DE19721121A1 - Fahrzeug und Vorrichtung für Containertransport - Google Patents
Fahrzeug und Vorrichtung für ContainertransportInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Anheben und
Absetzen eines Containers, sowie ein Fahrzeug für Containertransport mit
einer derartigen Vorrichtung und einem Triebkopf mit einachsigem
Radfahrwerk und Fahrerkabine.
Aus der DE 44 03 350 A1 ist ein Schlackentransporter mit einem Triebkopf
und einem mit diesem verbundenen Fahrzeugrahmen in U-Rahmenbauweise
mit zwei Schenkeln, die Radfahrwerke aufweisen, und einem die Schenkel
koppelnden Querhaupt bekannt. Der Triebkopf und der U-förmige Rahmen
sind nur zusammen betreibbar, weil nur die Schenkel und der Triebkopf je ein
Radfahrwerk aufweisen. Der Triebkopf hat eine Fahrerkabine und ist
gegenüber dem U-förmigen Rahmen einschwenkbar, wo bei die Führung des
Rahmens durch korrespondierend verstellbare Rundführungen geschieht.
Aus der WO 94/26554 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Anheben
eines auf dem Boden abgestellten Containers mittels eines
Anhängefahrzeuges bekannt. Das Anhängefahrzeug weist einen horizontalen
U-förmigen Rahmen zum Umgreifen des Containers an seinen beiden
Längsseiten und einer Querseite und eine Deichsel auf, die am Grund des
U-förmigen Rahmens befestigt und mit ihrem freien Ende an ein Rangierfahrzeug
ankuppelbar ist. Beide Schenke des U-förmigen Rahmens weisen vorn und
hinten jeweils Hubeinrichtungen zum Anheben des Containers auf, die in die
auf dem Boden stehenden Containerecken eingeklinkt werden können. Der
Anhänger hat im Gegensatz zu dem vorgenannten Schlacketransporter
mehrere Radfahrwerke, so daß er selbständig abgestellt und an beliebige
Rangierfahrzeuge angekoppelt werden kann. Die Schenkel des Rahmens
können durch teleskopische Verstellung in ihrer Länge der Containerlänge
angepaßt werden. Ebenso kann die Deichsel bzw. die Basis des U-Rahmens
in ihrer Breite durch teleskopische Verstellung auf die Containerbreite
angepaßt und für den Leertransport der Vorrichtungen auf eine verengte
"Fahrstellung Straße" eingestellt werden, um Überbreiten für Überlandfahrten
zu vermeiden.
Ein ähnliches Gerät ist aus der DE 295 16 419 U1 bekannt, bei dem zusätzlich
zu dem U-förmigen Rahmen noch ein oberer geschlossener Viereckrahmen
auf den Schenkeln angeordnet ist, dessen Streben vertikal und horizontal
durch entsprechende Hydraulikzylinder teleskopierend verstellt werden
können, um an unterschiedlich große Container angepaßt zu werden. Auch
dieser Anhänger kann durch an den vertikalen Stützen des Viereckrahmens
angebrachte Füße separat abgestellt werden, wenn das Rangierfahrzeug nicht
angekoppelt ist.
Ein Nachteil beider Anhänger für Containerhandling ist die hydraulische
Teleskopverstellung der Schenkel und des geschlossenen Viereckrahmens.
Die Verbreiterung des Schenkelinnenmaßes des Anhängers von der
"Fahrstellung Straße" zur "Fahrstellung für Containeraufnahme" geschieht
gegen den Reibwiderstand des querzuziehenden Radfahrwerkes zum Boden
oder das konstruktiv andere Radfahrwerk muß gedreht werden, so daß nur ein
Rollwiderstand entsteht. Für den Viereckrahmen ist die hydraulische
Verstellung sehr aufwendig. Das Anheben des Containers ist nur durch
manuellen Eingriff, nämlich das Einlaschen der Hubvorrichtung in die auf dem
Boden stehenden Containerecken möglich. Schwenkbare Radfahrwerke sind
kompliziert und teuer.
Ein Stapeln von zwei Containern aufeinander mit diesen Vorrichtungen ist
weder offenbart noch möglich.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, für ein verbessertes
Containerhandling ein entsprechendes Fahrzeug und eine
Containeraufnahmevorrichtung vorzuschlagen.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Ansprüche 1 und 10 gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
erfaßt.
