DE866175C - Ansetzbare Fahrwerke fuer die Strassenfahrt von Behaeltern, insbesondere Grossbehaeltern - Google Patents

Ansetzbare Fahrwerke fuer die Strassenfahrt von Behaeltern, insbesondere Grossbehaeltern

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DE866175C
DE866175C DEST491A DEST000491A DE866175C DE 866175 C DE866175 C DE 866175C DE ST491 A DEST491 A DE ST491A DE ST000491 A DEST000491 A DE ST000491A DE 866175 C DE866175 C DE 866175C
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container
support
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Wolfgang Dr Baeseler
Jakob Dietrich
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STUDIENGESELLSCHAFT fur BEHAE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Ansetzbare Fahrwerke für die Straßenfahrt von Behältern, insbesondere Großbehältern Das Aufnehmen von Behältern mittels Hebezeugen, Kranen u. dgl. zum Zweck des Umsetzens von Eisenbahnfahrzeugen auf Straßenfahrzeuge, wie Lastkraftwagen, LKW-Anhänger, oder auch umgekehrt, ist bekannt. Das Verfahren erscheint dort natürlich und angebracht, wo derartige Hebezeuge mit ausreichend frei bestreichbarem Raum an den entscheidenden Stellen vorhanden sind, also nicht nur an der Umschlagstelle der Bahn, Hafenanlagen, sondern auch beim Empfänger und Versender. Die Behälter sind dabei nicht rollbar.
  • Soweit die Behälter selbst für Kleinbewegungen mit Rollen ausgerüstet sind, kommen außer denselben Straßenfahrzeugen, die dann mit Schurren.
  • Rollschienen u. dgl. zum Zu-Boden-Bringen oder Vom-Boden-Aufziehen der Behälter ausgerüstet werden, noch Untersetzfahrzeuge mit in der Höhe und Neigung einstellbaren Rollschienen in Betracht, die als Spezialfahrzeuge dem gebrochenen Schiene-Straße- Verkehr dienen.
  • Diese Hilfsmittel seien in diesem Zusammenhang nur am Rande betrachtet. Zur Erörterung stehen vielmehr bereits bekannte und neu vorzuschlagende Lösungen, die den Behälter allein durch Anbringen von Rollvorrichtungen oder Fahrwerken zu einem vollwertigen Straßenfahrzeug zu wandeln gestatten, an das bezüglich Aktionsradius und Fahrgeschwindigkeit bestimmte Anforderungen gestellt werden dürfen.
  • Für ein Mittelding zwischen Mittel- und Großbehälter, gewissermaßen Dreiviertelbehälter, sind folgende Lösungen bekannt: Die hierbei ver- wendeten, nur mit Fußlstummel¢ versehenen B härter werden in der Weise fahrbar gemacht, daß man in Führungsbacken gleitende, hydraulisch heb-und senkbare Einradfahrwerke an den Seiten der Behälter einzeln an besonderen am Behälter vorgesehenen Halterungen ansetzt, den Behälter durch Betätigung der den hydraulischen Druck erzeugenden Pumpe bodenfrei hebt und ihn durch eine an seiner Stirnseite einzusteckende Deichsel oder einen einsteckbaren Kragausleger entweder von einem Zugtier, einem Lastkraftwagen oder einem Sattelschlepper zehen läßt. Der Behälter wird auf diese Weise zum Einachsanhängerfahrzeug. Durch diese Anordnung ist zugleich die maximale Bruttolast des Behälters festgelegt.
