DE3817005A1 - Schweissmaschine zur herstellung von rahmen - Google Patents
Schweissmaschine zur herstellung von rahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schweißmaschine zur Herstel
lung von Rahmen mit für Ecken vorgesehenen Schweißaggre
gaten mit bewegbaren Schweißspiegeln, auf rechtwinklig
zueinander angeordneten Führungsschienen, wobei an allen
Führungsschienen Antriebsmittel für eine Einstellung we
nigstens eines Schweißaggregates längs jeder der Führungs
schienen und für die Einstellung eines Führungsschienen-
Trägers in bezug zu parallelen Führungsschienen angeord
net sind.
Solche Schweißmaschinen sind als Schweißautomaten mit
CNC-Steuerung bekannt. Auf diesen werden in erster Linie
Fensterrahmen hergestellt. Dabei sind in einer bekannten
Ausführung vier Schweißaggregate für die Ecken des Rah
mens angeordnet.
Der Ausdruck Führungsschienen umfaßt dabei jegliche Art
langgestreckter Führung, insbesondere auch paarweise
angeordnete Führungsholme, auf denen die geführten Teile
mit die Holme umgreifenden Führungsstücken geführt sind.
Diese Führungsstücke können Öffnungen für die Holmabstützun
gen aufweisen.
Eine bekannte Maschine hat zwei parallele Führungsschienen.
Zu diesen sind unter einem rechten Winkel angeordnete
Führungsschienen auf Aggregatträgern angeordnet. Der
eine Träger ist fest an einem Ende der zuerst erwähnten
Führungsschienen gelagert; der andere Aggregatträger
ist auf den zuerst genannten Führungsschienen positionierbar.
Auf den Aggregatträgern sind Transportbänder und Lagerböcke
für Rahmenstreben angeordnet.
In einer Ecke der Anordnung ist auf dem fest angeordneten
Aggregatträger ein Schweißaggregat fest angeordnet. Zu
diesem ist ein anderes Schweißaggregat einstellbar auf
der Führungsschiene an diesem Aggregatträger geführt.
Entsprechend sind auf dem positionierbaren Aggregatträger
zwei weitere Schweißaggregate angeordnet, von denen zumindest
eines einstellbar geführt ist.
Solche Schweißautomaten haben sich bewährt.
Vielfach werden in einen Rahmen Kämpfer eingesetzt. Dieses
ist aufwendig. Entweder werden profilierte Enden des
Kämpfers in entsprechend vorbereitete Kerben von Rahmenstre
ben eingesetzt und verschweißt. Dieses schwächt den Rahmen
und erfordert genaue Vorbereitung.
Bekannt ist auch das Einsetzen von Kämpfern in Stumpfschwei
ßung der Enden oder in Form einer Verschraubung. Dabei ist
in den Enden des Kämpfers ein Klotz mit Gewindelöchern
festgelegt, und in einen benachbarten Rahmenteil wird ein
Loch gebohrt oder gefräst, damit die Festlegung durch Ver
schraubung erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf den Einsatz
von Kämpfern nach letzterer Methode. Bisher war es umständ
lich und arbeitsaufwendig, die erforderlichen Vorbohrungen
von Hand durchzuführen. Entsprechend wurden Entwässerungs
bohrungen oder Entwässerungsschlitze am Rahmen auch von
Hand eingebracht.
Der Zeitaufwand ergibt sich dabei auch dadurch, daß in der
Schweißmaschine nach der Rückführung der Schweißspiegel
die Rahmenteile etwa 40 Sekunden zusammengepreßt werden
müssen und in dieser Zeit bisher keine weitere Bearbeitung
durchgeführt werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweiß
maschine der eingangs angegebenen Art dahingehend zu schaf
fen, daß die Vorkehrungen für die Kämpfer-Anordnung und
die Einbringung von Schlitzen und Öffnungen während des
Schweißvorganges durchgeführt werden können, ohne daß
dafür Handarbeit notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
parallel zueinander angeordneten und in bezug zueinander
verstellbaren Führungsschienen Werkzeugaggregate mit in
Rahmenstreben einfahrbaren und mit Antrieben, insbesondere
Drehantrieben, versehenen Werkzeugen geführt sind und An
triebsvorrichtungen zur Bewegung längs der Führungsschie
nen aufweisen.
Die Erfindung schafft daher auch Werkzeugaggregate, welche
in der vorhandenen Schweißmaschine auf parallele Führungs
schienen oder Führungsholme aufsetzbar sind, so daß auch
vorhandene Schweißmaschinen nachrüstbar sind.
