DE1431721A1 - Gabelstapler - Google Patents

Gabelstapler

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DE1431721A1
DE1431721A1 DE19651431721 DE1431721A DE1431721A1 DE 1431721 A1 DE1431721 A1 DE 1431721A1 DE 19651431721 DE19651431721 DE 19651431721 DE 1431721 A DE1431721 A DE 1431721A DE 1431721 A1 DE1431721 A1 DE 1431721A1
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DE
Germany
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mast
support frame
guide
forklift
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651431721
Other languages
English (en)
Inventor
Chapman George Willia Allister
Mathew Leonard Stanley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matbro Ltd
Original Assignee
Matbro Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Gabelstapler, die entweder an der einen Seite oder an der Frontseite des Fahrwerks beladen werden.
Sin Gabelstapler, dessen Gabeln abwechselnd an der ä Frontseite oder an einer Seite des Fahrwerks beladen werden können, ist for den Betrieb in beschränkten Häumen, im Desonderen in den Gängen einer Fabrik oder eines Warenhauses, von großem Nutzen . Um den Gabelstapler so manövrierfähig wie möglich zu machen, wird dessen Gesamtlänge so kurz wie möglich bemessen.
Der jMiast eines Gabelstaplers weist eine ortsfeste Führung, die sich in den senkrechten "Richtung nicht bewegt, eine sich an der ortsfesten Führung auf und nieder bewegende Führung und einen sich an der bewegbaren Führung auf und nieder bewegenden 'frägerrahmen auf. Der 'frägerrahmen bewegt sich Üblicherweise mit
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der doppelten Geschwindigkeit wie die bewegbare Führung, und es sind Mittel vorgesehen, die den Trägerrahmen nach dem Beladen • nach rückwärts neigen, so dass eine auf den vom Trägerrahmen getragenen Gabeln ruhende Last nicht nach vorn abrutscht. Die JMeigungsbewegung des Trägerrahmens kann entweder durch Neigen des ganzen Mastes bewirkt werden, coder der Trägerrahmen kann in bezug auf den Mast geneigt werden, der selbst in der senkrechten Stellung verbleibt. Bei dem Gabelstapler nach der Erfindung kann die eine oder die andere dieser Möglichkeiten benutzt werden.
Die ortsfeste Führung des Mastes einer Gabelstaplers erstreckt sich üblicherweise nach unten bis nahe an Erdboden und nimmt den Druck auf, der beim Beladen der Gabeln ausgeübt wird. Es wurde jedoch bereits vorgeschlagen, einen Gabelstapler mit einem schwingenden Mast zu versehen, wobei das untere Ende der ortsfesten Führung oberhalb der Höhe der Fahrzeugachse gelegen war, so dass eine auf den Gabeln ruhende Last herumgeschwenkt werden kann und in der Längsrichtung des Fahrzeuges gelegen ist. Diese ältere Anordnung war für den Transport voa langen Ladungen z.B» von Holzbrettern, Stahlrohren und Stahlträgern vorgesehen.
Ein Gabelstapler nach der Erfindung für Front- und Seitenbeladung ist gekennzeichnet durch eine Mastanordnung, die an einem quer zum Fahrzeug längs einer waagerechten Führung ungefähr über der Achse der Vorderachse (oder der Achse der Vorderräder, wenn keine eigentliche Vorderachse vorhanden ist) bewegbaren Wagen angebracht ist, welche Mastanordnung aufweist eine ortsfeste Führung, deren Fussende oberhalb der Höhe der waagerechten Mastwagenführung gelegen ist, eine bewegbare Führung und einen i'rägerrahmen, eine Einrichtung zum Drehen des Mastes um eine Achse, die im wesentlichen auf der Mittellinie des Mastes
liest,
