DE2119316A1 - Aufzug für Fahrzeuge - Google Patents

Aufzug für Fahrzeuge

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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/04Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated

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Description

11 Aufzug für Fahrzeuge "
Die Erfindung "betrifft Aufzüge für Fahrzeuge, insbesondere Aufzüge, die dafür geeignet sind, Fahrzeuge anzuhe-sben, um mechanische Arbeiten an dem Fahrzeug durchzuführen oder um ein weiteres Fahrzeug unter ihnen zu parken.
Die bekannten Einrichtungen zum Anheben von Fahrzeugen arbeiten nach dem Kragenträgerverfahren (canbilever fashion) , indem sie von der einen Seite des Schwerpunkts des Fahrzeugs einwirken. Wenn die Fahrzeuge zur Durch-
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führung mechaniseher Arbeiten angehoben sind, erlaubt die Kragenträgerabstützung extrem großen Zugriff zu den unteren Teilen des Fahrzeuges.Wenn das Fahrzeug zum Zwekke des Parkens eines weiteren' Fahrzeuges angehoben wird, so erlaubt die KragenträgerunterStützung eine leichte Zugänglichkeit und ein leichtes Verlassen des Gerätes sowie ein ungehindertes/öffnen der Fahrzeugtüren. In ähnlicher Weise erlaubt eine Kragenträgerabstützung, wenn das Fahrzeug ein Flugzeug ist,ein leichtes Angreifen der Hebeeinrichtung ohne Einwirkung auf die Flugzeugflügel. Viele bekannte Einrichtungen,die im wesentlichen zum Parken von Fahrzeugen in vertikaler Anordnung zueinander dienen, indem sie eines in Form eines Kragenträgers abstützen, sind nicht für Aufzüge geeignet,bei denen mechanische Arbeiten an den Fahrzeugen verrichtet werden sollen,da die Fahrzeuge während des Anhebens geneigt x^erden. Es ist deshalb nicht möglich, das Fahrzeug etwas anzuheben und unter dem der Kragenträgerabstützung gegenüberliegenden Ende zu arbeiten. Auch wenn diese bekannten Einrichtungen nur als Parkeinrichtung verwendet werden, ist die Lage des Fahrzeuges doch unstabil, wenn es geneigt wird und deshalb unsicher, auch wenn gut wirkende Radblockierungseinrichtungen vorgesehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugaufzug zu schaffen, der einen Zugriff an das Fahrzeug für mechanische Arbeiten erlaubt oder der als Einrichtung zum Parken von Fahrzeugen übereinander wie beispielsweise Automobilen, Lastwagen oder Flugzeugen geeignet ist, und der die Nachteile der bekannten Aufzüge vermeidet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Fahrzeugplattform zum Tragen des Fahrzeuges, ein Trägeraufbau, ein Vorder- und Hinterteil, von denen jedes vor dem Schwerpunkt des Fahrzeuges angeordnet ist, wenn das Fahrzeug
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auf der Plattform abgestützt wird,vorgesehen die Vorder- und Hinterteile an dem Trägeraufbau befestigt sind und die Fahrzeugplattform in einer vertikalen Bewegung führen,
daß eine Hebeeinrichtung zur vertikalen Anhebung der Plattform gegenüber dem Trägeraufbau und Mittel zur ' Verhinderung einer vertikalen Bewegung der Plattform gegenüber den Vorderteilen ohne eine im wesentlichen gleichwirkende Bewegung der Plattform gegenüber den Hinterteilen vorgesehen ist, so daß das Fahrzatg während der Vertikalbewegung im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
Die Fahrzeuge werden im Kragenträgerverfahren gehalten und vertikal zu einer höheren Lage angehoben, wobei das Fahrzeug und die Plattform,auf dem es sich befindet, ■ während des Anhebens horizontal ausgerichtet bleiben , Das Anheben des Fahrzeugs kann bei irgendeiner Höhe unterbrochen \\Terden, um die mechanische Arbeit an dem Fahrzeug zu erleichtern oder es kann zu einer maximalen Höhe angehoben werden, um das Parken eines xireiteren Fahrzeuges unter ihm zu erlauben.