Sowohl bei der Ausstattung von vornherein als auch bei
der Nachrüstung ist ein Antriebseingriff in Antriebsmittel
an den Führungsschienen vorgesehen, wobei die Werkzeugaggre
gate jedoch einen Positionier- oder Vorschubmotor aufwei
sen. Ein Antriebsmittel kann beispielsweise eine Zahnstange
sein, in welche ein Ritzel des Positionier- und Vorschub
motors, insbesondere unter Zwischenschaltung eines Getrie
bes eingreift. Hierdurch ist es möglich, daß mit den Mit
teln am Werkzeugaggregat jeweils automatisch eine für einen
herzustellenden Rahmen erforderliche Einstellung erreicht
werden kann. Dabei wird bevorzugt, daß auch der Antrieb der
Werkzeugaggregate sowie der auf diesen angeordneten Werk
zeuge in eine CNC-Steuerung der Schweißmaschine integriert
ist. Dieser Antriebseingriff in eine Zahnstange läßt sich
auch leicht bei der Anbringung eines Werkzeugaggregates
als Zusatzaggregat herstellen.
Für einen zusätzlichen Einbau kann in der Steuerung eine
besondere Schnittstelle für jedes Werkzeugaggregat vorge
sehen sein.
Durch die Erfindung wird nicht nur automatisch eine erhöhte
Genauigkeit erreicht, sondern die Anordnung der Öffnungen,
Bohrungen oder Schlitze wird dabei vorteilhaft während des
Schweißvorganges, d. h. innerhalb der oben erwähnten 40 Se
kunden durchgeführt, in welcher die Rahmenteile zusammenge
preßt, d. h. zusammengefügt bzw. -gestaucht, werden. Es ent
steht daher gegenüber bekannten Ausführungen ein Zeitvorteil,
und die Einrichtung zu Positionierung der Werkzeuge ist vor
handen.
Im Sinne einer wirtschaftlichen und gedrängten Ausführungs
form sind die Werkzeuge in den Werkzeugaggregaten mit
Vorschubantrieben versehen und eine Seitenbewegung der
Werkzeuge ist durch die Antriebsvorrichtungen für die
Werkzeugaggregate vorgesehen. Solche Seitenbewegungen sind
zur Schlitzbildung erforderlich.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die Werk
zeugaggregate einen Aggregatschlitten mit Führungsholmen
und diesen zugeordneten Antriebsmitteln zur Längsbewegung
eines Aggregatträgers im wesentlichen quer zu den Führungs
holmen für die Werkzeugaggregate, wobei an dem Aggregat
träger Fräs- und/oder Bohrwerkzeuge angeordnet sind. Dabei
wird zur Anpassung an verschiedene Rahmengrößen zweckmäßig
eine höhenverstellbare Werkzeug-Baugruppe mit einem Hub
antrieb für wahlweisen Einsatz eines Bohr- und/oder Fräs
werkzeuges einbezogen.
Vorzugsweise ist ein Hubantriebsmotor zur Höhenverstellung
insbesondere als Hubzylinder ausgeführt und ein einstell
barer Anschlag am Träger vorgesehen, durch welchen eine
bestimmte Höhenlage justierbar ist. In diesen wird ein
Anschlagschalter einbezogen, der den Hubantrieb bei Er
reichen des Anschlages stillsetzt bzw. unter einer beson
deren Steuerung auch bereits den Rückwärtsgang einschaltet.
Vorteilhaft sind die Werkzeuge parallel zu dem Aggregat
schlitten gerichtet. In einer insbesondere zusätzlichen
zweckmäßigen Ausgestaltung sind Werkzeuge auch senkrecht
zu dem Aggregatschlitten gerichtet. Dabei ist vorteilhaft
auch ein senkrecht zur Richtung der Führungsschienen und
vertikal geführtes Bohrwerkzeug mit Drehantrieb und Vor
schubantrieb vorgesehen.
Besonders bevorzugt wird in der Ausstattung eines Werkzeug
aggregates eine Antriebsbaugruppe an einem Schwenkträger
mit Vorschubmotor und Drehantriebsmotor für ein Werkzeug,
insbesondere ein Fräswerkzeug, wobei der Schwenkträger
an einem Antriebsaggregat gelagert ist, welches an dem
Aggregatträger höhenbeweglich gelagert ist. Dabei ist
ein besonderer Vorschubantrieb für das Antriebsaggregat
am Aggregatträger angeordnet.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung bezieht ein, daß
auf den Führungsschienen ein Werkzeugträgerblock geführt
ist, welcher in einem einstellbaren Abstand zu dem Werk
zeugaggregat mittels eines Abstandshalters einstellbar
ist, so daß dieser Werkzeugträgerblock mit dem Werkzeug
träger im Werkzeugaggregat auf den Führungsschienen ver
fahrbar ist.
