DE2507335A1 - An einem fahrzeug befindliche vorrichtung zum absetzen bzw. aufnehmen von behaeltern - Google Patents

An einem fahrzeug befindliche vorrichtung zum absetzen bzw. aufnehmen von behaeltern

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DE2507335A1
DE2507335A1 DE19752507335 DE2507335A DE2507335A1 DE 2507335 A1 DE2507335 A1 DE 2507335A1 DE 19752507335 DE19752507335 DE 19752507335 DE 2507335 A DE2507335 A DE 2507335A DE 2507335 A1 DE2507335 A1 DE 2507335A1
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container
vehicle
frame
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angle lever
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Pending
Application number
DE19752507335
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English (en)
Inventor
Albert Eberle
Alois Goldhofer
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Goldhofer Fahrzeugwerk GmbH and Co
Original Assignee
Goldhofer Fahrzeugwerk GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • An einem Fahrzeug befindliche Vorrichtung zum Absetzen bzw. Aufnehmen von Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Fahrzeug befindlicha Vorrichtung zum Absetzen bzw. Aufnehmen von Großraumbehältern unter Kippen und Verschieben des Behälters über die rückwärtigc Stirnkante des Fahrzeugrahmens, wobei ein mittels einer Schwenkverschiebeeinrichtung bezüglich einer Fahrzeug-Querachse in einem Kipp-Tragrahmen schwenkbar gelagerter Winkelhebel vorgesehen ist, dessen freies Ende einen Haken zum Angreifen an einem Beschlag des Behälters hat.
  • Es ist sine derartige Vorrichtung bekannt, bei der der Schwenkzylinder in der Ruhe lage der Vorrichtung sinen spitzen Winkel mit der Ebene des Fahrzeugrahmens einnimmt.
  • Dieser spitze Winkel ist notwendigerweise vorgesehen, damit der Schwenkzylinder, der direkt am Winkelhebel angreift, diesen verschwenken kann. Dadurch bedingt hat disse bekannte Vorrichtung eine relativ große Bauhöhe. Die Schwenkachse des Winkelhebels am Fahrzeugrahmen bsfindet sich bei der bekannten Vorrichtung fernerhin unter einsm Abstand von der rückwärtigen Stirnkante des Fahrzeugrahmens. Der Großbshälter muß daher zum Absetzen und Aufnehmen um einen relativ großen Winkel von ca. 400 angehoben werden. Dies kann jedoch nachteilig sein, weil die Gefahr besteht, daß die im Bshälter befindlichen Güter hierbei verrutschen.
  • Dis Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine an einem Fahrzeug befindliche Vorrichtung zum Absetzen bzw. Aufnshmen von Großraumbehältern vorzuschlagen, die sich durch eine niedrigs Bauhöhe und einen geringen maximalwinksl beim Aufnehmen bzw. Absetzen des Behälters auszeichnet.
  • Ausgshend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß der Verschisbezylinder für die mechanische Schwenkvorrichtung in der beladenen Stsllung des Fahrzeugs in einer Ebene parallel zum Fahrzeugrahmen liegt, daß ein Kipprahmen am Heck des Fahrzeugs mit dem Fahrzeugrahmen schwenkbar verbunden ist und daß der Kipprahmen einen mittels des Verschiebezylinders in der Ebene des Kipprahmens verschiebbaren Schlitten trägt, der seinerseits den schwenkbaren Winkelhebel trägt.
  • Wenn der Schlitten ganz zum rückwärtigen Stirnende des Fahrzeugs in dem Kipprahmen gefahren ist, bildet der im Schlitten gelagerte Winkelhebel, dessen Ende in einem drehbar am Kipprahmenende gelagerten Lenker eingehängt ist, zusammen mit dem Lenker ein Kurbelgetriebe. Dieses Kurbelgetriebe disnt dazu, bei dem Verschieben des Schlittens den Winkelhebel zu verschwenken.
  • Anstelle des beschriebenen Kurbelgetriebes können auch zwei entsprechend ausgebildete kipprahmenfeste Abwälzkörper vorgesehen sein, zwischen denen der hakenferne Schenkel des Winkelhebeis schwenkbar ist und sich bei Bewegung des Schlittens auf diesem abwälzt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige merkmale ergeben.
  • Es zeigt: Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht die wichtigsten Bauelemente einer Vorrichtung nach der Erfindung an einem Kraftfahrzeug, Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei einer abgsänderten Ausführungsform mit zwei Abwälzkörpern, Fig. 3 ein Detail zur Darstellung des Kurbelgetriebes der Fig. 1.
  • Zunächst sei die grundsätzliche Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung anhand der Fig. 1 srläutert, bei der das Umschwsnken des Winkelhebels über ein Kurbelgetriebe erfolgt.
  • Die Vorrichtung weist einen Montagerahmen 1 und einen Kipprahmen 2 auf. Beide Rahmen sind am Fahrzeugheck über eine Kippachse 3 und an der Front mit einem Stirn-Kippzylindsr 4 verbunden.
