ersten Hebelarm und der Waagerechten vorgesehen wird. Mit diesem Winkel können praktisch alle Werkzeuge gewendet werden.
Der Winkel ist hierbei so bemessen, daß der Schwerpunkt auch für das im aufgestellten Zustand niedrigste Werkzeug so liegt, daß das Kippen selbsttätig erfolgt. Liegt der Schwerpunkt für das Kippen bei einem hohen Werkstück sehr hoch, so schadet es nichts, wenn für das Kippen der Abstand zwischen seiner Senkrechten und dem Drehpunkt des Hebels, d. h. der Vorrichtung entsprechend groß ist.
Es empfiehlt sich, die Länge des zweiten Hebelarmes so auszuführen, daß in der Ausgangslage das freie Ende desselben gleich hoch oder höher als das Ende des ersten Hebelarmes liegt. Dies ergibt den Vorteil, daß das Werkzeug mit einer Kante zuerst an die zweite Schrägfläche anschlagen kann, bevor es sich auf die erste Schrägfläche aufsetzt. Da der zweite Hebelarm relativ steil nach oben ragt und die Vorrichtung von relativ hohem Gewicht ist, kann ein vorzeitiges Kippen nicht erfolgen und das Werkzeug senkt sich immer im gewünschten Sinne auf die Schrägfläche des ersten Hebelarmes ab, bevor die Vorrichtung zum Kippen beginnt.
Wenn die Schrägflächen eine gewisse Breite aufweisen, kann es zum Wenden von weniger breiten bzw. tiefen Werkzeugen genügen, wenn die Vorrichtung von einem einzigen Hebel gebildet wird. Da jedoch die meisten größeren und schwereren Werkzeuge auch eine entsprechende Tiefe aufweisen, sind in vorteilhafter Weise mehrere Hebel im Abstand nebeneinander drehfest auf einer Welle angeordnet, die in seitlichen auf einer Grundplatte angeordneten Lagerböcken gelagert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung naher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 bis 5 den Bewegungsablauf für das Wenden eines Preßwerkzeuges in mehr schematischer Weise,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Wendevorrichtung,
Fig.7 eine Seitenansicht dazu bei eingenommener Ausgangslage.
In Fig. I liegt das Unterteil des Preßwerkzeuges 2 flach auf dem Boden. Zum Vorbereiten für das Wenden des Werkzeuges 2 um 180° wird eine Seüschlaufe 4 am Werkzeug 2 befestigt, !tr welchen Zweck in der Nähe der Ecken des Werkzeuges 2 Transportösen 6 vorgesehen sind. Die Seüschlaufe 4 läuft dabei auch durch eine weitere in Zeichenebene hinter der Transportöse 6 liegende Transportöse. Der Kranhaken 8 befindet sich an einer Laufkatze. Das Werkzeug 2 wird zunächst durch Anheben in eine senkrechte Lage gebracht, wie diese in F i g. 2 dargestellt ist. In F i g. 2 ist das Werkzeug 2 bereits über die aus einem zweiarmigen Hebel 10 bestehende Wendevorrichtung gefahren worden. Der erste Hebelarm 12 des Hebels 10 bildet
ίο eine Schrägfläche 14. Von dem zweiten Hebelarm 16 wird die Schrägfläche 18 gebildet, die im rechten Winkel zur Schrägfläche 14 verläuft Der Hebel 10 ist um den Drehpunkt 20 schwenkbar gelagert und die in F i g. 2 gezeigte Ausgangslage ist dadurch gegeben, daß der erste Hebelarm 12 von einer Stütze 22 in der dargestellten Lage gehalten wird. Der Winkel α (F i g. 3), den die Schrägfläche 14 mit. einer Waagerechten einschließt, beträgt etwa 25°.