Der erfindungsgemäße Aufzug ist halbtransportabel, da er an den Stellen, wo er aufgestellt wird,keine Fundamente benötigt und da er bewegt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem Ausführungsbeispiel ,des nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert wird. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Aufzuges, in dem in ausgezogenen Linien ein in ihm angeordnetes Fahrzeug vor dem Anheben und in gestrichelten Linien ein in ihm angeordnetes Fahrzeug nach cen Ar.Iieben ö«rge stellν ist, -| qqo / r / j -t \ η
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht das mechanische System zum Anheben und Absenken der Plattform des Aufzugs nach Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch Trägerkomponenten auf der einen Seite des Aufzugs und eine Ansicht des Hebemechanismus,
Fig. 4 in teilweise aufgeschnittener Darstellung eine perspektivische Ansicht des oberen Teiles der einen Seite des Trägermechanismus,
Fig. 5 in teilweise aufgebrochener Darstellung eine perspektivische Ansicht des unteren Teiles der einen Seite des Trägermechanismus,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine mehr ins einzelne gehende Draufsicht auf eine der Sicherheit dienende Verriegelungseinrichtung innerhalb des Aufzuges, .
Fig. 8 einen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung entlang der Linie 8 - 8 in Fig. 7 und
Fig. 9 einen Schnitt durch die Verriegelungseinrich tung entlang der Linie 9 - 9 in Fig. 7.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mittels der ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Automobil, von einer durch ausgezogenen Linien
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dargestellten ersten Lage in eine durch gestrichelte Linien dargestellte obere Lage angehoben wird. Das Fahrzeug 10 wird, während es von dem Aufzug gehalten wird, in vertikaler Richtung angehoben, während die Plattform 12, auf der es steht, ihre horizontale Ausrichtung beibehält. Während'_des Anhebens des Fahrzeuges 10 und der Plattform 12 und nach Beendigung der Anhebung wird das Fahrzeug nur an einer Seite seines Schwerpunktes 14. abgestützt. Um dies zu erreichen, besitzt jede Aufzugseite zwei vertikale Träger 16 und 18, die jeweils derart gegenüber der Plattform 12 ausgerichtet sind, daß, wenn ein Fahrzeug sich auf der Plattform 12 befindet, jeder der Träger 16 und 20 vor dem Schwerpunkt I2I des Fahrzeugs liegen.
Die pfostenförmigen Träger 16 und 18 sind jeweils fest mit dem Basisteil 20 verbunden, welches sich in Richtung/ zu dem rückwärtigen Teil des Fahrzeuges bis über einen Punkt erstreckt, der vertikal unter dem Schwerpunkt des Fahrzeuges liegt, wodurch sich eine stabile Lage für das Fahrzeug ergibt, während der Aufbauzug halbtransportabel ist, was bedeutet, daß er nicht ständig gegenüber der Stelle, auf der er abgestellt ist, abgesichert werden muß. Ein oberes horizontal ausgerichtetes Gerüstteil 22 ist fest zwischen den oberen Enden der Träger 16 und 18 verankert, während ein Diagonalträger 24 fest zwischen dem Basisteil 20 und dem GJörüstteil 22 angeordnet · ist, um die mechanische Belastungsfähigkeit des Aufzuges zu verstärken.
Das in Fig. 2 dargestellte Trägergerüst dient zur vertikalen Verschiebung der Plattform 12, die mit einem flachen Bett 25 versehen ist, welches von einem Paar transversal horizontaler Trägerteile 26,* 28 abgestützt wird.
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Diese Trägerteile wiederum sind fest mit einem Paar longitudinaler Trägerteile 30 und 32 verbunden. Eine geneigte Rampe 33 erlaubt von der Straße aus,wenn der Aufzug sich, in seiner untersten Lage befindet,den Zugang zu der leicht angehobenen Plattform 12.
