DE2248350C2 - Fahrzeug für den Transport einer beweglichen Plattform oder eines Containers - Google Patents

Fahrzeug für den Transport einer beweglichen Plattform oder eines Containers

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DE2248350C2
DE2248350C2 DE19722248350 DE2248350A DE2248350C2 DE 2248350 C2 DE2248350 C2 DE 2248350C2 DE 19722248350 DE19722248350 DE 19722248350 DE 2248350 A DE2248350 A DE 2248350A DE 2248350 C2 DE2248350 C2 DE 2248350C2
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tilting
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vehicle
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DE19722248350
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Ossi Lietsalo Rantala
Mikko Hongisto Ihala Terho
Heikki Lieto Loukinainen Visa
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AUTOLAVA RAISIO FI Oy
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport einer beweglichen Plattform oder eines Containers mit einem Kipprahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der US-PS 34 54 175 ist ein derartiges Fahrzeug bekannt, bei dem ein Schwingrahmen zur Steuerung der Längsverschiebung des Kipprahmens zum Einsatz kommt, um den Kipprahmen in die Stellung zum Aufbzw. Abladen von Containern oder ähnlichem bringen zu können. Nachteilig bei diesem Fahrzeug ist, daß zur Längsverschiebung des Kipprahmens ein aufwendig konstruierter Schwingrahmen benötigt wird, der zudem mit ausziehbaren Armen ausgerüstet ist, damit der Kipprahmen die Kippbewegung ausführen kann, die ein Entladen von Schüttgut ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der angegebenen Gattung so auszugestalten, daß die Kippbewegung und die Längsverschiebung des Kipprahmens erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungugemäßen Fahrzeug durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Durch ein Verriegeln dieser Rollenführung wird auf einfache Weise die Längsverschiebung des Kipprahmens ermöglicht und der Kipprahmen in eine Kippstellung gebracht, die dazu geeignet ist, einen Container oder eine bewegliche Plattform auf- oder abzuladen. Um den Kipprahmen in eine zur Entladung von Schüttgut geeignete Stellung zu bewegen, muß lediglich die Verriegelungseinrichtung gelöst werden. Die verriegelbare Rollenführung erleichtert also die Kippbewegung und die Längsverschiebung des Kipprahmens ganz wesentlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges für den Transport eines Containers oder einer beweglichen Plattform mit einem horizontal auf dem Fahrzeugchassis angeordneten Kipprahmen;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung von F i g. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeuges aus F i g. 1 wi und 2. wobei der Kipprahmen zum Auf· bzw. Abladen eines Containers abgesenkt und gekippt ist;
F i g. 4 eine Seitenansicht des Fahrzeuges aus Fig. 1 und 2, das sich in der Kippralimen-Stellung von F i g. 3 befindet und eines Containers in Auf- bzw. Abladestcl- M lung;
F i g. 5 eine Seitenansicht des Fahrzeuges nach F i g. 1 und 2 mit einem auf dem Kipprahmen angeordneten Container, wobei sich der Kipprahmen zum Entladen von Schüttgut in einer dafür geeigneten gekippten Stellung befindet;
F i g. 6 eine Seitenansicht der in F i g. 3 gezeigten An-Ordnung mit einem Container in geneigter Ausgangsstellung:
F i g. 7 eine Teilansicht der F i g. 6 in Richtung des Pfeiles A;
F i g. 8 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab vom hinteren Ende einer weiteren Ausführungsform des zum Auf- bzw. Abladen einer beweglichen Plattform gekippten Kipprahmens;
F i g. 9 eine Draufsicht der in F i g. 8 gezeigten Anordnung.
Wie in den Fig. 1 bis 7 gezeigt, ist am hinteren Ende des Fahrzeugchassis 1 eine Querwelle 2 vorgesehen, die mittels an den Wellenenden angebrachter Rollen 3 am Chassis gelagert ist. Innenliegend am hinteren Chassisteil sind Seitenführungen 4 zur Aufnahme einer bewegliehen Plattform ausgebildet.
