DE202005019797U1 - Verschiebemodul und Haltevorrichtung für ein Verschiebemodul - Google Patents

Verschiebemodul und Haltevorrichtung für ein Verschiebemodul Download PDF

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Abstract

Verschiebemodul (1), insbesondere für eine Werkzeugwechselvorrichtung für eine Spritzgießmaschine, mit einem durch einen Tragrahmen (7) getragenen ersten Rollentisch (5), auf dem ein Gegenstand (14), insbesondere ein Werkzeug, im Wesentlichen horizontal in einer ersten Verschieberichtung (16) zu einem Zielraum einer Maschine hin verschiebbar ist, wobei das Verschiebemodul (1) unabhängig von der Maschine bewegbar und der erste Rollentisch (5) um eine vertikale Achse (30) drehbar oder schwenkbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Produktionsmaschinen, die zur ganz oder teilweise automatisierten Herstellung von Produkten in Klein- oder Großserien nach industriellem Maßstab dienen. In derartigen Produktionsmaschinen werden Werkzeuge eingesetzt, die für ganz bestimmte spezialisierte herzustellende Gegenstände individualisiert sind. Die Werkzeuge können beispielsweise Press- oder Stanzwerkzeuge, Schneide-, Bohr- oder Fräswerkzeuge oder auch Spritzgießwerkzeuge sein.
  • Gelegentlich, insbesondere wenn zur Bearbeitung eines Produkts mehrere Werkzeuge nacheinander notwendig sind, oder die Serie gewechselt wird, oder ein abgenutztes ersetzt wird, müssen die entsprechenden Werkzeuge zu- und abtransportiert werden. Solche Werkzeu ge sind im Einzelfall sehr schwer und kaum ohne Hebezeuge zu bewegen. Dabei ist es außerdem wichtig, dass die Werkzeuge der jeweiligen Maschine oft sehr präzise zugeführt werden müssen. Zu diesem Zweck sind verschiedene Einrichtungen zur Handhabung von Werkzeugen bekannt, die entweder mit Produktionsmaschinen verbunden bzw. in diese integriert sind oder als unabhängige Hebezeuge zur Verfügung stehen.
  • Beispielsweise ist aus der DE-OS 25 09 310 eine Vorrichtung zum Wechsel von Werkzeugen einer Presse bekannt mit einer horizontalen Rollbahn und einem Vorratsbehälter sowie einer Steuerungsvorrichtung. Aus der DE-OS 40 32 003 A1 ist eine Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmagazin bekannt, wobei auch dort eine Werkzeugwechseleinrichtung vorgesehen ist, die in die Werkzeugmaschine integriert ist. Aus der DE 40 00 849 C2 ist eine Einrichtung zum Werkzeugwechsel an einer Spritzgießmaschine bekannt, wobei dort im Wesentlichen die Mittel zur Positionierung einer Werkzeugzuführeinrichtung in Bezug auf den Werkzeugraum behandelt werden. Es ist dort eine Querverschiebeeinrichtung beschrieben mit einer Kuppelstange und einem Mitnehmerbolzen, der in einer Aufnahme positioniert wird, um daran das zuzuführende Spritzgusswerkzeug positionieren zu können. Aus der japanischen Patentschrift JP 62092819 ist eine Vorrichtung zum automatischen Werkzeugwechsel für Spritzgießmaschinen bekannt mit einem drehbaren Tisch sowie eine Trageeinrichtung, die in die Spritzgießmaschine integriert sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verschiebemodul, insbesondere für eine Werkzeugwechselvorrichtung für eine Spritzgießmaschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verschiebemodul möglichst universell einsetzbar, konstruktiv, einfach und kostengünstig zu gestalten, wobei möglichst viele Möglichkeiten offen stehen sollen, um mit Hilfe des Verschiebemoduls Gegenstände zuverlässig und genau zu bewegen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass ein erster durch einen Tragrahmen getragener Rollentisch vorgesehen ist, auf dem ein Gegenstand, insbesondere ein Werkzeug, im Wesentlichen horizontal in einer ersten Verschieberichtung zu einem Zielraum einer Maschine hin verschiebbar ist, wobei das Verschiebemodul unabhängig und gesondert von der Maschineaufgebaut und der erste Rollentisch um eine vertikale Achse drehbar oder schwenkbar gelagert ist.