Das flache Bett 25 bsitzt varzugsweise Mittel zur Unterdrückung der Bewegung eines geparkten Fahrzeuges, wie beispielsweise Ausnehmungen y\ und 36 oder geeignete Vorsprünge, von denen die Räder des Fahrzeuges festgehalten werden. Ein flaches Bett 25 in der in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltung ist am besten für einen erfindungsgemäßen Aufzug geeignet, der zum Parken von Fahrzeuge übereinander dient, da das flache Bett 25 irgendwelches Öl, Schmierfett, Schmutz oder anderes, w^Äu.... _ -vom oberen Fahrzeug herunterfällt, mit Sicherheit auffängt. In dem Fall, daß der erfindungsgemäße Aufzug als Aufzug für Reparaturarbeiten verwendet werden soll, kann das flache Bett 25 beispielsweise durch ein Paar länggestreckter parallel verlaufender Rinnen ersetzt werden, von denen jede zwei Räder des Fahrzeuges aufnimmt. Diese Rinnen sind mit den horizontal transversen (Prägert eil en 26 und 28 in ähnlicher Weise wie das flache Bett verbunden.
Bei Verwendung des durchgehenden flachen Bettes 25 ist es vorteilhaft, drei Seiten von ihm durch Vandteile 38, 40 und 42 zu umgeben. ·, welche sicherstellen, daß das Fahrzeug nicht über das Bett 25 hinausfährt, wenn es auf die Plattform transportiert wird und um gleichzeitig das flache Bett 25 zu verstärken.
In den Fig. 3f: 4- > 5 und 6 ist der Mechanismus zum Anheben der Plattform 12 dargestellt, der nachfolgend im Zu-
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sammenhang mit diesen Zeichnungen erläutert wird. Der
in diesen Figuren dargestellte Mechanismus befindet sich zwischen den Gerüstteilen auf der einen Seite des Aufzugs. Ein identischer Mechanismus befindet sich in den Gerüstteilen auf der anderen Seite des Aufzugs. Jedes der einzeinen Gerüstteile 16, 18V 22, 24 ist vorzugsweise als rechteckformiges Hohlteil ausgestattet, so daß die Gerüstteile den hier zu beschreibenden Hebemechanismus umschliessen können.
Innerhalb des als Gerüstteil wirkenden Diagqnalträgers 24 ist ein einziger hydraulischer Betätigungszylinder 44 angeordnet, der mittels eines Stiftes 46 mit der Wand des Diagonalträgers 24 verbunden ist. Der Zylinder 44 ist um die horizontale Längsachse dieses Stiftes 46 frei drehbar. Wenn ein hydraulisches Druckmittel unter Druck in den Zylinder 44 gepumpt wird, wird sich der Zylinderraum vex·.ändern und eine Kolbenstange 48 in den Zylinder 44 ziehen. Ein Gabelkopf 50 ist fest mit dem äußeren Ende der Kolbenstange 48 verbunden und trägt über einen Achsstift 52 eine drehbare Leitrolle 54, die ein zum Heben geeignetes flexibles Spannungsteil, wie beispielsweise eine Kette 56 führt. Diese vordere Kette 56 ist vorzugsweise eine Lamellenkette (leaf chain), da sie das halbe Gewicht des Fahrzeuges bewältigen muß und ist vorzugsweise an dem Diagonalträger 24 mittels eines Stiftes 58 derart befestigt, dass das eine Ende der Kette 56 fest mit dem oberen Ende des Diagonalträgers 24 verbunden ist. Ausgehend von dieser Befestigung am Stift 58 läuft die Kette um die Leitrolle 54 und erstreckt sich zu einer zweiten Leitrolle 60, die sich um einen Stift 62 dreht, welcher wiederum von einem Paar Auskragungen gehalten wird, die fest mit dem oberen horizontalen Trä- ■ ger- oder Gerüstteil 22 verbunden sind.
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■ Die Leitrolle 60 ist zwischen den Auskragungen 64- frei um eine horizontale Längsachse drehbar und die Kette läuft von dieser Rolle senkrecht nach unten zu ihrem anderen Ende, das mit einem Hebeblock £6 verbunden ist.Die Befestigung an dem Hebeblock $6 ist einstellbar, so daß die Kettenlänge zwischen der Leitrolle 60 und dem Block £6 durch die Verstellung einer Mutter 68 vergrößert oder vermindert werden kann. Diese Veränderung geschieht dadurch, daß die Mutter auf einem fest mit dem Ende der Kette 56 verbundenen Gewindebolzen 70 eingestellt wird.
