DE2651039A1 - Wagen zum transport von gegenstaenden - Google Patents

Wagen zum transport von gegenstaenden

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DE2651039A1
DE2651039A1 DE19762651039 DE2651039A DE2651039A1 DE 2651039 A1 DE2651039 A1 DE 2651039A1 DE 19762651039 DE19762651039 DE 19762651039 DE 2651039 A DE2651039 A DE 2651039A DE 2651039 A1 DE2651039 A1 DE 2651039A1
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Germany
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legs
wheels
car
trolley
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DE19762651039
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Inventor
Karl Fels
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0003Adaptations for loading in or on a vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Wagen zum Transport von Gegenständen
  • Soll ein Lieferwagen mit einzelnen Gegenstanden beladen werden, dann geschieht das beispielsweise in der Weise, daß die Gegenstände zunächst auf einen Wagen geladcn werden, der die Gegenstände bis zum Lieferwagen transportiert. und am Lieferwagen von diesem Wagen in den Lieferwagen umgeladen werden. Dieses Umladen ist zeitaufwendig. Es ist auch dati noch zeitaufwendig, wenn die umzuladenden Gegenstände aui' einer Palette verbleiben können, die von dem Wagen abgeoben und in den Lieferwagen geschoben wird. Ein weiterer Nachteil dieser Beladeweise besteht darin, daß am Ort, wo die Gegenstände gebraucht werden, diese von der Palette genommen werden müssen, weil dort in der Regel kein entsprochender Transportwagen zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen zum Transport von Gegenständen zu schaffen, der nicht nur das Umladen der einzelnen Gegenstände sondern auch das Ausladen einzelner Gegenstände überflüssig macht und der gleichzeitig am Entladeort dem Transport der Gegenstände diene@ k:'in.
  • Diese Aufgabe wird erfildungsgemäß mit einem Wagen gelöst, der gekennzeichnet ist lurch zwei in zwei Ebenen ilbereinander angeordneten Laufradsätsen, von denen die unteren Laufräder über mindestens teilweise voneinander unabhängig verschwerlkbaren und in aufrechter Stellung arretierbaren Beinen am Wagenkörper angelenkt und bei gelöster Arretierung mit den Beinen mindestens bis in die Ebene der oberen Laufräder verschwenkbar sind.
  • Dadurch, daß der erfindungsgemäße Wagen den Transport in @ wei Ebenen ermöglicht, läßt sich z.B. ein Lieferwagen schnell und leicht be- und entladen. Am Entladeort steht außerdem der Wagen zum Transport der Gegenstände zur Verfügung. Tragarbeit braucht nicht mehr geleistet zu werden. Aber nicht nur für das Beladen und Entladen eines Lieferwagens eignet sic der erfindungsgemäße Wagen sondern ganz allgemein für den Transport von Gegerständen in zwei Ebenen.
  • Vorzugsweise sind die in Fahrtrichtung vorderen Räder des oberen Laufradsatzes am Wagenkörper gelagert. Diese Räder übernehmen beim Einschieben des Wagens in das Lieferauto die Last von den vorderen Beinen, die dann weggeklappt werden können.
  • Zur besseren seitlichen Führung können diese vorderen Räder zueinander gespreizt sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an deti Beinen zusätzliche Laufräder des oberen Radsatzes gelagert.
  • Diese zusätzlichen Laufräder haben zwei Funktionell: In ihrer ersten Funktion bewirken sie durch Auflaufen auf der zweiten Ebene die Verschwenkung der Beine und in ihrer zweiten Funktion dienen sie als Laufräder in der zweiten Eberie.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Arretierung der Beine mit der Hand zu bedienen. Nach einer Ausgestaltung der Erafindung kann sie aber auch selbsttätig dann gelöst werden, wenii die in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Beine jeweils eine tirretierung aufweisen, denen jeweils ein Fühler zugeordnet ist, der in Fahrtrichtung den Beinen vorgeordnet ist. Durch Auflaufen des Fühlers auf der zweiten Ebene wird dann die Arretierung der sich dieser Ebene nähernden Beine gelöst.
