DE2821542A1 - Geraet zum anheben und abtransportieren von kraftfahrzeugen - Google Patents

Geraet zum anheben und abtransportieren von kraftfahrzeugen

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DE2821542A1 DE19782821542 DE2821542A DE2821542A1 DE 2821542 A1 DE2821542 A1 DE 2821542A1 DE 19782821542 DE19782821542 DE 19782821542 DE 2821542 A DE2821542 A DE 2821542A DE 2821542 A1 DE2821542 A1 DE 2821542A1
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Walter Widmer
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C317/00Sulfones; Sulfoxides
    • C07C317/44Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/025Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/122Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting the whole vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts

Description

  • Gerät zum Anheben und Abtransportieren
  • von Kraftfahrzeugen Zusatz zu Patentanmeldung P 25 10 376.8-21 Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung des vom Anmelder entwickelten Gerätes zum Anheben und Abtransportieren von Kraftfahrzeugen, insbesondere zur Verwendung in Parkgaragen, nach Patent Nr. (P 25 10 376), das einen U-förmigen Rahmen aufweist, dessen Schenkelabstand größer ist als die Breite der abzuschleppenden Kraftfahrzeuge und der auf mindestens drei Rädern fahrbar ist, das ferner zwei je einem Schenkel des U-Rahmens zugeordnete, darüber liegende Tragbalken besitzt, die mittels motorisch betätigter Zylinder-Kolbenaggregate gemeinsam anhebbar und dazu eingerichtet sind, ein zwischen den Schenkeln des U-Rahmens stehendes Kraftfahrzeug zum Abtransport daran anzuhängen und anzuheben, um es abtransportieren zu können. Ein solches Gerät eignet sich infolge seiner geringen Rauhöhe, die kleiner sein kann als die Höhe eines abzutransportierenden Kraftwagens üblicher Ausführung, zum Ab transportieren falsch abgesteller Kraftwagen, insbesondere auch aus Parkgaragen.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Verbesserung besteht darin, daß je ein vorderes und ein hinteres hydraulisches oder pneumatisches Zylinder-Kolbenaggregat mit vertikaler Hubrichtung des Kolbens an den Schenkeln des U-Rahmens angebracht und vorzugsweise in den Hohlraum eines U- oder kastenförmigen Profiles der Schenkel eingebaut ist. Dadurch wird eine einfache Anordnung mit vorzüglicher Sicherung der für die Funktion des GerSites maßgeblichen Aggregate erzielt, indem diese durch die robust ausgeführten Profile der beiden Schenkel des U-Pahriens gegen Beschädigung geschützt sind. Um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten, besitzen die Schenkel des U-Rahmens vorzugsweise mindestens eine vertikal aufragende Führungsstange oder -hülse, an welchen an den Tragbalken sitzende Führungshülsen oder -stangen geführt sind.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist das Gerät selbstfahrend ausgebildet, indem es mindesatens an einem Rad einen elektrischen Nabenmotor besitzt, der von einer auf dem Rahmen angeordneten Sammlerbatterie angetrieben werden kann.
  • Ein solches Gerät eignet sich besonders dazu, um einen in einer Parkgarage abgestellten Kraftwagen auf die Straße zu bringen, wo er dann von einem anderen Transportfahrzeug abgeschleppt werden kann. Das Gerät kann aber auch als einfacher Anhänger ausgeführt werden, das von einem Zugwagen befördert wird und dann auf einem Vierradgestell läuft. Ein solches vierr?driges Gerät kann auch an einen dazu passenden Fahrzeugteil angebaut sein, der auf einem Radpaar läuft und einen Antriebsmotor und das dazugehörige Getriebe sowie einen entsprechenden Fahrersitz und eine Lenkereinrichtung aufweist.
