DE2049053B2 - Einrichtung zum gruppenweisen Anhalten und Wiederingangsetzen der Lastenträgerwagen eines Schleppkreisförderers: - Google Patents

Einrichtung zum gruppenweisen Anhalten und Wiederingangsetzen der Lastenträgerwagen eines Schleppkreisförderers:

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DE2049053B2
DE2049053B2 DE19702049053 DE2049053A DE2049053B2 DE 2049053 B2 DE2049053 B2 DE 2049053B2 DE 19702049053 DE19702049053 DE 19702049053 DE 2049053 A DE2049053 A DE 2049053A DE 2049053 B2 DE2049053 B2 DE 2049053B2
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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gruppenweisen Anhalten und Wiederingangsetzen der Lastenirägerwagen eines Schieppkreisförderers, dessen umhufende Mitnehmer mit anheb- und absenkbaren Klinken der Lastenträgerwagen kuppelbar sind.
Bei den bekannten Förderern dieses Typs sind die Klinken-Steuereinrichtungen, die das Anhalten der Wagen gestatten, kompliziert. Dies um :.o .τ. ehr, als der Abstand zwischen zwei benachbarten beladencn Lastenträgerwagen genügend groß sein muß, damit die über die Ränder hinausragenden Lasten einander nicht berühren, während unbeladene Wagen einander naher stehen könnten.
Es sind bereits Forderer dieser Art bekannt, bei denen jede absenkbare Klinke auf einem schwenkbaren Kipparm angebracht ist. der mit einem an der in Förderrichtung gesehenen vorderen Seite des Wagens angeordneten Riegelorgan zusammenwirkt, um durch einen in der Bahn fies Riegelorgans angeordneten Anschlag gesteuert zu werden. ,
Wenn das Riegelorgan auf den Anschlag trifft, bewirkt dieses ein Schwenken der Klinke in die abgesenkte Stellung entgegen einer elastischen Einrichtung.
Nachteilig bei einer solchen Anordnung ist, daß längs der Rollbahn; einrückbare bzw. entfernbare Anhalieeinrichtungen erforderlich sind, die nicht nur als Anschlag für das Riegelorgan dienen, sondern auch eine starke Andrückkraft ausüben müssen, um die Klinke maximal abzusenken. E', besteht für die Klinke, die durch die elastische Einrichtung belastet bleibt, die Gefahr, daß in der nicht vollständig abgesenkten Stellung die umlaufenden Mitnehmer der Endloskette an die Klinke stoßen und unangenehmen Lärm und Beschädigungen hervorrufen.
Darüber hinaus hat ein Wagen, wenn er an einem Hindernis ankommt, auf Grund der elastischen Einrichtung, die die Klinke in der angehobenen Stellung belastet, die Neigung, unter der Einwirkung der elastischen Einrichtung sich rückwärts zu bewegen, wobei sie dann wieder durch den Mitnehmer auf das Hindernis zurückgeführt wird und sich dieser Bewegungsablauf wiederholt, so daß der Wagen um seine Anhaitcstellung pendelt. LJm dieses Pendeln zu vermeiden, müssen die Anhaltemittel noch komplizierter sein, um es zu gestatten, den Wagen so schnell wie möglich anzuhalten.