Die Erfindung geht von der Idee aus, ein automatisierbares Umschlaggerät
vorzuschlagen, das anders als Geräte nach dem Stand der Technik auch mit
ungünstigen Bodenverhältnissen auf Baustellen fertig wird oder für den
militärischen Einsatz problemlos anwendbar ist. Außerdem sollte das Gerät
zwei Container übereinander zu stapeln können, einen Container selbsttätig
vom Boden aufnehmen und in Fahrstellung bringen, sowie für Straßenfahrt
einen kleinen Wendekreis und geringe Baubreite haben, um möglichst enge
Kurven fahren zu können.
Dies wird erreicht, indem der für sich bekannte U-förmige Rahmen für das
Aufnehmen eines Containers zwischen diesem U-förmigen Rahmen mit einer
Hubvorrichtung nach Art einer Scherenhubbühne ausgebildet ist, wobei oben
und unten an den kreuzförmigen Scherenhebeln Längsträger angeordnet sind,
die zur eigentlichen Containerführung vorgesehen sind. Die Schere führt die
Hubbewegung aus mit Hilfe eines Kettentriebes oder eines Zylinders, der auf
den Schenkeln liegend angeordnet sein kann, oder einer Kombination von
Hydraulikzylinder und Kettentrieb ausgebildet sein kann.
Zusätzlich werden die Längsträger noch mit Arretiereinrichtungen versehen,
die ein Verhaken mit dem Container an dessen Oberseite ermöglichen, z. B. in
den üblichen Containerecken mit den Anschlagösen. Dadurch ist es möglich,
auch im Schlamm stehende Container zu ergreifen, ohne zunächst die
bodenseitigen Anschlagecken des Containers freizuräumen, wie dies bei
Hubeinrichtungen nach dem Stand der Technik erforderlich ist.
Die beiden auf den Schenkeln angeordneten Scherenelemente sind horizontal
quer miteinander durch Rundführungen, z. B. Rohre mit darin laufenden
Stangen verbunden, um ein paralleles Spreizen der Scheren-Längsträger zu
garantieren.
Die U-förmigen Schenkel der Vorrichtung können wie beim Stand der Technik
eine geschlossene Position "Fahrstellung Straße" und eine geöffnete Position
"Fahrstellung Container" einnehmen, die sich durch die Spreizbreite der
Schenkel voneinander unterscheiden.
Anders als beim Stand der Technik wird bei der vorliegenden Erfindung das als
Deich sei dienende Querhaupt mit den Schenkeln durch ein Viergelenk-Hebel
gestänge verbunden, vorzugsweise nach Art eines gut beherrschbaren
Parallelogrammgestänges. Zusätzlich zu diesem Viergelenkgestänge ist
zwischen der Deichsel und den Schenkeln eine eine Relativschwenkbewegung
um z. B. 80° bis 170°, vorzugsweise 88°-155°, ermöglichende
Verstelleinrichtung vorgesehen, z. B. ein Hydraulikzylinder oder ein Ritzel-
Zahnstangen-Getriebe oder ein Kugelrollspindelelement. Auf Grund der
Kräfteverhältnisse und einfachen Bauweise bieten sich jedoch Hydraulik- oder
Pneumatikzylinder an.
Eine derartige U-förmige Vorrichtung ist an jedem Schenkel mindestens mit
einem Radfahrwerk ausgestattet, ein weiteres Radachsenpaar ist dann einem
Triebkopf zuzuordnen, so daß mindestens vier Räder des Gesamtfahrzeuges
für die Standsicherheit sorgen. Falls die Containerlasten sehr hoch sind,
können natürlich auch zwei Radfahrwerke je Schenkel an der Vorrichtung zum
Einsatz kommen.
Die Besonderheit der Anlenkung des Querhauptes zu den Schenkeln besteht
darin, daß das Spreizen von der "Fahrstellung Straße" zur "Fahrstellung
Container" oder umgekehrt nicht gegen die Reibkräfte zwischen Radfahrwerk
und Boden geschehen muß sondern ein Spreizen während der Rückwärtsfahrt
dieser Vorrichtung ermöglicht wird, indem zunächst diese Verstelleinrichtung
beaufschlagt wird, so daß bei anschließendem Rückwärtsfahren der
U-Rahmen sich zunehmend öffnet bis er seine Maximalspreizung und einen
Anschlag erreicht hat. Die Spreizung wird durch ein Lösen einer Verriegelung
eingeleitet; diese Verriegelung ist in Fahrsteilung erforderlich, damit bei hohen
Fahrgeschwindigkeiten die Breite des U-Rahmens sich nicht willkürlich ändern
kann. Versuche haben ergeben, daß bei einer Rückwärtsfahrt von wenigen
Metern eine volle Spreizung der Schenkel sich quasi selbsttätig einstellt
aufgrund der Reibkräfte zwischen dem Fahrwerk und dem Boden. Ein so
gespreizter U-Rahmen wird um den Container bugsiert bis der Container an
einen entsprechenden Anschlag des U-Rahmens anstößt. Dies ist dann die
Position, in der der Container mit den oberen Längsträgern des
Scherenhubwerkes verriegelt wird, um sodann angehoben zu werden.
