DE4403350A1 - Schlackentransporter - Google Patents

Schlackentransporter

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DE4403350A1
DE4403350A1 DE19944403350 DE4403350A DE4403350A1 DE 4403350 A1 DE4403350 A1 DE 4403350A1 DE 19944403350 DE19944403350 DE 19944403350 DE 4403350 A DE4403350 A DE 4403350A DE 4403350 A1 DE4403350 A1 DE 4403350A1
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piston
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DE19944403350
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English (en)
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Norbert Dipl Ing Deisler
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KAMAG TRANSPORTTECH GmbH
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KAMAG TRANSPORTTECH GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlackentranspor­ ter, mit einem Triebkopf, einem mit diesem verbundenen Fahrzeugrahmen in U-Rahmen-Bauweise, zwei am Fahrzeugrahmen angelenkten Schwingen für eine Hinterachse, jeweils einem zwischen dem Fahrzeugrahmen und der jeweiligen Hinterachs­ schwinge angeordneten Achszylinder zum Heben und Senken des Fahrzeugrahmens, einem am Fahrzeugrahmen angelenkten Kipp­ rahmen, der zwei einander gegenüberliegende Halterungen für Zapfen eines Schlackenkübels aufweist und mittels einer Kippzylinderanordnung aus einer Transport- in eine Kipp­ stellung verschwenkbar ist, wobei die Kippzylinderanordnung mindestens einen doppelt wirkenden Kippzylinder aufweist, der auf der der Kolbenstange zugewandten Seite des Kolbens einen Ringflächenraum und auf der der Kolbenstange abge­ wandten Seite des Kolbens eine Kolbenflächenraum aufweist.
Bei Schlackentransportern unterscheidet man grundsätzlich zwei Bauweisen, von denen jede für den jeweiligen Einsatzzweck bestimmte Vorteile aufweist.
So hat die sogenannte "U-Rahmen-Bauweise", die der vorlie­ genden Erfindung zugrunde liegt, gegenüber der sogenannten "Plattform-Bauweise" den Vorteil, daß die Schlackenkübel schneller aufgenommen werden können und die Transporthöhe geringer ist. Darüber hinaus besitzen Schlackentransporter der sogenannten U-Rahmen-Bauweise ein geringes Eigenge­ wicht, sind kostengünstiger herzustellen und benötigen beim Kippvorgang wegen der geringeren Ausladung nach hinten keine Heckabstützung.
Diese Vorteile der U-Rahmen-Bauweise müssen gegenüber Schlackentransportern der sogenannten Plattform-Bauweise allerdings mit einer größeren Fahrzeugbreite, einer größe­ ren Gefährdung empfindlicher Fahrzeugteile beim "Überschwappen" des Schlackenkübels beim Fahrbetrieb, einer geringeren Ausladung nach hinten beim Entleer- bzw. Kipp­ vorgang mit der daraus resultierenden höheren Gefährdung für die Reifen der Hinterachse, sowie mit einem einge­ schränkten Kippwinkel von max. 130° für den Schlackenkübel in Kauf genommen werden.
Der eingeschränkte Kippwinkel führt im übrigen dazu, daß der Schlackenkübel nicht wie bei Schlackentransportern der Plattform-Bauweise zum Lösen festgebackener Schlackenreste um volle 180° gekippt und damit auch nicht mit seinem gesamten Öffnungsrand auf einer Unterlage schlagartig und hart aufgesetzt werden kann. Bei Schlackentransportern der sogenannten U-Rahmen-Bauweise ist es deshalb erforderlich, die festgebackenen Schlackenreste über externe Vorrichtungen herauszuschlagen oder sogenannte "Klopfeinrichtung" am Schlackentransporter vorzusehen, mit welchen die festgebackenen Schlackenreste bei nur teilweise gekippter Lage des Schlackenkübels von diesem abgelöst werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schlackentransporter der eingangs beschriebenen Art mit Fahrzeugrahmen in U-Rahmen-Bauweise derart weiterzubilden, daß mit einfachen technischen Mitteln ein wirkungsvolles Herauslösen der festgebackenen Schlackenreste bei nur teil­ weise gekipptem Schlackenkübel ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Ventilanordnung vorgesehen ist, über die der Ringflächen­ raum des jeweiligen Kippzylinders mit dem jeweiligen Kol­ benflächenraum verbindbar und gleichzeitig unter Druck stehendes Hydraulikmedium aus den Achszylindern in den jeweiligen Kolbenflächenraum des jeweiligen Kippzylinders einspeisbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist ein vollkommen neuartiges Konzept für eine "Klopfeinrichtung" geschaffen, mit der auf hydraulischem Wege mit den bei jedem Schlacken­ transporter mit Fahrzeugrahmen in U-Rahmen-Bauweise vorhan­ denen Mitteln ein wirkungsvolles Herauslösen festgebackener Schlackenreste sichergestellt ist.
