DE1180318B - Hublader - Google Patents

Hublader

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Publication number
DE1180318B
DE1180318B DEG34244A DEG0034244A DE1180318B DE 1180318 B DE1180318 B DE 1180318B DE G34244 A DEG34244 A DE G34244A DE G0034244 A DEG0034244 A DE G0034244A DE 1180318 B DE1180318 B DE 1180318B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
chains
lift truck
tangential
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG34244A
Other languages
English (en)
Inventor
Karel Marcel Sano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Gevaert Photo Producten NV filed Critical Gevaert Photo Producten NV
Publication of DE1180318B publication Critical patent/DE1180318B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/122Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Hublader Die Erfindung betrifft einen Hublader mit einer am Hubschlitten angebrachten, aus zwei endlichen, einseitig nach unten biegesteifen, in je einem Rundgehäuse mit horizontalem, tangentialem Austrittskanal speicherbar geführten Ketten bestehenden Lastgabel, mit Einrichtungen zum beidseitigen Ausfahren und Verfahren der Lastgabel quer zur Hubladerfahrtrichtung.
  • Es ist ein Hubstapler mit quer zur Fahrtrichtung verschiebbarem Lastaufnehmer bekannt, der innerhalb eines seitlichen, zwischen den Vorder- und Hinterrädern gelegenen Ausschnitts des Fahrzeugrahmens bis auf den Fußboden absenkbar ist und bei dem der Fahrzeugrahmen zwei sich gegenüberliegende seitliche Ausschnitte besitzt, in welche der um eine senkrechte Achse um 180° schwenkbare, in sich verkürzbare Lastaufnehmer wahlweise absenkbar ist, der aus einer oder zwei parallel liegenden, in Führungen gehaltenen Ketten mit sich aneinander abstützenden Gliedern besteht, die in bezug auf die Führungen ein- und ausschiebbar sind. Das Aufnehmen, Versetzen und Ablegen längs schmaler Gänge lagernder Lasten von einer Gangseite auf die andere mittels eines solchen Staplers bedingt die Ausführung kombinierter Bewegungen, indem die Last entsprechend ihren Abmessungen erst bis in einen zum Schwenken ausreichenden freien Raum seitlich verfahren werden muß, dann der Schwenkvorgang ausgeführt und dann der Schlitten seitlich wieder zurück verfahren werden muß, bevor die Last auf der anderen Gangseite abgesetzt werden kann. Sobald die Länge der Last etwa der Breite des Stapelganges entspricht, ist dieses Verfahren nicht mehr anwendbar und der Stapler hat den Schwenkvorgang beispielsweise an einer besonderen Wendestelle auszuführen. Neben diesen Nachteilen erfordert das Schwenken des Lastträgers eine aufwendige Ausbildung der Schwenkachse und ihrer Lagerelemente.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile für einen Hublader der eingangs genannten Art dadurch vermieden, daß bei an sich bekannter Speicherung und Antrieb der Ketten mittels eines Kettenzahnrades die Kettenlänge dem Teilkreisumfang des Kettenzahnrades entspricht und daß die Ketten durch beidseitige symmetrische Anordnung der tangentialen Austrittskanäle an jedem der Rundgehäuse beidseitig ausfahrbar sind.
  • Der Hublader nach der Erfindung kann in der Art weitergebildet sein, daß bei Ausbildung der Kettenendglieder zu an sich bekannten, der Aufnahme von Lasten mit beidendigen koaxialen Tragzapfen dienenden Haken die Rundgehäuse an den freien benachbarten Innenseiten der tangentialen Austrittskanäle je einen, dem Durchtritt der Tragzapfen dienenden durchgehenden Schlitz in Tangentiah-ichtung aufweisen, sowie eine im Tangentialpunkt angeordnete, aus einer dem Ausweichen des Kettengliedes dienenden pfannenartigen Vertiefung in der unteren Führungsbahn des Austrittskanals und einer dem Tragzapfen angepaßten Rastkerbe auf dem unteren Gehäuserand des Schlitzes bestehende, der Übergabe der Last von einem auf das andere Kettenglied dienende Vorrichtung.