  • Weiter ist es von Vorteil, wenn die Laufräder des urlterer Radsatzes in der hochgeschwenkten Stellung den Wagenkaster abstützen. Diese unteren Laufräder werden dann zu Laufräder@ des oberen Laufradsatzes, Damit der Wagen für den Transport in zwei Ebenen mit unterschiedlichem Abstand geeignet ist, sind die Beine teleskopartig verlängerbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 einen Wagen beim Beladen eines Lieferwagens it Seitenansicht, Fig. 2 den Wagen gemäß Fig. 1 mit arretierten Beinen iti Seitenansicht, Fig. 3 den Wagen gemäß Fig. 2 in Aufsicht, Fig. 4 den Wagen gemäß Fig. 2 in VorderansicElt, Fig. 5 den Wagen gemäß Fig. 1 mit hochgeschwenkten Beinen in Seitenansicht und Fig. 6 den Wagen gemäß Fig. 5 in Aufsicht.
  • Der Wagen besteht aus einem Wagenkörper 1 oder Rahmen oder Kasten, auf dem die zu transportierenden einzelnen Gegenstände abgelegt werden. An dem Wagenkörper 1 sind in Fahrtrichtung vorne zwei gespreizte Laufräder 2, 3 angelenkt, die als Auflaufräder dienen und dem Wagen eine seitliche Führung geben. Diese Räder 2,3 sind in der coerert Ebene angeordnet. In Transportrichtung T hinter dieser vorderen Rädern 2, 3 sind ein Paar Beine 4, 5 mit Laufrädern 6, 7 am Wagenkörper 1 verschwenkbar angelenkt. In Transportrichtung T hinter diesen Beinen 4, 5 ist ein weiteres Paar Beine 8, 9 mit Laufrädern 10, 11 ebenfalls am Wagenkörpzr 1 angelenkt.
  • Die Beine 4, 5 und 8, 9 sind jeweils über eine Traverse 12, 13 miteinander verbunden, so daß die Beine 4, 5 bzw. 8, 9 paarweise gemeinsam verschwenkbar sind. An den Beinen 4, 5, 8, 9 sind im oberen Bereich zusätzliche Laufräder 14, 15, 16, 17 gelagert.
  • Jedem Beinpaar 4, 5, 8, 9 ist eine Arretierung zugeordnet, die aus einem auf der mit den Beinen 4, 5, 8, 9 drehbaren Welle sitzenden und - -18, 19/in einer Richtung nur wirkenden Sperrid 20, 21 und einer darin eingreifenden Raste 22, 23 bestelt. Diese Raste wird zurückgezogen durch ein Fühlerrad 24, 2), das verschwenlbar am Wagenkörper 1 gelagert ist und beim Auflaufen auf die obere Ebene im Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder verschwenkt wird.