  • Das erfindungsgemäße Verschiebemodul soll möglichst vielseitig einsetzbar sein und deshalb wahlweise für verschieden Maschinen einsetzbar. Das Verschiebemodul ist beispielsweise frei verfahrbar, um nacheinander einen Werkzeugwechsel bzw. den Transport von Gegenständen an verschiedenen Maschinen in einer Produktionsstätte zu erlauben. Dadurch erübrigt sich der aufwendige Aufbau der einzelnen Produktionsmaschinen mit eigenen Verschiebemodulen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn, wie beispielsweise in Gießmaschinen, typischerweise keine automatische Wechselvorrichtung für Werkzeuge vorgesehen ist, da die Werkzeuge jeweils für einen nicht zu kurzen Zeitraum benutzt werden und danach manuell ausgewechselt werden können. Auf dem Rollentisch können auch schwere Gegenstände abgelegt werden, die manuell nicht einfach bewegbar sind und die bei entsprechender Positionierung des Verschiebemoduls durch Verschieben in der ersten Verschieberichtung zu einem Zielraum einer Ma schine, also beispielsweise dem Werkzeugraum, leicht verschiebbar sind.
  • Durch die Drehbarkeit oder Schwenkbarkeit des Rollentisches kann ein Gegenstand auch zunächst von einer ersten Stelle aus auf den Rollentisch geschoben, dann der Rollentisch geschwenkt und darauf der Gegenstand in eine andere Richtung von dem Rollentisch weiter geschoben werden. Somit erlaubt das Verschiebemodul eine komfortable Möglichkeit zur Aufnahme und Weitergabe eines Gegenstandes in verschiedenen Richtungen.
  • Nach der Ablage des Gegenstandes kann das Verschiebemodul von einer entsprechenden Maschine entfernt und beispielsweise bei einer anderen Maschine eingesetzt werden. Es muss somit nur eine minimale Anzahl der erfindungsgemäßen Verschiebemodule für eine Produktionsstätte vorgesehen werden, wodurch Kosten und Platz gespart werden können.
  • Bei den obigen Ausführungen ist zu berücksichtigen, dass der Begriff Rollentisch eine virtuelle Tangentialfläche mehrerer horizontal und parallel zueinander nebeneinander drehbar gelagerter Rollen bezeichnen kann, auf der ein Gegenstand leicht in der Rollrichtung verschiebbar ist. Unter dem Begriff soll im Weiteren jedoch jede denkbare Konstruktion verstanden werden, die es ermöglicht, auf einer horizontalen Fläche einen Gegenstand leicht zu verschieben. Beispielsweise können anstelle der Rollen auch gelagerte Kugeln oder Noppen vorgesehen sein, die eine geringe Reibungskraft über der Verschiebung des Gegenstandes erzeugen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Rollentisch an dem Tragrahmen gegenüber diesem drehbar oder schwenkbar gelagert ist.
  • Auf diese Weise ist der Tragrahmen gegenüber dem Verschiebemodul beispielsweise fest montiert und trägt ein Lager, das das Verdrehen oder Verschwenken des Rollentisches erlaubt. Dabei ist das Lager typischerweise so stabil ausgeführt, dass auch schwere Gegenstände auf dem Rollentisch bewegt werden können.
  • Es kann auch vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Tragrahmen selbst drehbar oder schwenkbar auf einer Tragplatte des Verschiebemoduls gelagert ist. In diesem Falle kann der Rollentisch zusätzlich gegenüber dem Tragrahmen drehbar oder schwenkbar sein, es ist jedoch auch möglich, dass die Dreh- oder Schwenkbarkeit ausschließlich den Tragrahmen betrifft und der Rollentisch gegenüber dem Tragrahmen fixiert ist.
  • Vorteilhaft ist der erste Rollentisch gegenüber dem Tragrahmen in der ersten Verschieberichtung oder quer zur ersten Verschieberichtung teleskopartig verschiebbar.