Zwei parallele Seitenträger 6 bilden einen Teil des auf dem Chassis angeordneten Kipprahmens 5. Eine an beiden Enden mit Kettenrädern 9 versehene Querwelle 7 ist an den Vorderenden der Seitenträger 6 gelagert und wird durch einen hydraulischen Motor 8 angetrieben. Die an den Hinterenden der Seitenträger gelagerten beiden En Jen einer Querwelle 10 weisen Räder 11 auf, die über endlose Ketten 12 mit den Kettenrädern 9 verbunden sind.
Der Kipprahmen 5 kann mittels einer Kippeinrichtung 13 in eine geneigte Stellung gekippt und in die horizontale Stellung zurückgeführt werden.
Die Kippeinrichtung weist zwischen den Seitenträgern 6 zwei parallele dreieckige Tragflächen 14 auf, die an ihren hinteren Ecken auf einer Welle 15 gelagert sind, welche die Tragflächen mit dem Fahrzeugchassis 1 verbindet. Zwei sich seitlich erstreckende und mit Rollen 17 an ihren Außenenden versehene Drehzapfen 16 sind an den Vorderecken der Tragflächen 14 befestigt. Diese Rollen sind in Längsführungen 18 in den Seilenträgern 6 bewegbar angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Längsführungen 18 aus zwei Schlitzen, sie können jedoch jede andere zur Führung geeignete Ausbildung aufweisen.
Die Kolbenstange 21 zweier hydraulischer Zylinder-Kolbcnvorrichtungen 20 sind auf einer Schiene 19 schwenkbar angeordnet, welche die dritten Ecken der Tragflächen 14 verbindet, während die Zylinder 22 auf einem Querbalken 23 schwenkbar gelagert sind, der am Fahrzeugchassis 1 angebracht ist.
Wie in den F i g. 3 bis 6 gezeigt, ist an den Seitenträgern 6 in der Nähe der Vorderenden der Längsführungen 18 eine Verriegelungseinrichtung 24 vorgesehen, während eine weitere Verriegelungseinrichtung 25 in der Nähe der Hinterenden der Seitenträger 6 angeordnet ist. Der Zweck dieser Verriegelungseinrichtungen, die eine beliebige bekannte Konstruktion aufweisen können, wird nachfolgend näher erläutert.
Zum Ergreifen des Containers 26 oder der beweglichen Plattform ist der Kipprahmen 5 mit einer Eingriffsvorrichmng versehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bilden Liiufkiii/.cn 28 mit zwei Paaren von Rollen 27 an beiden Ketten 12 einen Teil dieser F.ingriffsvorrichlung. Die beiden Laufkatzen weisen Anne 29 auf. an welche eine Querstange 30 angeschlossen ist
Wie aus den F i g. I bis 7 ersichtlich, sind zwei kegelförmige oder konische Eingriffsslückc 31 oder Mitnehmer auf der Querstange 30 befestigt, die in an den Ecken
des Containers 26 vorgesehene Löcher eingreifen, wo sie auf geeignete Weise verriegelt werden können, wenn der Container 26 auf den Kipprahmen 5 hinaufgezogen wird.
Wie aus den Fig.8 und 9 ersichtlich, bestehen diese Arme 29 aus zwei Haken, welche Verbindungsstücke .32 am Ende des Containers 26 ergreifen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des erfindungsscmäßen Fahrzeugs näher erläutert.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, befindet sich der Kipprahmen 5 in einer horizontalen Stellung auf dem Fahrzeugchassis 1, so daß die Seitenträger 6 auf den Rollen 3 der Welle 2 ruhen, die Kolbenstangen 21 der Zylinder-Kolbenvorrichtungen 20 der Kippeinrichtung 13 eingezogen sind, die Laufkatzen 28 sich am Hinterende der Seitenträger 6 befinden und die Rollen 17 der Kippeinrichtung mit der Verriegelungseinrichtung 24 am Vorderende der Führungen verriegelt sind und wobei die andere Verriegelungseinrichtung 25 in dem Fahrzeugchassis 1 verriegelt ist.
Sobald das Fahrzeug mit seinem hinteren Ende der Vorderfront des Containers 26 gegenübersteht und die Verriegelungseinrichtung 25 geöffnet worden ist, werden die Kolbenstangen 21 aus den Zylindern 22 ausgefahren, so daß der Kipprahmen 5 auf den Rollen 3 an der am Chassishinterende angebrachlen Welle 2 rückwärts gekippt wird, wobei sich der Kipprahmen gleichzeitig als ganzes nach unten und nach hinten bewegt, bis sein Hinterende auf an diesem vorgesehenen Tragrädern 33 am Erdboden aufsteht, ohne daß dabei die Ketten 12 mit dem Erdboden in Berührung kommen.
