DE2727952C2 - Vorrichtung zum Wenden von schweren Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Wenden von schweren GegenständenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G7/00—Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
- B65G7/02—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
- B65G7/08—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads for tilting the loads
Landscapes
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wenden von schweren Gegenständen, insbesondere
von Preß-, Stanz- oder Ziehwerkzeugen bzw. deren Teile um 180° mittels eines an einer Schmalseite des
Werkzeuges angreifenden in senkrechter Richtung wirkenden Zugmittels, das das Werkzeug von einer
waagerechten Lage in eine senkrechte Lage bringt, von
welcher es durch Zusammenwirken der dem Zugmittel gegenüberliegenden Schmalseite mit einer schrägen
Fläche wieder in eine waagerechte Lage abgesenkt wird.
Das Wenden der beispielsweise mehrere Tonnen wiegenden Preßwerkzeuge ist notwendig, um Instandsetzungsarbeiten
durchführen zu können. Es kann sich hierbei um die Ober- und Unterteile dieser Werkzeuge
handeln, die nach der Reparatur wieder in die richtige Lage für den Einbau in die Pressen gebracht werden
müssen.
Dieses Wenden erfolgte bisher auf einer Vorrichtung,
die aus einer in den Boden eingelassenen Platte besteht, über die das Werkzeug mittels eines Laufkranes
gebracht und auf der es mit einer seiner Schmalseiten abgesetzt wird. Dann wird die Platte um eine an einer
ihrer Seiten vorgesehene Schwenkachse durch eine hydraulische Einrichtung in eine schräge Lage gebracht,
bis das entsprechend aufgesetzte Werkzeug in die gewünschte Richtung umzukippen versucht. Durch den
Kran wird es dann langsam in die waagerechte Lage abgesenkt. Bei dieser Vorrichtung sind für das Wenden
gleichzeitig zwei Funktionen notwendig, nämlich das Betätigen der Platte und das Betätigen des Kranes, um
das Seil beim Hochschwenken der Platte gespannt zu halten, damit das Werkzeug beim Umkippen nicht in das
Seil fällt und Schaden am Kran verursacht Außerdem ist bei dieser Vorrichtung nachteilig, daß sie sehr
aufwendig und praktisch nicht transportabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendevorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau
und, obwohl von ziemlich hohem Gewicht, transportabel ist. Sie benötigt keine Fremdenergie für ihre
Betätigung und damit keine Versorgungsleitungen. Ferner ist für den Wendevorgang nur eine Betätigungsfunktion, nämlich die Bedienung des Kranes erforderlich.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, ciaß die schräge Fläche von einem ersten Hebelarm
eines zweiarmigen Hebels gebildet ist, dessen zweiter Hebelarm in einem rechten Winkel zum ersten
Hebelarm verläuft und der erste Hebelarm in der Ausgangslagc durch eine Stütze einen solchen Winkel
mit einer Waagerechten einschließt daß die Senkrechte durch den Schwerpunkt des mit seiner Schmalseite auf
der Schrägfläche aufliegenden Werkzeuges außerhalb des Drehpunktes des Hebels nach der Seile des zweiten
Hebelarmes zu liegt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme braucht das Werkzeug mit einer Schmalseite lediglich in den von
den beiden Hebelarmen gebildeten rechten Winkel hinein abgesenkt zu werden. Das Werkzeug legt sich mit
der Schmalseite auf die Schrägfläche des ersten Hebelarmes auf, wobei es dabei bereits eine Kippstcllung
einnimmt. Durch die Schrägfläche des zweiten
Hebelarmes wird das Werkzeug beim Absenken gewissermaßen so geführt, daß es auf der ersten
Schrägfläche zum Aufliegen kommt, ohne etwa abzurutschen. Beim Absenken legt sich das Werkzeug
langsam um, wobei die Wendevorrichtung sich entsprechend mitdreht.
Zweckmäßig liegt der Schnittpunkt der von den Hebelarmen gebildeten Schrägflächen senkrecht über
dem Drehpunkt des Hebels. Durch Anordnen des Schnittpunktes rechts oder links vom Drehpunkt des
Hebels kann erreicht werden, daß die Kippbewegung der Vorrichtung früher oder später beginnt.
Natürlich ist der Winkel, den die Schrägfläche mit der Waagerechten einschließt, abhängig von der jeweiligen
Schwerpunktlage des Werkzeuges, d. h. auch von dessen Formgebung. Man könnte diesen Winkel auf das
jeweilige Werkzeug zwar ideal einstellen, indem man die Stütze für den ersten Hebelarm verstellbar ausbildet.