  • Blei Wahrung des nach der Straßenverkehrsordnung zugelassenen Umgrenzungsprofils kann, wenn gleichzeitig der Laderaum des an sich nicht übermäßig großen Behälters nicht weiter beschränkt werden soll, das Einradfahrwerk nur eine sehr geringe Tiefe aufweisen. In der Regel ist diese schon zu viel, darum ging man vielfach dazu über, den Behälter unten mit Unterschneidungen, Taschen auszustatten, in denen das anzusetzende Fahrwerk verschwindet, also an der Blehälterseitenfront keinerlei vorspringende Konstruktionsteile des Fahrwerkes in Erscheinung treten können. Für eine bei Großbehältern notwendige Doppelbereifung der Fahrwerke müßten für die der Tragfähigkeit entsprechenden großräumigen Reifen tief und breit einspringende Taschen vorgesehen werden, die die Raumausnutzung für die Behälterbeladunig außerordentlich beei,nbrächtigen würden. Auf Großbehälter ist somit dieses Verfahren der Fahrbarmachung nicht anwendbar. Man geht vielmehr bei diesen Dreiviertelbehältern bei beispsielsweiser Beladung mit Schwergut dazu über, besondere Unterschubrahmen bereitzuhalten, die unter Verwendung jener Einradfahrwerke zu Sattelschleppanhängern zusammengesetzt werden, wobei der Behälter dann auf dem Rahmen aufsitzt. Auf diese Weite erhalten die erwähnten Fahrwerke nur die halbe Behälterlast.
  • Das Bereithalten eines besonderen Unterschubrahmens zur Lastverteilung erfordert jedoch zuviel Aufwand, wenn man betrachtet, daß ein Behälter an sich nicht nur eine Art Verpackung oder den Hüllstoff für die Fracht darstellt, sondern ohne nennenswerten Mehraufwand zugleich ein eigensteifes selbtsttragendes Gebilde sein kann. Er muß es bei Heben mittels Krans u. ä. weitgehend ebenfalls sein. Die Beanspruchung der oberen Behälterecken durch die schräg ziehenden Hängeseile oder Ketten ist schon ziemlich beachtlich; die Stauchung des Behälterrahmens und der Behälterhaut ist nicht sehr viel unterschiedlich gegenüber einem vor und hinter dem Behälter anzusetzenden Fahrwerk. Die nötigen Zuschläge für fahrdynamische Beanspruchungen gleichen sich fast aus und sind bei der Behälterrahmenkonstruktion unschwer zu beriucksichtigen, wenn man bedenkt, duß ein an den Kranseilen hängender Behälter beim etwas ungeschickten Senkblremsen der Behälterlast diese Verzögerungskräfte ungefedert aufzunehmen hat, während die Fahrstöße durch die Reifenfederung und gegebenenfalls durch zusätzliche Fahrwerkfederung abgefangen werden.
  • Durch die Heranziehung des Behälterrahmens samt Verkleidungshaut zu einem eigentragfähigen Gebilde können die Mittel zur Fahrbarmachung der Behälter samt denjenigen zum Bodenfreiheben hinreichend vereinfacht, erLeichtert und verbilligt werden. Außerdem fällt die Beschränkung der Bodenfreiheit durch die Unterzugrahmen weg. Die Verbilligung der Vorrichtungen ist entscheidend fitr die Durchsetzung eines leistungsfähigen Behälterverkehrs.
  • Erfindungsgemäß werden deshalb folgende beispielsweise Lösungen vorgeschlagen, die an Hand der Zeichnung erläutert werden. Es stellen dar Abb. I bis 3 das Hubstelzenfahrwerk, und zwar Abb. I dasselbe im Augenblick des Ansetzens an den Behälter, Abb. 2 den freigehobenen fahrbereiten Behälter und Abb. 3 das zusammengelegt fahrbare Fahrwerk, Abb. 4 bis 6 das Traggurtfahrwerk, nach Abb. 4 in vorbereiteter Stellung, nach Abb. 5 in fahlrbereiter Stellung und in Abb. 6 dasselbe in Vorderansicht bei angehobenem Behälter, Abb. 7 und 8 das Streckgurtfahrwerk in vorbereiteter und in fahrbereiter Stellung, Abb. g und 10 das Streckgelenkfahrwerk ebenfalls in vorbereiteter und fahrbereiter Stellung, Abb. 11 bis 13 das Drehstabschwingfahrwerk, und zwar in Abb. 11 in Vorbereitungs- und in Abb. 12 in Fahrstellung sowie in Abb. I3 im Grundriß bei Fahrbereitschaft, Abb. 14 bis I6 das Streckgelenksattelfahrwerk in Vorbereitungs- und Fahrstellung sowie in Draufsicht.