Auf dem Werkzeugträgerblock sind vorteilhaft ein vertikal
gerichtetes Fräswerkzeug und ein Vorschubantrieb in Ver
bindung mit einem Werkzeugantrieb angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Schweißma
schine mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch
Fig. 1 in prinzipieller Darstellung eines
Werkzeugaggregates;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt
aus der Prinzipdarstellung in Fig. 2;
Fig. 4 eine mehr ins einzelne gehende Darstellung
eines anderen Teils aus der Prinzipdarstellung
nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung des
Arbeitsablaufes.
Die Schweißmaschine nach Fig. 1 ist ohne die erfindungs
gemäßen Ausgestaltungen bekannt. Dazu wird auf Prospekte
HASSOMAT mit 4- und 6-Punkt-Schweißautomaten verwiesen,
und zwar Typen VLN-4 und VLN-6. Außerdem wird auf die Ma
schine Type HASSOMAT FS-2000 verwiesen, welche auch druck
schriftlich in Form von Prospekten dargelegt ist.
Eine solche Schweißmaschine hat im Ausführungsbeispiel für
vier Ecken eines Rahmens angeordnete Schweißaggregate 1
bis 4. Diese Schweißaggregate haben in der gezeigten
Anordnumg bei vier Schweißaggregaten um 45° abgewinkelte
Schweißspiegel 5 bis 8. Diese stehen in bekannter Weise
unter einem Vorschub- und Rückfahrantrieb, so daß sie zwi
schen entsprechend zugeschnittene Enden von Rahmenstreben
in der Schweißmaschine gefahren werden können.
Die Schweißspiegel 5 bis 8 bewegen sich dabei über Auflager
98 bis 101 für die Enden der Rahmenstreben. Diese Auflager
bilden einerseits eine Abstützung nach unten und anderer
seits eine Führung jeweils nach außen, d. h. sie sind nach
außen eingefaßt.
Die Schweißmaschine hat zwei Führungsschienenpaare 9, 10 ei
nerseits und 11, 12 andererseits, die im Ausführungsbeispiel
jeweils aus zwei Führungsholmen 13, 14; 15, 16; 17, 18; 19,
20 bestehen. Die Führungsschienen 9, 10 sind beispielsweise
fest durch eine Querschiene 21 einerseits und andererseits
durch einen Aggregatträger 22 verbunden, die jeweils an den
Enden der Führungsschienen 9, 10 angeordnet sind. Der Aggre
gatträger 22 trägt die Führungsschiene 11, insbesondere mit
den Führungsholmen 17, 18.
Auf den Führungsschienen 9, 10 ist ein weiterer Aggregat
träger 23 im Sinne des Doppelpfeils 24 positionierbar an
getrieben. Dieser Aggregatträger 23 ist zu dem Aggregat
träger 22 einstellbar.
Auf den Aggregatträgern 22, 23 sind Transportbänder 25,
26 gelagert, die um Umlenkscheiben 27, 28 bzw. 29, 30
geführt sind, welche an dem einen Ende der Aggregatträger
22, 23 durch auf diesem angeordnete Antriebsmotoren 31,
32 antreibbar sind und am anderen Ende in Lagerblöcken
33, 34 geführt sind. Dadurch können Rahmen in der und
aus der Maschine geführt werden.
Es versteht sich im übrigen, daß in einer nicht gezeigten
Weise, die sich aber aus dem Stand der Technik ergibt,
Rahmenstreben zwischen den Schweißaggregaten angeordnet
werden können, wobei diese Rahmenstreben an ihren Enden
entsprechend den Schweißspiegeln 5 bis 8 schräg zugeschnit
ten sind.
In der gezeigten Anordnung ist das Schweißaggregat fest
angeordnet und zu ihm längs der Führungsschiene 11 das
Schweißaggregat 2 positionierbar. Insgesamt ist zu der
Führungsschiene 11 die Führungsschiene 12 auf den Führungs
schienen 9, 10 positionierbar, wobei zumindest das Schweiß
aggregat 4 längs der Führungsschiene 12 positionierbar
ist, während das Schweißaggregat 3 fest eingestellt und da
her in Zuordnung zum Schweißaggregat 1 nur auf dieses hin
und von diesem fort bewegbar vorgesehen ist.
Für die positionierbaren Schweißaggregate 2 und 4 sind an
den Führungsschienen Antriebsmittel vorgesehen, die ins
besondere aus Zahnstangen bestehen, in welche auf Posi
tioniermotoren Antriebsritzel eingreifen, die den Schweiß
aggregaten zugeordnet sind.
Eine gleiche Antriebsanordnung wird bevorzugt für die
Führungsschienen 9, 10 mit Zahnstangen als Antriebsmittel
und wenigstens einem Antriebsmotor am Aggregatträger 23.
