DE671877C - Einrichtung zum Fahrbarmachen von Behaeltern - Google Patents
Einrichtung zum Fahrbarmachen von BehaelternInfo
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- DE671877C DE671877C DET43506D DET0043506D DE671877C DE 671877 C DE671877 C DE 671877C DE T43506 D DET43506 D DE T43506D DE T0043506 D DET0043506 D DE T0043506D DE 671877 C DE671877 C DE 671877C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6454—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Einrichtung ist vorzugsweise, für Rollbehälter gedacht, deren meist einfache und
kleine Rollen zwar für das Überrollen von Fahrzeug zu Fahrzeug und das Aufundiabladen
der Behälter für schrotleiterartige Schrägbahnen allenfalls auch für kurze Bewegungen
auf gut befestigten Rampen genügen, jedoch für größere Bewegungen und bei schlechterer Fahrbahn nicht ausreichein
ίο oder mangels einer entsprechenden Wendigkeit
hierfür ganz ungeeignet sind. Da die Fahrbarkeit des Behälters nur in manchen Fällen und an bestimmten Stellen erforderlich
ist, wäre es unwirtschaftlich, jeden Be-
iS hälter mit einem guten Fahrwerk zu versehen.
Es ist zweckmäßiger, den Behälter dann nur im Gebrauchsfall fahrbar zu machen, z. B.
indem man ihn auf ein entsprechendes· Untergestell bringt. Da der Behälter selbst einen
Bodenrahmen besitzt, kann man sich ein besonderes Untergestell sparen, wenn man den
Behälter unmittelbar auf Fahrachsen' setzt. Für nicht allzu schwere Behälter scheint hier
das Einbringen einer Achse, die dem Behälter auch eine gute Wendigkeit gibt, besonders
vorteilhaft. Es ist dies bereits in der Form bekannt, daß der Behälter z. B. durch
einen Kran angehoben wird, so daß die Achse tmtergerollt und der Behälter dann
aufgesetzt werden kann. Geeignete Hebefahrzeuge sind jedoch nur selten vorhanden.
Es ist auch bekannt, Behälter fahrbar zu machen beim Übergang über eine schräge
Bahn durch Mitnahme der Radachse in maulartigen Lagern. Die Erfindung besteht darin,
daß die mäulartigen Lager mit wahlweise verstellbaren Seitenstücken versehen sind und
diese Seitenstücke und Lager durch Anordnung entweder im" Behälterrahmen selbst oder
auf klappbar bzw. heraiusdrehbar eingerichteten Achsstützen so ausgebildet werden, daß
sie durch Einschieben oder Umklappen aus dem Raum unter dem Behälterrahmen entfernt
werden können. Dadurch wird erreicht, daß die Radachse bei einer Bewegung des Behälters in jeder Richtung mitgenommen
werden kann, und ferner, daß die Seitenstücke nach Entfernung der Achse in eine solche Lage gebracht werden können, daß sie
z. B. beim Übergang von einer schrägen Rampe auf die Wagenplattform nicht hinderlich
sein können.
Die Einrichtungen sind in der Zeichnung veranschaulicht. Die Abbildungen zeigen beispielsweise
kleine Behälter, bei denen die Räder seitlich außen zu liegen kommen. Die Abb. ι stellt einen Behälter dar, bei dem die
Achspfanne unmittelbar im Bodenrahmen vorgesehen, ist. In diesem Bild ist das Herablassen
des Behälters zu sehen, wobei geteilte Ladeschienen Verwendung finden. In der Abb. 2 erkennt man den bereits auf die
Achse gesetzten Behälter der Abb. ι von vorn gesehen. In der Abb. 3 ist ein Behälter mit
klappbaren Achsstützen dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung das Hochziehen eines. ^
Kleinbehälters über eine geschlitzte Rollbahl|i:.·
Der Behälter oder Behälterkasten 1 ';;i&t*
meist mit einem Bodenrahmen 3 ausgebildet, an welchem auch die Laufrollen 2 angebracht
sind. Die einfachste Form, eine mit größeren oder hochwertigeren Rädern 8 versehene
Achse 7 unter diesem Behälter anzubringen, besteht darin, daß im Rahmen 3 pfannenartige
Ausnehmungen oder Mäuler ι ο vorgesehen
sind, in denen der Behälter auf der Achse 7 aufliegt. Diese Pfannen 10 müßten in
einer entsprechenden Achsgabel ihre Fortsetzung· finden, wenn der Behälter in der bekannten
Weise durch Hub ,aufgesetzt wird. Statt fester Achsgabeln, die ein Auf- oder
Abladen des Behälters bei stärkeren Gefällsbrüchen unmöglich machen wurden, sind erfindungsgemäß
die AchiSigabelstücke 11 einzeln
durch Ansetzen, Herausschieben oder Klappen in Wirksamkeit zu setzen, so daß beim
Bewegen des Behälters über schräge Bahnen 4, 6 die Achsgabelstüeke. 11 die Achse 7
mitnehmen und in die Pfanne 10 einführen. Sitzt dann die Achse 7 im Maul 10, so wird
das zweite Achsgabelstück herabgeschoben oder -geklappt, so daß die Achse 7 bei den
Behälterbewegungen nicht aus der Pfanne 10 herausspringen kann. Als weitere Sicherung
kann dann noch durch die Enden der Achsgabel 11 ein Bolzen geschoben werden.