  • Veitere Erfindungsgegenstände gehen aus den weiteren Patentansprechen hervor und sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert: In der Zeichnung zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes, selbstfahrendes Gerät im Aufriß mit in dünneren Linien eingezeichnetem Kraftwagen, zu dessen Anheben das Gerät dient, und Fig. 2 eine Sitrnansicht hievon, Hig. 3 ein weiteres Gerät nach der Erfindung im Aufri, Fig. 4 ein dabei verwendetes hydraulisches oder pneumatisches Zylinder-Kolbenaggregat im Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, Fig. 5 eine Einzelheit in Ansicht und Fig. 6 eine besondere Ausgestaltung des Gerätes zum Abtransport von Kraftwagen aus einer geparkten Kolonne im Aufriß und eine weitere Einzelheit im Schnitt Fig. 7.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Cersit besitzt einen waagrecht liegenden U-Rahmen 1 mit Rechteckprofil, der aus einem Quersteg 2 und zwei daran festsitzenden parallelen L'ingsschenkeln 3 besteht. Es besitzt ferner am einen Ende einen plattenförmigen Vorbau 4, an dem ein Radgehäuse 5 um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist. Dieses enthält ein lenkbares Rad 6, an dem ein Nabenmotor 7 angebaut ist, der von einer am Vorbau 4 angebrachten elektrischen Sammlerbatterie 8 angetrieben wird. Am anderen Ende des U-Rahmens ist ein Radpaar 9 vorgesehen. Das Gerät besitzt eine auf das Radpaar 9 wirkende, druckmittelbetätigte Bremse (nicht dargestellt). Zur Bedienung des Rades 6 ist am Radgehäuse 5 eine Deichsel 12 gelenkig gelagert, an der die Bedienungsgriffe 10 und 11 für die Steuerung des Nabenmotors und der Bremse angeordnet sind.
  • Oberhalb jedes Schenkels 3 des U-Rahmens 1 ist je ein heb-und senkbarer Tragbalken 14 angeordnet, welche in Fig. i in der tiefsten (Ruhe-) Stellung in vollen Linien und in der höchsten Stellung in gestrichelten Linien eingezeichnet ist, während er in der Fig. 2 in wenig angehobener Lage dargestellt ist. In der Ruhelage ruhen die Balken 14 auf (nicht dargestellten) Puffern auf, die an den Schenkeln 3 angebracht sind.
  • Die Tragbalken 14 besitzen an beiden Endteilen ein winkelförmiges Profil. oohl am hinteren, als auch am vorderen Endteil sind eine Serie von Zapfen 16 vorgesehen, welche zum Einhängen von ITubseilen 16' für das Anheben des abzutransportierenden Fahrzeuges F dienen. Die Hubseile 16' führen zu Klemmvorrichtungen 17, die am Umfang der Räder 8 angreifen und z.B. nach CEL-PS 521.251 des Anmelders ausgeführt sind.
  • Zum Anheben bzw. Absenken der Tragbalken 14 sind an jedem der Schenkel 3 des U-Rahmens vorne und hinten ein hydraulisches oder pneumatisches Zylinder-Kolbenaggregat 18 im Inneren des Hohlprofiles der Schenkel 3 angebracht, dds an eine nicht dargestellte Drucköl, oder Druckluftquelle angeschlossen werden kann und von dem die Kolbenstange 19 oben herausragt, die über einen Gelenkzapfen 20 mit dem zugeordneten Tragbalken 14 verbunden ist. Un. ein lotrechtes Anheben der beiden Tragbalken 14 zu gewShrleisten, sind am vorderen und am hinteren Ende der Schenkel 3 des U-Rahmens lotrechte Stangen 21 bzw. }hülsen 24 angebracht, die an, an den Tragbalken 14 festsitzenden lotrechten IJülsen 23 hzw. Stangen 2Zl geflihrt sind.
  • ei uschieben der Kolben 19 wird somit ein paralleles lotrechtes Anheben der beiden Tragbalken 14 erzielt. Das Absenken der Tragbalken wird durch das Gewicht der Tragbalken bzw.
  • der angehängten Last bewirkt.