Wird in F i g. 2 das Werkzeug 2 abgesenkt, so legt es sich mit der unteren Schmalseite 24 ?·}[ die Schrägfläche 14 des ersten Hebelarmes 12 auf. ü'te Schrägfläche 18 des zweiten Hebelarmes 16 dient dazu, daß das Werkzeug 2 von der Schrägfläche 14 nicht abrutschen kann. Diese Lage ist in F i g. 3 gezeigt. Der Schwerpunkt 26 des Werkzeuges 2 hat eine solche Lage, daß die durch ihn hindurchgehende Senkrechte in einem Abstand a vom Drehpunkt 20 des Hebels 10 verläuft, und zwar nach der Schrägfläche 18 hin. Durch Nachlassen des Kranhakens 8 kippt daher das Werkzeug 2 zusammen
iü mit dem zweiarmigen Hebel 10 um, bis es über die Stellung in F i g. 4 in die in F i g. 5 gezeigte waagerechte Lage kommt. Das vom zweiarmigen Hebel 10 entfernte Ende des Werkzeuges 2 liegt auf einem Unterlegholz 28 auf.
Nach dieser Prinzipbeschreibung soll nun auf nähere Einzelheiten der Wendevorrichtung eingegangen werden. Aus Fig.6 ist ersichtlich, daß die Wendevorrichtung von vier zweiarmigen Hebeln 10,10a, 10b und 10c gebildet ist, die mit einer Welle 30 drehfest verbunden
to sind. Die Welle 30 ist in Lagerböcken 32 gelagert, die auf eher Grundplatte 34 fest angeordnet sind. Diese Wendevorrichtung eignet sich für Werkzeuge mit einer größeren Breite bzw. Tiefe. Die Schmalseite 24 des Werkzeuges 2 in Fig. 1 bis 5 kann sich dabei über alle
4) von den ersten Hebelarmen 12 bis 12c gebildeten Schrägflächen 14 erstrecken. Die zweiten Hebelarme 16 bis 16c sind mit einer die Schrägfläche 18 bildenden Platte 36 versehen. Diese durchgehende Platte 36 erlaubt es, daß das Werkzeug 2 auf der der Platte 36 zugekehrten Seite auch mit einzelnen schmalen Vorsprüngen versehen sein kann, wie dies oft der Fall ist, die sich dann immer an der Platte 36 abstützen und nicht etwa zwischen zwei Hebeln 16 bis 16c nindurchragcn. Natürlich könnten auch die ersten
Vi Hebelarme 12 bi« 12c mit einer durchgehenden Platte versehen sein. Sie sind jedoch nahe der Welle 30 durch einen Steg 38 verbunden, der jedoch auch mehr nach dem freien Ende zu liegen kann. In Fig.6 sei noch darauf hingewies jn, daß die Vorrichtung auf der Seite
Wi der Hebe1 10 bis 10c von einer aus einem Rohr und Wellgitter bestehenden Abgrenzung 40 umgeben ist, die verhindern soll, daß Personen unbeabsichtigt in den Bereich der Hebelarme 12 bis 12c gelangen können, durch die sie verletzt werden könnten, z. B. wenn diese
(ι Ί von der Kippstellung in die Ausgangslage zurückgebracht werden.
Aus Fig. 7, in der die gleichen Bezugszahlen verwendet sind, gehen weitere Einzelheiten deutlicher
hervor. Die Stütze 22 des ersten Hebelarmes 12 ruht mit einer am unteren Ende befestigten Platte 42 auf einem Hartholzklotz 44 auf. Die Stütze 22 ist einteilig mit dem Steg 46 des ersten Hebelarmes 12 ausgebildet, der T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei sein die Schrägfläche 14 bildender Flansch mit seitlich nach unten reichenden Wandungsteilen 48 versehen ist.
Der Hebelarm 12 wirkt beim Rückbringen drr Vorrichtung in Ausgangsstellung mit einem einstellbaren Stoßdämpfer 50 zusammen.
Dieser fängt den Hebelarm 12 vor dem Aufsetzen der -itütze 22 auf den Klotz 44 ab. so daß das Aufsetzen langsam erfolgt, hs genügt, wenn bei z. R. vier Hebeln 10 bis 10c jeweils für den äußeren Hebelarm 10 und lOcein Stoßdämpfer 50 vorgesehen ist. Die Hebel 10 bis 10c können unmittelbar von Hand betätigt werden, wozu am äußeren Hebelarm 10 eine Handhabe 52 angebracht ist. hine jedoch nicht dargesteiitc Handhabe befindei sich auch am äußeren zweiten Hebelarm 16. Wegen des großen Kraftaufwandes beim Bewegen der Hebel 10 bis 10c von der in F i g. 7 in strichpunktierten Linien dargestellten Kippstellung in die Ausgangslagc wird zweckmäßig eine Hebelanordnung vorgesehen, die aus einem kurzen Hebel 54 und einem langen Hebel 56 besteht, die beide auf einer Weile 58 gelagert sind. Hei Betätigen des Hebels 56 wirkt der als Nocken ausgebildete Hebel 54 auf eine am zweiten Hebelarm 16 angeordnete Druckplatte 58' ein, wodurch der Hebelarm 16 so weit angehoben wird, bis der Kippunkt des bzw. der zweiarmigen Hebel 10 überschritten wird. Die zweiarmigen Hebel 10 bewegen sich dann allein v. oiler in die Ausgangslagc. wobei sie von den Stoßdämpfern 50 vor dem Aufsetzen abgefangen werden.