Bei kleinen bzw. schmalen Behältern ist es vorteilhaft, die Räder 8 seitlich des Behälters anzuordnen. Die Räder liegen dann außerhalb der Behälterrollen 2 und damit auch außerhalb der Rollenbahn oder Ladeschienen 4, 6. Dadurch wirkt die zwischen die Laufrollen kommende Achse 7 aiuf der Rollenbahn störend. Dies kann dadurch behoben werden, daß die. Rollenbahn geteilt ist und der untere Teil 6 derselben etwas· kürzer als der Rollenstand gehalten ■ ist (Abb. 1), während der ,andere Teil.4 durch idie Stütze 5 gehalten wird. Zum Abladen des Behälters zum Fahrzeug und Aufsetzen auf die Achse 7 wird diese vorerst an den Ladeschienenteil 4 bzw. an die Stütze 5 angerollt und dann das Schienenstück 6 darübergelegt. Beim Herablassen des Behälters wird dieser dann in der in Abb. ι gezeigten Stellung· durch das Seil 25, gegebenenfalls auch durch entsprechende Einsteckbolzen, festgehalten. Nun kann die Schiene 6, die unbelastet ist, abgenommen und die Achse 7 mit den Rädern 8 aus der Stellung 7' so weit vorgerollt werden, daß das sodann erfindungsgemäß herausgeschobene oder herausgeklappte. Achsgabelstück 11 die Achse 7 beim weiteren Herablassen des Behälters mitnimmt und selbsttätig in die Pfanne 10 ,einleitet. Es ist dann noch das andere Achsgabelstück herauszuschieben oder -klappen und, wenn nötig·, ein Bolzeri durchzustecken. Im allgemeinen Fall muß zumweite-'ren Herablassen des Behälters nach dem Vorrollen der Fahrachse 7 die Schiene 6 wieder angesetzt werden, um der hinteren Rolle 2 als Bahn zu dienen. Bei einer besonderen Ausführungsform wird dies dadurch vermieden, daß die Höhe der Pfanne 10, nötigenfalls idurch besondere Ächsstützen 12, Durchmesser der Räder 8 tind die Höhe der Schienen 4 bzw. deren Stützen 5 aufeinander so abgestimmt sind, daß sich- die Pfanne 10 knapp vor dem Verlassen der oberen Ladeschiene 4 durch die Laufrolle 2 auf die Achse 7 setzt. Um dies leichter ' zu erreichen, kann die Stützes verstellbar ausgebildet werden, etwa durch eine eingebaute Schraubenspindel.