  • Um einen abgestellten Kraftwagen abzutransportieren, geht man wie folgt vor: rdan fährt mit dem Gerät so an den Kraftwagen heran, daß dieser sich innerhalb des U-Rahmens 1 befindet. Nun bringt man an den vier Rädern des abzutransportierenden Kraftwagens je eine Klemmvorrichtung 17 an und verbindet diese mittels der Seile 16' mit je einem der Einhängezapfen 16 der Tragbalken 14. Man kann nun durch gleichzeitige Betätigung der vier hydraulischen Zylinder-Kolbenaggregate 18 die beiden Tragbalken 14 und mit ihnen den daran hängenden Kraftwagen F so weit anheben, daß er sich etwa 25 cm bis 30 cm oberhalb der Fahrbahn befindet, wodurch erreicht ist, daß er auch über unebene Teile der Fahrbahn transportiert werden kann, ohne mit den Rädern anzustoßen. Die Tragbalken 14 können in der angehobenen Lage durch daran angebrachte Arretiervorrichtungen (nicht dargestellt) fixiert werden.
  • Nun kann der Transportwagen samt den darauf ruhenden Kraftwagen aus der Parkgarage gefahren werden, worauf der Kraftwagen auf den Boden gesetzt und die Klemmvorrichtungen gelöst werden, um den Wagen abzuschleppen. Natürlich kann der Wagen auch auf einen Kraftwagen aufgeladen und abtransportiert werden, wenn der Wagen abgesperrt und abgebremst oder infolge eines Defektes nicht abschleppbar ist.
  • Das in Fig. 3 bis 5 dargestellte Gerät besitzt ein Gestell in Form eines nach hinten offenen, U-förmigen Rahmens 31, der aus zwei parallelen Längsschenkeln 32 und einem vorderen Querschenkel 33 besteht. An den Längsschenkeln 32 ist je ein Radkasten 35 mit je zwei daran gelagerten Rädern 36 federnd befestigt, und zwar im vorderen Teil mittels Blatt federn 37 und am hinteren Ende mittels eines gelenkig angebrachten Federkolbens 38. Da eine derartige Anordnung an beiden L§ngsschenkeln 32 angebracht ist, ergibt sich ein vierrädriges Fahrgestell. Mit dem Querbalken 33 ist mittels nach unten ragender Arme 40 ein Führerhaus 41 fest verbunden, welches in üblicher Weise den Motor, das Getriebe und die Lenkung enthält und auf einem Fahrgestell mit zwei Rädern 42 montiert ist, welche von einem Motor angetrieben sind.
  • In der vorderen und in der hinteren elfte jedes Schenkels 32 des U-Rahmens sind hydraulische oderpneurnatische Zylinder-Kolbenaggregate 44, 44', angebracht, welche in Fig. 4 im lotrechten Schnitt nach Linie IV-IV daragestellt sind. An zwei nach unten vorragenden Blechen 45 bzw. 45' ist ein Quer- bolzen 46, 46' gelagert, der rr.it dem unteren Ende des gylin- ders 47,?erst verbunden ist. Die beiden vorderen Zylinder 47' durchqueren den Schenkel 32 und die hinteren Zylinder 47 erstrecken sich zwischen den beiden Blechen 45 nach oben.
  • Oberhalb der Schenkel 32 ist je ein Tragbalken 50 mit Hohlprofil angeordnet, durch welchen sich der obere Teil des Zylinders 47 bzw. 47' erstreckt, wozu der Balken 50 eine entsprechende Ausnehmung besitzt. Der aus dem Zylinder oben herausragende Kolben 48 ist wieder mittels eines Querbolzens 49 in zwei nach oben vorragenden Blechen 51 des Tragbalkens 50 gelagert. Wie man sieht, sind also beide Zylinder-Kolbenaggregate unten mit dem Schenkel 32 und oben mit dem Tragbalken 50 gelenkig verbunden, sodaß keine Verklemmung bei BetEtigung der Kolben im Sinne der Anhebung der Tragbalken 50 eintreten können, weil die Kolben gleichmäßig und immer gemeinsam angehoben bzw. angesenkt werden. Es ist ferner eine weitere Führung vorhanden, indem von den Schenkeln 32 je eine Stange 52 senkrecht nach oben ragt, an welcher ane Hülse 53 gleitet, die mit je einem Tragbalken 50 fest verbunden ist. Ferner dienen zur Versteifung des Systems je ein U-förmiger Rohrbügel 54, der von dem Balken 32 nach oben ausragt und dessen Schenkel den Tragbalken 50 durchqueren.