Aus der französischen Patentschrift I 239 999 ist eine Einrichtung zum automatischen Anhalten von Lastenträgerwagen in einem Samrnclbereich bekannt, bei der die Lastenträgerwagen durch federvorgespannte Mitnehmer einer umlaufenden Endlosförderkette vorwärts bewegt werden. Die Federvorspannung ist hierbei so getroffen, daß bei einem Versperren der Bahn der Lastenträgerwagen durch einen in die Bahn schwenkbaren Hebel ein an diesen anstoßender Wagen von dem kontinuierlich angetriebenen Mitnehmer freigegeben und überholt wird. Das Schwenken des Hebels in die Bahn zum Anhalten eines Wagens kann durch einen
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vorangehenden Wagen selbsttätig erfolgen, wobei der .Somit können sich bei einem erfindungsgemäßen
Hebel aus der Bahn durch eine Rückhol-Drehfeder zu- Schleppkreisförderer die Wagen selbsttätig von der
rückgeschwenkt wird, sobald der vorangehende Wagen Kette abkuppeln oder wieder an die Kette ankuppeln,
nicht mehr mit dem Hebel in Berührung steht, wobei weiterhin die Lastenträgerwagen in einem Ab-
Der federvorgespannte Mitnehmer in Verbindung 5 stund hintereinander angehalten werden können, der mit dem federvorgespannten Schwenkanschlag ist bei unbeladenen Wagen sehr gering und bei beladenen zwar eine einfache Konstruktion, nachteilig ist jedoch. Wagen größer ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Klindali der Mitnehmer wie auch das den Mitnehmer auf- ke der Lastenträgerwagen in ihrer abgesenkter SM-nehmende Aussparungsteil des Lastenträgerwagens lung durch da? Riegelorgan verriegelt ist, so daß ein einen erhöntpn Verschleiß unterworfen ist, so daß bei io Anstoßen der umlaufenden Mitnehmer an die Klinke in entsprechender Abnutzung der Teile ein unbeabsichtig- dieser Stellung ausgeschlossen ist. Beschädigungen und tes Trennen bzw. Entkoppeln des Lastenträgerwagens überhöhte Laufgeräusche durch Anschlagen sind davon der Kette auf freier Bahn erfolgen kann, wodurch durch vermieden. Durch die erfindungsgemäße Einrichdann das gesamte Band angehalten werden muß. Auf tung kann demnach sowohl für unbeladene wie auch für der anderen Seite kann ein Entkoppeln an einer ge- 15 beladene Lastenträgerwagen der im allgemeinen für wünschten Stelle durch Verklemmen der Teile unter- Förderzwecke zur Verfügung stehende begrenzte bleiben, wodurch dann entweder durch Hebelwirkung Raum optimal genutzt werden, ohne daß die Konstrukder Mitnehmer oder das Aussparungsteil des Lasten- tion kompliziert gestaltet werden .muß.
irägerwagens bricht, sofern keine zusätzliche Überla- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dastungs- bzw. Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist. ao durch gekennzeichnet. daP. das Riegelorgan mittels
Aus der USA.-Patentschrift 3 418 946 ist eine Ein- einer Feder in die der Entriegelung der Klinke entspre-
richtung zum Anhalten und Wiederingrngsetzen von chende Stellung vorgespannt ist.
Lastenträgerwagen eines Schleppkreisförderers der Ein vorteilhaftes Zusammenwirken der Klinke mit
eingangs genannten Art bekannt, bei der die Klinken- einem umlaufenden Mitnehmer wird insbesondere da-
glicder der Lastcnträgerwagen über Schwenkarme in 35 durch unterstützt, daß das Riegelorgan zwischen einer
Eingriff mit umlaufenden Mitnehmern der Förderkette ersten Entriegelungsstellung, in der es die Klinke in der
bringbar sind, wobei die Arme in die Bahn der Klinken angehobenen Lage abs'ützt, und einer Verriegelungs-
der Lastenträgerwagen durch Drehzylindernocken stellung, in der die Abstülzwirkung aufgehoben ist,
schwenkbar sind. Die Drehzylindernocken sind dabei schwenkbar ist.
über schwenkbare Viergelenke mit zugeordneten inein- 30 F\inc andere Weiterbildung der Firfindung sieht vor.
andergreifenden Anschlägen verbunden, die durch Füh- daß das an der Klinke vorgesehene, mit dem Schwenk-
rungsrollen der Lastenträgerwagen zum Zwecke des hebel zusammenwirkende Organ eine drehbar gelager-
gruppenwcisen Anhallens und Wiederingangsetzens te Rolle ist. Hierdurch wird ein ruhiger Lauf und ein
der Lastenträgerwagen betätigbar sind. sehr geringer Verschleiß erreicht.
Die Anordnung ist hierbei im Aufbau kompliziert, 35 Eine vorteilhafte Ausnutzung der Vorwärtsbcwewobei die vielen bewegten Teile störanfällig sind und gung eines Wagens zur Schaltung des nachfolgenden einem erhöhten Verschleiß unterliegen. Weiterhin kann Wagens ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß ein Anhalten von beladenen Wagen, die wegen eventu- der Schwenkhebel an einem Ende eine Rampe und am eil überstehender Lasten einen genügend großen Ab- anderen Ende eine Platte aufweist, und daß im Ruhezustand von Nachbarwagen aufweisen müssen, oder un- 40 stand das plattenseiiigc Hebclende stets tiefer liegt als beladenen Wagen, die nahezu keinen Abstand zu Nach- das rampenscitige Hebelende.