Die Hubhöhe hängt ausschließlich von der Länge der beiden Scheren ab und
wird idealerweise so gewählt, daß sowohl ein Container vom Boden
aufgenommen werden kann, als auch zwei Container der gewünschten
Maximalhöhe übereinander stapelbar sind. Durch die Spreizung der Schenkel
kann beim Stapeln das Fahrzeug in maximaler Hubstellung mit dem U-Rahmen
um einen auf dem Boden stehenden Container fahren und hat sodann
automatisch den aufzusetzenden Container oberhalb des bereits vorhandenen
Containers plaziert.
Für die Straßenfahrt mit dem Container ist außerdem vorgesehen, daß nach
Anheben des Containers mit dem Scherenhubwerk, unterhalb der Schenkel an
allen Containerecken angeordnete Auflager einwärts unter die Container
geklappt werden, so daß das Hubwerk während der Straßenfahrt nicht in
Funktion ist, sondern der Container auf diesen ein- und ausklappbaren und
verriegelbaren Auflagern abgestellt werden kann.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Triebkopf in Fahrstellung
für die Containeraufnahme in Seitenansicht,
Fig. 2a, b, eine Draufsicht auf das Gesamtfahrzeug gemäß Fig. 1 jedoch
mit unterschiedlicher Spreizung des U-Rahmens,
Fig. 3 eine Draufsicht analog Fig. 2a auf den U-förmigen Rahmen mit
Triebkopf,
Fig. 4 eine Stellung der Vorrichtung gemäß Fig. 3 jedoch mit
dargestelltem Scherenhubwerk,
Fig. 5 die Arbeitsstellung des Fahrzeuges zum Stapeln von Containern,
Fig. 6 die Fahrstellung des Gesamtfahrzeuges mit Container,
Fig. 7 Fahrzeug in Darstellung gemäß Fig. 3 jedoch bei Kurvenfahrt,
Fig. 8 eine Einzelradaufhängung der Vorrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Einzelradaufhängung.
Im folgenden haben identische oder äquivalent wirkende Bauteile identische
Bezugsziffern.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein komplettes Fahrzeug für Containertransport
mit den Hauptbauteilen Triebkopf 1, U-Rahmen mit Fahrwerk 3 und
Scherenhubwerk 9, wobei das Scherenhubwerk in eingeklappter Stellung
dargestellt ist, mit einer Öffnungsweite der Schere entsprechend der
Containeraufnahmeposition. Entscheidend ist hier die Höhe des oberen
Längsträgers 10 relativ zur Höhe des unteren Längsträgers 11
beziehungsweise dem Schenkel 8 des U-Rahmens.
Der Triebkopf umfaßt im wesentlichen einen Antrieb 2, eine Fahrerkabine 23,
ein einachsiges Fahrwerk 4 und das Deichselteil 5 für die Ankopplung der
U-förmigen Containeraufnahmevorrichtung 3. Für Kurvenfahrt ist die Deichsel 5
mit dem Querhaupt 15 des U-förmigen Rahmens 3 und einem teleskopisch
ausgeführten Lenker 21 (Fig. 2b) versehen.
Die Aufnahmevorrichtung für die Container besteht aus einem Querhaupt 15,
den beiden Schenkeln 8 sowie dem unter den Schenkeln 8 angeordneten
Fahrwerk 7, welches von einer federnden Aufhängung 14 mit
Bremsnickausgleich an den Schenkeln 8 gehalten wird.
Auf den Schenkeln 8 ist das Scherenhubwerk 9 mit seinem unteren
Längsträger 11, den kreuzweise schwenkgelagerten Scherenbalken 12 und
oberen Längsträger 10 dargestellt, wobei die sich kreuzenden Träger 12 in
Rollenlagerungen 13 in den Trägern 10 beziehungsweise 11 geführt werden.