  • Dadurch kann der Gegenstand nicht nur auf dem Rollentisch bewegt werden, sondern durch die zusätzliche Verschiebbarkeit des Rollentisches wird der mögliche Verschiebeweg des Gegenstandes verlängert. Bei der Verschiebbarkeit des Rollentisches muss darauf geachtet werden, dass eine exakte Führung gegenüber dem Tragrahmen gewährleistet ist und dass auch die Kräfte, die bei voll ausgeschobenem Rollentisch gegenüber dem Tragrahmen auftreten, aufgenommen werden können. Beispielsweise kann der Rollentisch auf Schienen verschiebbar sein, die an dem Tragrahmen befestigt sind oder es können hülsenartig ineinander gleitende Führungsrohre für den Rollentisch vorgesehen sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine Positioniereinrichtung vorgesehen ist, die in der ersten Verschieberichtung oder quer dazu teleskopartig ausfahrbar ist, die an den ersten Rollentisch verschiebbar geführt ist und die in eine Aufnahme einfahrbar ist, deren Lage in Bezug auf den Zielraum festliegt, so dass ein auf dem Rollentisch positionierter Gegenstand in Bezug auf den Zielraum genau positioniert werden kann.
  • Es kann sich bei der Positioniereinrichtung beispielsweise um eine Stange handeln, die in dem Rollentisch geführt ist und teleskopartig ausfahrbar ist, um in eine Aufnahme einer Maschine einzufahren, so dass die Position des ersten Rollentisches gegenüber der Maschine genau justiert werden kann und der Verschiebeweg des Gegenstandes, der in den Zielraum verschoben werden soll, genau festliegt. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Spritzgießwerkzeug nach einer genauen Ausrichtung des Verschiebemoduls genau an die vorgesehene Stelle im Werkzeugraum der Spritzgießmaschine gefahren werden, wo es dann aufgespannt wird.
  • An der Maschine kann beispielsweise eine Fangeinrichtung für die Positioniereinrichtung vorgesehen sein, zum Beispiel in Form einer trichterförmigen Öffnung, in die die Stange einfährt, wobei der trichterförmige Teil in einem zylindrischen Teil mündet, in dem die Stange nach dem Fangvorgang exakt positioniert wird. Innerhalb des zylindrischen Teils kann dann noch eine Öffnung in der Zylinderwand vorgesehen sein, in die Querbolzen eingreift, der die Stange durchsetzt und aus dieser herausragt bzw. herausfahrbar ist. Mittels dieses Bolzens kann auch dann auch die Einfahrtiefe der Positioniereinrichtung in die Aufnahme justiert werden.
  • Es kann auch vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Positioniereinrichtung in der Aufnahme lösbar fixierbar ist. Dies erlaubt die vorübergehende Fixierung des Verschiebemoduls gegenüber der Maschine, so dass ohne die Gefahr Dejustierung der Gegenstand verschoben werden kann.
  • Besonders vorteilhaft für die "Vorjustierung" der oben genannten Positioniereinrichtung ist eine geeignete Positionierungssensorik. Die hier beschriebene Sensorik erfordert allerdings nicht zwangsweise eine oben genannte Positioniereinrichtung.
  • Die Positionierungssensorik ist ausgebildet zur Ausrichtung des Verschiebemoduls bzw. eines Rollentisches des Verschiebemoduls bezüglich einer Maschine.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Positionierungssensorik Sensoren zum Feststellen einer parallelen Ausrichtung des Verschiebemoduls bzw. eines Rollentisches des Verschiebemoduls bezüglich der Maschine enthält. Sinnvollerweise sind diese Sensoren mit einer Auswerteeinheit verbunden, welche bei Einhaltung bestimmter Maße bzw. Winkelmaße entsprechende akustische oder optische Signale abgeben, um so ein richtiges bzw. falsches Positionieren zu kennzeichnen.
  • Vorzugsweise sind die Sensoren der Positionierungssensorik so ausgebildet, dass der Abstand des Verschiebemoduls bzw. eines Rollentisches zur Maschine feststellbar ist. Auch hier kann durch eine Auswerteeinheit eine Zahlenwertangabe bzw. die Abgabe eines akustischen oder optischen Signals erfolgen.
  • Für die Ausbildung der oben genannten Sensoren gibt es verschiedene Möglichkeiten. Besonders bevorzugt sind diese als Ultraschallsensoren oder, bei besonderen Genauigkeitsanforderungen, als Lasersensoren ausgeführt.