  • Das Hubstelzenfahrwerk besteht nach Abb. I und 2 aus den beiden Tragachsen 2 und 3, wovon die Tragachse 2 als Lenkachse ausgebildet ist. Sie tragen nicht nur den Behälter I, sondern sie dienen auch vornehmlich dazu, den Behälter anzuheben, wobei die zu einem Rahmen zusammengefaßten Hubstelzen 4 bei Heranbringen an den Behälter dessen Hebung vollziehen. Dabei drehen sie sich um die Tragachsen. Sie sind an den oberen Tragbolzen 5 am Behälter angelenkt, nehmen Sttitzpunkt an der Tragachse 2 oder 3 und stemmen den Behälter hoch.
  • Die Fahrbarmachung des Behälters geschieht in folgender Weise: Die Tragachse 2 oder 3 wird an den Behälter I mit hochgehobener Hubstelze 4 so herangeschoben, daß die oberen Gabeln 7 den oberen Behälterbolzen 5 fassen. Gegen die Tragachse 2 oder 3 wird irgendwie eine Horizontalkraft ausgeübt, sei es durch Gegenschieben mit der Zugmaschine, Elektrokarren oder mittels eines auf die Tragachse aufsteckbaren oder auf ihr fest angebauten leichten Windwerkes, dessen Zugmittel am Behälter verankert wird. Die Tragachse wird so weit herangeführt, bis sich die Abfangstrebe 8 mit Hilfe ihres Hakens 9 in den unteren, beispielsweise am Behälterfuß 11 angeordneten Bolzen 10 ein- klinken und mit Schnappverschluß u. dgl. sichern läßt. Auf der Gegenseite steht der Behälter noch auf seinen Füßen, deren Haftreibung auf dem Boden so groß ist, daß der Behälter bei dem Hubmanöver nicht wegrutscht; denn die notwendige Schubkraft ist nur ein Bruchteil des Behältergewichtes. Schließlich wird noch die obere Gabel des Hubstelzenrahmens auf jeder Behälterseite gesichert. Nach Festziehen der Radbremsen oder Vorlegen von Keilen vor die Räder der Tragachsen vollzieht sich das Anheben der zweiten Behälterseite in sinngemäßer Weise. Daraufhin kann der Behälter durch Anhängen der an der Lenktragachse angeordneten Deichsel 13 an eine Zugmaschine oder einen Lastkraftwagen als normaler Anhänger abgeschleppt werden.
  • Das Absetzen des Behälters geht bei zunächst festgebremsten Fahrwerkrädern so vor sich, daß entweder nach dem Aushängen der Abfangstrebe 8 an einer Fahrwerkseite dessen Radbremsen langsam geöffnet werden, bis sich der Behälter auf dieser Seite auf seine Füße 11 absenkt, oder es drückt die Zugmaschine dagegen, oder das Windwerk senkt den Behälter langsam. Bei der andern Seite wird sinngemäß verfahren.
  • Die Hubstelzenrahmen können so ausgebildet sein, daß die zwischen den Rädern des Fahrwerks befindlichen unteren Streben in den auf der Tragachse aufgeschobenen Hülsen endigen und oben in ein Traversenrohr übergehen, an dessen Enden die oberen Gabeln 7 sitzen. In der unteren Strebe kann ein Federtopf 12 oder eine ähnliche Federung eingebaut sein.
  • Um das Hubstelzenfahrwerk bei Leerfahrt ohne Behälter transportieren, d. h. als Anhänger ziehen zu können, wird es beispielsweise entsprechend Abb. 3 so zusammengelegt, daß die wie verschränkte Arme übereinanderliegenden Hubstelzenrahmen möglicherweise durch Schnappverschlüsse bekannter Art miteinander verklammert werden.
  • NIit Hilfe der Deichseln lassen sich solche Leerfahrwerke zu einem Schleppzug zusammenfassen.