Fig. 2 ist zweigeteilt in eine obere Fig. 2b und eine untere Fig. 2a. Die
Draufsicht zeigt den Triebkopf 1 im Teilschnitt durch das Fahrwerk 4 mit
angehängter Containeraufnahmevorrichtung, deren Fahrwerk ebenfalls im
Teilschnitt zu sehen ist. Dabei ist sowohl in Fig. 2a als auch 2b das
Scherenhubwerk aus Gründen der Übersicht weggelassen.
Fig. 2a zeigt die Spreizstellung des U-förmigen Rahmens hier als
"Fahrstellung für Containeraufnahme" bezeichnet, also eine Stellung
unmittelbar vor Aufnahme eines Containers, während Fig. 2b die
"Fahrstellung Straße" darstellt, in der die Schenkel 8 zueinander auf engsten
Abstand geklappt sind. Dadurch wird der U-Rahmen 3 um das Maß L länger.
Das Aufspreizen der Schenkel aus der Position gemäß Fig. 2b in die Position
gemäß Fig. 2a geschieht, indem der Hydraulikzylinder 17 zu Beginn einer
Rückwärtsfahrt des kompletten Fahrzeuges mit Druck beaufschlagt wird, so
daß der Abstand der Anlenkpunkte des Zylinders 17 an dem Querhaupt 15
relativ zu dem Flansch 20 beziehungsweise des Anlenkpunktes am Schenkel 8
für den Zylinder 17 vergrößert wird. Hier kommt das Parallelogramm-Gestänge
mit den Hebeln 6 und 16 zwischen den Lenkpunkten 18 beziehungsweise 19
zum Einsatz, welches für eine kontinuierliche Parallelstellung und
Parallelführung der Schenkel 8 während des Öffnungsvorganges bei
Rückwärtsfahrt sorgt.
Fig. 3 zeigt analog Fig. 2a das komplette Gerät in Arbeitsstellung für die
Containeraufnahme nach gespreizten Schenkeln 8. Der Container 22 steht
zwischen den Schenkeln.
Fig. 4 zeigt analog Fig. 3 nur die U-förmige Containeraufnahmevorrichtung 3
in der Arbeitsstellung für die Containeraufnahme. Der Container 22 weist
Anschlagecken 27 auf. Diese Anschlagecken 27 können durch Arretierungen
24 mit Arretierbolzen 26 verbunden werden, so daß der Container sicher an
den Längsträgern 10 der Scherenhubvorrichtung hängt. Die beiden
Längsträger 10 sind durch Führungen 25 parallel gespreizt worden und werden
in dieser Position gehalten, indem die als Rundführungen ausgebildeten
zylindrischen Teile 25 in der gezeigten Position verriegelt werden. In gleicher
Weise können die Hebel des Parallelogrammgestänges 6 beziehungsweise 16
fixiert werden durch eine nicht dargestellte Verbolzung.
Fig. 5 zeigt das Fahrzeug mit dem auf dem Boden stehenden Container 22 in
Aufnahmeposition des Containers und zugleich in der oberen Stellung das
Abstapeln eines zweiten Containers 22a auf einem ersten Container 22.
Nachdem das Scherenhubwerk, wie in Fig. 1 dargestellt, positioniert war, um
den unteren Container 22 aufzunehmen mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 4,
kann der Container, wie an dem Beispiel des Containers 22 in Fig. 6
dargestellt, angehoben werden. Dazu werden die beiden Scheren, das heißt
die kreuzweisen Träger 12, die in Gelenk 28 schwenkbar miteinander
gekoppelt sind, soweit auseinandergefahren, daß die in Fig. 6 gezeigte
Position und schließlich die des Containers 22a erreicht wird. Dabei werden
an der Vorderseite des Rahmens die Rollen 13 des Scherenhubwerkes in
Position gehalten, während an der hinteren Seite die Rollen 13 in der durch
Pfeil angedeuteten Richtung in dem oberen Träger 10 abrollen und so ein
weiteres Spreizen der Scherenträger 12 ermöglichen.
Fig. 6 zeigt die Fahrstellung des Gerätes mit dem Container. Der Container ist
in Fahrposition angehoben, so daß der Container 22 genügend Bodenfreiheit
hat. Für den Transport auf der Straße sind unter dem Container die
Containerauflager 29 eingeklappt worden, damit das Scherenhubwerk bzw. die
Längsträger 10 während der Fahrt entlastet werden können.