  • In jedem Falle wird mit der erfindungsgemäßen Positionierungssensorik erreicht, dass aufwendige Aufbauten, etwa Führungsschienen etc. nicht notwendig sind, um eine genaue Zuordnung des Verschiebemoduls zur Maschine zu erreichen.
  • Zusätzlich kann vorteilhaft der Tragrahmen oberhalb des ersten Rollentisches einen weiteren Rollentisch tragen.
  • Dadurch können einerseits mehrere Werkzeuge gleichzeitig gehandhabt werden, andererseits ist das Verschiebemodul mit geringerem Aufwand auf verschiedene Höhen einstellbar, ohne dass das Modul allzu sehr angehoben und abgesenkt werden muss. Mit zwei zur Verfügung stehenden Rollentischen ist auch der Austausch eines ersten Werkzeugs durch ein zweites Werkzeug möglich, ohne dass das erste Werkzeug zunächst abgelegt werden muss.
  • Vorteilhaft ist der weitere Rollentisch gegenüber dem Tragrahmen und dem ersten Rollentisch um eine vertikale Achse drehbar oder schwenkbar gelagert. Auf diese Weise stehen für den Gebrauch des weiteren Rollentisches alle Freiheitsgrade zur Verfügung, die im Zusammenhang mit dem ersten Rollentisch oben beschrieben worden sind.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht außerdem vor, dass wenigstens ein Rollentisch eine Führungsleiste, insbesondere oberhalb der Rollen, aufweist, die zur Führung des Gegenstandes in der ersten Verschieberichtung eingerichtet ist.
  • Durch eine derartige Führungsleiste ist die Verschieberichtung des zu handhabenden Gegenstandes genau festgelegt, außerdem ist der Gegenstand gegen seitliches Herabfallen von dem Rollentisch geschützt. Insbesondere dann, wenn der Rollentisch eine Verschiebung in mehreren Richtungen zulässt, ist eine derartige Führungsleiste hilfreich. In diesem Fall kann auch vorgesehen sein, dass die Führungsleiste in verschiedenen Richtungen fest montierbar ist.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Haltevorrichtung für ein Verschiebemodul, wie dies oben beschrieben worden ist, wobei die Haltevorrichtung eine Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken des Verschiebemoduls aufweist.
  • Durch die Möglichkeit des Anhebens und Absenkens kann die Höhe der Rollentische an die etwaigen Maschinen, zu denen hin Gegenstände, insbesondere Werkzeuge verschoben werden sollen, oder von denen aus die entsprechenden Gegenstände zu dem Verschiebemodul bewegt werden sollen, angepasst werden. Es ist auch möglich, zuerst den ersten Rollentisch und danach den weiteren Rollentisch, oder auch umgekehrt, auf die jeweilige Arbeitshöhe zu bringen, um zuerst ein erstes Werkzeug auf einen der Rollentische zwischenzulagern und dann den zweiten Rollentisch zu verwenden.
  • Damit die Haltevorrichtung möglichst vielfältig einsetzbar ist, verfügt sie vorteilhaft über ein Fahrge stell. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Haltevorrichtung einen bekannten Hubwagen, insbesondere einen hydraulischen Hubwagen umfasst, der in einer Produktionsstätte frei verfahrbar ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Haltevorrichtung auf fest montierten Schienen bewegbar ist.
  • Durch die Montage der Haltevorrichtung des Verschiebemoduls an einem Hubwagen wird mit geringem Aufwand eine vielfältige Einsetzbarkeit gewährleistet. Eine Hubvorrichtung ist an einem derartigen Hubwagen ohnehin vorhanden, so dass die Gesamtlösung kostengünstig und einfach ist. Das Verschiebemodul kann von dem Hubwagen auch abmontierbar sein, so dass der Hubwagen zwischen verschiedenen Arbeitsvorgängen anderweitig benutzt werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrieben.
