DE1136218B - Kipp- und Absetzvorrichtung fuer einen auf einem Transportfahrzeug liegend verfahrbaren Behaelter - Google Patents

Kipp- und Absetzvorrichtung fuer einen auf einem Transportfahrzeug liegend verfahrbaren Behaelter

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DE1136218B
DE1136218B DE1958H0035237 DEH0035237A DE1136218B DE 1136218 B DE1136218 B DE 1136218B DE 1958H0035237 DE1958H0035237 DE 1958H0035237 DE H0035237 A DEH0035237 A DE H0035237A DE 1136218 B DE1136218 B DE 1136218B
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Germany
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frame
tilting
container
tiltable
vehicle
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DE1958H0035237
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Dietrich
Adolf Hoeschle
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HOESCHLE ADOLF FA
Original Assignee
HOESCHLE ADOLF FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Kipp- und Absetzvorrichtung für einen auf einernTransportfahrzeug liegend verfahrbaren Behälter Es ist bekannt, auf Fahrzeugen Behälter für Gase, Flüssigkeiten oder auch feste Stoffe, meist in Pulverform, anzuordnen, und die Ladelläche, auf welcher der Behälter auf Rahmen, Schienen od. dgl. gelagert ist, kippbar zu gestalten. Bei flüssigen oder pulverförmigen, festen Stoffen wird auf diese Weise die Entleerung des Behälters vorgenommen, bei gasförmigen ist die Kippstellung für das Reinigen, Montacrezwecke od. ä. ebenfalls erforderlich.
  • Bei Behältern, welche mit Füßen zum Aufstellen außerhalb des Fahrzeugs versehen sind, und zu diesem Zweck vom Fahrzeug abgeladen werden müssen, wird das Abladen vorgenommen, indem zunächst die Ladefläche, auf welcher der Behälter ruht, in möglichst schräge Kippstellung gebracht wird, worauf dann, gegebenenfalls unter Verschiebung der den Behälter tragenden Schienen der Ladefläche in ihrer Längsrichtung, der Behälter durch eine außerhalb des Fahrzeugs oder auch am Fahrzeug selbst befindliche weitere Hebevorrichtung vollends aufgestellt wird.
  • Einerseits haben jedoch derartige Transport- und Ladevorrichtungen den Nachteil einer hohen Schwerpunktlage, welche die Fahreigenschaften des Fahrzeugs herabsetzt und besonders bei Kurvenfahrt die Gefahr des Kippens oder nündestens des Schleuderns oder Schlingerns des Fahrzeugs mit sich bringt. Andererseits ist der eigentliche Ablade- und Aufstellvorgang für den Behälter, der fast ausnahmslos groß und schwer ist, mit den geschilderten behelfsmäßigen Vorkehrungen und Maßnahmen für das Bedienungspersonal gefahrvoll, abgesehen von der Möglichkeit des Umfallens und der dadurch erfolgenden Beschädigung solcher Behälter.
  • Diese Gefahr besteht um so mehr, als die Kippvorrichtungen der Behälter-Transportfahrzeuge Kippwinkel von 70' oder allerhöchstens 800 zulassen, so daß das eigentliche Abladen und Aufstellen der Behälter von dieser Neigung in die senkrechte noch außerordentlich viel Arbeit mit sich bringt.
  • Es ist weiter bekannt, bei Anhängefahrzeugen den FahrgesteHrahmen gelenkig derart zu unterteilen, daß bei Blockierung der Hinterräder ein Teil des Rahmens um die Hinterachse geschwenkt werden kann, so daß durch Rückwärtsfahren der Zugmaschine ein den Behälter tragender Schlitten senkrecht gestellt wird, wobei mit Hilfe einer Seilwinde der Behälter auf den Boden abgelassen werden kann.