Fig. 7 zeigt das Fahrzeug analog Fig. 2b bei Straßenfahrt im eingeklappten
Zustand des U-Rahmens 3. Dies wurde erreicht, indem der Hydraulikzylinder
17 in seine engste Position gezogen wurde, wodurch das
Parallelogrammgestänge, hier dargestellt durch die Hebel 6 und 16 in
Parallellage in Fahrtrichtung gerät. Der Triebkopf 1 zum Transport des
U-förmigen Rahmens 3 ist hier soweit wie möglich ingeschlagen, was durch
Einziehen der Führung 21 an Deichsel 5 möglich ist, wobei die Führung 21 im
wesentlichen passiv sein kann, wenn die Räder des Fahrwerks 4 lenkbar sind.
Bei nichtlenkbarem Fahrwerk 4 werden die Führungen 21 als Hydraulikzylinder
ausgebildet und das Lenken der nachfolgenden Vorrichtung geschieht im
wesentlichen durch entsprechendes Ansteuern des Hydraulikzylinder. Es ist zu
sehen, daß die Straßenbreite bei dem realisierten Fahrzeug nur etwa 4,6 Meter
beträgt, bei einem Wendekreis von etwa 21 Metern, wenn die Vorrichtung 3 für
60-Fuß-Container ausgelegt ist.
Fig. 8 zeigt die Einzelradaufhängung 14 am Schenkel 8 des u-förmigen
Containertransporters. Die Radachse ist an einer Schwinge 31, 32 aufgehängt,
hier dargestellt als Fahrwerksteil 7, so daß das Rad entsprechend der
Pfeilrichtung schwingen kann, wobei die Begrenzung in Richtung zum
Schenkel 8 durch den Federzylinder 30 bewirkt wird. Dadurch erhält man
zugleich einen Brems-Nick-Ausgleich.
Fig. 9 zeigt schließlich eine Draufsicht im Schnitt durch die Aufhängung
gemäß Fig. 8.
Im Zusammenhang dargestellt funktioniert das Gerät wie folgt:
Bei Straßenfahrt (Fig. 2b) werden die Schenkel des Containertransporters 3 durch die Parallellenker 6, 16 positioniert und dann verriegelt. Zusätzlich wird das Scherenhubwerk nicht dargestellter Weise durch vier Verbolzungen mit dem Containertransporter 3 verbunden. Die gekoppelten Rundführungen 25 der so auf Abstand gehaltenen Längsträger 10, 11 sorgen für eine zusätzliche Steifigkeit aufgrund der Rahmenwirkung des Gesamtsystems in Kombination mit den Schenkeln 8 der Vorrichtung 3. Nachdem aus der Fahrstellung heraus zunächst Ausschiebeverriegelungen des Hubwerkes und des Parallelogrammgestänges gelöst wurden, kann ein paralleles Verbreitern der Schenkel der Containervorrichtung 3 durch Rückwärtsfahrt geschehen. Dazu wird der Schiebezylinder 17 während des Rückwärtsfahrens beaufschlagt und die Parallelogrammführung spreizt die Schenkel 8 bis der Transporter die Position gemäß Fig. 2a erreicht hat. Danach werden die Gestänge und die Rundführungen relativ zueinander wieder arretiert, so daß das Fahrzeug im Arbeitszustand für die Aufnahme des Containers bereitsteht. Vom Führerstand 23 aus kann der Fahrer das Gesamtfahrzeug mit Triebkopf 1 und Containertransporter 3 in diesem Arbeitszustand rückwärts an den Container fahren und hebt dabei das Hubwerk auf die in Fig. 1 dargestellte Position, der Aufnahmehöhe für den Container.