  • Dabei zeigt
  • 1 einen Hubwagen mit einem Verschiebemodul in perspektivischer Ansicht,
  • 2 den Hubwagen aus der 1 in einer weiteren Ansicht,
  • 3 einen Hubwagen mit einem ausgefahrenen Rollentisch in einer ersten Ansicht,
  • 4 den Hubwagen aus 3 in einer anderen Ansicht,
  • 5 einen Hubwagen mit einem Rollentisch, der ausgefahren ist und ein Werkzeug trägt, wobei das Verschiebemodul in Bezug auf eine Maschine positioniert ist,
  • 6 ein Verschiebemodul in perspektivischer Ansicht,
  • 7 eine Einzelheit des Verschiebemoduls in perspektivischer Ansicht,
  • 8 eine weitere Einzelheit eines Verschiebemoduls in perspektivischer Ansicht,
  • 9 eine weitere Einzelheit eines Verschiebemoduls in perspektivischer Ansicht,
  • 10 eine weitere Ansicht eines Verschiebemoduls dreidimensional,
  • 11 eine Ansicht eines Verschiebemoduls von oben,
  • 12 eine Seitenansicht eines Verschiebemoduls,
  • 13 eine Ansicht des Verschiebemoduls aus 12 um 90° gedreht,
  • 14 das Verschiebemodul aus 12 um 180° um die vertikale gedreht, und
  • 15 eine Ansicht eines Rollentisches von oben.
  • In der 1 ist in dreidimensionaler Ansicht ein Verschiebemodul 1 dargestellt, das an einer vertikalen Montageplatte 2 einer entsprechenden Haltevorrichtung befestigt ist. Die Haltevorrichtung umfasst die Montageplatte sowie den Hubwagen 3, an dessen höhenbeweglichem Teil die Montageplatte befestigt ist.
  • Der Hubwagen ist mittels des Fahrgestells 4 verfahrbar, so dass das Verschiebemodul 1 an eine Produktionsmaschine herangefahren werden kann, wo es jeweils benötigt wird. Mittels der Hubeinrichtung des Hubwagens 3 kann das Verschiebemodul 1 dann auf die jeweilige Arbeitshöhe gebracht werden, so dass entweder der erste Rollentisch 5 oder der zweite Rollentisch 6 auf die Arbeitshöhe gebracht werden kann.
  • Um einen Gegenstand, der auf einem der Rollentische liegt, zu einer Maschine hin beispielsweise in deren Werkzeugraum zu verschieben, ist es notwendig, dass die obere Tangente der Rollen, auf denen der zu bewegende Gegenstand liegt, horizontal in einer Linie mit der Fläche liegt, zu der der Gegenstand hin verschoben werden soll.
  • Die Rollentische 5, 6 sind an einem Tragrahmen 7 befestigt, der seinerseits drehbar auf der Tragplatte 8 gelagert ist.
  • In der 2 ist die Anordnung aus der 1 von vorn dargestellt, wobei eine Positioniereinrichtung 9 in Form einer Stange im Bereich des ersten Rollentisches 5 teleskopartig herausgefahren ist. Die Stange 9 kann in eine entsprechende Aufnahme einer Maschine eingefahren werden, so dass dann das Verschiebemodul 1 und die entsprechende Maschine in Bezug aufeinander positioniert werden können.
  • In der 3 ist ein Hubwagen mit einem Verschiebemodul 1 dargestellt, wobei der erste Rollentisch 5 horizontal aus dem Tragrahmen 7 ein Stück weit herausgefahren ist. Es sind im Tragrahmen 7 noch schienenartige Führungsstangen 10, 11 dargestellt, auf denen der erste Rollentisch 5 verschiebbar gelagert ist.
  • In dieser Stellung kann ein auf dem ersten Rollentisch 5 gelagerter Gegenstand leicht bis in einem Zielraum einer Maschine verschoben werden. Es bleibt dabei dennoch genug Bewegungsfreiheit für den Hubwagen.
  • Die 4 stellt die Konstellation aus 3 aus einem anderen Winkel dar. Dabei sind deutlich die einzelnen Rollen 12 zu erkennen. Es ist außerdem die Führungsschiene 13 oberhalb der Rollen 12 zu sehen.
  • Die 5 zeigt einen Hubwagen mit einem Verschiebemodul, wobei auf dem ersten Rollentisch 5 und dem zweiten Rollentisch 6 jeweils ein Werkzeug 14, 15 dargestellt ist. Der untere erste Rollentisch 5 ist herausgefahren in der Verschieberichtung, die durch den Pfeil 16 angedeutet ist und die Positionierstange ist herausgefahren und in eine Aufnahme an dem schematisch dargestellten Teil 17 der ansonsten nicht dargestellten Maschine fixiert.
