DE2355226C3 - Schleppkettenförderer - Google Patents
SchleppkettenfördererInfo
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- DE2355226C3 DE2355226C3 DE2355226A DE2355226A DE2355226C3 DE 2355226 C3 DE2355226 C3 DE 2355226C3 DE 2355226 A DE2355226 A DE 2355226A DE 2355226 A DE2355226 A DE 2355226A DE 2355226 C3 DE2355226 C3 DE 2355226C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
- B65G19/26—Attachment of impellers to traction element pivotal
- B65G19/265—Attachment of impellers to traction element pivotal for article conveyors, e.g. for container conveyors
Description
Die Erfindung betrifft einen Schleppkettenförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Schleppkettenförderer dient zum Schieben von auf Rollenbahnen laufenden Stückgütern, die
einzeln gefördert, angehalten, gesammelt und wieder vereinzelt werden müssen. Solche Schleppkettenförderer
werden vor allem in Durchlauflagern für Paletten eingesetzt, die jeweils gesammelt, neugeordnet und
wieder verteilt werden müssen. Solche Schleppkettenförderer mit Stau- und Trenneffekt arbeiten mit
Schleppketten, deren Mitnehmer durch das Fördergut selbst, durch bereits gestaute Einheiten oder durch
Überschreiten der zulässigen Mitnahmekraft, durch Absenken der Kettenführung oder durch Steuerschienen
ausgerückt werden.
Die US-PS 36 61 054 beschreibt einen Schleppkettenförderer,
dessen Mitnehmer normalerweise durch einen Auslösenebel gesperrt ist Wenn der Auslösehebel durch
eine gestaute Palette verschwenkt wird, wird der Mitnehmer freigegeben, so daß er sich verschwenken
und damit aus dem Eingriffsteil der mitgenommenen Palette ausrücken kann. Es können jedoch Störungen
dieser Schwenkbewegung auftreten, wenn sich der Mitnehmer verklemmt. Dann ergeben sich auch
Störungen des Förderbetriebs.
Die GB-PS 10 81 243 zeigt einen Schleppkettenförderer
mit einem federgespannten Mitnehmer, der bei Überschreiten einer bestimmten Grenzkraft entgegen
der Wirkung der Federspannung ausklinken soll. Eine solche Anordnung ist jedoch für einen Dauerbetrieb
nicht störungsfrei genug.
Die DE-PS 11 94 325 zeigt einen Schleppkettenförderer
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dort ist der Mitnehmer in der Eingriffsstellung durch einen Schiebebalken
verriegelt, der von einem Auslösehebel gesteuert <st Jeweils wenn der Auslösehebel an eine gestaute
ίο Palette anstößt, wird der Schiebebalken aus dem
Schwenkbereich des Mitnehmers herausgeschoben, so daß sich der Mitnehmer verschwenken und aus der
gezogenen Palette ausklinken kann. Hierbei können dann Störungen auftreten, wenn aus irgendeinem Grund
die Reibung zwischen Mitnehmer und Schiebebalken unzulässig groß wird oder wenn eine Verklemmung
oder sonstige Störung der freien Bewegung dieser Teile eintritt Dann kann der Mitnehmer nicht mehr ausgelöst
werden. Da außerdem die Zugkraft die von den Paletten auf den Mitnehmer zurückwirkt im Sinne einer
Verschwenkung des Mitnehmers im Ausrücksinn wirkt ist der Schiebebalken ständig beiastet was zu
Verschleißerscheinungen führen kann. Ein Gegengewicht spannt den Mitnehmer im Eingriffssinn vor, so daß
selbst bei ordnungsgemäßer Verschiebung des Schiebebalkens nicht gewährleistet ist, daß der Mitnehmer
sicher ausklinkt
Aufgabe der Erfindung ist daher eine solche Ausbildung eines Schleppkettenförderers der genannten
Art daß bei jeder Betätigung des Auslösehebels durch eine gestaute Palette eine sichere Ausklinkung
des Mitnehmers gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Ausbildung ist gewährleistet daß der Auslösehebel beim Anlaufen an eine gestaute Palette
bei seiner Verschwenkung den Mitnehmer zwangsweise mitnimmt und dadurch ausklinkt Diese Verschwenkung
zur Ausklinkung erfolgt in entgegengesetzter Drehnchtung,
wie das von der Palette auf den Mitnehmer bei der Bewegung übertragene Drehmoment wirksam ist.
