DE3620964C2 - - Google Patents

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DE3620964C2
DE3620964C2 DE19863620964 DE3620964A DE3620964C2 DE 3620964 C2 DE3620964 C2 DE 3620964C2 DE 19863620964 DE19863620964 DE 19863620964 DE 3620964 A DE3620964 A DE 3620964A DE 3620964 C2 DE3620964 C2 DE 3620964C2
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lifting
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DE19863620964
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Friedrich 7333 Ebersbach De Wissner
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Guethle Maschinenbau & Co 7333 Ebersbach De GmbH
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Guethle Maschinenbau & Co 7333 Ebersbach De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1556Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of non-rotary tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/028Loading or unloading of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/19Additional means for facilitating unloading
    • B66F9/195Additional means for facilitating unloading for pushing the load

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Sie betrifft dabei vornehmlich den Anwendungsfall des leichten Wechselns schwerer Werkzeuge bei Pressen, Stanzen u. dgl.
Generell gesehen sind Werkzeugwechselsysteme nicht nur in Schiebetisch- oder Drehtellerausführung, wie in den Zeit­ schriften "Sheet Metall Industry", April 1981, Seiten 282, 283 und 288 bzw. "Blech, Rohre, Profile", 30 (1983) Seite 193 beschrieben, bekannt, sondern durch die GB-PS 9 50 884 auch als solche, die mit einem Hubwagen aus­ gerüstet und an die Preß- oder Stanzwerkzeuge ankoppelbar sind. Bei allen diesen bekannten Systemen ist aber der Nach­ teil vorhanden, daß ein neues Werkzeug immer erst dann her­ angebracht werden kann, wenn das vorhergehende entfernt worden ist. Da dies im Regelfall jedoch nicht ohne Hilfe ei­ nes Hebezeuges möglich ist, erfordert bzw. bedingt der Werk­ zeugwechsel bei diesen Systemen relativ viel Umrüst- sowie Stillstandzeiten an der betreffenden Werkzeugmaschine.
Zur Verbesserung dieser zuvorerwähnten Konstruktion ist deshalb mit der DE-PS 33 20 959 der Patentinhaberin auch bereits eine Vorrichtung zum Wechseln der Werkzeuge von spanlos verformenden Werkzeugmaschinen wie Stanzen, Pressen oder Prägen vorgeschlagen worden, die mit Rollen­ bahnkombinationen aus je mindestens zwei Rollenbahnen versehen ist, auf denen die Werkzeuge vom Arbeitstisch der Werkzeugmaschine wegrollbar sind, wobei die Vorrich­ tung mindestens zwei im Abstand übereinander angeordnete Rollenbahnkombinationen aufweist. Diese sind gemeinsam über eine dem Abstand zwischen der obersten und der untersten Rollenkom­ bination entsprechende Höhe vertikal verschiebbar. Die jeweils in Höhe des Arbeitstisches der Werkzeug­ maschine stehende Rollenbahnkombination des Hubwagens ist mit der des Arbeitstisches über eine Kupplung verbindbar.