  • Der Kipprahmen 2 trägt einen über einen nicht zeichnerisch dargestellten Verschiebezylinder hydraulisch vers-chiebbaren Schlitten 5. Der Schlitten 5 wiederum trägt einen schwenkbarsn Winkelhebel 6 mit einem Haken 13.
  • Wenn der Schlitten 5 ganz nach rückwärts im Kipprahmen 2 gefahren ist, bildet der im Schlitten gelagerte Winkelhebel 6, dessen hakenfernes Ende 7 in einem drehbar im Kipprahmenende gelagerten Lenker 8 eingehängt ist, zusammen mit dem Lsnker ein Kurbelgetriebe. Der an der Spitze des Wi-nkelhebels 6 sitzende Haken 13 ragt dann über das Fahrzeugheck hinaus zur Aufnahme der Last, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Großbehälter ausgebildet ist. Zu diesem Zweck hat der Großbehälter an einer Stirnwand einen Beschlag, in den der Haken eingreifen kann.
  • Wird nun der als Gleitstein fungierende Schlitten 5 im Kipprahmen 2 nach vorne, d.h. in Pfeilrichtung 14, bewegt, so wird das aus verlängertam Winkelhebel 18 und Lenker 8 gebildete Dreieck gestreckt, womit der Winkelhebel umgeschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung längs des Bogens 15 ist ebenfalls in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet.
  • Befindet sich der Winkelhebel 6 in seiner Normallage, die bsi Pos. 9 angedeutet ist, und in der die Last 10 mit der Horizontalen eine Neigung von etwa 200 einnimmt, so wird der Winkelhebel 6 am Schlitten 5 verriegslt und gleichzeitig aus dsm Lenker 8 ausgehängt (vergieiche auch Fig. 3), so daß der Schlitten 5 über die ganze Länge des Kipprahmens 2 mit dem angehängten Behälter nach vorne geschoben werden kann. Der Kipprahmen ist dabei zu einem Winkel von ca. 200 angekippt, so daß der Behälter auf einsr schiefen Ebene am Haken hochgefahren wird, sofern die Last 10 aufgenommen werden soll.
  • Zum Entleeren des Behälters wird der Kipprahmen weiter angehoben. Diese Entleerungsstellung ist bei Pos. 16 angedeutet. Das entsprechende Anheben des Kipprahmens erfolgt über den teleskopierbaren, schwenkbar gelagerten Stirn-Kippzylinder 4.
  • Das Absetzen der Last 10 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge: Zunächst wird der Schlitten 5 mit dem Winkelhebel 6 bsi angekipptem Kipprahmen 2 zurückgefahren. Dadurch erfolgt das Abrollsn des Behälters auf der dadurch gebildeten schiefen Ebene. Hierzu rollt der Behälter auf am Kipprahmen befindliche Rollen. Der Behälter besitzt an seinem hintersn unteren Eck ebenfalls Rollen, um am Boden sich stützend weiterzurollen 17. Am Kipprahmenende erfolgt das Einhängen in dsn Lenker 8, die Entriegelung vom Schlitten und das Umachwenken des Kurbelgstriebes in Gegenfsilrichtung 15.
  • Fig. 3 zeigt Einzelheiten dieses Kurbelgetriebes. Daraus geht hervor, daß der dem Haken 13 abgewandte Arm 18 des Winkelhebels 6 über die Schwenkachse hinaus verlängert ist.
  • Der Lenker 8 ist um die Achse 19 schwenkbar, und zwar am Ende des Kipprahmens 2. Zusammen mit einem Gleitstein 20, auch Schlitten 5 genannt, bildet der Arm 18 mit dem Lenker 8 das erwähnte Kurbelgetriebe. Der Gleitstein 20 ist Teil des srwähntsn Schlittsns 5. Der Schlitten ist im Kipprahmen 2 geführt. Wird der Gleitstein 20 in Pfeilrichtung 14 bewegt, so bewirkt dies ein Umschwenken des Hakenarmes. Dies ist in Fig. 3 ebenfalls strichpunktisrt dargestellt. Das Umschwenken erfolgt in Pfeilrichtung 15, d.h., daß das Dreieck aus dem Arm 18, dem Lenker 8 und dem Gleitstein 20 mit der Achse 19 gestreckt wird, bis der Arm 18 in die waagerechte Stellung kommt. In dieser Lage wird der Arm 18 mit dem Schlitten 5, d.h. mit dem Gleitstein 20, verriegelt, so daß der Hakenarm nicht mehr verschwenken kann. Gleichzeitig wird das Dreieck am Ende 7 ausgehängt, d.h. der Lenker 8 ist jetzt frei und der Schlitten 5 mit dem Gleitstein 20 wird in der Führung des Kipprahmens 2 nach vorn in Pfeilrichtung 14 bewegt. Der Bewegungsablauf ist im Anfangsstadium ein Ellipsenbogen. Wenn der Lenker 8 ausgehängt ist, und der Hakenarm verriegelt ist, ist der Bewegungsablauf eine Gerade.
  • Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der zum Verschwenken des Winkelhebels 6 zwei Abwälzkörper 11, 12 verwendet werden. Diese sind kipprahmenfest gelagert. Sie arbeiten wiederum in Verbindung mit dem Schlitten 5 und dem darin gelagerten Winkelhebel 6 zusammen. Wird der Schlitten 5 in Pfeilrichtung 14 nach vorne bewegt, so bilden die Abwälzkörper 11, 12 zu dsm verlängerten Arm 18 des Winkelhebels 6 ein Gegenlager, so daß der Winkelhebel eins Drehbewegung entgegen dsm Uhrzeigersinn erfährt. Dadurch wird der Haken in Pfeilrichtung 15 verschwenkt. Die Verriegelung am Kipprahmen und das Hochfahrsn im Kipprahmen erfolgt dann wie vorher beschrieben. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform muß darauf geachtet werden, daß im Bereich des Umschwenkens keine unkontrollierte Bewegung des Winkelhebels beim Umsetzen von einem Abwälzkörper 11 auf den anderen Abwälzkörpsr 12 bzw. umgskshrt erfolgt.
  • Die beschriebene und beanspruchte Vorrichtung braucht nicht bei einem Motorfahrzeug, wie dargestellt, verwendet zu werden. Das Fahrzeug kann auch als Anhängerfahrzeug ausgebildet sein.
  • Es ist ersichtlich, daß durch die beschriebene Konstruktion ein Anheben des Behälters beim Auf- und Absetzen nur knapp über Fahrzeugheck notwendig wird. Es bedarf daher einsr nur geringen Neigung des Behälters um ca. 200 Dadurch ist auch sine Aufnahme von Behältern mit Stückgut oder die Aufnahme von Ladeplattformen möglich, ohne daß die Ladung verrutscht.
  • Durch ein einfaches Längenverändern des Kipprahmens 2 sind bei sonst gleicher Konstruktion verschiedene Ausführungen möglich. Die Bauhöhe ist um ca. 200 mm geringer verglichen mit dem eingangs beschriebenen bekannten Abrollkippsr.
  • Dadurch wird auch der Cesamtaufbauschwerpunkt mit Ladung niedriger, was sich vorteilhaft auf die Fahraicherheit auswirkt. Außerdem ist eine höhere Wirtschaftlichkeit dadurch gegeben, daß bei gleicher zulässiger Fahrzeuggesamthöhe ein höherer Behälter, d.h. ein Behälter mit mehr Ladevolumen befördert werden kann.
  • Durch ein höheres Ankippen des Kipprahmens 2 ist ein weiteres Absenken des umgeschwenkten Hakens 13 möglich, wodurch auch Behälter angehoben werden können, welche auf niedrigerem Niveau stehen, als das Transportfahrzeug.
  • Der breitere Kipprahmen in Verbindung mit dem Stirn-Kippzylindsr 4 besitzt in Kippstellung eine höhere Stabilität, insbesondere in Bezug auf Seitenneigung.
  • Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche An einem Fahrzeug befindliche Vorrichtung zum Absetzen bzw. Aufnehmen von Croßraumbehältern unter Kippen und Verschieben des Behälters über die rückwärtige Stirnkante des Fahrzeugrahmens, wobei ein mittels einer Schwenkverschiebeeinrichtung bszüglich einsr ahrzeug-Querachse am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerter Winkelhebel vorgesehen ist, dessen freies Ende einen Haken zum Angreifen an einem Beschlag des Behälters hat, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der die Schwenkverschiebeeinrichtung bewegende Verschisbezylinder -in der beladenen Stellung des Fahrzeugs in einer Ebene parallel zum Fahrzeugrahmen liegt, daß ein Kipprahmen (2) am Heck des Fahrzeugs mit dem Fahrzeugrahmsn (1) schwenkbar verbunden ist, und daß der Kipprahmen (2) einen mittsls des Verschiabezylinders in der Ebene des Kipprahmens verschiebbaren Schlitten (5) verschiebbar trägt, der seinerseits den schwenkbaren Winkelhebel (6) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verschwenken des Winkelhebels (6) über zwei rahmenfeste Abwälzkörper (11, 12) erfolgt, zwischen denen der hakenferne Schenkel des Winkelhsbels (6) schwenkbar ist.
DE19752507335 1975-02-20 1975-02-20 An einem fahrzeug befindliche vorrichtung zum absetzen bzw. aufnehmen von behaeltern Pending DE2507335A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758693A1 (de) * 1977-12-29 1979-07-12 Toussaint & Hess Gmbh Kipp- und wechselvorrichtung fuer lastkraftwagen
WO1988006985A1 (en) * 1987-03-09 1988-09-22 Ab G.L.C. I Fjugesta Piston and cylinder assembly
US4779633A (en) * 1986-11-15 1988-10-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Apparatus for the care of contact lenses

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