Bei kleinen bzw. schmalen Behältern ist es vorteilhaft, die Räder 8 seitlich des Behälters anzuordnen. Die Räder liegen dann außerhalb der Behälterrollen 2 und damit auch außerhalb der Rollenbahn oder Ladeschienen 4, 6. Dadurch wirkt die zwischen die Laufrollen kommende Achse 7 aiuf der Rollenbahn störend. Dies kann dadurch behoben werden, daß die. Rollenbahn geteilt ist und der untere Teil 6 derselben etwas· kürzer als der Rollenstand gehalten ■ ist (Abb. 1), während der ,andere Teil.4 durch idie Stütze 5 gehalten wird. Zum Abladen des Behälters zum Fahrzeug und Aufsetzen auf die Achse 7 wird diese vorerst an den Ladeschienenteil 4 bzw. an die Stütze 5 angerollt und dann das Schienenstück 6 darübergelegt. Beim Herablassen des Behälters wird dieser dann in der in Abb. ι gezeigten Stellung· durch das Seil 25, gegebenenfalls auch durch entsprechende Einsteckbolzen, festgehalten. Nun kann die Schiene 6, die unbelastet ist, abgenommen und die Achse 7 mit den Rädern 8 aus der Stellung 7' so weit vorgerollt werden, daß das sodann erfindungsgemäß herausgeschobene oder herausgeklappte. Achsgabelstück 11 die Achse 7 beim weiteren Herablassen des Behälters mitnimmt und selbsttätig in die Pfanne 10 ,einleitet. Es ist dann noch das andere Achsgabelstück herauszuschieben oder -klappen und, wenn nötig·, ein Bolzeri durchzustecken. Im allgemeinen Fall muß zumweite-'ren Herablassen des Behälters nach dem Vorrollen der Fahrachse 7 die Schiene 6 wieder angesetzt werden, um der hinteren Rolle 2 als Bahn zu dienen. Bei einer besonderen Ausführungsform wird dies dadurch vermieden, daß die Höhe der Pfanne 10, nötigenfalls idurch besondere Ächsstützen 12, Durchmesser der Räder 8 tind die Höhe der Schienen 4 bzw. deren Stützen 5 aufeinander so abgestimmt sind, daß sich- die Pfanne 10 knapp vor dem Verlassen der oberen Ladeschiene 4 durch die Laufrolle 2 auf die Achse 7 setzt. Um dies leichter ' zu erreichen, kann die Stützes verstellbar ausgebildet werden, etwa durch eine eingebaute Schraubenspindel.
Um bei kleineren Rädern genügende Bodenfreiheit zu bekommen oder die Räder,
wie dies bei breiteren Behältern erforderlich ist, unter den Behälter zu setzen, wird das
Achsinaul 10 an besonderen Achsstützen 12
angeordnet, die erfindungsgemäß klappbar ausgebildet sind. Die Achsstütze 12 wird in
den Bodenrahmen hinein-, bei kleinen, schmalen Behältern auch an der Seitenwand hinaufgeklappt.
Es sind Anschläge, vorgesehen, damit die Achsstützen 12 nur bis in jene Lage
geklappt werden können, in der sie senkrecht zum Bodenrahmen stehen. Ein Zurückklappen
und gleichzeitig auch das Verschieben der Achse 7 wird dadurch vermieden, daß die
Achse 7 neben der Pfanne ι ο abgesetzt ist oder dort je ein Bund 9 (Abb. 2) angeordnet
ist. Um die Benutzung eines derart fahrbar gemachten Behälters als Anhänger zu ermögliehen
bzw. zu vervollkommnen, kann in den Achsstützen 12 noch eine Federung 19 untergebracht
werden.
In der Abb. 3 ist gleichzeitig noch eine verbesserte Ausbildung der Ladeschiene 4, 6
gezeigt. Hier wird die Achse 7 in einem. Schlitz 14 untergebracht, so daß die Behälterrollen
darüber hinwegrollen können. In der in dieser Abbildung gezeigten Stellung wird der Behälter hochgezogen; die Achse 7 wird
von dem tieferen Achsgabelstück 11 mitgenommen
und fällt dann beim Übergang über den Schlitz 14 in diesen hinein. Der Schlitz
ist so tief, daß die nachfolgende Rolle über die darinliegende Achse 7' hinweg kann.
Für die vorausgehende Rolle bietet der Schlitz in der Bahn meist auch kein großes Hindernis,
gegebenenfalls kann ein Füllstück eingelegt werden. Das Abfallen in den Schlitz
erfolgt beim Aufrollen des Behälters ganz iao
selbsttätig. Auch das Herausholen der Achse aus dem Schlitz ist durch die Achsgabel-
stücke allein möglich, wenn der Schlitz genügend flach ausgebildet wird. Da dies, mit
Pührungsschwierigkeiten verbunden sein kann, ist noch eine Einrichtung für ein selbsttätiges
Herausholen der Achse 7 beim Abladen des Behälters angegeben. Es ist hierfür ein·.-Winkelhebel.