  • An den Tragbalken 50 sind an den Seitenflächen Haken 54' angebracht, an welchen flexible Zugorgane eingehängt werden können, an denen ein abzutransportierender Kraftwagen, mit Hilfe von Greifvorrichtungen angehängt werden kann.
  • Zum Anheben und Abtransportieren fährt das Gerät so an den abzutransportierenden Kraftwagen heran, daß dieser zwischen die Schenkel des U-Rahmens zu stehen kommt. Sodann werden am abzutransportierenden Fahrzeug an dessen Rädern Greifer angeklemmt und diese Greifer mittels flexibler Zugorgane mit den quer abstehenden Haken 54 verbunden . Durch Betätigung der Zylinder-Kolbenaggregate können nun die Tragbalken 50 gleichmäßig angehoben werden, bis das abzutransportierende Fahrzeug einen genilgenden Abstand vom Boden besitzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gerätes nach der Erfindung kann der U-förmige Rahmen 31 in seiner Breite verstellbar ausgebildet sein, wie es beispielsweise Fig. 6 zeigt. Der Querschenkel 33 des U-förmigen Rahmens 31 besteht hier aus zwei äußeren Profilrohrstücken 55, welche fest an den Längsschenkeln 32 angeschweißt sind, unüeinem mittleren Profilrohrstück 56 mit etwas größerem Querschnitt, in dessen Hohlraum die beiden äußeren Rohrstücke 55 teilweise eingeschoben und daran längsverschiebbar gelagert sind.
  • An dem mittleren Rohrstück 56 ist in Lagerösen 56' eine von Hand drehbare Mutter 57 mit gegen läufigen Muttergewinden gelagert, in welche die Enden zweier Gewindespindeln 5 einragen, deren äußere Enden an den Längsschenkeln 32 des U-Rahmens festsitzen. Im mittleren Teil der Gewindespindeln 58 sind diese in Stützlagern 59 gelagert, die am mittleren Rohrstück 56 des Querschenkels festsitzen. Durch Drehbetätigung der Schraubenmutter 57 kann man bei dieser Bauweise die Längsschenkel32 einander nähern und wieder voneinander entfernen. Zur Feststellung in der gewählten Lage können irgendwelche bekannten Mittel vorgesehen sein.
  • Eine solche, in der Breite verstellbare Ausbildung des U-Rahmens hat folgenden Zweck: Dadurch daß zwischen den beiden Längsschenkeln 32 des U-Rahmens das abzuschleppende Fahrzeug Platz finden muß, besitzt das Gerät etwa die Breite eines Lastwagens mittelrer Größe und ragt im allgemeinen über die Breite des FUhrerhauses hinaus. Es ist daher sehr erwünscht, die Breite bei Leerfahrten des Gerätes verringern zu können.
  • Die Verstellung der Breite des Gerätes kann, wie Versuche ergeben haben, durchgeführt werden, ohne daß die Räder vom Boden abgehoben werden, wie man dies als erforderlich ansehen könnte.
  • Auch wenn das (nur mit dem Eigengewicht belastete)Gerät mit den Rädern am Boden aufruht, läßt sich die Verstellung der Breite dadurch vornehmen, daß das Gerät langsam weiterbewegt und gleichzeitig die Schraubenmutter betätigt wird. Dadurch, daß die Räder bei der Fahrt ihren Auflagepunkt ständig wechseln, ist es ohne weiteres erreichbar, daß sich auch der gegenseitige Abstand der Räder voneinander allmählich wandert.