  • Das Traggurtfahrwerk nach Abb. 4 bis 6 besteht ebenfalls aus den beiden Tragachsen 2 und 3, wovon die Achse 2 wiederum lenkbar ausgebildet ist.
  • Auf den Tragachsen radial schwenl<bar steckt der Strebenrahmen 14, der wieder mit einer Federung I5 versehen sein kann. Die Tragachsen können dabei beispielsweise als Schwingachsen gestaltet sein, wie das Abb. 6 erkennen läßt, wobei das Schwingachsengelenk 3I sich am Unterteil des Strebenrahmens befindet.
  • Hebenden und tragendes Element ist bei diesem Fahrwerk der aus Zugstange oder Stahlband, Drahtseil, Gelenkkette od. ä. bestehende Traggurtes, der in den Angeln 17 und den Schuhen I6 endigt. Die Angeln drehen sich in den Bolzen 2I des Strebenrahmens 14, die, genauer gesagt, aus den Drehzapfen der Mutter 25 für die Stellspindeln 24 gebildet werden. Auch am Schuh 16 ist über Bolzen 16a der Traggurt gelenkig verbunden. Der Schuh ist mittels Bolzen 19 am Behälterfuß 20 einzuhängen.
  • Bei dem auf dem Boden stehenden Behälter I wird die Tragachse 2 oder 3 mit hingeneigt stehendem Strebenrahmen an die Behälterstirnseite herangeführt, so daß sich der Gut schuh bequem am Behälterfuß einhängen läßt. Die dabei ganz zurückgedrehten Spindeln 24 endigen mit ihren Kugelköpfen 26 in den Kugelpfannen 27 der Abstemmleiste 22, die mit ihren Gabeln 22a an den Behälterbolzen 23 aufgesteckt und mit Springverschluß bekannter Art gesichert werden. Die Spindeln 24 lassen sich einzeln oder gemeinsam mittels Übertragung 29 (Ketten- oder Winkelzahntrieb od. ä.) durch doppelt wirkenden Ratschenhebel 28 oder Handrad drehen, bis der Strebenrahmen lotrecht steht. Dadurch, daß der Traggurt bei dieser Rahmenstellung in der Diagonale ziehen muß, hebt sich bei unveränderlicher Gurtlänge (infolge der senkrechten Verkürzung) der Behälter um das erforderliche Maß zur Erlangung seiner Bodenfreiheit. Der Abstand der Tragachse vom Behälter wird durch die zwischen ihr und dem Behälterfuß einzusetzende Stützstrebe 30 gewahrt.
  • Auch hierbei lassen sich die Fahrwerkgarnituren für behälterlose Leerfahrten miteinander kuppeln und in Schleppzügen transportieren.
  • Das Heben und Senken des Behälters erfordert bei dieser Vorrichtung nicht unbedingt ein Festbremsen der Fahrwerke und- auch keine fremde Schubkraft.
  • Das Streckgurtfahrwerk nach Abb. 7 und 8 entspricht in seinem prinzipiellen Aufbau und seiner Wirkungsweise etwa der eben beschriebenen Ausführungsart. Der Unterschied besteht in diesem Beispiel darin, daß zur Zugentlastung der Behälterbauteile der Traggurt, sei es Stahlband, Gelenkkette, Drahtseil od. ä. (in der Abbildung mit 32 bezeichnet), unter dem Behälter durchläuft. Um das Durchfädeln unter dem Behälter zu erleichtern, kann beispielsweise eine etwa der Behälterlänge entsprechende mittlere Zugstange oder ein abgepaßten Stahlband benutzt werden Da die Bedienung bei der Behälterfahrharmachung grunds ätzlich mit nur geringen Abweichungen der vorgenannten entspricht, kann hier auf eine besondere Darstellung des Vorgangs verzichtet werden.
  • Das Streckgelenkfahrwerk nach Abb. 9 und 10 sieht eine Kniegelenkstrebe vor, die, in geknicktem Zustand an den zu hebenden Behälter angesetzt, diesen durch ihre Streckung zur Erlangung seiner Fahrbereitschaft um das erforderliche Maß anhebt.