barwagen benötigen, nur mit einem einzigen vorbc- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfin-
stimmten Abstand erfolgen. Ein eventuelles Verändern dung ist daß die mit dem Riegelorgan zusammenwir-
des Abstandes ist auf Grund des komplizierten Hebel- kendcn Anschläge ebenfalls aus Schwenkhebeln beste-
gesiänges nur durch erheblichen konslruktiven Mehr- 45 hen, die wahlweise in die Bahn des Ricgelorgans ein-
aufwand möglich. schwenkbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Hierdurch wird ein dem Betrieb angepaßtes Steuern
gruppenweisen Anhalten und Wiederingangsetzen der der Lastenträjrcrwagcn erreicht.
Lastenlrägerwagen eines Schleppkreisförderers derart Ein selbsttätiges Anhalten der Lastenträgerwagen
zu gestalten, daß unbeladene Wagen nahezu ohne Ab- 50 wird insbesondere dadurch erzielt, daß das Einschwen-
stand. beladene Wagen hingegen, z.B. wegen überste- ken der Schwenkhebel in die Bahn des Riegelorgans
hender Lasten, in einem vorbestimmten größeren Ab- durch die Lastcnträgerwagen gesteuert ist.
stand hintereinander angehalten werden können. Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor. daß daß ein Ende jedes Schwenkhebels als Steuernocken
jeder Lastenträgerwagen ein schwenkbar gelagertes, 55 für das Riegelorgan und das andere Ende als Sperran-
mit einem Ende die Stellung der Klinke steuerndes und schlag für einen sich bereits im Stillstand befindenden
mit dem anderen Ende mit längs der Bahn angeordne- Wagen ausgebildet ist. Hierdurch ist ein Zurücksprin·
(en Anschlägen zusammenwirkendes Riegelorgan auf- gen eines eben angehaltenen Wagens beispielsweise in·
weist, daß an vorgebbaren Stellen längs der Bahn be- folge der Trägheit einer an den Wagen angehängten
züglich der Horizontalen geneigte Schwenkhebel an- 60 Last nicht möglich, während gleichzeitig der r.nchfol-
gcordnet sind, deren höher gelegenes Ende mittels gende Wagen angehalten werden kann,
eines an der Klinke vorgesehenen Organs absenkbar ist Ein vorteilhaftes Entkuppeln und Auflösen einer An-
und mit deren anderem Ende dabei die Klinke eines Sammlung von unbeladenen, d.h. dicht angrenzenden
nachfolgenden Wagens entriegelbar ist, und daß die Wagen wird dadurch unterstützt, daß der Entriege-
Klinke einen mit ihr test verbundenen f laken aufweist, 65 lungsansatz an der Rückseite jedes Wagens eine mit
der im verriegelten Zustand der Klinke mit einem an dem Haken eines nachfolgenden Wagens zusammcn-
der Rückseite eines vorhergehenden Wagens vorgese- wirkende Schrägfläche besitzt,
hcnen Entriegelungsansatz kuppelbar ist. Schließlich sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der
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Erfindung vor, daß im Verlauf der Bahn der !,asten- der Richtung des Pfeiles F kommt. Darüber hinaus ist trägerwagen wenigstens ein steuerbarer Hilfsanschlug um die Achse 8 schwenkbar eine Sperrklinke 21 angczur Ermöglichung einer Teilauflösung einer Ansamm- bracht, die durch eine nicht gezeigte Feder in der Weilung unbeladener Wagen angeordnet ist, wobei insbc- se gespannt wird, daß ihr hinteres Ende dazu neigt, sich sondere der steuerbare Hilfsanschlag direkt auf den 5 an den mit dem Teil 9a der Klinke 9 fest verbundenen Wagenkörper einwirken und dessen Bewegung blök- elastischen Anschlag 26 anzulegen. Die Sperrklinke 21 kieren kann. Ein Mitnehmen von einem oder mehreren ist dazu bestimmt, den Wagen an einem Vorrücken in ungeladenen Wagen ist demnach bei einer Auflösung bezug auf seinen Mitnehmer zu hindern. Schließlich ist der Ansammlung ausgeschlossen. der Wagen nach hinten mit einem Haken 23 ausgcstat-
Dic Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Aus- »o tct.
führungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeich- Gemäß Zeichnung umfassen die Wagen 4 neben
nung näher beschrieben; in dieser zeigt Laufrollen 5 und Führungsrollen 6a, die mit der Bahn 3
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zusammenwirken. Rollen 6b, die konzentrisch zu den
eines Lastenträgerwagens eines Sehleppkreisförderers Hollen 6«i liegen und dam bestimmt sind, die nachfol-
gcmäß der Erfindung, wobei ein Mitnehmer der End- »5 gcnd erwähnten Anschläge 36 zu betätigen,
loskette gerade aus einem Eingriff von der Klinke des An der Klinke 9 sind .an dem von der Achse 8 cnt-
Wagcns tritt. fcrntcn Ende der Klinke beiderseits Rollen 18 angc-
F-" i g. 2 eine schematischc Ansicht einer Ansammlung bracht, von denen eine dazu bestimmt ist, mit einem der
beladener Wagen gemäß F i g. 1 kurz vor einer Entricgclungs-Schwenkhebcl 30 zusammenzuwirken,
Schwenkhcbelbctiitigung durch einen Wagen. ao die längs eines Bandes 2t) angeordnet sind, das entlang
F i g. 3 eine Schnittansicht der F i g. 2 längs der Linie der Bahn 3 auf der einen oder der anderen Seite von
VII-VlI. dieser gemäß den Erfordernissen der Anlage a.igcord-
F ig. 4 eine schematische Seitenansicht gemäß net sein kann.
F i g. 1 nach einer Betätigung eines Schwenkhebels Wie nachfolgend erläutert, gestatten die Entricpc-
durch einen Wagen. 25 lungs Schwenkhebel 30 in Zusammenwirkung mit den
F i g. 5 eine Schnittansicht der F i g. 4 längs der Linie unter der Bahn 3 angeordneten Anschlag-Schwcnklic-
IX-IX. bei 31 das Ansammeln und das Auflösen der Ansamm-
F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf den hing von beladenen Wagen.
Schwenkhebel zur Entriegelung der Klinke und Wenn ein Mitnehmer 2 gemäß den F i g. 2 und 7 /will g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht 30 sehen den Haken 17 der Klinke 9 und der Sperrklinke einer Ansammlung von unbcladcncn bzw. dicht beab- 21 eingreift und der entsprechende Wagen miigcnonistandcten Lastcnträgcrwagcn gemäß der Erfindung. men wird, wird das Riegelorgan 14, wenn ein Anschlag
Fin in den Figuren teilweise gezeigter Schlcppkreis- 31 gemäß F i g. 1 in dessen Bahn eingesetzt wird, cnigc
förderer umfaßt eine Mitnehmer 2 aufweisende Endlos- gen der Wirkung der Feder geschwenkt, die das Ricjicl-
kcttc bekannter Konstruktion, die in der Richtung des 35 organ belastet, und das Ende 13 gleitet längs der Ram-
Pfciles /"kontinuierlich angetrieben ist. eine Lauf- b?.w. pe 11: und gestattet, daß die Klinke 9 um ihre Achst 8
Rollbahn 3. welche gleichfalls von bekannter Konstruk- durch die Stoßwirkung des Mitnehmers 2 der Kctie
tion ist und im wesentlichen parallel zu der Kette vcr- nach unten gekippt wird. Durch das Kippen der Kiin-
läuft, und Lastcnträgcrwagcn 4. die auf bzw. in der ke 9 wird die Sperrklinke 21 mitgenommen. Die KIm-
Bahn 3 über Laufrollen 5 und Führungsrollen 6.1 an den 40 kc 9 wird abgesenkt und verriegelt, da die Fläche 136
Lasicnirägcrwagen bewegbar sind. An den Wagen 4 des Endes 13 des Riegclorgans 14 gegen die Fläche 111
können Lasten mittels der teilweise dargestellten zur Anlage kommt und die Feder 16 hindert, sich für
Tragstangen 7 aufgehängt werden. ein Anheben der Klinke 9 zu entspannen, bevor der
Auf jedem Wagen 4 ist um eine Achse 8 eine Mitnehmer 2 nicht außer Eingriff vom Haken 17 ist.