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liegt, wobei der l'rägerrahmen in eine nach vorn gerichtete und in eine zur Seite gewandte Stellung bewegbar ist, und wobei die bewegbare Führung des !wastes und der Träge rr ahme η so ausgestaltet sind, dass dieser bis auf den Fussboden abgesenkt werden kann und dabei die waagerechte Mastwagenführung, die Vorderachse und die Vorderräder des Gabelstaplers überspannt, während das Fahrgestell des Gabelstaplers hinter der Vorderachse mit einer Bucht ausgestaltet ist, in die der !Prägerrahmen seitlich vom Fahrzeug zurüokgeschwenkt werden kann, wenn der Trägerrahmen in der zur Seite gewandten Stellung steht, und zwar so weit, dass die rückwärtige Hebegabel sich gänzlich oder fast gänzlich innerhalb des Fahrgestells des Gabelstaplers befindet. In der Praxis bedeutet dies, dass die Vorderachse des öabelstaplers mit der Hinterachse und mit dem rückwärtigen Teil des Fahrzeuges durch einen schmalen Bahmenteil verbunden ist, der an der den Gabeln abgewandtei Seite gelegen ist·
Ss wurde bereits vorgeschlagen, einen Gabelstapler mit einer Wische oder Bucht auszugestalten, deren Breite für die Aufnahme der ortsfesten Führung des Mastes ausreicht, die von einem Wagen getragen wird, der die Bucht Überspannt und auf Führungen bewegbar ist, die an der vorderen und der rückwärtigen Kante der Bucht angeordnet sind, Nach diesem älteren Vorschlag ist die ortsfeste Führung des Mastes um eine Achse verschwenkbar angeordnet, die in bezug auf die Mitte des Mastes versetzt ist und sich tatsächlich über der Vorderachse befindet. Steht der toast nach diesem älteren Vorschlag in der zur Seite gewandten Stellung, so befinden sich der Trägerrahmen und die Hebegabeln gänzlich hinter der Vorderrädern des Gabelstaplers und überspannen nicht die Vorderachse.
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Hieraus folgt, dass bei einem solchen Fahrzeug die Nische oder Bucht viel breiter ist als bei dem Gabelstapler nach der Erfindung. Infolgedessen muss dieses ältere Fahrzeug viel langer bemessen werden und ist wegen der breiteren Bucht weniger manövrierfähig ·' als der Gabelstapler nach der Irfindung, wobei ferner noch eine kräftigere Hahmenverbindung zwischen der Vorder- und der Hinterachse vorgesehen werden müsste.
Die Erfindung wird nunmehr ausfuhrlieh beschrieben. In den beiliegenden etwas schematisierten Zeichnungen ist die Fig,1 eine Draufsicht auf einen Gabelstapler nach der Erfindung, wobei die Gabeln die zur Seite gewandte Stellung einnehmen,
Fig.2 eine der Fig.1 ähnliche Darstellung, wobei die Gabeln
nach vorn ausgefahren sind,
Fig«3 eine Draufsicht auf den Gabelstapler mit den nach vorn . gerichteten Gabeln,
Fig.4 eine Seitenansicht des Gabelstaplers mit nach vorn gerichteten Gabeln,
Fig»5 eine schematische Darstellung der Einrichtung fur die Querbewegung des Mastwagens und die
Fig.6 eine Seitenansicht von der entgegengesetzten Seite aus gegen, die die Gabeln in der zur Seite gewandten Stellung zeigt.
Der in den Zeichnungen dargestellte Gabelstapler weist zwei an einander anliegende steuerbare Hinterräder 1 und die angetriebenen Vorderräder 2 auf. Die Hinterräder 1 können gleichfalls angetrieben werden. Der überbau 3 des Fahrzeuges ist so niedrig, dass die Lasten in einer geringen Höhe befördert werden
.können
können, wenn die Gabeln zur Seite gewandt sind.
Die nicht dargestellte Vorderachse trägt zwei Ü-Profilglieder 4, die als Führungen für den seitlich bewegbaren Mastaufbau dienen* Aus der Fig.1 ist zu ersehen, dass der Hauptaufbau des Fahrzeuges, in dem der elektrische Antriebsmotor und die Akkumulatoren untergebracht sind (oder auch ein Brennkraftmotor), mit dem Aufbau der Vorderachse an einer Seite des fahrzeuges verbunden ist.