  • Die Radkästen 35 können bei Leerfahrten des Gerätes, wenn der Raum zwischen den Radkästen frei ist, durch eine teleskopisch verlängerbare Stange 39 gemäß Fig. 5, die aus zwei ineinander verschiebbaren Rohrstücken besteht, miteinander verbunden werden, sodaß der U-Rahmen Uber die Federkolben 38 zum Fechteck geschlossen ist, was die Stabilität erhöht und ein rascheres Fahren bei Leerfahrten ermöglicht. Die beiden Teile der Stange 39 sind (in nicht dargestellter, bekannter Weise) miteinander in der gewählten Lage verbindbar, z.B. durch Einstecken eines Zapfens in ein Loch des einen Teiles und in ein Loch einer für diesen Zweck vorgesehenen Reihe von Löchern im anderen TEil.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist die in Fig. 7 dargestellte Zusatzeinrichtung zum Herausnehmen eines in einer Kolonne geparkten Fahrzeuges.
  • Auf dem einen Tragbalken 50 des Gerätes ist ein kräftiges Spurwalzenlager 60 mit vertikaler Drehachse angebracht, auf dessen oberem Teil ein ebenfalls robust ausgeführtes, hülsenförmiges Gleitrollenlager 61 montiert ist.
  • In diesem ist ein Tragbalken 64 in Form eines kr'iftigen Hohlprofilträgers längsfahrbar und feststellbar eingesetzt (Feststellmittel nicht gezeichnet). In diesem ohlprofilträger 64 ist ein weiterer Träger 65 von entsprechend kleinerem Profil teleskopisch längsverschiebbar eingesetzt, der darin zur Gänze Platz findet.
  • In der Außergebrauchslage liegt der Tragbalken 64 samt eingeschobenem Einsatzträger 65 in der Längsrichtung des Tragbalkens 50 und ist gegen diesen an seinem vorderen Ende, gegen Verschiebung gesichert, abgestützt (nicht dargestellt). Durch das Spurlager 60 kann der Tragbalken 64 in eine Querlage ausgeschwenkt und längs der Gleitrollenlager 61 so weitherausgezogen werden, daß er,wie dargestellt, mit fast seiner ganzen Länge aus dem Gleitrollenlager 61 einseitig herausragt. Um bei der schweren Ausführung des Tragbalkens 64 das Spurlager 60 durch das hohe Belastungsmoment, das bei Ausziehen des Tragbalkens entsteht, vor Beschädigung zu schützen, wird der Tragbalken zuerst in die Querlage geschwenkt und der Einsatzträger 65 gegen die Mitte des Gerätes hin herausgezogen und in der dargestellten Weise an seinem Ende mit einem vom linken Tragbalken 50 des Gerätegestelles lotrecht aufragendem Bock 66 an dessen oberem Ende in einer leicht lösbaren Weise, z.B.
  • durch einen Steckzapfen fest verbunden. Nun erst wird der Tragbalken 64 ganz nach der Außenseite hin ausgezogen, wobei das durch die große Ausladung entstehende Moment durch eine im Bock 66 wirkende Zugkraft aufgenommen wird, so daß das Lager 60 nicht Schaden leiden kann.
  • Der Tragbalken 64 hat eine Länge, die es gestattet, einen freien Zwischenraum von einer Wagenbreite und den abzutransportierenden Wagen 68 zu überbrücken und am äußeren Ende noch eine Sitze 70 anzubringen, durch welche der Tragbalken 64 gegen den Boden abgestützt werden kann. Die Stütze 70 wird am äußeren Ende des Tragbalkens leicht lösbar mittels eines Zwischengliedes 71 verbunden, das einen Steckzapfen 72 der Stütze 70 aufnimmt. Die Stütze 70 besitzt eine handbetätigbare Hubvorrichtung 73 mit großer Kraftübersetzung nach Art eines Wagenhebers. Die Gesamthöhe der Stütze 70 kann mittels der Vorrichtung 73 um etwa 50 cm variiert werden.