f"s ist ersichtlich, daß in der Ausgangstage (Ins freie linde des zweiten Hebelarmes 16 höher liegt als das des ersten Hebelarmes 12. In der Kippslellung liegt der zweite Hebelarm 16 auf einem Hartholzklotz 60 auf. Mit 40 ist wieder die Abgrenzung bezeichnet. Di·;· .3ItHfIUpUItM
UC! ULIULII
liegt in Fig. 7 um ein geringes Maß links vom Mittelpunkt de. Welle 30. Dadurch setzt der Kippvorgang etw<t> früher ein.
Hierzu 4 Blatt Zeichr iingen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wenden von schweren Gegenständen, insbesondere von Preß-, Stanz- oder Ziehwerkzeugen bzw. deren Teile um 180° mittels eines an einer Schmalseite des Werkzeuges angreifenden in senkrechter Richtung wirkenden Zugmittels, das das Werkzeug von einer waagerechten Lage in eine senkrechte Lage bringt, von welcher es durch Zusammenwirken der dem Zugmittel gegenüberliegenden Schmalseite mit einer schrägen Fläche wieder in eine waagerechte Lage abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Fläche (14) von einem ersten Hebelarm (12) eines zweiarmigen Hebels (10) gebildet ist, dessen zweiter Hebelarm (16) in einem rechten Winkel zum ersten Hebelarm (12) verläuft und der erste Hebelarm (12) in der Ausgangslage durch eine Stütze (22) einen solchen Winkel mit einer Waagerechten einschließt, daß die Senkrechte durch den Schwerpunkt (26) des mit seiner Schmalseite (24) auf der Schrägfläche (14 aufliegenden Werkzeuges (2) außerhalb des Drehpunktes (20, 30) des Hebels (10) nach der Seite des zweiten Hebelarmes (16) zu liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt (62) der von den Hebelarmen (12, 16) gebildeten Schrägflächen (14, 18) etwa senkrecht über dem Drehpunkt (20,30) des Hebels (10) liegt. jo
3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß /!er Wickel ex. zwischen der Waagerechten und der Schrägfläche (14) etwa 25° beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch π gekennzeichnet, daß in der Ausgangslage das freie Ende des zweiten Hebelarmes (16) gleich hoch oder höher als das Ende des ersten Hebelarmes (12) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hebel (10 bis lOc^im Abstand nebeneinander drehfest auf einer Welle (30) angeordnet sind, die in seitlichen auf eint;,-Grundplatte (34) angeordneten Lagerböcken (32) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch 4-> gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (18) an d«n zweiten Hebelarm (16 bis 16cJ von einer durchgehenden auf den Hebelarm aufliegenden Platte (36) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (22) für die ersten Hebelarme (12 bis Mc) einteilig mit den Stegen (46) der die Hebelarme (12 bis Mc) bildenden T-Profile ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch M gekennzeichnet, daß die ersten Hebelarme (12 bis 12c in der Ausgangslage von mindestens einem Stoßdämpfer (50) unterstützt sind, der bei der Rückbewegung in die Ausgangslage die ersten Hebelarme vor dem Aufsetzen der Stützen (22) w> abfängt.
9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (50) und die für das Aufsetzen der Stützen (22) dienenden Klötze (44) auf der die Lagerböcke (32 tragenden fr» gemeinsamen Grundplatte (34) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Hebelanordnung (54, 56) mit Übersetzung für das Zurückbringen der Hebel (10 bis lOcJin die Ausgangslage.
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JP6245936B2 (ja) * 2013-10-23 2017-12-13 株式会社小糸製作所 反転機および反転方法

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