  • Die Gelenkstrebe setzt sich aus den Lenkern 33, die die Tragachse 2 bzw. 3 mit einer Lagerhülse umfassen, am andern Ende in das Kniegelenk übergehen, und aus dem Gabel rahmen 36 mit den Gabeln 7 zusammen. Das Kniegelenk bilden die Schäkel 34 der Lenker 33 in denen die Schäkel 34a des Gabelrahmens 36 und das axiale Stützlager 33 für die Stemmspindel 38 drehbar eingesteckt sind.
  • Die in dem Stützlager 35 geführte Spindel schraubt sich in die Rohrmutter 39 hinein, wenn der Behälter gehoben werden soll. Die Rohrmutter geht in den Gabelschäkel 40 über, der wiederum mit dem Behälterfuß 1 durch den dort einzustecken- den Bolzen 10 verbunden wird. Die Tragachse ist durch die Strebe 41, die an den Schäkel der Rohr mutter 39 angelenkt sein kann, ebenfalls mit dem Behälterfuß verbunden. Die Spindeln können auch hier sinngemäß einzeln oder gemeinsam durch Übertragungsglieder, mit Ratschenhebel oder Handrad bewegt werden.
  • Im Gabeirahmen oder Lenker 33 kann nach Art eines Federbeins die Federung 37 eingebaut sein. -Die Bedienung des geschiosenen Kraftecks zum Zweck der Behälterhebung oder -absenkung dürfte aus vorstehendem genügend klar hervorgehen.
  • Das Drehstabschwingfahrwerk nach Abb. 11 bis 13 besteht aus einem Profilrahmen 42, der mittels der Augenschäkel 43 am Behälterfuß 11 und mit den Gabelschäkeln 44 an dem Behälterbolzen 45, etwa in mittlerer Höhe des Behälters I, unter Verwendung von Bolzenverschlüssen bekannter Art angesetzt und festgelegt wird. In den Vertikalstreben 46 des Rahmens sind gegenläufig die beiden Drehstabfedern 47 an einem Ende eingebaut, während ihr zwar geführtes, aber freies Ende den Schwingarm 48 drehfest trägt. Das Gelenk 49 am äußeren Ende des Schwingarmes 48 ist mit dem Stützlenker 50 der Tragachse 2 oder 3 verbunden.
  • Die Schwenkbewegung der Stützlenker 50 wird durch die Steuerstangen 51 erzwungen, und zwar derart, daß die bei anzusetzendem Fahrwerk noch schräg stehenden Stützlenker in die senkrechte Totpunktlage gezogen werden. Die Steuerstangen erfahren ihre zwangsläufige Bewegung durch eine Kurbel 53, die einen Schwenkbogen von etwa 170° ausführt zwischen gesenkter und gehobener Stellung des Behälters. Die Kurbeldrehung geschieht durch ein Schneckenrad- oder Stirnradsegment 54°, wenn, wie in der Abbildung gezeigt, die Schneckenwelle 54 durch die Handkurbel 55 gedreht wird. Beide Seiten eines Laufwerkes werden über die gemeinsame Welle 56 des Schneckenradsegmentes zugleich bedient. Je nach der Drehrichtung der Schnecke hebt oder senkt sich der Behälter. In der Endlage, wenn beide Stützlenker 50 lotrecht stehen, wirken die Schwingarme 48 und die Steuerstangen 51 als Parallelogrammschwingen unter Inanspruchnahme der Drehstabfedern. Man kann aber auch, wenn man auf die zusätzliche Federung mittels der Drehstabfedern verzichten und nur die Ausgleichfähigkeit und Federung der Luftreifen ausnutzen will, statt der Schwingarme steife Ausleger anwenden.
  • Es steht weiter nichts im Wege, an Stelle dieser Lösungen Biegungs- oder Blattfedern 57(1 oder andere Federungen sinngemäß anzuwenden.
