DE4327346A1 - Absetzkipper zum Transport eines Behälters - Google Patents
Absetzkipper zum Transport eines BehältersInfo
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Absetzkipper mit einem
heckwärtig angelenkten Paar von Schwenkarmen, an deren freie
Enden, - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von aus
ihnen ausfahrbaren Teleskopteilen als Anschlagprofil - ein
zu transportierender Behälter festlegbar sowie unter
Verschwenken der Schwenkarme um deren fahrzeugseitige
Gelenkachse mittels eines Hubzylinders od. dgl. Kraftspeichers
zu einer Ladefläche des Absetzkippers hinführbar ist.
Derartige Absetzkipper werden beispielsweise für den
Transport sog. Mulden bei Erdbewegungen oder der
Müllbehandlung eingesetzt; die quaderförmige, sich front- und
heckwärts nach oben erweiternde Mulde wird an Schwenklagern
von Teleskoparmen der beiden Schwenkarme festgelegt und von
diesen in horizontal pendelnder Lage auf die Ladefläche
gebracht - oder zwischen den Schwenkarmen hängend
transportiert.
Bekannt ist auch, daß in der Schüttgüter verarbeitenden
Industrie zum Transport von losem Kalk, Gips, Zement od. dgl.
Silobehälter i.w. zylindrischer Ausführung oder aber sog.
PFT-Silo - quaderartige Silos üblicherweise kleineren
Volumens - eingesetzt und auf besonderen Fahrzeugen
transportiert werden. An diesen werden die Silos über deren
Heck abgelassen und aufgestellt. Dazu wird der Rundsilo von
einem Haken aufgenommen, der eckige PFT-Silo mit Seilen und
Kettengehängen als Strängen an einem senkrecht stellbaren
Mast aufgezogen und in die waagrechte Transportstellung
gekippt. Um beispielsweise solche PFT-Silos mittels
Absetzkippern transportieren zu können, muß jeder der
Schwenkarme mit drei Ketten an seitlich vom Silo abragenden
Zapfen bzw. Bolzen befestigt werden.
Bei dieser Dreifachaufhängung sind die beiden an
tieferliegende Zapfen angeschlossenen Stränge beim Aufnehmen
des Silos gespannt. Beim Umsetzen von der Senkrechten in die
Horizontale fällt der Silo unkontrolliert in den dritten -
ungespannten oberhalb der beiden anderen an Silo gehaltene -
Strang, gleichzeitig wird der am weitesten vom Fahrzeugheck
entfernte der beiden erstgenannten Stränge schlaff; der Silo
schlägt bei den unkontrollierten Silobewegungen in den
erwähnten ungespannten Strang um.
Im übrigen ist die Handhabung von Silos mit Seilen sehr
aufwendig; diese müssen in die dafür vorgesehenen Zapfen
eingehängt werden, dies nur unter Zuhilfenahme von Leitern.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, die Handhabung solcher Silos, insbesondere
der Rundsilos an Absetzkippern zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem
unabhängigen Anspruch; die Unteransprüche geben
weiterführende Verbesserungen an.
Erfindungsgemäß sind an den Zylinderkolben des Hubzylinders
zwei Lenkerstäbe angelenkt, deren einer mittels eines
Gelenkes an einen Festpunkt des Absetzkippers und deren
anderer mittels eines Gelenkes an den Schwenkarm
angeschlossen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die
Lenkerstäbe vom Unterarm und vom Oberarm eines Kniehebels
gebildet, dessen Knie an den Kolbenkopf des Zylinderkolbens
angelenkt ist.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, zwischen einem
Festpunkt des Absetzkippers und dem Schwenkarm eine weitere
Zylinder/Kolben-Einheit als Hilfszylinder anzuordnen, der den
schwenkarm zumindest bis zu einem Neigungswinkel von etwa 45°
unterstützt.