  • Ein Hublader gemäß der Erfindung kann in sehr engen Lagergängen eingesetzt werden. Die Räder des Wagenuntergestells, die zur Sicherung einer genügenden Stabilität in der äußeren Stellung der die Last haltenden Ketten relativ weit voneinander entfernt sind, können bis unter die unteren Rollen der Regale links und rechts des Lagerwagens geschoben werden. Infolgedessen wird die erforderliche Lagergangsbreite zwischen den Regalen nur bestimmt durch die Entfernung der Enden der zwei Führungskanäle voneinander, die die Ketten nach außen führen.
  • Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel an Hand der Zeichnungen erläutert und veranschaulicht.
  • F i g. 1 ist eine Seitenansicht; F i g. 2 ist eine Draufsicht und F i g. 3 ist eine Vorderansicht eines Lagerwagens mit einer erfindungsgemäßen Verladungsvorrichtung; F i g. 4 ist eine detaillierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verladungsvorrichtung; F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt dieser Verladungsvorrichtung in Ruhestellung; F i g. 6 ist ein Querschnitt durch diese Verladungsvorrichtung; F i g. 7 zeigt einen Längsschnitt derselben Verladungsvorrichtung in Betriebsstellung; F i g. S ist eine Detailzeichnung der Last und des Lasthakens.
  • Die erfindungsgemäße Verladungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen Kettenkästen 1 und 2 und zwei mit Haken 3 versehenen Ketten 4. Mittels der Leitsäulen 5, der Ketten 6 und des Antriebsmechanismus 7 sind die Kettenkästen 1 und 2 senkrecht versetzbar (F i g. 1, 2 3).
  • Jede Kette 4 läuft über ein Zahnrad 8, dessen Zähne 9 in die Kettenglieder 10 eingreifen. Die beiden Zahnräder 8 sitzen auf einer Achse 11., die über die Zahnräder 12 und 13, das Schneckenrad 14 und die Schnecke 15 durch einen Motor 24 angetrieben wird (F i g. 4, 5, 6). Die Länge der Ketten 4 stimmt mit dem Teilkreis der Zahnräder 8 überein.
  • Die Kettenkästen 1 und 2 umschließen eng die Zahnräder 8 und die Ketten 4; am unteren Ende der Kettenkästen ist je ein Führungskanal 26 zum Hinausführen der Kette vorgesehen. Die einander zugekehrten Seiten der Führungskanäle sind mit einem Schlitz 16 zur Führung der zu transportierenden Rollen versehen.
  • In Betriebsstellung werden die Ketten in horizontaler Richtung vorwärts oder rückwärts gestreckt, je nachdem die Zahnräder eine links- oder rechtsdrehende Bewegung ausführen.
  • In Ruhestellung sind die Ketten, wie in F i g. 5 veranschaulicht, ganz auf den Zahnrädern aufgerollt, und die beiden hakenförmigen Enden 3 jeder Kette 4 liegen in der Vertiefung 17 des Führungskanals 26. Die Stifte 22 der zu verladenden Rolle verfolgen den Haken 3 nicht bis zu der Vertiefung 17, sondern werden durch den unteren Rand 23 des Schlitzes 16 zurückgehalten. Dieser Rand hat in der Mitte eine teilweise horizontal verlaufende Erhöhung mit einer kleinen zentralen Ausnehmung 25. Dadurch wird die Last beim übergang von einem Haken auf den anderen festgehalten (F i g. 4 und 5).
  • Wenn die Zahnräder 8 nach dem Herausnehmen einer Last sich in die Ruhestellung zurückgedreht haben, können sie anschließend zwei Bewegungen ausführen: eine Drehbewegung, durch die die Last an der Seite abgesetzt wird, an der sie aufgenommen wurde, oder eine Drehbewegung zum Absetzen der Last an der anderen Seite (F i g. 5). Im ersten Falle nimmt der linke Haken 3 beim Verlassen der Ruhestellung in Vertiefung 17 die Last wieder auf, nachdem diese mit den Stiften 22 in die Ausnehmung 25 gerückt worden war. Im zweiten Fall wird die vom linken Haken 3 mit den Stiften 22 in die Ausnehmung 25 eingesetzte Last durch den rechten Haken 3 übernommen, sobald dieser aus der Vertiefung 17 kommt.