Ein in horizontaler Richtung verlaufendes, stabilisierendes, flexibles Spannungsteil 72, vorzugsweise eine Gliederkette, ist in gleicher Weise einstellbar mit dem Block 66 verbunden, wobei die Einstellung durch Drehen einer Mutter 74· auf einem Gewindebolzen 76 geschieht, der starr an das eine Ende der Gliederkette 72 angeschlossen ist. Die zur horizontalen Stabilisierung dienende Kette 72 erstreckt sich von dem Block 66 aus der vertikalen Richtung nach oben zu einem Kettenrad 78, das drehbar auf dem Stift 62 gelagert ist. Das Kettenrad 78 und die Leitrolle 60 sind auf dem Stift 62 gegeneinander frei beweglich. Von dem Kettenrad 78 aus erstreckt sich die Kette 72 in horizontaler Richtung zu einem zweiten Kettenrad 80, das drehbar auf einem Achsstift 82 gelagert ist, der in einem weiteren Paar Auskragungen 84 sitzt, welches fest mit dem oberen horizontalen Gerüstteil 22 verbunden ist. Von hier aus läuft die Kette 72 von dem Kettenrad 80 in vertikaler Richtung nach unten/ das starr mit : einem Achsstift 88 verbunden ist. Der Achsstift 88 ist drehbar in einer Auskragung 90 gelagert, die starr mit dem Basisteil 20 verbunden ist..Hinter dem Kettenrad 86 erstreckt sich die Gliederkette 72 in vertikaler Richtung · * ♦ zu einem dritten Kettenrad 86
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nach obe*n zu einem Trägerblock 92, an dem das Ende der Kette 72 mittels eines Bolzens 96 einstellbar befestigt ist, wobei der Bolzen 96 fest mit dem Ende der Kette 72 verbunden und mit einem Gewinde für eine Mutter 94· zur Einstellung des Kettenendes versehen ist.
Der Hebeblock 66 und der Trägerblock 92 sind jeweils zum ■ Anheben und Stabilisieren der Plattform' 12 und des Fahr-' zeugs 10 mit der Plattform 12 verbunden. Der Trägerblock 92 ist mittels eines Bolzens 98 an das längsgestreckte Trägerteil 30 auf der einen Seite des Fahrzeugaufzuges angeschlossen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugaufzugs ist ein gleichartiger Block 92 an den längsgestreckten Trägerteil 32 angeschlossen. Analog hierzu ist der Hebeblock 66 mittels einer Platte 1Oo starr mit dem Trägerteil, 30 verbunden. Die Innenfläche der vertikalen Träger 16 und'/8 sind geschlitzt, so daß der Trägerblock 92 sich frei in vertikaler Richtung innerhalb des Trägers 16 und der Hebeblock 66 reich M.n vertikaler Richtung frei innerhalb des vertikalen Trägers 18 bewegen kann. Der Trägerblock 92 wird während dieser vertikalen Bewegung durch eine Stange 102 geführt,die an dem horizontal ausgerichteten Gerüstteil 22 und dem Basisteil 20 befestigt ist, und die durch ein Loch 104 in de?£ Block 92 ragt. Der Trägerblock 66 wird während seiner senkrechten Bewegung innerhalb des vertikalen Trägers 18 durch eine Rolle 106 geführt, die drehbar auf einer Achse 108 gelagert ist, welche wiederum am Hebeblock 66 mittels Auskragungen 110 befestigt ist. Die Rolle 106 wirkt mit einer dem offenen Schlitz in dem Träger 18 gegenüberliegenden Führungsschiene 112 zusammen. Es muß betont werden, daß eine gleichartige Rolle 106 mit einer gleichartigen Schiene 112 in jedem der beiden Träger 18 zusammenwirkt, diese Rollen 106 die Plattform 12 und die Trägerteile 26, 28, 30, 32 daran hindern, sich in
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seitlicher horizontaler Sichtung zwischen den Trägern 18 zu beilegen.
In entsprechender Weise verhindert die Bewegung der Trägerblocke 92 längs der vertikalen Stäbe 102 in jedem der beiden vertikalen Träger 16 eine longitudinale und seitlich horizontale Bewegung des vorderen Endes der Plattform 12.
Die Plattform 12 und das auf ihr ruhende Fahrzeug 10 werden durch den Aufzug auf folgende Weise angehoben. Der
Zylinder 44 wird durch ein Druckmittel derart mit Druck versorgt, daß er die Kolbenstange 48 und den mit ihr verbundenen Gabelkopf 50 gegen den Zylinder 44 zieht.