schwenkbare Klinke 9 angclcnkt, die nach vorn zu 45 Die Klinke 9 ist dann genügend abgesenkt, damit die
einen nach unten gebogenen fest verbundenen Haken nachfolgenden umlaufenden Mitnehmer wrder an die
SO aufweist. Die Klinke 9 weist gemäß den F i g. 1 und 2 Klinke 9 noch an die Sperrklinke 21 stoßen,
abgeschrägte Kanten lh und Ui auf. die durch eine Man kann längs einer Haltestrecke der Bahn eine
Rampe It? getrennt sind: die abgeschrägten Kanten Vielzah! von Anschlägen 31 anordnen, die voneinander
und die Rampe entsprechen der extremen angehobe- 50 durch einen gewünschten Zwischenraum getrennt wer-
ncn Stellung, der extremen abgesenkten Stellung und den. Man kann folglich diesen Zwischenraum genügend
der instabilen Zwischenstellung der Klinke 9. groß vorsehen, um das Anhalten von beladenen Wagen
Mit den abgeschrägten Kanten und der Rampe wirkt zu gestatten. Gegebenenfalls können die Anschläge 3t
das abgerundete Ende 13 eines Riegelo'gans 14 zusam- in der Bahn eines Wagens durch einen vorhergehenden
men. das als Tastorgan dient und um eine Achse 15 55 Wagen angeordnet brw. in die Bahn bewegt werden
schwenkbar angeordnet ist. die auf der Vorderseite des Zu diesem Zweck können die Anschläge 31 die Farn
Wagens angeordnet ist und vorteilhaft als Radachse von Schwenkhebeln aufweisen, die um mit der Bahn j
eines Paares von Rollen 5 dient. Die Flächen 13a und verbundene vertikale Achsen 32 schwenkbar sind «nc
136 des Ende 13 Itcgen an der abgeschrägten Kante 111 von denen ein Ende durch den vorhergehenden Waget
b/w. 11 j an. Das Riegclorgan 14 ist durch eine Zugfe- 60 in der Weise zurückgestoßen wird, daß das ändert
der 16 belastet, die dazu neigt, das untere Ende des Ende in die Bahn des folgenden Wagens gemäß Fig.:
Riegelorgans nach vorn zu führen: die Verschiebung in bis 6 zu liegen kommt, wobei diese Schwenkhebel de
dieser Richtung wird durch den Anschlag der mit dem Wirkung einer Rückholeinrichtung unterworfen sint
Riegelorgan 14 fest verbundenen Anschläge 12 gegen die aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt «st die seitlichen Kanten des Wagens 4 begrenzt 65 Es sind, um eine Entriegelung der beladenen Wage
Die Klinke 9 weist einen Haken 17 auf. der in der voneinander nach einer Periode des gemeinsamen Ar
angehobenen Stellung der Klinke in Mitnahme-Eingriff haltcns gestatten, längs der Bahn 3 Entriegelung;
mit dem Mitnehmer 2 zur Mitnahme eines Wagens 4 in Schwenkhebel 30 vorgesehen, die an emem Ihrer Er
den eiste Rampe 33 und an dem anderen eine Platte 34 gemäill Fig.4 umfassen; die PIaMi: befindet sich normalerweise beispielsweise unter der Wirkung der Schwerkraft oder unter der Wirkung elastischer Einrichtungen auf einem Niveau unterhalb dem der Rampe 33. Di« Rampe 33 und die Platte .14 eines Schwenkhebel. 30 sind dazu bestimmt, mit den Rollen 18 des vorhergehenden Wagens bzw. des folgenden Wagens zusammenzuwirken.
Somit tritt ein Mitnehmer 2 di:r Kette, wenn die Klinkt! 9 eines vorhergehenden Wagens 4i gemiiß F i g. A.. 5 und 6 entriegelt ist und wenn der Anschlag 31, der die Klinke verriegelte, aus seiner Bahn geschwenkt ist, in Eingriff mit dem Haken 17 von Klinke 9 und nimml. den Wagen in Richtung des Pfeils F mit. Die Rolle 18 in einer Stellung oberhalb des Wagens 4i wirkt mit der Rampe 33 eine«! entsprechenden Schwenkhebels 30 zusammen, um diesen zu schwenken, dessen Platte 34 sich unter der FIoIIe 18 des folgenden Wagens 4: befindet. Infolgedessen hebt die Platte 34 die Klinke 9 dieses Wagens 42 iwanglnufig hoch und die Fläche 13.7 des Riegelorgans 114 kommt in Anlage an die entsprechende Kante II; Da im folgenden gemäß Fig.4 der Wagen 4i den Anschlag 3! /wischen den Wagen 4i und 42 zurückgescVwenkt hai und da der Wagen 4: mittels des Schwenkhebels 30 entriegelt ist. kann der nächstvorbcilaufende Mitnehmer 2 der Kette s inerseits den Wagen 4: mitnehmen.