  • F i g. 7 zeigt eine teilweise nach vorwärts gerichtete Stellung der Ketten. Die horizontale Bewegung der Kette außerhalb der Führungskanäle 26 wird dadurch ermöglicht, daß die Gelenke 10 nur in einer Richtung drehbar sind, d. h. in Aufrollbewegung des Zahnrades, während eine Drehung nach der anderen Richtung durch zwei Stoßflächen 18 und 20 an jedem Gelenk unmöglich gemacht wird. Die Stoßfläche 18 stützt sich auf der Stoßfläche 20 des vorangehenden Gelenkes, wenn die Gelenke gestreckt liegen. Die Führung der Ketten in den Führungskanälen 26 erfolgt mittels der Kettenröllchen 19.
  • Das Herausnehmen einer bestimmten Last, z. B. einer Rolle, wird wie folgt durchgeführt: Man fährt den Lagerwagen mit der erfindungsgemäßen Verladungsvorrichtung zwischen die Stapelregale oder -gestelle bis vor die zu verladende Rolle. Man bewegt die Verladungsvorrichtung aufwärts bis in die Höhe der Rolle.
  • Je nachdem diese Rolle sich an der linken oder der rechten Seite des Lagerwagens befindet, läßt man die Zahnräder eine Links- oder Rechtsbewegung ausführen. Dann wird die Verladungsvorrichtung noch etwas angehoben. Die Haken 3 greifen unter die Stifte der herauszunehmenden Rolle, und diese wird aus den Regalhaken 28 gehoben. Dann drehen sich die Zahnräder in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß die herausgenommene Rolle jetzt zwischen den beiden Leitsäulen 5 hängt. Der Lagerwagen wird nach dem Bestimmungsort gefahren, wo die Rolle entweder an der linken oder rechten Seite des Lagerwagens abgesetzt werden kann.
  • Die oben beschriebene Verladungsvorrichtung ist auch zum Herausnehmen anderer Lasten als Rollen geeignet, unter der Bedingung jedoch, daß die Last an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Stiften versehen ist, die oberhalb des Schwerpunktes angeordnet sind und die in die Haken 3 passen.
  • Gegebenenfalls können die Leitsäulen 5 beweglich angeordnet sein und durch einen geeigneten Antriebsmechanismus 7 angetrieben werden. Auf diese Weise können also Lasten verschiedener Breite herausgenommen und verladen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hublader mit einer am Hubschlitten angebrachten, aus zwei endlichen, einseitig nach unten biegesteifen, in je einem Rundgehäuse mit horizontalem, tangentialem Austrittskanal speicherbar geführten Ketten bestehenden Lastgabel, mit Einrichtungen zum beidseitigen Ausfahren und Verfahren der Lastgabel quer zur Hubladerfahrtrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Speicherung und Antrieb der Ketten (4) mittels eines Kettenzahnrades (8) die Kettenlänge dem Teilkreisumfang des Kettenzahnrades entspricht und daß die Ketten (4) durch beidseitige symmetrische Anordnung der tangentialen Austrittskanäle (26) an jedem der Rundgehäuse (1) beidseitig ausfahrbar sind.
  2. 2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Kettenendglieder zu an sich bekannten, der Aufnahme von Lasten mit beidendigen koaxialen Tragzapfen dienende Haken (3) die Rundgehäuse (1) an den freien benachbarten Innenseiten der tangentialen Austrittskanäle (26) je einen, dem Durchtritt der Tragzapfen (22) dienenden durchgehenden Schlitz (16) in Tangentialrichtung aufweisen, sowie eine im Tangentialpunkt angeordnete, aus einer dem Ausweichen des Kettengliedes (3) dienenden pfannenartigen Vertiefung (17) in der unteren Führungsbahn des Austrittskanals und einer dem Tragzapfen (22) angepaßten Rastkerbe (25) auf dem unteren Gehäuserand des Schlitzes (16) bestehende, der Übergabe der Last von einem auf das andere Kettenendglied (3) dienende Vorrichtung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 926 297, 1046 422, 1062 177, 1072 557; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1770 580, 1808 283, 1811384; USA.-Patentschriften Nr. 2 309 730, 2 574 045, 2 699 881, 2 737 303; Druckschrift von George A. B u r k e, »Fork treck attachments«, von 1952 (Handling Library Series, Study No. 1, USA).
DEG34244A 1961-02-13 1962-02-13 Hublader Pending DE1180318B (de)

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