Dies wird jedoch in der Praxis nicht für erforderlich gehalten und für die unterschiedlichen Ausbildungen
von Werkzeugen genügt es, wenn ein Winke! von 25°
zwischen dem ersten Hebelarm und der Waagerechten vorgesehen wird. Mit diesem Winkel können praktisch
alle Werkzeuge gewendet werden.
Der Winkel ist hierbei so bemessen, daß der Schwerpunkt auch für das im aufgestellten Zustand
niedrigste Werkzeug so liegt, daß das Kippen selbsttätig erfolgt. Liegt der Schwerpunkt für das Kippen bei einem
hohen Werkstück sehr hoch, so schadet es nichts, wenn für das Kippen der Abstand zwischen seiner Senkrechten
und dem Drehpunkt des Hebels, d. h. der Vorrichtung entsprechend groß ist.
Es empfiehlt sich, die Länge des zweiten Hebelarmes so auszuführen, daß in der Ausgangslage das freie Ende
desselben gleich hoch oder höher als das Ende des ersten Hebelarmes liegt. Dies ergibt den Vorteil, daß das
Werkzeug mit einer Kante zuerst an die zweite Schrägfläche anschlagen kann, bevor es sich auf die
erste Schrägfläche aufsetzt. Da der zweite Hebelarm relativ steil nach oben ragt und die Vorrichtung von
relativ hohem Gewicht ist, kann ein vorzeitiges Kippen nicht erfolgen und das Werkzeug senkt sich immer im
gewünschten Sinne auf die Schrägfläche des ersten Hebelarmes ab, bevor die Vorrichtung zum Kippen
beginnt.
Wenn die Schrägflächen eine gewisse Breite aufweisen, kann es zum Wenden von weniger breiten bzw.
tiefen Werkzeugen genügen, wenn die Vorrichtung von einem einzigen Hebel gebildet wird. Da jedoch die
meisten größeren und schwereren Werkzeuge auch eine entsprechende Tiefe aufweisen, sind in vorteilhafter
Weise mehrere Hebel im Abstand nebeneinander drehfest auf einer Welle angeordnet, die in seitlichen auf
einer Grundplatte angeordneten Lagerböcken gelagert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung naher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 bis 5 den Bewegungsablauf für das Wenden eines Preßwerkzeuges in mehr schematischer Weise,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Wendevorrichtung,
Fig.7 eine Seitenansicht dazu bei eingenommener Ausgangslage.
In Fig. I liegt das Unterteil des Preßwerkzeuges 2
flach auf dem Boden. Zum Vorbereiten für das Wenden des Werkzeuges 2 um 180° wird eine Seüschlaufe 4 am
Werkzeug 2 befestigt, !tr welchen Zweck in der Nähe der Ecken des Werkzeuges 2 Transportösen 6
vorgesehen sind. Die Seüschlaufe 4 läuft dabei auch durch eine weitere in Zeichenebene hinter der
Transportöse 6 liegende Transportöse. Der Kranhaken 8 befindet sich an einer Laufkatze. Das Werkzeug 2 wird
zunächst durch Anheben in eine senkrechte Lage gebracht, wie diese in F i g. 2 dargestellt ist. In F i g. 2 ist
das Werkzeug 2 bereits über die aus einem zweiarmigen Hebel 10 bestehende Wendevorrichtung gefahren
worden. Der erste Hebelarm 12 des Hebels 10 bildet
ίο eine Schrägfläche 14. Von dem zweiten Hebelarm 16
wird die Schrägfläche 18 gebildet, die im rechten Winkel zur Schrägfläche 14 verläuft Der Hebel 10 ist um den
Drehpunkt 20 schwenkbar gelagert und die in F i g. 2 gezeigte Ausgangslage ist dadurch gegeben, daß der
erste Hebelarm 12 von einer Stütze 22 in der dargestellten Lage gehalten wird. Der Winkel α
(F i g. 3), den die Schrägfläche 14 mit. einer Waagerechten einschließt, beträgt etwa 25°.
Wird in F i g. 2 das Werkzeug 2 abgesenkt, so legt es sich mit der unteren Schmalseite 24 ?·}[ die Schrägfläche
14 des ersten Hebelarmes 12 auf. ü'te Schrägfläche 18
des zweiten Hebelarmes 16 dient dazu, daß das Werkzeug 2 von der Schrägfläche 14 nicht abrutschen
kann. Diese Lage ist in F i g. 3 gezeigt. Der Schwerpunkt 26 des Werkzeuges 2 hat eine solche Lage, daß die durch
ihn hindurchgehende Senkrechte in einem Abstand a vom Drehpunkt 20 des Hebels 10 verläuft, und zwar
nach der Schrägfläche 18 hin. Durch Nachlassen des Kranhakens 8 kippt daher das Werkzeug 2 zusammen
iü mit dem zweiarmigen Hebel 10 um, bis es über die
Stellung in F i g. 4 in die in F i g. 5 gezeigte waagerechte Lage kommt. Das vom zweiarmigen Hebel 10 entfernte
Ende des Werkzeuges 2 liegt auf einem Unterlegholz 28 auf.