Diesem neuen Konzept liegt der Gedanke zugrunde, daß ein mit dem harten Aufsetzen des gesamten Kübelrandes im umge­ stülpten Zustand vergleichbarer Löseeffekt, wie er bei Schlackentransportern in Plattform-Bauweise möglich ist, auch bei Schlackentransportern mit U-Rahmen-Bauweise er­ reicht werden kann, wenn die Kübel in ihrer größtmöglichen, meist etwa 130° betragenden Kipplage hart mit einer Rand­ kante auf eine Unterlage aufgesetzt werden können. Ein der­ artiges hartes Aufsetzen der Randkante kann jedoch nur dann realisiert werden, wenn der bzw. die Kippzylinder in der Phase kurz vor dem Aufsetzen der Randkante sehr schnell ausgefahren werden können. Der Erfindung liegt nun die Er­ kenntnis zugrunde, daß hierzu ein Kurzschließen des Kolben­ flächenraumes und des Ringflächenraumes des jeweiligen Kippzylinders nicht ausreicht, da aufgrund der Flächen­ differenz zusätzliches Hydraulikmedium im Kolbenflächenraum benötigt wird, welches durch sogenanntes Nachsaugen nicht schnell genug in den Kolbenflächenraum eingespeist werden kann. Erfindungsgemäß wird deshalb über die Ventilanordnung im Achszylinder unter hohem Druck (ca. 180 bar) zur Verfügung stehen des Hydraulikmedium über eine kurze Leitungslänge in den Kolbenflächenraum eingespeist. Dadurch fährt der Kippzylinder mit relativ hoher Geschwindigkeit aus, wodurch eine hohe Schlagwirkung beim Aufsetzen der Randkante des Schlackenkübels erzielt wird. Die kurze Leitungslänge zwischen dem Kolbenflächenraum des Kippzylinders und dem Achszylinder garantiert dabei einen geringen hydraulischen Widerstand und damit ein sehr schnelles Einspeisen des zum Ausgleich der Flächendifferenz benötigten Hydraulikmediums.
Die durch das schnelle Ausfahren der Kippzylinder erzielte Schlagwirkung wird zudem erfindungsgemäß dadurch unter­ stützt, daß sich der Fahrzeugrahmen aufgrund der Entnahme des Hydraulikmediums aus dem bzw. den Achszylindern ruckartig absenkt. Dadurch addieren sich die aus der Ausfahrbewegung des Kippzylinders und der Absenkbewegung des Fahrzeugrahmens resultierenden Bewegungskomponenten der Vertikalbewegung des Schlackenkübels, womit ein bisher unerreichter Aufsetzeffekt mit sehr wirkungsvollem Herauslöseergebnis erzielt wird.
Das Kurzschließen des Kolbenflächenraumes mit dem Ringflä­ chenraum des jeweiligen Kippzylinders erfolgt vorteilhaf­ terweise über eine möglichst kurz bemessene Kurzschlußlei­ tung mit geringem hydraulischen Widerstand, in der ein Rückschlagventil eingeschaltet ist, um Rückflußeffekte vom Kolbenflächenraum in den Ringflächenraum des jeweiligen Kippzylinders zu vermeiden.
Grundsätzlich ist es möglich, die Ventilanordnung an jeder Stelle des Schlackentransporters anzuordnen. Um die Lei­ tungslängen jedoch möglichst weitgehend zu reduzieren, ist es vorteilhaft, die Ventilanordnung direkt am Kippzylinder anzuordnen.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schlackentransporter mit Fahrzeugrahmen in U-Rahmen-Bauweise in einer Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt den Schlackentransporter nach Fig. 1 in einer Draufsicht, und
Fig. 3 zeigt schematisch einen Kipp- und einen Achszylinder des Schlackentransporters nach den Fig. 1 und 2, zusammen mit den wesentlichen Hydraulikleitungen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt der Schlackentransporter einen Triebkopf 1 mit Vorderachse 2. Diese Einheit ist über eine Gelenkanordnung 3 mit einem Fahrzeugrahmen 4 verbunden, der im vorliegenden Fall in sogenannter U-Rahmen-Bauweise ausgebildet ist, wie sich aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 augenscheinlich ergibt.