  • Auf dem Tragbalken 64 ist ein Laufwagen 75 angebracht, an dessen beiden Enden an der Unterseite Haken 76 zum Anhängen von Zugorganen 77 zur Befestigung von Greifvorrichtungen 78 angeordnet sind, welche an den Rädern des Kraftwagens 68 befestigbar sind und das Anheben des Wagens ohne jede Gefahr für eine Beschädigung der Karosserie gestatten.
  • Zur Vorbereitung des Abtransportes des Kraftwagens wird der Einsatzträger 65 aus dem Tragbalken 64 herausgezogen, dann der Tragbalken in die gezeichnete ausgeschwenkte Lage gebracht und der Einsatzträger 65 am Bock 66 befestigt, so daß das Lager 60 entlastet ist. Nun wird die verlängerbare Stütze 70 in die erforderliche Länge gebracht, auf den Boden aufgestellt und so das äußere Ende des Tragbalkens 64 am Boden abgestützt, worauf der Einsatzträger 65 wieder abgekoppelt und eingeschoben werden kann. Daraufhin wird der Kraftwagen mittels der an den Haken 76 hängenden Greifvorrichtungen 78 mit dem Laufwagen 75 möglichst straff verbunden. Nun wird die Stütze 70 mittels der Hebeeinrichtung 73 verlängert und der Tragbalken 50 gleichzeitig angehoben und dadurch auch der Tragbalken 64 und mit ihm der Laufwagen 75 und der daran hängende Kraftwagen so weit angehoben, daß die Räder des Kraftwagens den Boden nicht mehr berühren.
  • Dieses Anheben muß nicht genau in gleichem Maße an beiden Enden der Tragbalken erfolgen, weil ausreichendes Spiel in der Lagerung des Tragbalkens 64 vorhanden ist, um kleinere Hubdifferenzen zu ermöglichen. Auf diese Weise wird der Tragbalken in eine Lage gebracht, in der er eine minimale Neigung gegen das Transportgerät hin besitzt, wodurch man den vom Boden angehobenen Kraftwagen uiter Bewegung des Laufwagens in der Längsrichtung des Tragbalkens in eine Lage neben dem Transportgerät bringen kann, in welcher er außerhalb der Kolonne und unmittelbar neben dem Transportwagen am Boden abgestellt und vom Laufwagen abgehängt wird. Nun wird der Tragbalken 64 wieder in die Ruhelage gebracht und versorgt, worauf das Transportgerät vorfahren und so zurückfahren kann, daß der Kraftwagen 68, der abzutransportieren ist, in den U-Rahmen 31 gelangt, wo er angehoben, festgezurrt und abtransportiert werden kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Gerät zum Anheben und Ab transportieren von Kraftfahrzeuben, insbesondere zur Verwendung in Parkgc-ragen, das einen U-förmigen Rahmen aufweist, dessen Schenkelabstand gröber ist als die Breite der abzuschleppenden Kraftfahrzeuge und der auf mindestens drei Rädern fahrbar ist, das ferner zwei je einem Schenkel des U-Rahrr.enJ zureordnete, darüber liegende Tragbalken besitzt, die mittels motorisch betätigter Zylinder-Kolbenaggregate gemeinsam anhebbar und dazu eingerichtet sind, ein zwischen den Schenkeln des U-Rahmens stehendes Kraftfahrzeug zum Abtransport daran anzuhängen und anzuheben, um es abtransportieren zu können, nach Patent Nr. (P 25 10 376), dadurch gekennzeichnet, daß je ein vorderes und ein hinteres hydraulisches oder pneumatisches Zylinder-Kolbenaggregat (18) mit vertikaler I3ubrichtung des Kolbens an den Schenkeln des U-Rahmens angebracht und vorzugsweise in den Hohlraum eines U- oder kastenförmigen Profiles der Schenkel eingebaut ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP an den Schenkeln (3) des U-Rahmens (1) überdies mindestens je eine vertikale Führungsstange oder -hülse (21, 22) angebracht ist, an welchen an den Tragbalken (14) sitzende Führungshülsen oder -stangen (23, 24) geführt sind.