Nach dieser Prinzipbeschreibung soll nun auf nähere Einzelheiten der Wendevorrichtung eingegangen werden.
Aus Fig.6 ist ersichtlich, daß die Wendevorrichtung von vier zweiarmigen Hebeln 10,10a, 10b und 10c
gebildet ist, die mit einer Welle 30 drehfest verbunden
to sind. Die Welle 30 ist in Lagerböcken 32 gelagert, die auf eher Grundplatte 34 fest angeordnet sind. Diese
Wendevorrichtung eignet sich für Werkzeuge mit einer größeren Breite bzw. Tiefe. Die Schmalseite 24 des
Werkzeuges 2 in Fig. 1 bis 5 kann sich dabei über alle
4) von den ersten Hebelarmen 12 bis 12c gebildeten
Schrägflächen 14 erstrecken. Die zweiten Hebelarme 16 bis 16c sind mit einer die Schrägfläche 18 bildenden
Platte 36 versehen. Diese durchgehende Platte 36 erlaubt es, daß das Werkzeug 2 auf der der Platte 36
zugekehrten Seite auch mit einzelnen schmalen Vorsprüngen versehen sein kann, wie dies oft der Fall
ist, die sich dann immer an der Platte 36 abstützen und
nicht etwa zwischen zwei Hebeln 16 bis 16c nindurchragcn. Natürlich könnten auch die ersten
Vi Hebelarme 12 bi« 12c mit einer durchgehenden Platte
versehen sein. Sie sind jedoch nahe der Welle 30 durch einen Steg 38 verbunden, der jedoch auch mehr nach
dem freien Ende zu liegen kann. In Fig.6 sei noch
darauf hingewies jn, daß die Vorrichtung auf der Seite
Wi der Hebe1 10 bis 10c von einer aus einem Rohr und
Wellgitter bestehenden Abgrenzung 40 umgeben ist, die verhindern soll, daß Personen unbeabsichtigt in den
Bereich der Hebelarme 12 bis 12c gelangen können, durch die sie verletzt werden könnten, z. B. wenn diese
(ι Ί von der Kippstellung in die Ausgangslage zurückgebracht
werden.
Aus Fig. 7, in der die gleichen Bezugszahlen verwendet sind, gehen weitere Einzelheiten deutlicher
hervor. Die Stütze 22 des ersten Hebelarmes 12 ruht mit
einer am unteren Ende befestigten Platte 42 auf einem Hartholzklotz 44 auf. Die Stütze 22 ist einteilig mit dem
Steg 46 des ersten Hebelarmes 12 ausgebildet, der T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei sein die
Schrägfläche 14 bildender Flansch mit seitlich nach unten reichenden Wandungsteilen 48 versehen ist.
Der Hebelarm 12 wirkt beim Rückbringen drr Vorrichtung in Ausgangsstellung mit einem einstellbaren
Stoßdämpfer 50 zusammen.
Dieser fängt den Hebelarm 12 vor dem Aufsetzen der
-itütze 22 auf den Klotz 44 ab. so daß das Aufsetzen
langsam erfolgt, hs genügt, wenn bei z. R. vier Hebeln 10
bis 10c jeweils für den äußeren Hebelarm 10 und lOcein Stoßdämpfer 50 vorgesehen ist. Die Hebel 10 bis 10c
können unmittelbar von Hand betätigt werden, wozu am äußeren Hebelarm 10 eine Handhabe 52 angebracht
ist. hine jedoch nicht dargesteiitc Handhabe befindei
sich auch am äußeren zweiten Hebelarm 16. Wegen des großen Kraftaufwandes beim Bewegen der Hebel 10 bis
10c von der in F i g. 7 in strichpunktierten Linien dargestellten Kippstellung in die Ausgangslagc wird
zweckmäßig eine Hebelanordnung vorgesehen, die aus einem kurzen Hebel 54 und einem langen Hebel 56
besteht, die beide auf einer Weile 58 gelagert sind. Hei
Betätigen des Hebels 56 wirkt der als Nocken ausgebildete Hebel 54 auf eine am zweiten Hebelarm 16
angeordnete Druckplatte 58' ein, wodurch der Hebelarm 16 so weit angehoben wird, bis der Kippunkt des
bzw. der zweiarmigen Hebel 10 überschritten wird. Die zweiarmigen Hebel 10 bewegen sich dann allein v. oiler
in die Ausgangslagc. wobei sie von den Stoßdämpfern 50 vor dem Aufsetzen abgefangen werden.
f"s ist ersichtlich, daß in der Ausgangstage (Ins freie
linde des zweiten Hebelarmes 16 höher liegt als das des ersten Hebelarmes 12. In der Kippslellung liegt der
zweite Hebelarm 16 auf einem Hartholzklotz 60 auf. Mit 40 ist wieder die Abgrenzung bezeichnet. Di·;·
.3ItHfIUpUItM
UC! ULIULII
liegt in Fig. 7 um ein geringes Maß links vom
Mittelpunkt de. Welle 30. Dadurch setzt der Kippvorgang etw<t>
früher ein.