Auf der Unterseite des Fahrzeugrahmens 4 ist an jedem Schenkel der U-förmigen Rahmenausbildung eine Konsole 5 befestigt, an der über ein Gelenk 6 eine Schwinge 7 für eine Hinterachse 8 angelenkt ist.
Zwischen der Hinterachsschwinge 7 und dem darüberliegenden Teil des Fahrzeugrahmens 4 ist ein Achszylinder 9 angeordnet, mit dem der Fahrzeugrahmen 4 durch Ausfahren angehoben und durch Einfahren abgesenkt werden kann.
Im Bereich der freien Enden des U-förmigen Fahrzeugrahmens 4 ist über eine Gelenkanordnung 10 ein Kipprahmen 11 angeordnet, der ebenfalls im wesentlichen U-förmig gestaltet ist und in seiner eingefahrenen Transportstellung (in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt) auf der Oberseite des Fahrzeugrahmens 4 aufruht.
Der Kipprahmen 11 besitzt auf seiner Unterseite eine Konsole 12, an der eine Kolbenstange 13 eines Kippzylinders 14 angelenkt ist, dessen anderes Ende an einer Konsole 15 des Fahrzeugrahmens 4 befestigt ist.
Die Anordnung des Kippzylinders 14 und der Konsolen 12 und 15 ist dabei derart getroffen, daß der Kipprahmen 11 aus seiner eingefahrenen Transportstellung, in der er auf der Oberseite des Fahrzeugrahmens 4 aufliegt, in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte ausgefahrene Kippstellung über eine Kippwinkel von etwa 130° verschwenkt werden kann.
Der Kipprahmen 11 besitzt im Bereich seiner in der Transportstellung oben liegenden Seite Halterungen 16 für Zapfen 17 eines Schlackenkübels 18. Diese Halterungen 16 bestehen aus einer Konsole 19, an der ein Haken 20 über eine Kolbenanordnung 21 in eine Offen- bzw. Schließstellung verschwenkbar ist.
Wie bereits erwähnt, sind in Fig. 3 ein Kippzylinder 14 mit seiner Kolbenstange 13 sowie ein Achszylinder 9 schematisch dargestellt.
Der Kippzylinder 14 ist dabei als doppelt wirkender Kippzylinder ausgestaltet, der auf seiner der Kolbenstange 13 zugewandten Seite seines Kolbens 22 einen Ringflächenraum 23 und auf der der Kolbenstange 13 abgewandten Seite des Kolbens 22 einen Kolbenflächenraum 24 aufweist.
Der Ringflächenraum 23 ist über eine Hydraulikleitung 25 und der Kolbenflächenraum 24 über eine Hydraulikleitung 26 mit einer Hydraulikeinrichtung (nicht dargestellt) bekannter Bauart verbunden, mit der der Kolben 22 und damit die Kolbenstange 13 in bekannter Weise zur Verschwenkung des Kipprahmens ein- und ausgefahren werden kann.
Erfindungsgemäß ist jedoch zusätzlich im Bereich des Kippzylinders 14 eine Ventilanordnung 27 vorgesehen, in die insgesamt vier Hydraulikleitungen einmünden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, steht der Kolbenflächenraum 24 über eine Leitung 28, der Ringflächenraum 23 über eine Leitung 29, der Achszylinder 9 über eine Leitung 30 und das Hydrauliksystem der Anlage über eine Leitung 31 mit der Ventilanordnung 27 in Verbindung. In der Leitung 29 ist darüber hinaus ein Rückschlagventil 32 angeordnet, das verhindert, daß Hydraulikflüssigkeit über die Ventilanordnung in den Ringflächenraum 23 eingespeist werden kann.