  • Ebenso sinnentsprechend lassen sich statt der Schnecken- und Stirnradgetriebe auch Klinkenschaltwerke u.ä. für das Steilstellen des Stützlenkers verwenden.
  • In Abb. 13 erkennt man die Doppelanordnung der Schwingachse 48, die Steuerwelle 56 der Zahnsegmente und die Steuerkurbel 55 sowie das Anhängen des Fahrwerkes an den Behälterfüßen und an den Behälterbolzen 45. Für das Fahrwerk der Lenl(tragachse muß die Anordnung des Rahmens für das Fahrwerk mit Rücksicht auf die Unterbringung der Lenkvorrichtungen und den erforderlichen Radeinschlag etwas gedrängter gehalten werden.
  • Zum Ziehen des Behälters kann beispielsweise eine Einfachdeichsel 57 benutzt werden, die zugleich die Steuerung der Achsschenkellaufräder übernimmt.
  • Während alle bisher gezeigten Lösungen von Fahrwerken für Behälter diesen im freigehobenen Zustand zum selbständigen straßentüchtigen Fahrzeug machen, das von keinem anderen tragenden Fahrzeug abhängt, wird in Abb. 14 bis I6 eine Fahrwerkausbiidung gezeigt, die nur im Zusammenwirken mit einem anderen Fahrzeug, sei es das Zugfahrzeug oder ein auf gleichem Fahrwerk aufgebockter Behälter, straßentüchtig werden kann.
  • Mit anderen Worten heißt das, daß der Behälter zum Sattelschleppfahrzeug wird, wobei die zur erforderlichen Tragkraft für zwei Halbbehälter nötigen Bereifungen auf der Tragachse des nur noch nötigen einzigen Fahrwerkes sitzen, während das andere Fahrwerk zum einfacheren Rohr- oder Profilkragausleger für das Sattelschleppen wird.
  • Dablei ist keineswegs nur der Sattel des Zugfahrzeuges gemeint, sondern dieses eine Fahrwerk enthält ebenfalls einen Sattel mit Auflaufschurre.
  • Durch diese Anordnung wird nicht nur ein Laufwerk gespart, sondern auch die Achsschenkellenkung, die das zweite Fahrwerk mit mehr Aufwand belegt, fällt Weg. Besondere einklappbare Stützräder, wie sie sonst bei Sattelschlepfahrzeugen üblich sind, können entfallen, weil der Behälter im Ruhezustand auf seiner Vorderseite auf seine an sich vorhandenen Füße abgesetzt werden kann.
  • In Abb. 14 bis I6 ist das rückwärtige Streckgelenkfahrwerk des Behälters I gegenüber der Anordnung nach Abb. g und 10 durch den über der Achse aufgesetzten Sattel erweitert. - Auch hier wird das Fahrwerk bei ausgeknickten Streben 58 und Gabelrahmen 59 an den Behälter in der schon beschriebenen Weise herangebracht. Zur Streckung des Gelenkes 60, an das die Streben 58 und der Gabelrahmen 59 anschließen, wird auch hier in sinnentsprechender Weise, wie schon gezeigt, die Gewindespindel 61 in die Rohrmutter 62 hineingedreht. Der Behälter hebt sich frei. Der beispielsweise aus Stahlrohren geschweißte Sattel besteht aus dem Gieitblech 63 mit Auflaufschülrze64, die beide durch die Stahlrohrstreben 65 bis 67 mit der Rohrachse 68 und der Gabelstrebe 69 verbunden sind. Rohrachse 68 endet zu beiden Seiten in der Doppelbereifung 70 und übernimmt sowohl dieses halbe Behältergewicht als auch jenes des aufgesattelten Behälters. Auf eine zusätzliche Federung ist bei dieser Anordnung verzichtet, weil hier kein Verwindungsauslgleich durch Federung erforderlich ist, nachdem der Behälter D-reipunktlagerung hat.