Dadurch schaltet man Störungen vollkommen aus. Die Ausklinkung wird weder durch die Zugkraft, noch durch
sonstige Widerstände für die Bewegung des Mitnehmers beeinflußt
Nach Anspruch 2 ergibt sich durch ein Koppelglied eine zwangsweise Führung des Mitnehmers gegenüber
dem Auslösehebel, wodurch die Verhältnisse noch weiter verbessert werden.
so Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausschnitts des Schleppkettenförderers mit einem Gegenstand;
Fig.2 in Seitenansicht den Schleppkettenförderer
mit Gegenständen in aufgerücktem Zustand;
F i g. 3 in Draufsicht einen Teil einer Schleppkette mit einem Mitnehmer und einem damit kombinierten
Auslösehebel;
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie VIlI-VlIl in Fig. 3;
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie VIlI-VlIl in Fig. 3;
F i g. 5 eine Draufsicht entsprechend F i g. 3 für eine abgewandelte Ausführungsform, und
Fig.6 eine Seitenansicht der Schleppkette nach
Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Ausschnitt einer
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Ausschnitt einer
hs Schleppkette 18, sowie des Mitnehmers 35 und des
Auslösehebels 41. Die Schleppkette 18 weist Paare von inneren Laschen 29 ur,d Paere von äußeren Laschen 30
auf, die in abwechselnder Anordnung durch Bolzen 46
verbunden sind, welche jeweils an ihren gegenüberliegenden Enden Rollen 20 tragen. Innere Glieder 3t,
deren Abstand etwas größer ist als die Länge eines zu transportierenden Gegenstandes P, sind abweichend
von den inneren Laschen 29 an ihren gegenüberliegen- s den Enden mit aufwärts gerichteten Ansätzen 32 und 33
versehen. An den hinteren Ansätzen 33 ist mittels Zapfen 34 ein Mitnehmer 35 schwenkbar befestigt Der
Mitnehmer 35 besteht aus zwei Platten, die durch Stifte 36 und 37 in einem Abstand voneinander gehalten sind to
und jeweils einen sich seitlich schräg nach oben erstreckenden Mitnehmerarm 35a haben. Die Mitnehmerarme 35/>
lassen sich mit dem Gegenstand P in Eingriff bringen. Der Mitnehmer 35 weist einen
breiteren unteren Vorsprung 356, der auf einer Welle 39 eine Rolle 38 trägt und von der Schleppkette 18 nach
unten ragt, sowie einen vorderen Vorsprung 35c auf. Der schwenkbare Auslösehebel 41, der an dem
Mitnehmer 35 anliegt und diesen zu kippen vermag, ist in einem Mittelteil seiner Länge über einen Zapfen 40 an
den nach vorn aufwärts ragenden Ansätzen 32 angebracht Der Auslösehebel 41 besteht aus zwei mit
Stiften 42, 43 verbundenen Platten, wobei ihr Abstand gleich dem der beiden Platten des Mitnehmers 35 ist.
Der Auslösehebel 41 trägt auf einem oberen Vorsprung 41a eine auf einem Stift 45 gelagerte Rolle 44, während
sich sein rückwärtiger Vorsprung 416 etwa horizontal von dem oberen Vorsprung 41a gegen den Mitnehmer
35 hin erstreckt und den vorderen Vorsprung 35c dieses Mitnehmers 35 überlappt. Ferner ist ein unterer
Vorsprung 41c vorgesehen, dessen unteres Ende etwa über die Unterkante der äußeren Laschen 30 der
Schleppkette 18 hinausragt und eine große Breite besitzt Sowohl der Mitnehmer 35 als auch der
Auslösehebel 41 werden normalerweise unter dem Einfluß der Schwerkraft in der dargestellten aufrechten
Stellung gehalten, und die vertikale Vorderseite des unteren Vorsprunges 356 sowie die vertikale Rückseite
des unteren Vorsprunges 41c stoßen gegen die Bolzen 46, welche unmittelbar unter den Zapfen 34 bzw. 40
liegen, so daß ihre Position festgelegt ist. Genauer gesagt dienen die Bolzen 46 als Anschläge, die
verhindern, daß der Mitnehmerarm 35a des Mitnehmers 35 rückwärts aus der angehobenen Eingriffsstellung
herausgedreht wird, bzw. daß der obere Vorsprung 41a
des Auslösehebels 41 sich nach vorn dreht. Es sei bemerkt, daß das obere Ende des Mitnehmerarmes 35a
des Mitnehmers 35 oberhalb der Rolle 44 des Auslösehebels 41 liegt.