Diese bekannte Vorrichtung zum Werkzeugwechsel hat den Nachteil, daß bei unebenenen bzw. nicht horizontalen Bodenverhältnissen bzw. Ausrichtungsdifferenzen am Übergabeplatz der jeweiligen Werkzeugmaschine der Einschub oder Auszug der Werkzeuge Niveauanpassungsprobleme zwischen den jeweiligen Kupp­ lungselementen mit sich bringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß auch bei Ausrichtungsdifferenzen zwischen verschwenkbarem oder verfahrbarem Gestell und Werkzeugmaschine ein problemloser Lasttransfer zwischen den jeweiligen Rollen­ bahnkombinationen möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung und zwar
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den vorderen Bereich einer der Traggabeln mit außer Wirkung befindlichen Tragarmen für die Werk­ zeuge im Längsschnitt in Ansicht,
Fig. 3 eine Darstellung wie in Fig. 2, je­ doch mit Übergabestellung der ausge­ fahrenen Tragarme,
Fig. 4 eine Vorderansicht auf einen Über­ gabeplatz,
Fig. 5 die geräteseitige Aufhängung der Trag­ arme und
Fig. 6 eine Vorderansicht auf eine der Traggabeln mit innenliegendem Tragarm.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Überführen schwerer Lasten, bestehend aus einem fahrbaren Hubwagen 5 mit einem Hubglied 6. An dem Hubglied 6 sind in zwei übereinander liegenden Ebenen Traggabeln 8 mit Rollenbahn­ kombinationen 4, 4′ angeordnet, auf denen Werkzeuge 1 rollbar sind. Der lichte Abstand zwischen ihnen ist etwas größer als die Höhe des höchsten Werkzeugs, für das die Vorrichtung vorge­ sehen ist. Mittels des Hubgliedes 6 können die Traggabeln unter Beibehaltung ihrer waagerechten Stellung vertikal gehoben und gesenkt werden.
In spezieller baulicher Ausgestaltung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 6 jede Traggabel 8 u-förmig nach oben und zu ihrem freien Ende hin offenen, horizontalgerichteten und als Gabelpaar fest am Hub­ glied 6 des Hubwagens 5 angeschlossen. Zu ihnen ist jeweils ein mit Laufrollen 9 versehenes Tragarmpaar 10 horizontal und vertikal bewegbar gelagert und zum anderen sind erfindungsgemäß die beiden Tragarme 10 über ein Joch 11 zu einem Tragarmpaar zusammen­ gefaßt und das Joch am Hubglied 6 des Hubwagens 5 über ein kardanisches Gelenk 12 befestigt, während die freien Enden 10′ der Tragarme 10 auf dem Boden 8 a der Trag­ gabeln 8 gleitend aufliegen.
Für den später noch näher zu beschreibenden Übergabevor­ gang der Werkzeuge auf die Werkzeugmaschine bzw. am Lagerplatz ist es hierbei wichtig, daß die freien Enden 10′ der Tragarme 10 als Kupplungsteile 7 Einhängeklauen 13 auf­ weisen, die in auf Übergabeniveau liegende bzw. angebrachte Gegenhalterungen 14 am Übergabeplatz 3 eingreifen. Weiter­ hin weist die Vorrichtung auf:
  • a) Mittel mechanischer (Bowdenzug 15) oder hydraulischer Art zum Verschieben oder Zurückziehen der Tragarme 10 in den Traggabeln,
  • b) eine Wasserwaage 16 oder einen elektri­ schen Niveaumelder mit Abschaltung des Hubantriebs an jedem Tragarmpaar, sowie
  • c) je eine beim Tragarmvorschub entriegel­ bare Sicherungsklinke 17 für das Werkzeug an den Traggabeln 8, die beim Tragarmrückzug wieder selbsttätig in ihre oberhalb der u-förmigen Seitenteile 8 b der Gabeln 8 liegende Siche­ rungsstellung gelangt.