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Die an ihrem Ende 58 fest verbundene Kette 56 reagiert hierauf dadurch, daß sie über die Leitrolle 60 läuft und den Hebeblock 66 nach oben zieht. Da der Hebeblock 66 fest mit dem Trägerteil 30 der Plattform 12 verbunden ist, wird durch diesen Vorgang die Plattform 12 in dem vertikalen Träger 18 nach oben angehoben. Da jedei? der Diagonalträger 24 einen gleichen Mechanismus enthält, wird die Plattform 12 auf beiden Seiten gleichmäßig angehoben. Das Anheben der Plattform 12 mit dem darauf befindlichen Fahrzeug 10 würde, da der Schwerpunkt hinter dem vertikalen Träger l8 liegt, dazu führen, daß das Fahrzeug und die Plattform sich leicht schräg stellen , so daß das Vorderteil höher als das Hinterteil der Plattform angehoben wird. Die mit dem Trägerblock 92 und dem Hebeblock 66 verbundene Kette 72 erlaubt aber dem Trägerblock 92 sich nur in der gleichen Geschwindigkeit nach oben zu bewegen wie der Hebeblock 66 Giurch Einwirkung einer nach unten gerichteten Kraft auf den Trägerblock 92.) Da jede senkrecht nach oben gerichtete Bewegung des Trägerblockes 92 eine von dem Kettenrad 80 ausgehende vertikal nach unten gerichtete und damit eine in Richtung des Kettenrades 78 vertikal nach oben gerichtete Bewegung der Kette 72 verlangt, werden das Fahrzeug 10 und die Plattform 12 durch die auf den Block 66 einwirkende Kette angehoben, und während des Hebevorganges durch die Wirkung der Kette 72 auf die Blöcke 92 und 66 in horizontaler Ausrichtung gehalten.
Um sicherzustellen, daß die rechte und die linke Seite des Fahrzeugs 10 zuigleichen Zeiten um dieselben Beträge angehoben oder gesenkt werden, werden die Kettenräder 86 auf jeder Seite des Fahrzeugaufzuges gezwungen, sich miteinander übereinstimmend zu drehen, indem die entsprechenden Achsen 88 durch eine horizontale Stange H1J miteinander verbunden sind. Da nun die Kettenräder 86 miteinander gemeinsam drehen, verhindern die Ketten 72 auf jeder Seite des erfindungsgemäßen Aufzugs die Bewegung der Blöcke 66 und 92 auf der einen oeite des Aufzugs ohne eine gleichartige Bewegung der Blöcke 66 und 92 auf der anderen Seite des Auf-
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zugs.. Die Bewegung; des Fahrzeugs 10 und der tragenden Plattform 12 ist hierdurch derart begrenzt, daß während des horizontalen Hebevorganges des Fahrzeugs und der Plattform 12 die horizontale Ausrichtung sowohl in Längs- als auch in Seitenrichtung sichergestellt ist, wodurch das Fahrzeug während der Vertikalbewegung nicht um irgendeine horizontale Achse gekippt oder geschwenkt wird.
In Fig. 4 ist ein Sicherheitsanschlag 116 dargestellt, der starr mit dem oberen Ende des vertikalen Trägers 16 verbunden ist, um die öffnung des Trägers 16 abzugrenzen, indem sich der Block 92 bewegt. Der Anschlag 16 soll den Block 92 festhalten, im Falle daß die Kette 92 reißt,während der Anschlag 116 Währendeides Normalbetriebes nicht in Eingriff mit dem Block 92 kommt, was bedeutet, daß die maximale Höhe der Plattform 12 erreicht wird, bevor der Block 92 an dem Anschlag 116 angreift.