In den Figuren ist nur ein Teil der Schleppkette 18 dargestellt. Die Schleppkette 18 ist in bekannter Weise
über Zahnräder geführt und angetrieben. Die zu transportierenden Gegenstände P sind nach F i g. 1
Paletten zur Aufnahme von Stückgütern, die über Rollenbahnen bewegt werden. Von der Bodenfläche der
Ladeplatte 48 ragen im Mittelteil der vier Seiten Ansätze 49 und 50 nach unten, an denen jeweils der
Mitnehmerarm 35a eines Mitnehmers 35 der Schleppkette 18 von innen her angreifen kann. Gleitführungen
51 und 52, die einen Wälzkontakt mit der Rolle 44 des ho
Auslösehebels 41 ermöglichen, erstrecken sich zwischen je zwei Ansätzen 49 und 50, die sich auf den Längs- und
Querseiten der Ladeplatte 48 gegenüberliegen. Die Breite der Gleitführungen 51 und 52 ist kleiner als der
Abstand zwischen den beiden Mitnehmerarmen 35a h;
eines Mitnehmers 35, und sie sind an ihren Enden mit nach oben gerichteten Abschrägungen 51a und 52a
versehen, so daß die Rolle 44 stoßfrei in und außer
Wälzkontakt mit den Gleitführungen 51 und 52
gelangen kann. Die Ansätze 49 und 50 haben eine größere Breite als die Gleitführungen 51 und 52, damit
der Mitnehmerarm 35a des Mitnehmers 35 an ihnen angreifen kann. Damit die Rolle 44 ungehindert laufen
kann, fallen die Unterkanten der Ansätze 49 und 50 mit den Enden der Abschrägungen 51a und 52a zusammen.
An der Unterseite der Ladeplatte 48 sind Paare von parallelen Gleitstücken 53 und 54 befestigt die auf
Tragrollen einer Förderstrecke ablaufen.
Ein Gegenstand P bewegt sich mit der Schleppkette
18 vorwärts, indem der Ansatz 50 von dem Mitnehmer 35 erfaßt wird (Fig. 1). Wenn der Mitnehmer 35 mit
dem Ansatz 50 in Eingriff kommt, um den Gegenstand P vorzurücken, wirkt auf den Mitnehmer 35 ein ihn
aufgerichtetes Moment welches den Mitnehmer 35 zuverlässig in Eingriffsstellung hält
Wean der Gegenstand Pi auf nicht erläuterte Weise angehalten ist werden nachfolgende Gegenstände einer
nach dem anderen in aufgerückter Position, wie in F i g. 2 gezeigt ist ebenfalls angehalten. Wenn ein erster
Gegenstand P\ aus einer Mehrzahl von transportierten Gegenständen angehalten ist bewegen sich ein zweiter
Gegenstand Pi und die nachfolgenden Gegenstände mit
der Schleppkette 18 noch weiter. Der Auslösehebel 41 für den Mitnehmer 35, welcher den zweiten Gegenstand
Pi erfaßt kommt dann mit dem vorangegangenen ersten Gegenstand P\ in Berührung, wodurch der
Auslösehebel 41 geneigt wird, so daß dessen hinterer Vorsprung 416 den vorderen Vorsprung 35c des
Mitnehmers 35 niederdrückt Als Folge wird der Mitnehmer 35 geneigt so daß der Mitnehmerarm 35a
von dem zweiten Gegenstand P2 freikommt welcher infolgedessen nahe beim ersten Gegenstand Pi in
aufgerücktem Zustand zum Stillstand kommt. Die Rolle 44 am Auslösehebel bewegt sich in Wälzkontakt mit der
unteren Fläche der Gleitführung 52 an dem ersten Gegenstand Pi entlang. Der Mitnehmerarm 35a des
Mitnehmers 35 befindet sich, wenn letzterer geschwenkt ist, in einer geringeren Höhe als die Rolle 44 und kommt
deshalb nicht mit dem ersten Gegenstand Pi in Berührung. Wenn der Auslösehebel 41 das vordere
Ende des ersten Gegenstandes P\ passiert hat, wird der nachfolgende Mitnehmer 35 durch einen an der Rolle 38
angreifenden, nicht dargestellten Nocken gekippt gehalten und verbleibt in dieser Stellung, bis er über den
Nocken hinweggelangt. Dementsprechend wird sich der Mitnehmer 35 nicht aufrichten, um den Ansatz 50 des
Gegenstandes Pi zu erfassen. Da sich die Schleppkette 18 weiter vorwärtsbewegt, werden ein dritter Gegenstand und die folgenden Gegenstände einer nach dem
anderen angehalten, und zwar jeweils aufgerückt in Berührung mit dem vorangegangenen Gegenstand. Um
eine angehaltene Gruppe von Gegenständen P wieder in Bewegung zu setzen, wird der nichtdargestellte
Nocken aus der Bewegungsbahn der Rolle 38 zurückgezogen, so daß nachfolgend ein Mitnehmer 35
wieder mit dem Ansatz 50 des ersten Gegenstandes Pi in Eingriff kommen kann.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine abgeänderte Konstruktion des Mitnehmers sowie des Auslösehebels zum