  • Derartige Vorrichtungen können jedoch nur auf Anhängefahrzeugen mitgeführt und betrieben werden. Außerdem ist ein baulich verwickeltes Hebesystern mit Blockieren der Hinterräder des Anhängers und Rückwärtsfahrt der Zugmaschine erforderlich, um den Schlitten mit dem Behälter hochzuheben. Es ist ferner äußerst schwierig, die Zugmaschine genau in der Weise rückwärts zu fahren, daß der Behälter mit Schlitten die richtige Lage einnimmt, außerdem erfordert die Betätigung einer zusätzlichen Seilwinde weiteren Arbeitsaufwand.
  • Bei Ausführungsarten mit Einbau eines Kippsupports am Fahrzeugrahmen und auf dem Kippsupport verschiebbarem Lastschlitten ist das Anhängen einer Auflager-Anhängeeinrichtung am Zugfahrzeug erforderlich, ferner muß zum Schwenken des Kippsupports eine hydraulisch Presse eingebaut sein, und der Lastschlitten wird durch Seilzüge bewegt. Um hierbei die Unterbringung der Tragkonstruktion und Kippeinrichtung möglich zu machen, muß zwangläufig der zu kippende Behälter hochgelegt werden, so daß das Fahrzeug bei Kurvenfahrt Neigung zum Schlingern oder Umkippen zeigt.
  • Diese Vorrichtungen bekannter Art erfordern einen kostspieligen und umfangreichen Aufbau sowie eine umständliche und schwierige Bedienung.
  • Auch bei Kipp- und Absetzvorrichtungen bekannter Art für Zementsilos u. dgl., bei welchen ein schwenkbarer Tragrahmen für den Behälter, ein Zusatzrahmen und der Fahrgestellrahmen übereinanderliegend angeordnet sind, erhält man einen hohen Schwerpunkt für den auf dem Fahrzeug mitgeführten Behälter und die Fahreigenschaften werden dadurch verschlechtert, abgesehen von der auch hier erforderlichen umfangreichen und umständlich zu bedienenden Einrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Kipp- und Absetzvorrichtung versehenen, auf einem Transportfahrzeug befindlichen Behälter derart anzuordnen, daß die gesamte Einrichtung einen niedrigen Schwerpunkt besitzt, so daß die Fahreigenschaften des Fahrzeugs unverändert bleiben, und auch die bei Kurvenfahrt auftretenden Kräfte die Lage des Behälters nicht verändern.
  • Der Zweck der Vorrichtung ist ferner, die den Behälter tragenden beweglichen Teile so zu gestalten, daß bei ausreichender Festigkeit und einfachen Bewegungsvorgängen bei kleinstmöglichem Raumbedarf eine schnelle, betriebssichere Betätigung erfolgen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kipp- und Absetzvorrichtung für einen auf einem Transportfahrzeug liegend verfahrbaren Behälter, bestehend aus einem um das am Hinterende des Fahrzeugs befindliche Kippgelenk mittels einer hydraulischen Presse kippbaren Rahmen, auf dem der Tragrahmen für den Behälter verschiebbar angeordnet ist, und besteht darin, daß der kippbare Rahmen den kastenförmig profilierten Tragrahmen in seinen U-förmigen Längsträgem führt und seinerseits in Transportstellung innerhalb eines mit dem Fahrgestellrahmen fest verbundenen Verstärkungsrahmens gelagert ist, so daß der Tragrahmen, der kippbare Rahmen und der Verstärkungsrahmen sämtlich ineinanderliegend ausgebildet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind dabei die einerseits am Kipprahmen gelenkig angreifenden hydraulischen Pressen andererseits in einer Pressentraverse des Verstärkungsrahmens gelenkig schwenkbar gelagert.
  • Ferner sind am Kipprahmen eine oder mehrere hydraulische Pressen angeordnet, deren Kolbenstangen am Tragrahmen angreifen.
  • Schließlich sind die Quertraversen des Tragrahmens den Rundungen des Behälters angepaßt. Im Bereich der Kippgelenke des kippbaren Rahmens sind in an sich bekannter Weise zwei Stützpressen angeordnet.