Bei Straßenfahrt (Fig. 2b) werden die Schenkel des Containertransporters 3 durch die Parallellenker 6, 16 positioniert und dann verriegelt. Zusätzlich wird das Scherenhubwerk nicht dargestellter Weise durch vier Verbolzungen mit dem Containertransporter 3 verbunden. Die gekoppelten Rundführungen 25 der so auf Abstand gehaltenen Längsträger 10, 11 sorgen für eine zusätzliche Steifigkeit aufgrund der Rahmenwirkung des Gesamtsystems in Kombination mit den Schenkeln 8 der Vorrichtung 3. Nachdem aus der Fahrstellung heraus zunächst Ausschiebeverriegelungen des Hubwerkes und des Parallelogrammgestänges gelöst wurden, kann ein paralleles Verbreitern der Schenkel der Containervorrichtung 3 durch Rückwärtsfahrt geschehen. Dazu wird der Schiebezylinder 17 während des Rückwärtsfahrens beaufschlagt und die Parallelogrammführung spreizt die Schenkel 8 bis der Transporter die Position gemäß Fig. 2a erreicht hat. Danach werden die Gestänge und die Rundführungen relativ zueinander wieder arretiert, so daß das Fahrzeug im Arbeitszustand für die Aufnahme des Containers bereitsteht. Vom Führerstand 23 aus kann der Fahrer das Gesamtfahrzeug mit Triebkopf 1 und Containertransporter 3 in diesem Arbeitszustand rückwärts an den Container fahren und hebt dabei das Hubwerk auf die in Fig. 1 dargestellte Position, der Aufnahmehöhe für den Container.
Das Fahrzeug wird solange rückwärts positioniert, bis der Container an einen
Anschlag gerät. Sodann werden gemäß der Darstellung in Fig. 4 die
Containerecken 27 durch die Arretierungen 24 in Kombination mit den
Verbolzungen 26 angelascht, bevor der Container durch Spreizen der
Scherenträger 12 angehoben wird.
Die Containerverriegelung kann vom Fahrer aus automatisch durch
entsprechende Stellzylinder an den Arretierungen bewirkt werden. Eine
mögliche Neigung des Hubwerkes relativ zu dem Container läßt sich durch
Nachstellen des Federzylinders 30 in gewissen Grenzen korrigieren, da das
gesamte Fahrzeug nur durch das vordere Fahrwerk 4 des Triebkopfes und
das hintere Fahrwerk 7 der Hängers 3 geführt wird. So ist eine Parallelstellung
der Längsträger bzw. Schenkel zu den Containerkanten möglich. Jetzt kann
der Container angehoben werden und anschließend werden die
Containerauflager 29 (Fig. 6) eingeklappt und verriegelt und der Container
darauf abgesetzt. Das beladene Fahrzeug ist fahrfertig.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Anheben und Absetzen eines Containers
mit einem horizontal U-förmigen Rahmen zum Umgreifen des Container
an seinen beiden Längsseiten und einer Querseite und eine Deichsel,
die am Grund des U-förmigen Rahmens befestigt ist und an ihrem freien
Ende an ein Fahrzeug ankuppelbar ist, wobei an beiden Schenkeln des
U-förmigen Rahmens jeweils Hubeinrichtungen für den Container
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen
jeweils nach Art einer Schere ausgebildet sind mit oberen und unteren,
der Länge der zu transportierenden Container etwa entsprechenden und
zu den Schenkeln parallelen Längsträgern, die mit zum Ergreifen des
Containers an dessen Oberseite geeigneten Arretiereinrichtungen
ausgestattet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter
beiden Schenkeln vorn und hinten klappbare Auflager für den Container
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deichsel ein mittleres Querhaupt aufweist, welches beidseits über ein
Viergelenkgestänge mit den Schenkeln verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Viergelenkgestänge als Parallelogramm ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Querhaupt und die Schenkel mittels Hydraulikzylinder relativ zueinander
in einem Winkel von etwa 80° bis 170° verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Längsträger mit den Schenkeln
verbolzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Längsträger über beiden
Schenkeln vorn und hinten durch Rundführungen verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Viergelenkgestänge und/oder die
Rundführungen verriegelbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schenkel ein Radfahrwerk aufweist.
10. Fahrzeug für Containertransport, umfassend einen Triebkopf mit einem
einachsigen Radfahrwerk und Fahrerkabine sowie eine
schwenkbeweglich damit koppelbare Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121121 DE19721121C2 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Vorrichtung und Fahrzeug für Containertransport |
PCT/EP1998/002682 WO1998050252A1 (de) | 1997-05-07 | 1998-05-07 | Fahrzeug und vorrichtung für containertransport |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121121 DE19721121C2 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Vorrichtung und Fahrzeug für Containertransport |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19721121A1 true DE19721121A1 (de) | 1998-11-26 |
DE19721121C2 DE19721121C2 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7830004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997121121 Expired - Fee Related DE19721121C2 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Vorrichtung und Fahrzeug für Containertransport |
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