  • Der an der Vorderseite des Behälters aufzusteckende Kragausleger besteht aus dem Verbindungsrohr 7I, das in den beiderseitigen Aufsteck- gabeln 72 endigt, den mit den Behälterfüßen 11 verbundenen Strebenrohren 73, dem unteren Traversenrohr 74 mit den Gabeln 75 zum Anschluß an die Behälterfüße, dem Auslegerrohr 76 mit den Gurtungsrohren 77, die dem Ausleger annähernd gleichmäßige Festigkeit verleihen. An der Spitze der Auslegerrohre 76 sind Rollen 78 eingebaut, die das Aufschieben auf den Sattel erleichtern. Die Ausleger sind noch durch das Gleitblech 79 miteinander verbunden, das auch den Drehzapfen 80 aufnimmt.
  • Statt dieses Rohrauslegers für die Aufsattelung kann auch irgendeine andere Profilkonstruktion gewählt werden. Ebenso ist es möglich, jede andere Form von Fahrwerken vorbeschriebener Art mit der Aufsattelung zu kombinieren. Es erübrigt sich daher die Beschreibung einer Bedienungsweise.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ansetzbare Fahrwerke für die Straßenfahrt von Behältern, insbesondere Großbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß vierseitig tragende lenkbare Fahrwerke einzeln oder als Achsgarnituren am Behälter ansetz- oder abnehmbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke untereinander keine die Behälterlast tragende eigensteife Längsverbindung besitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke entweder selbst Hubgelenke bilden oder Gelenke enthalten, die durch Winkelän,derungen das Freiheben oder Senken des Behälters gestatten.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel änderungen der Fahrwerke zum Heben und Senken des Behälters entweder durch äußere Druckkräfte, von Zugmaschinen od. ä. herrührend, oder mittels Gewindespindeln, hydraulischen Steuereinrichtungen u. dgl. erzeugt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß an einer Stirnwand des Behälters eine Achsgarnitur (45 bis 69), auf seiner anderen ein Kragausleger (7I bis 79) zur Aufsattelung auf einer Zugmaschine angesetzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke aus den Tragachsen (2. 3) und zwei im oberen Bereich des Behälters anzulenkenden Hubstelzen (4) gebildet werden, die, schrälg angeesetzt, durch Heranschieben an den Behälter (I) diesen bodenfrei heben und zwischen Tragachse und Behälter mittels der Strebe (8) abgefangen werden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke aus den Tragachsen (2, 3), die beispielsweise als Schwingachsen ausgebildet sein können, einen Strebenrahmen (14) enthalten, der mittels der Abstemmspindeln (24) od. ä. so von der Behälterstinwand, an dieser Stützpunkt nehmend, abgespreizt wird, daß der den Behälter von unten fassend, aus Stiahlband, Kette, Drahtseil u. dgl. bestlehende Traggurt (iS) diesen freiheit.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen etwa gleichen, unter dem Behälter durchgehenden Traggurt (32). gegebenenfalls mit einem starren Mittelstück. wobei durch Abspreizen des Gurtgliedes (32a) mittels Spindel (20 od. dgl. der Behälter gehoben wird.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch eine die Tragachse mit dem Behälter verbindende Kniegelenkstrebe, bestehend aus einem den Behälter umgreifenden (;abelrahmen (36) und den Lenkern (3, 34, 37), in deren Gelenkpunkt (35) die mit der Behälterunterseite verbundene Zugspindel (3S) angreift, die beim Hineindrehen in die Rohrmutter (39) mitels des Handrades den Behälter anhebt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch einen an den Behälter anzusetzenden Rahmen (42), in den Drehstabfedern (47) mit ihren Schwingarmen (48) oder Biegefedern (470) eingebunden sind, die an den Enden über ihre Stützlenker (50) mit der Laufachse gekuppelt sind, wobei durch ein Kurbelod. ä. Triebwerk (56) zum Anheben des Behälters die Laufachse über Lenker (51) an den Behälter herangezogen, der Lenker (50) senkrecht gestellt wird, wodurch Federn und Lenker eine nachgiebige Parallelogrammschwinge bilden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 585 133, 671 877.
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