Diese Kolben/Zylinder-Einheit ist deshalb in einem Abstand
zum Drehlager des Schwenkarmes an diesem angeschlossen, der
größer ist als der entsprechende Abstand der Anlenkstelle des
Kniehebels.
Im Rahmen der Erfindung liegt eine weitere Ausführungsform,
bei der an den Kolbenkopf des Zylinderkolbens des
Hubzylinders ein Lenkerstab als Schubstange angelenkt und
andernends durch ein Gelenk mit dem Schwenkarm verbunden ist,
wobei das Gelenk zwischen Kolbenkopf und Schubstange in einer
Rollenbahn als Kulisse geführt wird. Diese Rollenbahn
verläuft bevorzugt gegen die Fahrtrichtung aufwärts geneigt,
wobei der Neigungswinkel der Rollenbahn verstellbar
vorgesehen sein kann.
Diese erfindungsgemäße Rollenbahn ist zwischen einem oberen
und einem unteren Anschlag den Kolbenkopf führt.
Bei beiden Ausführungen ist der Schwenkarm in einem Abstand
zum Drehlager in Fahrtrichtung abgewinkelt und in einen
sockelabschnitt sowie einem oberen Teleskopabschnitt
unterteilt. Zudem ist jedem der - in einem Winkel von etwa
180° um das Drehlager schwenkbaren - Schwenkarme ein eigenes
Drehlager zugeordnet, um ausreichend Platz für den Rundsilo
zu schaffen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
Kolben/Zylinder-Einheit zwischen dem Drehlager und jener
Knickstelle angelenkt und der Oberarm des Kniehebels auf der
anderen Seite der Knickstelle.
Von erfindungsgemäßer Bedeutung sind zudem die Maßgaben, den
vom Fahrzeugheck absenkbaren Stützfuß vom Fahrzeugheck gegen
die Fahrtrichtung einem Winkel zu neigen und eine solche
Neigung auch zu einer Ebene durch die Fahrzeuglängsseite -
außen geneigt - vorzusehen, um näher an den stehenden Silo
heranfahren zu können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Absetzkippers
als Transportfahrzeug für einen Silo;
Fig. 2 den Absetzkipper der Fig. 1 mit
aufliegendem Rundsilo, das einem
nachgeordneten Schlittenanhänger
übergeben wird;
Fig. 3 eine skizzierte Heckansicht des
Absetzkippers;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren
Absetzkippers an einem aufgestellten
Silo;
Fig. 5 der Absetzkipper mit aufliegendem Silo
in Horizontallage;
Fig. 6 der Absetzkipper mit den Silo
aufnehmenden Schlittenanhänger;
Fig. 7 eine andere Ausführung des
Absetzkippers in einem vergrößerten
Ausschnitt entsprechend der Fig. 4;
Fig. 8 den Absetzkipper der Fig. 7 während
der Aufnahme des Silos;
Fig. 9, 10 den Fig. 5, 6 entsprechende Skizzen
zur Ausführung der Fig. 7.
Ein als sog. Absetzkipper 10 ausgebildeter Lastkraftwagen mit
Fahrgestell 12 hinter einem Fahrerhaus 14 ist als
Transportfahrzeug für einen in Fig. 1 nicht dargestellten
Rundsilo 16 mit einem Paar von Schwenkarmen 18 versehen.
Jeder dieser Schwenkarme 18 besteht aus einem Sockelprofil 19
und einem in diesem teleskopartig verschieblichen
Anschlußprofil 20, dessen freies Ende als Greifkopf 20a
ausgebildet ist. Das Sockelprofil 19 jedes Schwenkarmes 18
ist im Bereich des Fahrzeughecks 15 an einem eigenen
Drehlager 22 angelenkt und von diesem in einem Abstand a zum
Fahrerhaus 14 hin an einer Knickstelle 23 in einem
Knickwinkel t abgewinkelt, der das Sockelprofil 19 in einen
Sockelabschnitt 19a und einen Tragabschnitt 19b teilt.