Der Mastaufbau weist einen Wagen 5 auf, dessen führungsrollen mit den U-Profilgliedern 4 zusammenwirken. Am #agen 5 ist μ ein senkrechter Ständer 7 befestigt. Eine ortsfeste Mastfiihrung 8 weist die nach rückwärts vorstehenden Ansätze 9 auf, die an den Ständer 7 am Drehpunkt 10 angelenkt sind. Wie aus der Fig.6 zu ersehen ist, befindet sich das Fussende der ortsfesten Führung 8 oberhalb der Führungen 4, die ihrerseits bei dem dargestellten Aufbau oberhalb des oberen Teiles des Hades 2 gelegen sind.
Die ortsfeste Führung 7 dient als Führung für eine bewegbare Führung 11, die ihrerseits als Führung für einen Trägerrahmen 12 dient, der die Hebegabeln 14 trägt. Der Trägerrahmen 12 weist in der mitte einen Ausschnitt auf, so dass er die Vorderachse überspannen kann, wie in der Fig.6 dargestellt·
Die Führung 11 und der Trägerrahmen 12 werden in irgend einer geeigneten Weise und vorzugsweise durch eine hydraulische Hebevorrichtung bewegt derart, dass der Trägerrahmen 12 sich mit der doppelten Gegefawindigkeit bewegt wie die bewegbare Führung 11.
Die seitliche Bewegung dee Mästtragwagens 5 wird Vorzugs« weite mittels eines Antriebsrades 15 durchgeführt, das nach beiden Drehriohfcungen angetrieben werden kann und seinerseits ein beil -
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oder eine Kette 16 antreibt, die um eine Spannrolle 15' herumgeführt ist. J)as Seil oder die Kette 16 ist an einem Teil 17 des Wagens 5 befestigt.
j)ie Schwenkbewegung der ortsfesten Führung 8 in bezug auf den Ständer 7 wird vorzugsweise mittels einer hydraulischen Vorrichtung durchgeführt. Die Frontplatte des Trägerrahmens 12 wird vorzugsweise mittels einer waagerechten Achse an ihren Führungen angebracht, die die bewegbare Führung 11 nach oben und unten bewegen und mit Hilfe einer hydraulischen Vorrichtung geneigt werden können. Alle Bewegungen der verschiedenen Teile des Mastes mit Ausnahme der Bewegung des Mastwagens werden hydraulisch bewirkt, und due Zuführung der hydraulischen Flüssigkeit erfolgt durch biegsame Schläuche, die vom käst abgehen.
Aus den Figuren 1 und 6 ist zu ersehen, dass die Gabeln bei einem zur Seite gewandten Trägerrahmen 12 bis auf den Fußboden abgesenkt werden können, und die Enden der Gabeln können bis zu einer Stelle zurückgezogen werden, an der sie über die Seite des Fahrzeuges hinaus nicht vorstehen. Die Grabein 14 können dann ^ zur Aufnahme einer Last vorgeschoben werden, wie in. der Fig.2 dargestellt. Die Last wird dann bis über den Oberbau 3 hochgehoben, bevor der Wagen 5 zurückgezogen wird, um die Lasten zu einer zwischen den Bädern 2 gelegenen Stelle zu befördern.
.Nachdem die Führung 11 nach oben .bewegt und deren Aussende und der Trägerrahmen 12 über die Mastwagenführungen 4 hinaus angehoben worden sind, können die Gabeln 14 aus der zur Seite gewandten Stellung in die nach vorn gerichtete Stellung verschwenkt. werden und umgekehrt. Ss ist daher möglich bei nach vorn gerichtöten Gabeln, wie in der Fig.3 dargestellt, zu einer Last, z.B.
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Stahlrohren zu fahren, die Last aufzunehmen, den Mast zur Seite zu schwenken, den Mastwagen nach rechts (Mg.3) zu bewegen und die Last bis auf ungefähr die Höhe der Oberseite des Überbaus abzusenken.
■ Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, dass mit der Erfindung ein Gabelstapler mit großer Vielseitigkeit und verhältnismäßig einfacher Konstruktion geschaffen wurde.