Damit läßt sich eine Rahmenverschweißung in üblicher Weise
erreichen. In der neuen Ausgestaltung sind an den Füh
rungsschienen 11, 12 Werkzeugaggregate 35, 36 in Richtung
dieser Führungsschienen bewegbar angeordnet. Hierbei
handelt es sich einerseits um eine Positionierbewegung für
die Einstellung an den Ort, an welchen im Rahmen Kämpfer
angeordnet werden sollen und zum anderen auch um Antriebe
für eine Vorschubbewegung, durch welche nach Einsatz von
Werkzeugen in Rahmenstreben Schlitze gebildet werden.
Formal ist an den Werkzeugaggregaten 35, 36 ein Antriebs
kopf 37, 38 angeordnet, der entweder zum Antrieb in Rich
tung der Führungsschienen 11, 12 dient oder auch andere
Aufgaben erfüllt, welche mit den in Fig. 1 nicht darge
stellten Rahmen im Zusammenhang stehen.
Aus Fig. 1 ist eine zusätzliche erfinderische Ausgestal
tung mit den Werkzeugaggregaten 35, 36 erkennbar, die
außer den Schweißaggregaten 1 bis 4 zusätzliche Bearbei
tungen während des Schweißprozesses übernehmen.
Die Fig. 2 zeigt für die Werkzeugaggregate 35, 36, insbe
sondere entsprechend dem Schnitt durch das Werkzeugaggregat
35, eine schematische Darstellung.
In Fig. 2 ist schematisch erkennbar der Aggregatträger 22
mit zwei Führungsholmen 17, 18 und einem Antriebsmittel 39
in Form einer Zahnstange am Aggregatträger 22, d.h. prak
tisch der diesbezüglichen, im ganzen mit 11 bezeichneten
Führungsschiene.
Auf diesen Führungsholmen 17, 18 ist ein Aggregatschlitten
40 senkrecht zur Zeichnungsebene verlagerbar. An diesem
Aggregatschlitten befindet sich eine Antriebsvorrichtung
41 mit einem Vorgelege 42 und einem Abtriebsritzel 43,
das in die Antriebsmittel 39 eingreift.
Auf diesem Aggregatschlitten sind Führungen als Führungs
schiene oder Führungsholm 44 angeordnet, die quer zu
den Führungsholmen 17, 18 verlaufen. Auf diesen Führungshol
men ist ein Werkzeugaggregatträger 45 angeordnet, der mit
Antriebsmitteln verbunden ist. Beispielsweise ist parallel zu
den Führungsholmen eine Gewindespindel 46 mit einem Positio
nier- und Vorschubmotor 47 als Antriebsmittel zur Längs
bewegung angeordnet und im Aggregatträger selbst ist
eine Spindelmutter 48 gelagert, so daß der Aggregatträger
entlang der Führungsholme 44 verfahrbar ist.
Am Werkzeugaggregatträger 45 sind verschiedene Werkzeuge an
geordnet, und zwar einmal im Sinne des Doppelpfeils 49 hö
henverstellbar eine Werkzeugbaugruppe mit einem Bohrer 50
und einem Fräser 51, für welche getrennte Drehmotoren
angeordnet sind. Der Vorschub erfolgt durch den Vorschubmo
tor 47.
Außerdem ist an einem Querarm 52 des Werkzeugaggregatträgers
45 höhenverstellbar ein Bohrer 53 an einer besonderen
Antriebsbaugruppe 54 höhenverstellbar angeordnet.
Des weiteren ist am Querarm 52 ein Antriebsaggregat 55
höhenverstellbar angeordnet. An diesem ist verschwenkbar
ein Schwenkträger 56 mit einer Antriebsbaugruppe 57 für
ein Werkzeug 58 vorgesehen.
Es versteht sich, daß zwischen den Werkzeugen 50, 51, 53
und 58 eine Rahmenstrebe angeordnet ist. Diese ist auch
von unten zu bearbeiten. Aus diesem Grunde ist auf den
Führungsholmen 44 bzw. einer entsprechenden Führungsschiene
ein Werkzeug-Trägerblock 59 verlagerbar geführt. Er steht
nicht mit der Gewindespindel 46 in Verbindung, sondern ist
über einen Abstandshalter 60 mit dem Aggregatträger ver
bunden. Der Abstandshalter 60 ist beispielsweise mittels
einer Stellschraube einstellbar mit dem Werkzeug-Träger
block verbunden. An dem Werkzeug-Trägerblock ist in verti
kaler Richtung mit seinen Antrieben ein Werkzeug, insbe
sondere Fräswerkzeug 61, angeordnet.