Aus den Fig. 7 bis 9 ist die Wirkungsweise der Sicherheitseinrichtung ersichtlich. Auf den längsgestreckten Trägerteilen 30 und 32 ist eine Stange 118 drehbar gelagert, die an ihren Enden jeweils mit einem Eingriffteil 120 verbunden ist, welches eine vorstehende Lippe 122 aufweist, die in eine Ausnehmung 124 in dem oberen horizontalen Gerüstteil 22 eingreift. Das Eingriffsteil 120 soll sicherstellen, daß in dem Fall, daß das Fahrzeug ulO und die Plattform 12 erst einmal ihre oberste Stellung erreicht haben, ' der hydraulische Druck in den Zylindern 44 nachläßt und das Fahrzeug wieder abgesenkt wird. Die Stange 118. ist im Sinne einer Drehung in der Richtung eines Pfeiles 126 durch ein Paar Federn 128 vorgespannt, die mit ihren beiden entgegengesetzten_ Enden an der Stangell8 und den Trägerteilen 30 bzw. 32 befestigt sind. Wenn das Fahrzeug angehoben wird, wirkt die Vorderfläche 130 des Eingriffsteils· 120 als Abtastfläche, die in das rückwärtige Ende des oberen horizontalen Gerüst- , t.eils 22 eingreift, um das Eingriff steil 120 in eine die Richtung des Pfeils 126 entgegengesetzte Richtung zu drehen,
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wobei die Lippe 122 über das Gerüstteil 22 gleitet. Die Feder 128 dreht das Eingriffsteil 12Q,um,die Lippe 122 in die Ausnehmung 124 zu bewegen, wobei die Teile miteinander verbunden werden, wenn der hydraulische Druck in dem Zylinder 44 nachläßt. Um das Eingriffsteil 120 loszulassen und damit das Fahrzeug absenken zu können, wird die Plattform 12 zuerst angehoben, so daß durch die Drehung der Stange 118 in einer der Richtung des Pfeiles 126 entgegengesetzten Richtung? das Eingriffsteil 120 in eine Richtung drehen kann, in der das rückwärtige Ende des Gerüstteiles 22 losgelassen wird. Ein in Fig. 2 dargestellter Handgriff 32 ist in der Wand 42 drehbar angeordnet und bewirkt durch seine Drehung einen Zug an einer in den Fig. 7 und 9 dargestellten Stange 134, die an einem abstehenden Arm eines U-förmigen Hebels 140 angreift. Die U-förmige Hebestange l40 ist drehbar in einem Paar Auskragungen 142 gelagert, von denen jede steif mit der Stange II8 verbunden ist. Die Drehung des Hebels 140 ist in der einen Richtung durch einen Kontakt zwischen den Enden des Hebels l40 mit der Stange 118 begrenzt (wie in Fig. 9 durch gestrichelte Linien dargestellt) und ist in der anderen Richtung durch einen Kontakt zwischen einer fest mit dem Hebel 140 verbundenen Fühlstange 144 mit der Stange 118 begrenzt (wie durch voll ausgezogene Linie in Fig. 9 dargestellt). Die Füfrlstange l44 wird sich in ihrer untersten Stellung, das ist die Stellung, in der das Ende des U-förmigen Hebels 140 in Kontakt mit der Stange 118 befindet, nur drehen, wenn kein Fahrzeug sich unter der angehobenen Plattform 12 befindet. Steht aber ein solches Fahrzeug an dem unteren Platz, so stoppt die Fühlstange 144 die Drehung des U-förmigen Hebels 140, wodurch die Drehung des Handgriffs 132 nicht zu einem Loslassen des Eingriffsteils 120 führt. Wenn aber die Fühlstange sich in ihre unterste Lage dreht, so greifen die oberen Enden des U-förmigen Hebels l40 an der Stange II8 an und die zusätzliche, durch die Drehung des Handgriffs 132 bewirkte Kraft an der Stange 134 bewirkt, daß die Stange II8 sich entgegen der Vorspan-
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nung der Federn 128 dreht, und dabei das Eingriffsteil losläßt. Ist erst einmal dieses Eingriffsteil losgelassen, kann die Bedienungsperson durch Verwendung des in Fig. 2 gezeigten Hebelarms 150 das hydraulischen System derart steuern, daß das Druckmittel aus dem Zylinder M abgelassen und die Plattform 12 mit dem Fahrzeug 10 abgesenkt wird.