Der Übergabevorgang eines Werkzeugs 1 vom Übergabeplatz 3 auf den Hubwagen 5 oder umgekehrt erfolgt nun gemäß Fig. 1 durch Vorschieben der Tragarme 10 und Einhängen der Klauen 13 an den freien Armenden 10′ in die z. B. lei­ stenförmigen Gegenhalterungen 14 am Übergabeplatz 3; diese Gegenhalterungen sind dabei exakt auf das Übergabeniveau abgestimmt. Sitzen die Klauen 13 nun in den Gegenhalterungen 14 auf und wird das Hubglied 6 des Hubwagens 5 weiter ab­ gesenkt, so heben sich die Tragarme 10, wie Fig. 3 zeigt, aus den u-förmigen Traggabeln 8 heraus. Dadurch wird das Werkzeug 1 von den Seitenteilen 8 b der Tragga­ beln 8 angehoben und liegt nun auf den gehärteten Lauf­ rollen der Tragarme. Dieser Absenkvorgang wird nun soweit fortgesetzt, bis die Wasserwaage 16 - oder aber eine elek­ trische Abschaltautomatik - anzeigt, daß das kardanisch am Hubglied 6 aufgehängte Joch 11 mit den Tragarmen 10 hori­ zontal liegt und Niveaugleichheit an der Übergabestelle, also an der Kupplung 7, herrscht. Einschub oder Auszug des Werkzeugs 1 können somit auch bei unebenen Bodenverhältnis­ sen oder Ausrichtungsdifferenzen problemlos erfolgen. Nach erfolgtem Werkzeugwechsel springen nach dem Anheben der Traggabeln 8 mittels des Hub­ gliedes 6 alle Teile der Tragarme 10, 11 wieder in ihre Ausgangslage gemäß Fig. 2 zurück und das Werkzeug 1 liegt gegen Verschieben gesichert auf den Oberkanten der Traggabelseitenteile 8 b auf. Auch die Sicherungsklinke 17 wurde durch den Bolzen 18 wieder in ihre Wirklage gemäß Fig. 2 zurückbewegt und gegen Herunterfallen durch die Lage des Bolzens 18 gesichert. Bezugsziffernverzeichnis 1 Werkzeug 2 Werkzeugmaschine 3 Übergabeplatz 4 Rollenbahnkombination 4′ Rollenbahnkombination 5 Hubwagen (fahrbar) 6 Hubglied 7 Kupplungsteile 8 Traggabel 8a Boden
8 b Seitenteil
9 Laufrolle
10 Tragarm
10′ freie Enden
11 Joch
12 Kardangelenk
13 Einhängeklaue
14 Gegenhalterungen
15 Bowdenzug
16 Wasserwaage
17 Sicherungsklinke
18 Bolzen

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Überführen schwerer Lasten von einem Lagerort an einen anderen, beispielsweise ausgebildet als Vorrichtung zum Wechseln der Werkzeuge (1) von spanlos verformenden Werkzeugmaschinen (2) wie Stanzen, Pressen oder Prägemaschinen, angeordnet an einem verschwenk- oder ver­ fahrbaren Gestell (Hubwagen) und ver­ sehen mit mindestens einem Paar in einer horizontalen Ebene liegender Traggabeln (8), die zumindest auf einem Teil iher Oberfläche reibungsmindernde Bauteile wie Rollenbahnen (4, 4′) zum leichteren Verschieben der Lasten aufweisen, wobei die freien Enden der Traggabeln als Kupplungsteile (7) Einhängeklauen (13) auf­ weisen, die in auf Übergabeniveau liegende bzw. angebrachte Gegenhalterungen (14) am Übergabe­ platz (3) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahnen (4,4′) als separate Tragarme (10) ausgebildet sind, deren freie Enden auf den Trag­ gabeln (8) gleitend aufliegen und Einhängeklauen (13) als Kupplungsteile aufweisen und daß die Trag­ arme (10) über ein Joch (11) zu einer Einheit zusammengefaßt sind, und letzteres (11) am Hubglied (6) des Hubwa­ gens (5) über ein kardanisches Gelenk (12) be­ festigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggabeln (8) u- förmig nach oben und zu ihrem freien Ende hin offen, horizontalgerichtet und als Paar fest am Hubglied (6) des Hubwagens (5) angeschlossen sind, in denen jeweils ein mit Laufrollen (9) ver­ sehenes Tragarmpaar (10) horizontal und vertikal be­ wegbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Wasserwaage (16) oder einen elektrischen Niveau­ melder mit Abschaltung des Hubantriebs an jedem Tragarmpaar (10).
4. Vorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je eine beim Tragarmvorschub entriegelbare Sicherungsklinke (17) für ein Werkzeug an den Traggabeln (8), die beim Tragarmrückzug wieder selbsttätig in ihre oberhalb der u-förmigen Seitenteile (8 b) der Gabeln (8) liegende Sicherungsstellung gelangt.
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