Schwenken dieses Mitnehmers. Der Mitnehmer 135 weist zwei Platten auf, deren Abstand voneinander
größer ist als die Breite der Gleitführungen 51 und 52 an dem Gegenstand P, und die durch Stifte 136,137 und 140
verbunden sind. Der Mitnehmer 135 hat einen Mitnehmerarm 135a, der geradlinig schräg aufwärts
nach vorn vorspringt und mit Ansätzen 49 und 50 des
Gegenstandes P in Eingriff bringbar ist, einen unteren Vorsprung 1356, der eine größere Breite hat, eine Rolle
138 auf einer Welle 139 an seinem unteren Ende trägt und über die Schleppkette 18 nach unten vorspringt,
sowie einen vorderen Vorsprung 135c, der etwa von einer mittleren Stelle zwischen dem Zapfen 34 und dem
Bolzen 46 horizontal nach vorn ragt. Ein Auslösehebel 141 ist aus zwei Platten zusammengesetzt, die durch
Stifte 142 und 143 verbunden sind und einen geringeren Abstand haben als die beiden Platten des Mitnehmers
135. Der Auslösehebel 141 hat einen oberen Vorsprung 141a, der an seinem oberen Ende auf einem Stift 145
eine Rolle 144 trägt, einen hinteren Vorsprung 141/?, der
etwa horizontal von dem oberen Vorsprung 141a zum Mitnehmer 135 führt und dessen vorderer Vorsprung
135c überlappt, und einen unteren Vorsprung 141c, dessen unteres Ende geringfügig über das untere Ende
der äußeren Laschen 30 der Schleppkette 18 vorspringt und der eine große Breite hat. Ein im wesentlichen
senkrecht ausgerichtetes Koppelglied 147 ist an die Stifte 136 und 142 angehängt und verbindet dadurch der
vorderen Vorsprung 135c des Mitnehmers 135 mit dem Ende des hinteren Vorsprungs 141 b des Auslösehebels
ίο 141. Durch dieses Koppelglied 147 sind der Mitnehmet
135 und der Auslösehebel 141 zwangsweise mechanisch miteinander gekoppelt, so daß die gegenseitige
gemeinsame Verschwenkung von Auslösehebel unc Mitnehmer stoßfrei und zuverlässig erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schleppkettenförderer für das Schieben von Stückgütern, bestehend aus zwei parallel zueinander
verlaufenden Rollenreihen und einer zwischen diesen in senkrechter Ebene umlaufenden endlosen
Schleppkette, die in Abständen, die größer als die Länge der Stückgüte? sind, jeweils in der Mitte ihrer
Länge schwenkbar gelagerte Mitnehmer, deren nach oben ragender Mitnehmerarm mit einem
Stückgut in Eingriff bringbar ist, und mit den Mitnehmer zusammenwirkende, jeweils in der Mitte
ihrer Länge an der Schleppkette schwenkbar gelagerte Auslösehebel trägt, wobei letztere in
Laufrichtung der Schleppkette vor den Mitnehmern in funktionellem Eingriff mit diesen angeordnet sind
und an den nach oben ragenden Teil eine Rolle aufweisen, die mit dem Stückgut in GSeitkontakt
kommt, wogegen der nach unten ragende Teil des Auslösehebels jeweils als Gegengewicht ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerarm (35a) in der Mitnahmestellung in
Laufrichtung der Schleppkette (18) schräg nach oben gerichtet ist und einen in Laufrichtung der
Schleppkette weisenden Vorsprung (35c) besitzt, der
unterhalb des mit dem Mitnehmer (35) in funktionellem Eingriff stehenden Teil (41 a) des Auslösehebels
(41) liegt
2. Schleppkettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen
Vorsprung (135c/ des Mitnehmers (135) und dem hinteren Vorsprung (141 ty des Auslösehebels (141)
ein Koppelglied (147) durch Stifte (136, 142) schwenkbar mit einem Ende an dem Ende des
vorderen Vorsprungs (135c/ und mit dem anderen Ende an dem Ende des hinteren Vorsprungs (141 ty
befestigt ist
Applications Claiming Priority (3)
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JP11055172A JPS4968479A (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 |
Publications (3)
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ID=27311764
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2355226C3 (de) |
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Legal Events
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