  • Durch die Ineinanderschachtelung von Hilfsrahmen, Kipprahmen und Verschieberahmen und durch geeignete Gestaltung der Quertraversen liegt der Schwerpunkt des Behälters in der Transportstellung außerordentlich niedrig, so daß die Fahreigenschaften des Fahrzeugs unbeeinträchtigt bleiben und auch bei Kurvenfahrt der Behälter seine Lage sicher beibehält.
  • Infolge der Möglichkeit, den aufzustellenden Behälter während des Kippens zugleich zu verschieben, ergibt sich eine bei allen vorkommenden Fällen ausreichende Anpassungsfähigkeit des Schwenkkreises der Behälterfüße im Hinblick auf das Fahrzeug selbst und die Beschaffenheit des Bodens, auf welchem der Behälter in seiner senkrechten Endstellung zu stehen kommt.
  • Dadurch, daß die Anlage bis über 100' kippen kann, besteht die Möglichkeit, auch in stark geneigtem Gelände den Behälter senkrecht abzusetzen.
  • Das Kippen und Aufstellen kann selbst bei sehr schweren und außerordentlich großen Behältern mühelos und völlig gefahrfrei erfolgen, da die Bewegungsvorgänge hydraulisch von einer außerhalb der Gefahrenzone befindlichon Schaltanlage bequem gesteuert werden können.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung und bedeutet: Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Behälterauflageschienen der Einrichtung nach Fig. 1.
  • Auf dem von den Rädern 1 getragenen Fahrgestell des Fahrzeugs befindet sich ein Behälter 2 von zylindrischer Form mit kegelförmigem Unterteil und Füßen. Der Behälter 2 ist auf in einem Rahmen 3 des Fahrgestells befindlichen Schienen 4 gelagert. Der Rahmen 3 liegt auf dem Verstärkungshilfsrahmen 5 des eigentlichen Fahrgestellrahmens auf. Der profilierte Rahmen 3 umschließt die längsverschiebbaren kastenförmigen Hohlschienen 4, welche durch Querträger 6 verbunden sind und besondere Auflagestücke 7 aus elastischem Material für den Behälter 2 besitzen. Der Rahmen 3 ist mit Hilfe von einer oder mehreren hydraulischen Pressen 8 anhebbar, deren Kolbenstangen an dem Rahmen 3 gelenkig angreifen und die in einer mit dem Fahrgestellrahmen starr verbundenen Pressentraverse 9 allseitig schwenkbar gelagert sind. Mit Hilfe dieser hydraulischen Pressen kann der Rahmen 3 des Fahrgestells samt dem darauf ruhenden Behälter 2 um das am hinteren Teil des Fahrzeugs befindliche Kippgelenk 10 nach oben geschwenkt werden. Da, wie die Fig. 1 zeigt, der von der liegenden Stellung auf dem Transportfahrzeug in den Stand aufzustellende Behälter mit entsprechenden Füßen versehen ist, werden während des Anhebens durch die Pressen 8 die im Rahmen 3 längsverschiebbar gelagerten Schienen 4 durch eine oder mehrere in diesem Rahmen befindliche weitere hydraulische Pressen Ü zusammen mit dem Behälter 2 nach vom bzw. nach oben geschoben. Das Anheben und Kippen des Behälters kann somit ohne Kollision der Behälterfüße mit der Bodenfläche erfolgen. Diese Kipp- und Verschiebe-Zwischenstellung 2' des auf dem angehobenen Fahrzeugrahmen ruhenden Behälters ist aus Fig. 1 ersichtlich. Der kipp- und der verschiebbare Teil des Fahrzeugrahmens befinden sich dabei in der Lage 3' und 4'. Um den Behälter in die in Fig. 1 gezeigte, strichpunktiert dargestellte senkrechte Gebrauchsstellung T' zu bringen, können durch die hydraulischen Pressen 8 der Kipprahmen 3 samt dem verschiebbaren Rahmen 4 schließlich auf einen Kippwinkel bis über 100' gebracht werden, so daß bei richtiger Wahl des Kippwinkels und der Verschiebung der Behälter genau auf sämtliche Füße zu stehen kommt.