Die Ventilanordnung 27 ist erfindungsgemäß derart gestaltet, daß der Ringflächenraum 23 mit dem Kolbenflächenraum 24 kurzgeschlossen, d. h. Hydraulikmedium aus dem Ringflächenraum 23 in den Kolbenflächenraum 24 eingespeist werden kann. Die Hydraulikleitungen 29 und 28 sind dabei derart gestaltet, daß dieser Einspeisvorgang sehr schnell, d. h. ohne großen hydraulischen Widerstand erfolgen kann.
Erfindungsgemäß ist die Ventilanordnung 27 darüber hinaus derart ausgestaltet, daß nicht nur der Ringflächenraum 23 mit dem Kolbenflächenraum 24 kurzgeschlossen, sondern gleichzeitig unter Druck stehendes Hydraulikmedium aus dem Achszylinder 9 über die Leitungen 30 und 28 in den Kolbenflächenraum 24 des Kippzylinders 14 eingespeist werden kann.
Wird nun die Ventilanordnung 27 in dieser Weise betätigt, d. h. der Ringflächenraum 23 mit dem Kolbenflächenraum 24 kurzgeschlossen und darüber hinaus Hydraulikmedium aus dem Achszylinder 9 mit hohem Druck in den Kolbenflächenraum 24 eingespeist, so kann der Kolben 22 und damit die Kolbenstange 13 sehr schnell ausgefahren werden.
In der Praxis bedeutet dies, daß der Kipprahmen 11 im letzten Schwenkwinkelbereich seiner ausgefahrenen Kippstellung sehr schnell in Richtung Boden geschwenkt werden kann. Dies hat zur Folge, daß der Schlackenkübel 18 mit seiner Randkante 32 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung hart und schlagartig auf die Unterlage 33 aufgesetzt werden kann, wodurch sich eine Schlagwirkung ergibt, die ein wirkungsvolles Herauslösen der festgebackenen Schlackenreste aus dem Schlackenkübel 18 ermöglicht. Dieser Effekt wird - wie bereits erwähnt - noch dadurch unterstützt, daß sich der Fahrzeugrahmen 4 aufgrund der Entnahme von Hydraulikmedium aus dem Achszylinder 9 gleichzeitig ruckartig absenkt. Dadurch addieren sie die aus der Ausfahrbewegung des Kippzylinders 14 und der Absenkbewegung des Fahrzeugrahmens 4 resultierenden Bewegungskomponenten der Vertikalbewegung des Schlackenkübels 18, womit ein bisher nicht erreichter Auslöseeffekt für die Schlackenreste erzielt wird.

Claims (3)

1. Schlackentransporter, mit einem Triebkopf (1), einem mit diesem verbundenen Fahrzeugrahmen (4) in U-Rahmen- Bauweise, zwei am Fahrzeugrahmen angelenkten Schwingen (7) für eine Hinterachse (8), jeweils einem zwischen dem Fahrzeugrahmen (4) und der jeweiligen Hinterachsschwinge (7) angeordneten Achszylinder (9) zum Heben und Senken des Fahrzeugrahmens, einem am Fahrzeugrahmen (4) angelenkten Kipprahmen (11), der zwei einander gegenüberliegende Halterungen (16) für Zapfen (17) eines Schlackenkübels (18) aufweist und mittels einer Kippzylinderanordnung aus einer Transport- in eine Kippstellung verschwenkbar ist, wobei die Kippzylinderanordnung mindestens einen doppelt wirkenden Kippzylinder (14) aufweist, der auf der der Kolbenstange (13) zugewandten Seite des Kolbens (22) einen Ringflächenraum (23) und auf der der Kolbenstange abgewandten Seite des Kolbens eine Kolbenflächenraum (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilanordnung (27) vorgesehen ist, über die der Ringflächenraum (23) des jeweiligen Kippzylinders (14) mit dem jeweiligen Kolbenflächenraum (24) verbindbar und gleichzeitig unter Druck stehendes Hydraulikmedium aus den Achszylindern (9) in den jeweiligen Kolbenflächenraum (24) des jeweiligen Kippzylinders (14) einspeisbar ist.
2. Schlackentransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Ringflächenraumes (23) des jeweiligen Kippzylinders (14) mit dem zugeordneten Kolbenflächenraum (24) eine Kurzschlußleitung (29) vorgesehen ist, in die ein Rückschlagventil (32) eingeschaltet ist.
3. Schlackentransporter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (27) am Kippzylinder (14) angeordnet ist.
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