Patentansprüche:
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Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    zeugaufzug zum Anheben eines Fahrzeuges in eine öhe, die einen Zugang unter das Fahrzeug erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß. eine Fahrzeugplattform (12) zum Tragen des Fahrzeuges (10) ein Bodenteil (20) und vordere sowie hintere Trägerteile (16, 18) vorgesehen sind, von denen jedes vor dem Schwerpunkt des auf der Plattform (12) abgestützten Fahrzeuges angeordnet ist, wobei die vorderen und hinteren Trägerteile am Bodenteil (20) befestigt sind und die Plattform in einer vertikalen Bewegung führen,
    daß eine Hebeeinrichtung (4-4-) zur vertikalen Anhebung der Plattform gegenüber den Trägerteilen und Längsstabilisierungsmittel (72,92) zur Verhinderung einer vertikalen Bewegung, der Plattform (12) gegenüber den vorderen Trägerteilen (16) ohne eine im wesentlichen gleichartige Bewegung der Plattform (12) gegenüber- den hinteren Trägerteilen (18) vorgesehen ist, so daß das Fahrzeug (10) während der Vertikalbewegung in seiner Längsrichtung im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  2. 2) Fahrzeugaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Querstabilisierungsmittel (114) zur Verhinderung einer vertikalen Bewegung der Plattform auf der einen Seite des Aufzugs gegenüber den vorderen und hinteren Trägerteilen (16, 18) ohne eine im wesentlichen gleiche vertikale Bewegung der Plattform (12) gegenüber den vorderen und hinteren Trägerteilen (16,18)
    auf der anderen Seite des Aufzugs, so daß die
    * vorgesehen sind
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    Plattform und damit das auf ihr stehende. Fahrzeug (10) während der vertikalen Auf- bzw. Abwärtsbe__ wegung im wesentlichen in der Querrichtung der Plattform horizontal ausgerichtet bleibt.
  3. 3)Fahrzeugaufzug nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet , daß das Bodenteil ein Bodenrahmen (20) ist, daß eine die vorderen und hinteren Trägerteile (16,18) umfassende Plattformführung vor dem Schwerpunkt (14) des auf der Plattforia (12) abgestellten Fahrzeuges (10) angeprdnet ist, daß die zur Führung der vertikalen Plattformbewegung dienende Plattformführung fest mit dem Bodenrahmen (20) verbunden ist, daß eine Hebeeinrichtung (44-, 48) zum vertikalen Anheben der von der Plattformführung geführten Plattform an dieser vor dem Schwerpunkt des auf der Plattform (12) befindlichen Fahrzeuges (10) angreift.
  4. 4) Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet, daß der an einer dem Fahrzeug zugänglichen Stelle stehende Bodenrahmen (20) sich von .seinem die Trägerteile (16,18) tragenden vorderen Ende in horizontaler Sichtung s-ieär bis hinter den Schwerpunkt (14) des auf der Plattform (12) stehenden Fahrzeuges erstreckt, so daß keine zusätzlichen auf das hintere Ende des Fahrzeuges einwirkenden Abstützungen der Plattform benötigt werden,die den freien Zugang zu dem hinteren Teil des Fahrzeuges stören könnten.
  5. 5) Fahrzeugaufzug nach Anspruch 3» d a d uje c h gekennzeichnet , daß die Plattform-
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    führung (16,18) mit einem Paar von im wesentlichen vertikal zur Plattform (12) stehenden an das vordere Ende der Plattform angrenzenden · mit dem Basisrahmen (20) verbundenen ersten Trägerteilen (16) versehen ist, von denen jeweils ein Trägerteil auf jeder Seite der Fahrzeugplattform steht und
    daß die Plattformführung mit einem Paar im wesentlichen vertikal zur Plattform stehender zwischen dem Schwerpunkt (12I-) des Fahrzeuges und dem 435=*-
    Λ-rt C|*f~ Γ>Υ\
    Paar &e& Trägerteile (16) angeordneter,fest
    mit dem Basisrahmen (20) verbundener zweiter Trägerteile (18) versehen ist, von denen jeweils ein Trägerteil an einer der beiden Seiten der Plattform steht.
  6. 6) Fahrzeugaufzug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Plattformführung (16,18,24·) zusätzlich mit einem Paar mit der Basis der vorderen ersten Trägerteile (16) und dem Oberteil der hinteren zweiten Trägerteile (18) verbundener Diagonalträger (24) versehen ist, von denen jeweils einer dieser Träger an einer der beiden Plattformseiten an·* geordnet ist und
    daß die zur vertikalen Plattformanhebung dienende Hebeeinrichtung (44, 48) mit einem Paar hydraulischer Zylinder (44) versehen ist, von. denen jeweils einer mit jeweils einem Diagonalträger (24) verbunden ist.