Bei der dargestellten Konstruktion befindet sich der Ständer 7 auf der Mittellinie des Mastes. Sr kann etwas exzentrisch angeordnet werden; im wesentlichen ist die Anordnung des μ Ständers und des Mastes so getroffen, dass der Trägerrahmen 12 die Vorderachse und die Bäder überspannt, wenn der Trägerrahmen 12 in der zur Seite gewandten Stellung auf den Fussboden abgesenkt ist· Me von den li-Profilgliedern 4· bestimmte kittellinie der Wagenführung befindet sich im wesentlichen in derselben senkrechten Bbene wie die Achse der Vorderräder 2, kann jedoch etwas nach vorn oder nach rückwärts versetzt werden.
Die toitte des Trägerrahmens soll gleichfalls im wesentlichen auf der Mittellinie der Wagenführung liegen, so dass der tagen bei beladenen Grabein und zur Seite gewandt mühelos bewegt ™ werden kann, Wie zu ersehen ist, kann die Mittellinie des Trägerrahmens von der kittellinie der Wagenführung um etwa 2,5 bis 7,5 cm ohne Nachteil nach vorn oder .nach hinten versetzt werden.
Patentansprüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ) Gabelstapler j der von vorn und ¥on der Seite aus beladen
    werden kann? gekennzeichnet durch eine Mastanordnung,"die an " einem quer sum fahrzeug längs einer waagerechten !Führung ungefähr aber der Yorderaohs© (oder über der Achse der Vorderrades, ifsnn keine eigentliche Vorderachse vorhanden ist) bewegbaren ifagen angebracht ist, welche Inastanordnung aufweist eine ortsfeste-Führung, deren lusseade oberhalb der waagerechten Mastwagenfüh- £ußg gelegen ist, ©ine bewegbare IuJM1TOg9 einen Trägerrahmea, siae SiEü?ientüng sum Drehen des Mastes um eine iichse? di@ im OQs®&tliehen aiaf der Mittellinie dee Mastes liegt, wobei des
    osss in ©in© nach vojen ge^iehtete und in eine zug Seite S'is@ltaag beisegt wiffd, und lobei die "bewegbas1© lähraag des Mastes Mad des £räg©rrahmen so ausgestaltet siad9 dass dieser wis ataf dsa fassboden abgesenkt werden kann und dabei die ^aagesacht® feasfeigagenftihruiig, die Vorderachse und die Voj?d©ri?ädei? d@s Ifahszeiages äb©rspannts und dadurch gekennseichnet9 dass das Fahrgestell d@s S-abelstapless hinter d<ss Vorderachse mit einer Bucht ausgestaltet ists in die der Srägerrahmen seitlich vom Fahrzeug sm?iickg©s©iroenkt werden kann, wenn der Trägerrahmen in der Beite gesandten Stellung steht«, und swar so w©its dass die n äs tig© Hebegabel sich gäasliek oder fast gängiioJa ianeraalb des Iahrgest@lli3 des Gabelstaplers befindet
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  2. 2) Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Führung von einem an dem tfagen angebrachten ortsfesten Ständer getragen wird und um diesen herum verschwenkbar ist.
  3. 3) Gabelstapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Gabeln tragende Teil des Trägerrahmens in bezug auf den Ständer des Mastes um eine waagerechte Achse kippbar ist.
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DE19651431721 1964-04-29 1965-04-28 Gabelstapler Pending DE1431721A1 (de)

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GB17894/64A GB1063843A (en) 1964-04-29 1964-04-29 Improvements in or relating to lift trucks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1431721A1 true DE1431721A1 (de) 1969-04-30

Family

ID=10103103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651431721 Pending DE1431721A1 (de) 1964-04-29 1965-04-28 Gabelstapler

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US (1) US3313436A (de)
DE (1) DE1431721A1 (de)
FI (1) FI46491C (de)
GB (1) GB1063843A (de)
SE (1) SE302922B (de)

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