  • In der 6 ist das Verschiebemodul in vergrößerter Form so dargestellt, dass die Tragplatte 8 mit der Drehlagerung 17 des Tragrahmens 7 gut zu erkennen ist. Es ist auch zu sehen, dass sowohl der erste Rollentisch 5 als auch der zweite Rollentisch 6 jeweils ein Positionierelement 9, 18 aufweist. Im Übrigen sind auch deutlich die Führungsschienen 13, 19 der einzelnen Rollentische 5, 6 zu erkennen.
  • Die 7 zeigt im Detail das Positionierelement 9 in nicht ausgefahrener Stellung sowie eine Rolle 12 und einen Teil einer Führungsstange 11. Außerdem ist ein Teil der Führungsschiene 13 sowie der Anschlag 20 zu sehen, das ein ungewolltes Verschieben eines Gegenstandes aus der Führungsschiene 13 verhindert. Der Anschlag ist jeweils mittels einer Wendelschraube betätigbar, die in 6 mit 21 bezeichnet ist.
  • In der 8 ist vergrößert das Zusammenwirken des Positionierelementes 9 mit einer Aufnahme 21 an dem Teil 17 einer ansonsten nicht dargestellten Spritzgießmaschine dargestellt. Die beiden Teile 9, 21 sind passgenau gestaltet, so dass eine genaue Relativpositionierung sichergestellt ist.
  • Die 9 zeigt einen Teil des Tragrahmens 7 mit einem Werkzeug 14 auf dem ersten Rollentisch 5 sowie einen Teil 17 einer Spritzgießmaschine, bevor das Positionierelement 9 in Richtung auf die Maschine ausgefahren ist.
  • Das Werkzeug 14 ist durch die Führungsschiene 13 geführt und durch den Anschlag 20 gegenüber Verschiebung gesichert.
  • Deutlich ist auch der Anschlag 22 zu sehen, der als Drehanschlag für den Tragrahmen 7 bei einer Drehung gegenüber der Tragplatte 8 fungiert.
  • In der 10 ist ein Verschiebemodul dargestellt, bei dem auf dem ersten Rollentisch 5 ein Werkzeug 14 liegt. Der Tragrahmen 7 ist mittels der Feststellschraube 23 gegenüber einer Verdrehung gesichert. Die Feststellschraube 23 wirkt mit dem Drehanschlag 22 zusammen.
  • Die 11 zeigt die Ansicht eines Verschiebemoduls von oben mit einem ersten Rollentisch 5 und einem weiteren Rollentisch 6. Deutlich sind die Anschläge 20, 24 zu sehen, die jeweils durch entsprechende Betätigungsgriffe 25, 26 betätigbar sind.
  • Grundsätzlich kann der weitere Rollentisch 6 auch auf der Zwischenplatte 27 drehbar gelagert sein.
  • Jeder der Rollentische 5, 6 kann jedoch auch schwenkbar beispielsweise in Bereiche einer Montagestütze 28 gelagert sein. Dann müsste die entsprechende Lagerstütze 28 sehr stabil ausgeführt sein und die einzelnen Rollentische mittels Schwenklager tragen.
  • Die 12 zeigt ein Verschiebemodul in einer Seitenansicht quer zur Verschieberichtung 16. Deutlich ist das Positionierelement 9 als Teleskopstange zu erkennen sowie die Spindel 29, die die Verbindung zwischen dem Betätigungsgriff 25 und den Anschlag 20 herstellt. Es ist auch die Tragplatte 8 zu erkennen, auf der der Tragrahmen 7 drehbar gelagert ist sowie der Drehanschläge 22, 29.
  • Die 13 zeigt das Verschiebemodul aus 12 in einer Frontansicht, wobei die Rollen 12 von vorne in voller Länge zu sehen sind.
  • Die 14 zeigt das Verschiebemodul aus der Figur 12 um 180° gedreht.