Hierzu 4 Blatt Zeichr iingen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Wenden von schweren Gegenständen, insbesondere von Preß-, Stanz- oder
Ziehwerkzeugen bzw. deren Teile um 180° mittels eines an einer Schmalseite des Werkzeuges angreifenden
in senkrechter Richtung wirkenden Zugmittels, das das Werkzeug von einer waagerechten
Lage in eine senkrechte Lage bringt, von welcher es durch Zusammenwirken der dem Zugmittel gegenüberliegenden
Schmalseite mit einer schrägen Fläche wieder in eine waagerechte Lage abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
schräge Fläche (14) von einem ersten Hebelarm (12) eines zweiarmigen Hebels (10) gebildet ist, dessen
zweiter Hebelarm (16) in einem rechten Winkel zum ersten Hebelarm (12) verläuft und der erste
Hebelarm (12) in der Ausgangslage durch eine Stütze (22) einen solchen Winkel mit einer
Waagerechten einschließt, daß die Senkrechte durch den Schwerpunkt (26) des mit seiner Schmalseite
(24) auf der Schrägfläche (14 aufliegenden Werkzeuges (2) außerhalb des Drehpunktes (20, 30) des
Hebels (10) nach der Seite des zweiten Hebelarmes (16) zu liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnittpunkt (62) der von den Hebelarmen (12, 16) gebildeten Schrägflächen (14,
18) etwa senkrecht über dem Drehpunkt (20,30) des Hebels (10) liegt. jo
3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß /!er Wickel ex. zwischen der
Waagerechten und der Schrägfläche (14) etwa 25° beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch π
gekennzeichnet, daß in der Ausgangslage das freie Ende des zweiten Hebelarmes (16) gleich hoch oder
höher als das Ende des ersten Hebelarmes (12) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hebel (10 bis lOc^im
Abstand nebeneinander drehfest auf einer Welle (30) angeordnet sind, die in seitlichen auf eint;,-Grundplatte
(34) angeordneten Lagerböcken (32) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch 4->
gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (18) an d«n zweiten Hebelarm (16 bis 16cJ von einer durchgehenden
auf den Hebelarm aufliegenden Platte (36) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (22) für die ersten
Hebelarme (12 bis Mc) einteilig mit den Stegen (46) der die Hebelarme (12 bis Mc) bildenden T-Profile
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch M gekennzeichnet, daß die ersten Hebelarme (12 bis
12c in der Ausgangslage von mindestens einem Stoßdämpfer (50) unterstützt sind, der bei der
Rückbewegung in die Ausgangslage die ersten Hebelarme vor dem Aufsetzen der Stützen (22) w>
abfängt.
9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (50) und die
für das Aufsetzen der Stützen (22) dienenden Klötze (44) auf der die Lagerböcke (32 tragenden fr»
gemeinsamen Grundplatte (34) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet
durch eine Hebelanordnung (54, 56) mit Übersetzung für das Zurückbringen der Hebel (10
bis lOcJin die Ausgangslage.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772727952 DE2727952C2 (de) | 1977-06-22 | 1977-06-22 | Vorrichtung zum Wenden von schweren Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772727952 DE2727952C2 (de) | 1977-06-22 | 1977-06-22 | Vorrichtung zum Wenden von schweren Gegenständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727952B1 DE2727952B1 (de) | 1978-11-09 |
DE2727952C2 true DE2727952C2 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=6012001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772727952 Expired DE2727952C2 (de) | 1977-06-22 | 1977-06-22 | Vorrichtung zum Wenden von schweren Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2727952C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007038047A1 (de) * | 2007-08-10 | 2009-02-12 | Reinhold Rachinger | Kippvorrichtung |
DE102011015030A1 (de) * | 2011-03-25 | 2013-01-10 | Dietmar Heinrich Gottschalk | Kippvorrichtung Getriebewellen |
JP6245936B2 (ja) * | 2013-10-23 | 2017-12-13 | 株式会社小糸製作所 | 反転機および反転方法 |
-
1977
- 1977-06-22 DE DE19772727952 patent/DE2727952C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2727952B1 (de) | 1978-11-09 |
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