  3. 3. Gerbt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daf an mindestens einem Rad (6) oder Radpaar ein elektrischer Slabenmotor (7) bzw. je ein solcher angeordnet ist, der von einer Sammlerbatterie (8) gespeist ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daR der Rahmen (1) an einem Ende auf einem lenkbaren Einzelraa (6) aufruht, an dessen Gehäuse (5) eine Deichsel (12) angelenkt ist, an der Bedienungsgriffe (10, 11) für die Steuerung des Motors (7) bzw. für die Bremsung und das Heben und Senken der Tragbalken angebracht sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Zylinder jedes Zylinder-Kolbenaggregates (44) mittels eines Querbolzens (46) am Schenkel (32) des U-Rahmens gelenkig gelagert ist und daß das obere Ende jedes Kolbens (48) der Aggregate mittels eines weiteren Querbolzens (49) mit dem Tragbalken (50) gelenkig verbunden ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rahmen (1) in seiner Breite verstellbar ausgebildet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel des U-Rahmens aus drei Profilrohrstücken (55, 56) besteht, von denen die beiden äußeren Rohrstücke (55) fest mit den Längsschenkeln (32), die die RUder tragen, verbunden und im mittleren Rohrstück (56) längsgleitb ar geführt sind, und daß am mittleren Rohrstück (56) eine Schraubenmutter (57) mit gegenläufigen Muttergewinden drehbar gelagert ist, in welche Muttergewinde beiderseits je eine Schraubenspindel (58) eingreift, deren äußeres Ende mit je einem der Längsschenkel (32) des U-Rahmens fest verbunden ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange ) vorgesehen ist, die für Leerfahrten an dem offenen Ende des U-Rahmens (1, 32) bzw. an den mit dem U-Rahmen verbundenen Radträgern (5, 35) anbringbar ist, so daß der U-Rahmen zum Rechteck geschlossen ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange 9) in ihrer Länge einstellbar ausgebildet ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der beiden Tragbalken (50) ein weiterer Tragbalken (64) aufgesetzt ist, der aus einer Ruhelage, in welcher er auf dem einen der anhebbaren Tragbalken (50) in Längsrichtung desselben aufruht, mittels eines Lagers (60) um eine vertikale Achse um mindestens 900 verschwenkbar gelagert ist, daß ferner eine verlängerbare Stütze (70) nach Art eines Wagenhebers vorgesehen ist, mit der das freie Ende des ausgeschwenkten lrat,balkens (64) gegen den Moden abstützbar und in begrenztem Maße anhebbar ist und daß am Tragbalken ein Laufwagen (75) fahrbar aufruht, an dem der abzutransportierende Wagen (68) vorzuisweise mittels an den Rädern angeklemmter, an Zugorganen (7() hängender Greifer (78) aufgehängt und nach Abheben vom Boden auf den Tragbalken (64) in der Längsrichtung desselben in eine Lage verschoben und abgestellt werden kann, in welcher er vom Transportgerät erfaßbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Laufwagen (75) tragende Tragbalken (64) in einem auf dem Traglager (60) sitzenden Rollengleitlager (61) längsverschiebbar gelagert ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlprofil des den Laufwagen tragenden Tragbalkens (64) ein weiterer Balken (65) kleineren Profiles längsverschiebbar angeordnet ist, der in einer das Gerät überspannenden Lage an einem vom zweiten anhebbaren Tragbalken (50) aufragende Arm (66) befestigbar ist, um so das Anheben des zusätzlichen Tragbalkens (64) zu erleichtern und das auf das Schwenklager (60) wirkende Drehmoment zu verringern.
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