Die verschiedenen Wagen einer Ansammlung von beladenen Wagen können sich somit gegenseitig entriegeln.
Jeder der schwenkbaren Anschläge 31 weist, damit diese nicht weggedrückt v/erder bis die vorhergehen den Wagen schon eine bestimmte Strecke zurückgelegt haben, welche zur Entriegelung ck:r folgenden Wagen erforderlich ist, an seiner Vorderseite eine Verlängerung :15 auf. Dies wirkt mit den Wagen 4 zusammen, um die Anschläge 31 in Spcrrstellung ;'u halten, solange ein Wagen 4 nicht an der Verlängerung vorbeigegangen ist. Hierdurch wird ein vorzeitiges Entriegeln der folgenden Wagen vermieden.
Darüber hinaus ist um während des Ansammeins das Zurückspringen eines Wagens 4 /u vermeiden, der in Anlage an einen Anschlag 31 in Sperrstellung kommt, das vordere Teil der schwenkbaren Anschläge als Sperranschlag 36 ausgebildet.
Somit befindet sich ein Wagen 41, sobald er in Anlage an einen Anschlag 31 kommt, nachdem er den in der VorribEkordnung des Wagens vorhergehenden Anschlag 31 geschwenkt hat. zwisefan diesen zwei aufein anderfolgenden Schwenkanschlägen gefangen.
Elastische Anschläge 37 sind zwischen den Schwenk hebel!« 30 und dem Band 20 angeordnet, um die Art schlaggeräusche beim Kippen der Schwenkhebel zu vermeiden.
In F i g. 2 ist ein Wagen 4i gezeigt, der abzufahren beginnt und den folgenden Wagen 4ί noch nicht entriegelt hat.
In F i g. 7 ist die Ansammlung und die Auflösung der Ansammlung von unbcladcncn Wagen gezeigt.
Wenn ein Wagen 4z gegen den Entriegehingsansat/ 23 des vorhergehenden Wagens 4b stößt, wird das Riegelorgan 14 des Wagens 4i zurückgestoßen und es wird
ίο die Klinke 9 des Wagens geschwenkt, bis sie ihre äußerste abgesenkte Stellung einnimmt, Ebenso halten die folgenden Wagen an und hängen sich in der im folgenden beschriebenen Weise ein.
Wenn nach einem Entriegeln ein vorhergehender Wagen 4> von neuem durch einen Mitnehmer 2 mitgenommen wird, befreit er die Klinke 9 des folgenden Wagens 4b aus ihrer äußersten abgesenkten Stellung auf Grund der Zusammenwirkung der .Schrägfläche 23,-i des Entriegelungsansatzcs 23 mit dem Haken 10 des
»ο nachfolgenden Wagens 4h. Der Wagen 4h ist dann ebenfalls bereit, durch einen Mitnehmer 2 infolge des Anhebcns seiner Klinke 9 auf Grund der Zusammen wirkung des Endes U des Riegclorgans 14 mit der Rampe 11: unter der Wirkung der das Riegclorgan be-
»5 lastenden Feder 16, wobei der Wagen 4* seinerseits den folgenden Wagen 47 bei seinem Start entriegelt, usw.
Weiterhin wird für die Ansammlung von unbcladeneu Wagen wie für die Ansammlung von beladenen Wagen in die Bahn des ersten Wagens einer Reihe vor anzusammelnden Wagen ein nicht gezeigter Anschlag angeordnet, der beispielsweise durch einen Flektro magneten bctäti; wird und in der Lage ist. den erstet Wagen zu entriegeln, während umgekehrt alle Wagen wenn es dem ersten Wagen gestattet wird, durch die K'ctte mitgenommen zu werden, aufeinanderfolgend ih rerscits durch die Mitnehmer der Kette mitgenommei werden.