Diese Teile werden alle im einzelnen genauer anhand der
Fig. 3 und 4 dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt mit mehr Einzelheiten den unteren Teil
der Fig. 2 in Verbindung mit einem Profil 62. Dieses
Profil ist dann auch zur besseren Erläuterung des Zusam
menhanges in Fig. 4 gezeigt. Gleiche Teile sind mit glei
chen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Führungsholme 17, 18 sind durch Ständer 63, 64 mit dem
Aggregatträger 22 verbunden. An dem auf den Führungsholmen
geführten Aggregatschlitten 40 sind Führungsstücke 65, 66
angeordnet, die die Holme genügend weit umgreifen, um eine
sichere Führung zu gewährleisten. Die Führungsstücke
können entsprechend den Ständern 63, 64 Öffnungen aufwei
sen, so daß sie an diesen Ständern vorbeigehen können.
Am Aggregatschlitten ist ferner ein Träger 67 für die
Antriebsvorrichtung 41 in Form eines Positionier- und Vor
schubmotors mittels eines Schwenkgetriebes bzw. Vorgeleges
42 befestigt, an dessen Abtriebswelle 68 das Ritzel 43 zum
Antrieb des Aggregatschlittens längs des Aggregatträgers
22 vorgesehen ist.
Am Aggregatträger 22 ist an einem Ausleger 69 das soge
nannte Antriebsmittel 39 in Form einer Transportzahnstange,
die mit diesem Bezugszeichen bezeichnet ist, angeordnet.
Es ist daher möglich, vom Ende her einen Aggregatschlitten
auf die Führungsholme 17, 18 aufzubringen und den Eingriff
zwischen der Zahnstange 39 und dem Ritzel oder Zahnrad 42
herzustellen.
Auf dem Aggregatschlitten 40 sind Führungsschienen oder
Führungsholme 44 gelagert, die quer zu den Führungsholmen
17, 18, jedoch in einer parallelen Ebene zu diesen ver
laufen. Ferner ist auf dem Aggregatschlitten eine Gewinde
spindel 46 in Spindellagern gelagert, von denen eines mit
70 bezeichnet ist. An diesem Spindellager 70 ist der Po
sitionier- und Vorschubmotor 47 für diese Spindel angeord
net.
Auf den Führungsholmen 44 bzw. einer entsprechenden schie
nenartigen Führung ist mittels Führungsstücken 71, 72 der
Werkzeug-Aggregatträger 45 angeordnet. An ihm befindet
sich auch die Spindelmutter 48, so daß damit der Werkzeug-
Aggregatträger 45 eingestellt und hin- und herbewegt
werden kann.
Die Führungsholme 44 oder die entsprechenden Schienen
anordnungen sind gemäß Fig. 3 über die Gewindespindel
hinaus verlängert. Der verlängerte Abschnitt ist mit 44′
bezeichnet. Auf diesem Abschnitt ist ein Werkzeug-Träger
block 59 geführt. Er ist über einen fest am Werkzeug-
Aggregatträger angeordneten stangenförmigen Abstands
halter 60 mit dem Werkzeug-Aggregatträger 45 verbunden.
Diese Verbindung ist mittels einer Feststellschraube
73 an einem Aufnahmeansatz 74 des Werkzeug-Trägerblocks
einstellbar. Ein am Werkzeug-Trägerblock angeordnetes
Fräswerkzeug 61 kann daher in Richtung der Führungsholme
44 durch den Positionier- und Vorschubmotor 47 bewegt
werden.
Das Fräswerkzeug selbst ist mit einem Fräsantriebsmotor
115 zur Drehung des Fräskopfes 61 und ferner mit einem
Positionier- und Vorschubmotor 116 versehen. Für diese
Motoren ist ein Steueraggregat 117 vorhanden, das mit
einem Anschlag 118 an dem Werkzeug-Trägerblock 59 bzw.
einer Basisplatte desselben anschlägt, um die Werkzeug
steuerung im Sinne des Vorschubs zu regeln. Seitwärts
bewegungen des Fräswerkzeuges 61 werden in Richtung der
Führungsholme 17, 18 durch die Antriebsvorrichtung 41 und
quer dazu durch den Positionier- und Vorschubmotor 47
durchgeführt.
In Fig. 4 sind das Profil und der untere Teil des Werkzeug-
Aggregatträgers 45 erkennbar. Der Bohrer 50 und der Fräser
51 sind an einem Träger 75 einer insgesamt mit 76 bezeich
neten Werkzeug-Baugruppe angeordnet. Diese ist in einer
am Werkzeug-Aggregatträger 45 vorgesehenen Führungseinrich
tung 77 im Sinne des Doppelpfeils 49 in Fig. 2 höhenbeweg
lich geführt. Zu diesem Zweck hat die Werkzeug-Baugruppe
76 Schienen oder Führungsholme 78, 79, und an ihr greift
die Kolbenstange 80 eines als Hubzylinder ausgeführten
Antriebsmotors 81 an. Dadurch ist unter einer nicht ge
zeigten Höhenbewegung eine Vorschubeinstellung, gegebenen
falls auch im Eilgang möglich.