  • 15 letztlich zeigt ein Verschiebemodul in einer Ansicht direkt von oben auf den weiteren Rollentisch 6. Es ist Teil des Drehlagers zu sehen mit dem beweglichen Anschlag 30, der mit den Drehanschlägen 22, 29 zur Begrenzung der Drehbeweglichkeit des Tragrahmens 7 zusammenwirkt.
  • Es versteht sich, dass von der Erfindung alle Merkmalskombinationen der angeführten und beschriebenen Ausführungsformen sowie auch der in den Ansprüchen genannten Alternativen umfasst sind.
  • Durch die Erfindung wird eine konstruktiv einfache und kostengünstige Lösung zur Handhabung von Gegenständen, insbesondere Spritzgießwerkzeugen geschaffen.

Claims (16)

  1. Verschiebemodul (1), insbesondere für eine Werkzeugwechselvorrichtung für eine Spritzgießmaschine, mit einem durch einen Tragrahmen (7) getragenen ersten Rollentisch (5), auf dem ein Gegenstand (14), insbesondere ein Werkzeug, im Wesentlichen horizontal in einer ersten Verschieberichtung (16) zu einem Zielraum einer Maschine hin verschiebbar ist, wobei das Verschiebemodul (1) unabhängig von der Maschine bewegbar und der erste Rollentisch (5) um eine vertikale Achse (30) drehbar oder schwenkbar gelagert ist.
  2. Verschiebemodul gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rollentisch (5) an dem Tragrahmen (7) gegenüber diesem drehbar oder schwenkbar gelagert ist.
  3. Verschiebemodul gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (7) drehbar oder schwenkbar auf einer Tragplatte (8) gelagert ist.
  4. Verschiebemodul gemäß Patentanspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rollentisch (5) gegenüber dem Tragrahmen (7) in der ersten Verschieberichtung (16) oder quer zur ersten Verschieberichtung teleskopartig verschiebbar ist.
  5. Verschiebemodul gemäß Patentanspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine Positioniereinrichtung (9, 18), die in der ersten Verschieberichtung (16) oder quer dazu teleskopartig ausfahrbar ist, die an dem ersten Rollentisch (5) verschiebbar geführt ist und die in eine Aufnahme (21) einfahrbar ist, deren Lage in Bezug auf den Zielraum festliegt, so dass ein auf dem Rollentisch positionierter Gegenstand (14) in Bezug auf den Zielraum genau positioniert werden kann.
  6. Verschiebemodul gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (9, 18) in der Aufnahme (21) lösbar fixierbar ist.
  7. Verschiebemodul gemäß Patentanspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (7) oberhalb des ersten Rollentisches (5) einen weiteren Rollentisch (6) trägt.
  8. Verschiebemodul gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Rollentisch (6) gegenüber dem Tragrahmen (7) und dem ersten Rollentisch (5) um eine vertikale Achse (30) drehbar oder schwenkbar gelagert ist.
  9. Verschiebemodul gemäß Patentanspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rollentisch (5, 6) eine Führungsleiste (13), insbesondere oberhalb der Rollen (12) aufweist, die zur Führung des Gegenstandes (14, 15) in der ersten Verschieberichtung (16) eingerichtet ist.
  10. Verschiebemodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend eine Positionierungssensorik zur Ausrichtung des Verschiebemoduls bzw. eines Rollentisches des Verschiebemoduls bezüglich der Maschine.
  11. Verschiebemodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungssensorik Sensoren zum Feststellen einer parallelen Ausrichtung des Verschiebemoduls bzw. eines Rollentisches des Verschiebemoduls bezüglich der Maschine enthält.
  12. Verschiebemodul nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungssensorik einen Sensor zur Bestimmung des Abstands zwischen Verschiebemodul bzw. einem Rollentisch des Verschiebemoduls und der Maschine aufweist.
  13. Verschiebemodul nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren als Ultraschallsensoren oder als Lasersensoren ausgeführt sind.
  14. Haltevorrichtung für ein Verschiebemodul gemäß einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch eine Hubeinrichtung zum Anheben und Absenken des Verschiebemoduls.
  15. Haltevorrichtung gemäß Patentanspruch 14, gekennzeichnet durch ein Fahrgestell (4).
  16. Haltevorrichtung gemäß Patentanspruch 14 oder 15 gekennzeichnet durch einen Hubwagen (3).
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