Um zu vermeiden, daß bei der Auflösung einer An Sammlung von unbeladenen Wagen ein entriegcltci vorhergehender Wagen hinter sich einen oder mehrere Wagen mitnimmt, die sich nicht entriegelt haben, is längs der Rollbahn auf der Höhe des ersten angehalte ncn Wagens ein Hilfsanschlag 38 beispielsweise vor mit den Schwenkanschlägen 31 vergleichbarer Kon
♦5 struktion vorgesehen, der einen lösbaren Anschlag bil det. welcher einer nicht gezeigten Rückholeinriehtunj unterworfen ist. Dieser Hilfsanschlag wird auf Grunc des Durchganges des sich entfernenden vorhergehen den Wagens vorläufig quer zu dem ersten folgende!
Wagen gelegt. Um die Entriegelung des ersten folgen den Wagens zu ermöglichen, wirkt dieser Hilfsanschlaj nicht auf das Riegelorgan 14 der Wagen ein. sonden gemäß F i g. 7 auf den Körper des Wagens selbst.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    L Einrichtung zum gruppenweisen Anhalten und Wiederingungsetzen der Lastenträgerwagen eines Sehleppkreisförderers, dessen umlaufende Mitnehmer mit anheb- und absenkbaren Klinken der Lastenträgerwagen kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lastenträgerwagen (4i, 4?, 43) ein schwenkbar gelagertes, mit einem Ende (13) die Stellung der Klinke (9) steuerndes und mit dem anderen Ende mit längs der Bahn angeordneten Anschlägen (31) zusammenwirkendes Riegelorgan (14) aufweist, daß an vorgebbaren Stellen längs der Bahn bezüglich der Horizontalen geneigte Schwenkhebel (30) angeordnet sind, deren höher gelegenes Ende mittels eines an der Klinke (9) vorgesehenes Organ (18) absenkbar ist und mit deren jnderem Ende dabei die Klinke eines nachfolgenden Wagens emi egelbar ist, und daß die Klinke (9) ao tinen mit ihr fest verbundenen Haken (10) aufweist, der im verriegelten Zustand der Klinke (9) mit einem an der Rückseite eines vorhergehenden Wagens vorgesehenen Entriegelungsansatz (23) kuppelbar ist.
  2. 2 Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (14) mittels einer Feder (16) in die der Entriegelung der Klinke (9) entsprechende Stellung vorgespannt ist.
  3. i. Einrichtung lach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (14) zwischen einer ersten Entriegelungsstellutig, in d.r es die Klinke (9) in der angehobenen Lage abstütz·. und einer Veririegelungsstell'Tig, in der die Abstutzwirkung aufgehoben ist, schwenkbar ist.
  4. 4 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Klinke (9) vorgesehene, mit dem Schwenkhebel (30) zusammenwirkende Organ (18) eine drehbar gelagerte Rolle ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn-Äckhnci, daß der Schwenkhebel (30) an einem Ende eine Rampe (33) und am anderen Ende eine Platte (34) aufweist, und daß im Ruhezustand das plattenseitige Hcbelende stets tiefer liegt als das rampenseitige Hebelende.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Riegelorgan (14) zusammenwirkenden Anschläge (31) ebenfalls aus Schwenkhebeln bestehen, die wahlweise in die Bahn des Riegelorgans (14) einsehwenkbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Einschwenken der Schwenkhebel (31) in die Bahn des Riegelorgans (14) durch die Lastenträgerwagen gesteuert ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch / dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jedes Schwenkhebels (31) als Steuernocken für das Riegelorgan (14) und das andere Ende als Sperranschlag (36) für einen sich bereits im Stillstand befindenden Wagen ausgebildet IM.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsansatz (23) an der Rückseite jedes Wagens eine mit dem Haken (10) eines nachfolgenden Wagens zusammenwirkende Schrägfläche besitzt.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Bahn der Lastenträgerwagen wenigstens ein steuerbarer Hilisanschlag (38) zur Ermöglieliung einer Teilauflösung einer Ansammlung unbelndener Wagen angeordnet ist,
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Hilfsanschlag (38) direkt auf den Wagenkörper einwirkt und dessen Bewegung blockiert.
DE19702049053 1969-10-14 1970-10-06 Einrichtung zum gruppenweisen Anhalten und Wiederingangsetzen der Lastenträgerwagen eines Schleppkreisförderers Expired DE2049053C3 (de)

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DE2049053A1 DE2049053A1 (de) 1971-10-07
DE2049053B2 true DE2049053B2 (de) 1974-07-04
DE2049053C3 DE2049053C3 (de) 1975-02-20

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ID=26215313

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