Die Tragräder 33 erstrecken sich unterhalb der Rader 11 und der Ketten 12 und sind auf einer Welle gelagert, die quer zu den Seitenlrägern 6 angeordnet und mit diesen verbunden ist.
Beim Kippen kommen die Eingriffsstücke 31 mit dem Boden in Berührung und sind am Ende der Kippbewegung horizontal ausgerichtet. Diese Lage ist in F i g. 3 gezeigt.
Dann wird das Fahrzeug soweit auf den Container zubewegt, daß die Eingriffsstücke 31 in die Löcher am Ende des Containers 26 eingreifen und darin verriegelt werden können. Daraufhin wird der hydraulische Motor 8 eingeschaltet, wobei seine in der Zeichnung gezeigte Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn i:;t.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, ziehen dann die Kellen 12 den Container auf den Kipprahmen 5 hinauf, während die Räder 27 der Laufkatzen 28 entlang der Oberseite der Seiteniräger 6 des Kipprahmens laufen und die Seitenführungen 4 den Kipprahmen führen. Während der Container 26 auf den Kipprahmen 5 hinaufgezogen wird, ist es auch möglich, den Neigungswinkel des Kipprahmens zu verstellen, bis dieser schließlich miisaim dem Container in der Horizontalstellung auf dem Fahrzeugchassis abgesenkt ist und dort verriegelt wird. Das Entfernen des Containers oder der beweglichen Plattform vom Kipprahmen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Falls sich der Container 26. wie in F i g. 6 gezeigt, auf einer geneigten Stützfläche befindet, wobei eine Kante des Containers höher liegt als die andere, kann das Hinterende des Kipprahmens 5 seitlich geneigt werden und /war entsprechend der Neigung der Stützfläche, so daß die Eingril'fsstücke 31 in die Löcher am F.nde des Containers eingreifen können. In diesem hall, der in F i g. 7 im Detail dargestellt ist, ruht ein Seitenträger 6 ties Kipprahmens 5 auf der Rolle 3 der Welle 2, wobei der andere Seitenträger \on der entgegengesetzten Rolle abgehoben wird.
Wenn Schüttgut aus dem Container 26 entfernt werden soll, wird die Verriegelungseinrichtung 24 am Vorderende der Längsführungen 18 geöffnet während die andere Verriegelungseinrichtung 25 geschlossen wird und die Kolbenstangen 21 aus dem Zylinder 23 ausgefahren werden, so daß die Rollen 17 am Vorderende der Kippeinrichtung 13 sich in den Längsführungen <8 rückwärts bewegen und der Kipprahmen 5 mitsamt dem
to Container 26 in eine in F i g. 5 gezeigte Kippstellung gebracht wird, in der das Schüttgut aus dem Container 26 herunterrutschen kann.
Auf ähnliche Art wie oben beschrieben wird ein in den F i g. 8 und 9 gezeigter Container 26 auf den Kipprahmen 5 hinaufgezogen und von demselben wieder abgeladen, indem die Haken der Eingriffsvorrichtung mit den Verbindungsstücken 32 am Ende des Containers in Eingriff kommen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrzeug für den Transport einer beweglichen Plattform oder eines Containers mit einem Kipprahmen, der an seinem hinteren Ende schwenkbar und iängsverschieblich am Chassis angebracht ist, mit einer zwischen Chassis und Kipprahmen angelenkten Kippeinrichtung und mit einer eine Längsverschiebung des Kipprahmens verhindernden Verriegehubvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (6) des Kipprahmens (5) Längsführungen (18), in denen die Kippeinrichtung (13) mittels Rollen (17) geführt ist, und Verriegelungseinrichtungen (24) für die Kippeinrichtung (13) aufweisen.
DE19722248350 1971-10-01 1972-10-02 Fahrzeug für den Transport einer beweglichen Plattform oder eines Containers Expired DE2248350C2 (de)

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