Beispielsweise am Führungsholm 79 befindet sich an einem
auskragenden Ansatz 82 ein einstellbarer Anschlag 83,
der eine Grenzlage bestimmt und mit Schaltungsmitteln
für den Druckmittelkreis des Antriebsmotors verbunden
sein kann. An dem Träger 75 sind die Werkzeugantriebsmotoren
für die Werkzeuge 50, 51 angeordnet, d.h. ein Bohrmotor
84 und ein Fräsmotor 85. Die Vorschubbewegung der beiden
Werkzeuge 50, 51 erfolgt durch den Positionier- und Vorschub
motor 47, eine Seitenbewegung zur Schlitzeinbringung
durch die Antriebseinrichtung bzw. den diesbezüglichen
Positionier- und Vorschubmotor 41 für das gesamte Aggregat
auf den Führungsholmen 17, 18.
Während die Werkzeuge 50, 51 parallel zu den Führungs
holmen 44 gerichtet sind, ist eine weitere Werkzeug-Bau
gruppe 86 für das Werkzeug, den Bohrer 53, an dem Werkzeug-
Aggregatträger 45, insbesondere dem Querarm 52 desselben,
angeordnet. Auch in diesem Fall ist in dem parallel zu
den Führungsholmen 44 angeordneten Träger 87 das Werkzeug
mit einem Bohrmotor 88 festgelagert, und an dem Träger
87 sind Führungsschienen oder Führungsholme 89, 90, letzte
rer mit einem in Form einer Schraube ausgeführten Einstell
anschlag 91 angeordnet. Diese Holme sind an einer Führungs
einrichtung 92 geführt, die am Werkzeug-Aggregatträger
angeordnet ist, und an dieser Führungseinrichtung ist
entsprechend dem Antriebsmotor 81 ein Antriebsmotor 93
in Form eines Zylinders mit einem Druckmittel getriebenen
Kolben angeordnet, dessen Kolbenstange 94 mit dem Träger 87
in Verbindung steht.
An der Werkzeug-Baugruppe 86 befindet sich dabei ein
Steueraggregat 95 für eine Vorschubregelung des Druckmit
tels. Dieses kann ein hydraulisches oder pneumatisches
Druckmittel sein.
Aus dem Steueraggregat 95 ragt ein Fühler 96, der mit
dem Anschlag 91 in Anlage kommt um erforderliche Umsteue
rungen herbeizuführen.
Auf diese Weise ist es möglich, in Richtung des Werkzeuges
53 sowohl die Vorschubbewegung als auch Eilbewegungen
zu steuern, wobei der Übergang entweder durch besondere
Steuereinrichtungen oder in Abhängigkeit von der Eindrückung
des Fühlers erfolgt. Etwaige Hin- und Herbewegungen werden
in diesem Fall durch die Antriebseinrichtungen 41 oder
47, d.h. die entsprechenden Positionier- und Vorschub
motoren herbeigeführt.
Des weiteren ist am Werkzeug-Aggregatträger 45, insbeson
dere dessen Querarm 52 eine weitere Werkzeug-Baugruppe
97 angeordnet. Diese besitzt gemäß Fig. 2 das Antriebs
aggregat 55, an welchem der Schwenkträger 56 mit der
im ganzen mit 57 bezeichneten Antriebsbaugruppe für das
Werkzeug 58, in diesem Fall einen Fräser 58, angeordnet
ist.
Das Antriebsaggregat hat den Antriebsmotor 98, insbesondere
in Form einer Zylinderkolbenvorrichtung für ein Druckmittel,
die in einer Führungseinrichtung 99 angeordnet ist, welche
am Querarm 52 des Werkzeug-Aggregatträgers 45 befestigt
ist. Eine Kolbenstange 100 ist in dem Träger 101 entspre
chend dem Träger 87 befestigt, um ihn gegenüber der Füh
rungseinrichtung 99 zu verlagern. An dem Träger sind
Führungsschienen oder aber, wie im Beispiel, Führungsholme
102, 103 befestigt, die in entsprechenden Führungen der
Führungseinrichtungen geführt sind, entsprechend den
Führungsholmen 89, 90 in Führungen der Führungseinrichtung
92. Dadurch ist es möglich den Vorschub auch in Eilbewe
gung des Trägers 101 durchzuführen.