  • Bei dieser Endstellung des Behälters nimmt der Kipp- und Verschieberahmen die in Fig. 1 ersichtliche strichpunktiert gezeichnete Stellung Y' und 4" ein.
  • Bei diesem Vorgang wandert der Schwerpunkt des Behälters -über den Drehpunkt des Kipprahmens hinaus, wobei die hydraulischen Pressen 11 selbsttätig auf Rückzug umgestellt werden.
  • Während des Transports, des Kipp- und Absetzvorgangs ist der Behälter 2 mit an sich bekannten Spannbändem oder sonstigen Befestigungsgliedem mit dem Kipp- und Verschieberahmen verbunden.
  • Die durch den Kipp- und Absetzvorgang bedingte, durch Schwerpunktswanderung hervorgerufene überbelastung der Hinterachse wird durch zwei Stützpressen 12 aufgehoben, die ihrerseits dem Gelände entsprechend einzeln beliebig ausgefahren werden können.
  • Die Einrichtung ist in der oben beschriebenen Ausführung sinngemäß nicht nur fär den Transport von aufzustellenden Behältern geeignet, sondern kann selbstredend auch für Geräte oder Vorrichtungen beliebiger Art, beispielsweise Baurammen, schwere Bodenstampfgeräte oder auch andere technische bzw. industrielle Einrichtungen dieser und ähnlicher Art, welche liegend transportiert und für den Einbau im Betrieb aufrechtgestellt werden müssen, Verwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTTANSPRÜCHE: 1. Kipp- und Absetzvoirichtung fÜr einen auf einem Transportfahrzeug liegend verfahrbaren Behälter, bestehend aus einem um das Hinterende des Fahrzeugs befindliche Kippgelenk mittels einer hydraulischen Presse kippbaren Rahmen, auf dem der Tragrahmen für den Behälter verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Rahmen (3) den kastenförmig profilierten Tragrahmen (4) in seinen U-förmigen Längsträgem führt und seinerseits in Transportstellung innerhalb eines mit dem FahrgesteRrahmen fest verbundenen Verstärkungsrahmens (5) gelagert ist, so daß der Tragrahmen (4), der kippbare Rahmen (3) und der Verstärkungsrahmen (5) sämtlich ineinanderliegend ausgebildet sind.
  2. 2. Kipp- und Absetzvorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die einer.-seits am Kipprahmen (3) gelenkig angreifenden hydraulischen Pressen (8) andererseits in einer Pressentraverse des Verstärkungsrahmens (5) gelenkig schwenkbar gelagert sind. 3. Kipp- und Absetzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kipprahmen (3) eine oder mehrere hydraulische Pressen (11) angeordnet sind, deren Kolbenstangen am Tragrahmen (4) angreifen. 4. Kipp- und Absetzvorrichtung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (6) des Tragrahmens (4) den Rundungen des Behälters (2) angepaßt sind. 5. Kipp- und Absetzvorrichtung nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei Stützpressen (12) im Bereich der Kippgelenke (10) des kippbaren Rahmens (3) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschrift Nr. 952 959; schweizerische Patentschrift Nr. 325 716; USA.-Patentschrift Nr. 2 606 676.
DE1958H0035237 1958-12-27 1958-12-27 Kipp- und Absetzvorrichtung fuer einen auf einem Transportfahrzeug liegend verfahrbaren Behaelter Pending DE1136218B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3421644A (en) * 1967-08-17 1969-01-14 Lennie D Butcher Method and apparatus for transporting grain bins
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DE3212567A1 (de) * 1982-04-03 1983-10-13 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Aufnahmesystem von aufbauten fuer fahrzeuge
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DE3526209A1 (de) * 1985-07-23 1987-01-29 Weyhausen Gmbh & Co Kg Maschin Transportfahrzeug zum aufladen, abladen und transportieren von behaeltern

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