  • In der in Fig. 2 dargestellten aufrechten Stillung der Beine Lt, 5, 8, 9 schlagen die über den Drehpunkt h nausragenden oberen Enden der Beine 4, 5, 8, 9 an Anschlägen 26, 27, 28, 29 am Wagenkörper 1 an. In entgegengesetzter Verschwenkrichtung werden die Beine 4, 5, 8, 9 durch die Arretierungen 20, 21, 22, 23 gehalten.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Wagens ist folgend: Seim Fahren des Wagens in Richtung des Pfeils T iii Fig. 1 gelangen zunächst die vorderen Räder 2, 3 auf die Ladefläche des Lieferwagens. Diese Räder stützen dann den Wagen ab utd entlasten die vorderen Beine 4, 5. Beim weiteren Einschieben des Wagens in den Lieferwagen wird die Fühlerrolle 24 verschwenkt und die Arretierung 20, 22 gerD"st. Die vorderen Beine können nun im Uhrzeigersinn in Fig. 1 (in Fig. 2 ist es entgegen dem Uhrzeigersinn) verschwenkt werden. Die Verscllwellkung erfolgt dadurch, daß die oberen Laufräderl3, 14 auf die Ladefläche auflaufen, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Verschwenkung erfolgt so weit, bis daß die Traverse 12 zur Anlage an dem Wagenkörper 1 kommt. In dieser Stellung sind die untere Laufräder 6, 7 zu Laufrädern der oberen Ebene geworden und tragen den Wagenkörper 1. Wird der Wagen nun weiter eingeschoben, dann läuft auch die Fühlerrolle 25 auf und löst die zugehörige Arretierung 21, 23, so daß beim Auflaufen der oberen Räder 16, 17 auch die hinteren Beine 8, 9 hochgeschwenkt werden, bis daß die Traverse 13 zur Anlage am Wagenkörper 1 kommt. In der hochgeschwenkten Stellung der Beine 4, 5, 8, 9 liegen sämtliche Laufräder in einer Ebene, wie Fig. 5 zeigt, so daß sie gemeinsam den Wagenkörper 1 tragen.
  • Soll nun der Wagen aus dem Lieferwagen herausgefahren werden, dann spielt sich der Vorgang umgekehrt ab. Sobald die hinteren Beine 8, 9 nicht mehr von den Laufrädern 16, 17 auf der Ladefläche des Lieferwagens abgestützt werden, verschwenken sie sich infolge ihres Eigengewichtes selbsttätig. Die Verschwenkbewegung wird durch den Anschlag 28 begrenzt. Die Verschwenkung erfolgt unabhängig von der Arretierung 21, 23, da diese nur in entgegengesetzer Schwenkrichtung wirksam werden kann.
  • Entsprechend spielt sich der Schwenkvorgang der vorderen Beine 14, 5 ab.
  • Eine weitere Einzelheit der Erfindung besteht hoch darin, daß die Beine teleskopartig ausfahrbar sind, wie die Fig. 2 zeigt, um den Wagen auf Ebenen, die einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben, verwenden zu können. In diese@ Figur ist ach dargestellt, daß die hinteren unteren Laufräder 10, 11 drehbar um die Längsachse der Beine 8, 9 sind. Dadur:h wird das Fahren in Kurven erleichtert.
  • Ansprüche:

Claims (7)

  1. Ansprüche: Wagen zum Transport von Gegenständen, gekennzeichnet durch zwei in zwei Ebenen übereinander angeordneten Laufradsätzen (2,3, 14,15,16,17; 6,7, 10,11), von denen die unteren Lnufräder (6,7,10,11) über mindestens teilweise voneinander und hängig verschwenkbaren und in aufrechter STellung arret4etbaren Beinen (4,5,8,9) am Wagenkörper (1) angelenkt uiid bei gelöster Arretierung (20,22; 21,23) mit den Beinen (4,5; 8,9) mindestens bis in die Ebene der oberen Laufräder (2,3, 6,7,16,17) verschwenkbar sind.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung (T) vorderen Laufräder (2,3) des oberen Laufradsatzes am Wagenkörper (1) gelagert sind.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordeict Laufräder (2,3) zueinander gespreizt sind.
  4. 4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Beinen (4,5,8,9) zusätzliche Laufräder (14,15,16 des oberen Laufradsatzes gelagert sind.
  5. 5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung (T) hintereinander angeordneten Beine (4,5; 8,9) jeweils eine Arretierung (20,22; 21,23) aufweisen, denen jeweils ein Fühler (24;25 ) zugeordnet ist, der in Fahrtrichtung (T) den Beinen (4,5;8,9) vorgeordnet ist.
  6. 6. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (6,7,10,11) des unteren Laufradsatzes in der hochgeschwenkten Stellung den Wagenkasten (1) abstützen.
  7. 7. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (4,5,8,9) teleskopartig verlängerbar sitid.
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