Der Träger hat einen Ansatz 104, an welchem der Schwenk
träger 56 verdrehbar um ein Schwenklager 105 gelagert
ist. Zwischen den Teilen 104 und 56 ist eine konzentrisch
zum Schwenklager 105 angeordnete Schlitzeinstellverbindung
106 angeordnet, durch welche eine Einstellung mittels
einer nicht dargestellten Feststellklemmschraube und
eine bestimmte Winkelstellung möglich ist.
Am Führungsholm 103 ist der Einstellanschlag 107 in ein
stellbarer Weise, wie vorher vorgesehen, angeordnet.
Diesem kann ein Gegenanschlag 108 oder aber auch eine
Steueranordnung mit einem Fühler, entsprechend dem Fühler
96, zugeordnet sein, um Steuerbewegungen zu begrenzen.
Am Schwenkträger 56 ist die Antriebsbaugruppe 57 angeord
net. Diese Antriebsbaugruppe besitzt ihrerseits Führungs
schienen, gegebenenfalls in Form von Führungsholmen 109
in Lageranordnungen 110, 110′ parallel zu einer Basis
111 des Schwenkträgers 56. Auf diesen Führungsholmen
ist ein Führungsschlitten 112 bewegbar geführt. Diesem
ist ein Antriebsmotor 113 als Vorschubmotor zugeordnet.
Auch hierbei handelt es sich um eine Druckmittelsteuerung
der eine Vorschubregelung 114 zugeordnet ist, entsprechend
dem Steueraggregat 95. 114 ist also ein entsprechendes
Steueraggregat, durch welches der Vorschub des Werkzeuges
58, insbesondere des Fräsers, nach Maßgabe der Schwenk
einstellung des Schwenkträgers 56 vorwärtsbewegt werden
kann. Dieses ist als Vorschubbewegung und Eilbewegung
möglich.
An dem Führungsschlitten 112 ist das Werkzeug, insbeson
dere der Fräser angeordnet, und zwar mit seinem Fräs
antriebsmotor 115, so daß sich das Werkzeug dreht. Wenn
dieses Werkzeug 58, d.h. der Fräser, nachdem er in das
Profil eingeführt ist, einen Schlitz herstellen muß,
kann dieses durch Steuerung der Antriebsvorrichtung,
d.h. des Positionier- und Vorschubmotors mittels des
Aggregatträgers 52 herbeigeführt werden. Andere Einstellun
gen sind möglich durch den Positionier- und Vorschubmotor
47 im Hinblick auf eine Seitenbewegung und den Antriebsmotor
98, der auch für eine senkrechte Erweiterung eingebrachter
Schlitze sorgen kann.
In Fig. 5 ist zur zeitlichen Erläuterung des Einsatzes der
Werkzeugaggregate ein Schema des Arbeitsablaufes vorgesehen.
Dabei ist in der Gruppe 102 der Vorgang der zugrundeliegen
den Schweißmaschinen gezeigt, und zwar in den einzelnen
Blöcken 103: Einlegen der Rahmenstreben; 104: Angleichen,
d. h. Anschmelzen der Rahmenstreben; 105: Fügen bzw. Stau
chen der Rahmenstreben zur Verbindung und 106: Ausheben,
Ausschieben bzw. Abtransport des geschweißten Rahmens.
Es ist erkennbar, daß der Arbeitsvorgang 105 die längste
Zeit beansprucht. Außerdem liegt dabei bereits die Rahmen
form vor. Innerhalb dieses Zeitablaufs 105 werden die Werk
zeugaggregate, d. h. Bohr- und Fräsaggregate entsprechend
dem Block 107 eingesetzt. Sie führen daher ihre Arbeit ohne
jegliche Verlängerung des normalen Arbeitsablaufes vor der
Schweißmaschine durch.
Claims (14)
1. Schweißmaschine zur Herstellung von Rahmen mit für
Ecken vorgesehenen Schweißaggregaten mit bewegbaren
Schweißspiegeln auf rechtwinklig zueinander angeord
neten Führungsschienen, wobei an allen Führungsschie
nen Antriebsmittel für eine Einstellung wenigstens
eines Schweißaggregates längs jeder der Führungs
schienen und für die Einstellung eines Führungsschie
nen-Trägers in bezug zu parallelen Führungsschienen
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf pa
rallel zueinander angeordneten und in bezug zueinan
der verstellbaren Führungsschienen (11, 12) Werkzeug
aggregate (35, 36) mit in Rahmenstreben einfahrbaren
und mit Antrieben, insbesondere Drehantrieben (84, 85;
88, 115), versehenen Werkzeugen (50, 51; 53, 58, 61)
geführt sind und Antriebsvorrichtungen zur Bewegung
längs der Führungsschienen (9, 10; 11, 12 bzw. 13 bis
20; 44) aufweisen.