15, 16 vorgesehen, der an die Achse in der Stellung;' angelegt und durch'-cinen
Einsteckstif118 in dieser Lage ι 5', 16'
gehalten wird. Ist nun die vordere Behälterrolle 2 über den Schlitz 14 hinweggegangen.,
so tritt ein am Behälter -vorgesehener Anschlag, zu welchem vorteilhaft die Rollenachse
17 herangezogen werden kann, in Wirkung und drückt beim weiteren Herablassen
des Behälters auf den Hebel 16, bis dieser in die Stellung 16" kommt. Dadurch gelangt
gleichzeitig der Hebel 15 nach 15" und die
Achse 7 von 7' nach 7", rollt dann allenfalls ein Stück an den Führungsflanschen der
Schiene 16 nach abwärts und kann durch die erfindungsgemäß entsprechend herausgeschobenen
oder heruntergeklappten Achsgabelstücke 11 eingefangen und in die Stützpfanne
10 eingeführt werden.
Das Fahrbarmachen ist in der beschriebenen Weise auch bei rollenlosen Behältern,
z.B. Kranbehältern, möglich. Die Bahnen 4, 6 sind dann nicht Schienen für die Behälterrollen
2, sondern müssen als Rollenbahnen ausgebildet sein, wenn nicht der Behälter durch ansetzbare Hilfsrollen oder untergelegte
Walzen rollbar gemacht wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Fahrbarmachen von Behältern durch in maulartige Lager einsetzbare· Achse beim Übergang des Behälters über eine schräge Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Behäkex (1) angeordneten, eine Achse (7) mit zwei Straßenrädern (8) aufnehmenden maulartigen Lager (10) mit wahlweise verstellbaren Seitenstücken (11) versehen sind und diese Seitenstücke (11) und Lager (10) durch Anordnung entweder im Behälterrahmen (3) selbst oder auf klappbar bzw. herausdrehbar eingerichteten Achsstützen (12) so ausgebildet werden, daß sie durch Einschieben oder Umklappen aus dem Räume unter dem Behälterrahmen (3) entfernt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43506D DE671877C (de) | 1934-01-27 | 1934-01-27 | Einrichtung zum Fahrbarmachen von Behaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43506D DE671877C (de) | 1934-01-27 | 1934-01-27 | Einrichtung zum Fahrbarmachen von Behaeltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE671877C true DE671877C (de) | 1939-02-15 |
Family
ID=7561514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET43506D Expired DE671877C (de) | 1934-01-27 | 1934-01-27 | Einrichtung zum Fahrbarmachen von Behaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE671877C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866175C (de) * | 1950-01-20 | 1953-02-09 | Studiengesellschaft Fuer Behae | Ansetzbare Fahrwerke fuer die Strassenfahrt von Behaeltern, insbesondere Grossbehaeltern |
DE1053411B (de) * | 1955-04-23 | 1959-03-19 | Rudolf Behrens | Verfahren zum Be- und Entladen von auf Eisenbahnwagen zu befoerdernden Strassenfahrzeugen und Transportfahrzeug zur Ausuebung des Verfahrens |
DE1081380B (de) * | 1954-11-30 | 1960-05-05 | I Union Des Transports Ferrovi | Vorrichtung zum Transport von Strassenfahrzeugen auf Eisenbahnwagen |
-
1934
- 1934-01-27 DE DET43506D patent/DE671877C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866175C (de) * | 1950-01-20 | 1953-02-09 | Studiengesellschaft Fuer Behae | Ansetzbare Fahrwerke fuer die Strassenfahrt von Behaeltern, insbesondere Grossbehaeltern |
DE1081380B (de) * | 1954-11-30 | 1960-05-05 | I Union Des Transports Ferrovi | Vorrichtung zum Transport von Strassenfahrzeugen auf Eisenbahnwagen |
DE1053411B (de) * | 1955-04-23 | 1959-03-19 | Rudolf Behrens | Verfahren zum Be- und Entladen von auf Eisenbahnwagen zu befoerdernden Strassenfahrzeugen und Transportfahrzeug zur Ausuebung des Verfahrens |
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