  7. 7) Fahrzeugaufzug nach einem der Ansprüche 1 --6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung mit einem Paar drehbar an der Plattformführung (16,18, 24) gelagerter
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    ft - *
    ■ -Λ? "
    an das obere Ende der zweiten Trägerteile (24) angrenzend angeordneter Kettenräder (78) Tsoviie einem Paar flexibler Kraftübertrager (56) versehen ist,die jewils mit einem der hydraulischen Zylinder (44) verbunden und durch eines der Kettenräder (78) geführt sind und
    daß die Kraftüberträger vor dem Schwerpunkt (14) des Fahrzeugs (10) an ihrem anderen Ende mit der Plattform (12) verbunden sind.
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  8. 8. Fahrzeugaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß die Längsstabilisierungsmittel (72-92) ein Paar flexible zweite Kraftübertrager (72) aufweisen, deren eines Ende an einem der ersten Trägerteile (16) angrenzend an der Plattform 12 angreift und deren anderes Ende an einem der zweiten Trägerteile (18) angrenzend an der Plattform (12) angreift, wobei die zweiten Kraftübertrager.(72) die Plattform (12) während ihrer Vertikalbewegung im wesentlichen in deren Längsrichtung horizontal ausrichten.
  9. 9. Fahrzeugaufzug nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstabilisierungsmittel (72-92) Führungseinrichtungen (78, 86) zur Führung der flexiblen zweiten Kraftübertrager (72) in an den oberen Enden der zweiten Trägerteile (18) und an den unteren Enden der ersten Trägerteile (16) angrenzenden Stellen, so daß durch die über die zweiten Kräftübertrager übertragene Spannung auf den an die ersten Trägerteile (16) angrenzenden Plattformteil eine abwärts gerichtete Kraft ausgeübt wird und auf den an die zweiten Trägerteile angrenzenden Plattformteil eine aufwärts gerichtete Kraft ausgeübt wird, wodurch eine Bewegung der Plattform (12) gegenüber dem Paar ersten Trägerteile: verhindert wird, ohne eine gleichzeitige, gleichartige Bewegung der Plattform gegenüber dem Paar zweite Trägerteile (18).
  10. 10. Fahrzeugaufzug nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (78,-86) zur Führung der zweiten Kraftübertrager (72) drehbar auf der Plattformführung angeordnet sind und sich im reibkraftmäßigen Eingriff mit den zweiten Kraftübertragern befinden und
    daß die Querstabilisierungsmittel (88, 11*0 eine Verbindungseinrichtung (114) aufweisen, die eine gleich große Drehbewegung einander entsprechender drehbarer Führungsmittel zu beiden Seiten der Plattform erzwingen, wodurch die Plattet aufweist
    .109845/1317
    form auf beiden Seiten um gleiche Beträge in senkrechter Richtung bewegt wird, was zu einer horizontalen Plattenausrichtung in der Querrichtung der Platte (12) führt.
  11. 11. Fahrzeugaufzug nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verknüpfungseinrichtungen (66) vorgesehen sind, die die Bewegung des Paares erster Kraftübertrager (56) gegenüber der Plattformführung (16, 18., 21J) verhindern ohne eine imwesentlichen gleichartige Bewegung des Paares zweiter Kraftübertuager (72) gegenüber der Plattformführung, wodurch im wesentlichen eine horizontale Längsstabilisierung der Plattform (12) erreicht wird.
  12. 12. Fahrzeugaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d adurchgekennzeichnet, daß eine Sicherheitseinrichtung (22, 120) vorgesehen ist, die die Plattform (12) gegenüber der Plattformführung (16, 18, 20) festhält, wenn die Plattform eine bestimmte Höhenlage erreicht hat. (Fig. 7-9).
  13. 13. Fahrzeugaufzug nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung mit einer Lösevorrichtung (132, 131I) zum Unwirksmmachen der Sicherheitseinrichtung sowie mit einer Sperreinrichtung (I1I1I) versehen ist, die die Lösevorrichtung und damit das Absenken eines auf der Plattform (12 ) befindlichen Fahrzeugs (10) verhindert, weil ein weiteres Fahrzeug unter dem auf der Plattform befindlichen Fahrzeug steht.
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