2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Antriebseingriff der Werkzeugaggregate (35, 36) in
Antriebsmittel (39) an den Führungsschienen (11, 12),
wobei die Werkzeugaggregate (35, 36) einen Positionier-
oder Vorschubmotor (41) aufweisen und ein von diesem
Positionier- oder Vorschubmotor (41) angetriebenes
Rad (43) in das Antriebsmittel (39), insbesondere
eine Zahnstange, eingreift.
3. Schweißmaschine mit CNC-Steuerung nach Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Werkzeugaggre
gate sowie der auf diesen angeordneten Werkzeuge in die
CNC-Steuerung integriert ist.
4. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (53, 58, 61) in den
Werkzeugaggregaten (35, 36) mit Vorschubantrieben (93,
113, 116) versehen sind und eine Seitenbewegung der Werk
zeuge durch die Antriebsvorrichtungen (41) für die Werk
zeugaggregate (35, 36) vorgesehen ist.
5. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Werkzeugaggregate (35, 36) einen
Aggregatschlitten (40) mit Führungsholmen (44) und
diesen zugeordneten Antriebsmitteln (46, 47, 48) zur
Längsbewegung eines Werkzeug-Aggregatträgers (45)
im wesentlichen quer zu den Führungsschienen bzw.
-holmen (11, 12; 17 bis 20) für die Werkzeugaggregate
(35, 36) besitzt, wobei an dem Werkzeug-Aggregatträger
Fräs- und/oder Bohrwerkzeuge (50, 51; 53, 58, 61)
angeordnet sind.
6. Schweißmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine höhenverstellbare Werkzeug-Baugruppe (76) mit
einem Hubantrieb (81) für wahlweisen Einsatz eines
Bohr- und/oder Fräswerkzeuges (50, 51).
7. Schweißmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hub-Antriebsmotor (81) zur Höhenverstellung
insbesondere als Hubzylinder ausgeführt und ein einstell
barer Anschlag (83) vorgesehen ist, durch welchen
eine bestimmte Höhenlage justierbar ist.
8. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (50, 51)
parallel zu dem Aggregatschlitten (40) gerichtet sind.
9. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeuge (53, 61) senkrecht
zu dem Aggregatschlitten (40) gerichtet sind.
10. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
gekennzeichnet durch ein senkrecht zur Richtung der
Führungsschienen (11, 12) und vertikal geführtes Bohrwerk
zeug (53) mit Drehantrieb (88) und Vorschubantrieb
(93).
11. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
gekennzeichnet durch eine Antriebsbaugruppe (57) an
einem Schwenkträger (56) mit Vorschubmotor (113) und
Drehantriebsmotor (115) für ein Werkzeug (58), wobei
der Schwenkträger (56) an einem Antriebsaggregat (55)
gelagert ist, welches an dem Werkzeug-Aggregatträ
ger (45) höhenbeweglich gelagert ist, und ein Vorschuban
trieb (98) am Werkzeug-Aggregatträger (45) angeordnet
ist.
12. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungsholmen
(44) ein Werkzeugträgerblock (59) geführt ist, welcher
in einem einstellbaren Abstand zu dem Werkzeug-Aggre
gatträger (45) einstellbar ist, welcher auf den Füh
rungsholmen verfahrbar ist.
13. Schweißmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Werkzeugträgerblock (58) ein vertikal
gerichtetes Fräswerkzeug (61) und ein Vorschubantrieb
(116) in Verbindung mit einem Werkzeugantrieb (115)
vorgesehen sind.
14. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 4, 6, 7, 10,
13, dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeugbaugruppen mit
Vorschubantrieben (81, 83, 98, 113, 116), insbesondere
in Form von durch Druckmittel getriebenen Kolben ein
stellbare Anschläge (83, 91, 107) zugeordnet sind und
für die Vorschubantriebe (81, 83, 98, 113, 116) Steuer
aggregate (95) mit Fühlern (96) vorgesehen sind, die
mit einem zugeordneten Anschlag (91) in Anlage kommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817005 DE3817005C2 (de) | 1988-05-19 | 1988-05-19 | Schweißmaschine zur Herstellung von Rahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883817005 DE3817005C2 (de) | 1988-05-19 | 1988-05-19 | Schweißmaschine zur Herstellung von Rahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3817005A1 true DE3817005A1 (de) | 1989-11-30 |
DE3817005C2 DE3817005C2 (de) | 1996-07-11 |
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ID=6354660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883817005 Expired - Fee Related DE3817005C2 (de) | 1988-05-19 | 1988-05-19 | Schweißmaschine zur Herstellung von Rahmen |
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DE (1) | DE3817005C2 (de) |
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- 1988-05-19 DE DE19883817005 patent/DE3817005C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3817005C2 (de) | 1996-07-11 |
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