Der Schwenkarm 18 wird aus seiner in Fig. 1 mit I
gekennzeichneten frontnahen Horizontalstellung, in welcher
das Anschlußprofil 20 parallel zur Plateauoberkante 24 des
Absetzkippers 10 verläuft, um sein Drehlager 22 gegen die
Fahrtrichtung x durch einen Hilfszylinder 26, der einerseits
bei 25 am Fahrgestell 12 und anderseits am Tragabschnitt 19b
nahe dem Knickwinkel t angelenkt ist - in eine
Neigungsstellung II -, geführt.
Hat der Schwenkarm 18 die in Fig. 1 skizzierte
Neigungsstellung II erreicht, in der er mit der
Plateauoberkante 24 etwa 45° einschließt, bleibt der
Hilfszylinder 26 - nun in Stellung 26′ - stehen; die
Weiterführung des Schwenkarmes 18 übernimmt nun ein durch ein
Gelenk 28 mit dem Absetzkipper 10 verbundener Hubzylinder 30,
dessen Kolben 31 ist an das Knie 32 eines Kniehebels 33 am
Unterarm 35 und Oberarm 37 angeschlossen. Den Unterarm 35
verbindet ein Gelenk 36 mit dem Fahrgestell 12, den Oberarm
37 ein Gelenk 38 mit dem Sockelabschnitt 19a des Schwenkarmes
18 nahe dessen Knickwinkel t. Die entsprechenden Elemente
sind für die bei III angedeutete etwa horizontale
Heckkraglage des Schwenkarmes 18 in Fig. 1, 2 mit dem Index
"e" versehen.
Auch in Fig. 2 sind die drei oben beschriebenen Stellungen
der/des Schwenkarme/s 18 zu erkennen, ebenso die Lagen der
Einzelteile 32, 35, 36, 37, 38 bzw. 32e, 35e, 37e, 38e des
Kniehebels 33. Hier ist der Rundsilo 18 des Durchmesser d von
etwa 2500 mm in seiner Transportlage auf Tragschienen 11 des
Fahrgestells 12 angedeutet, im Greifkopf 20a jedes der beiden
Schwenkarme 18 sitzt dabei ein Aufnahmezapfen 40 des Silos
16; von diesem ragt an jeder Siloseite wenigstens ein
derartiger Aufnahmezapfen 40 ab und zwar in Abstand zum
Ansatz eines Sockelgestells 42, zwischen dessen Beinen 43 in
der Siloachse A ein Trichterauslauf 17 vorgesehen ist.
Durch Verschwenken der Schwenkarme 18 in deren Heckkraglage
111 ist das Rundsilo 16 in Fig. 2 auf einen Schlittenanhänger
46 überführt worden, dessen Zugdeichsel 47 zum rechten
Bildrand weist. Auf der Ladefläche 48 sind axial verfahrbare
- in der Zeichnung bei 50 nur angedeutete - Tische oder
Schlitten angeordnet, auf denen der Rundsilo 16 abgelegt
wird. In jener horizontalen Heckkraglage III liegen die
Drehlager 22 der Schwenkarme 18 im toten Bereich des
Rundsilos 16. In dieser Lage darf der horizontale Abstand q
zwischen dem Drehlager 22 und dem Gelenk 38e zwischen Oberarm
37e des Kniehebels 33 und dem Schwenkarm 18 - im Hinblick
auf den Silodurchmesser d - nur sehr kurz sein.
Vom Fahrzeugheck 15 ragen hydraulische Stützfüße 52 ab, die
sowohl mit einer vertikalen Ebene E durch dieses Fahrzeugheck
15 als auch mit Ebenen F durch die Fahrzeuglängsseiten nach
hinten bzw. nach außen gerichtete Winkel w, w1 von etwa 35°
einschließen.
Der Schwenkmechanismus beim Ausführungsbeispiel der Fig 4
bis 6 verdeutlicht vor allem, daß der Hilfszylinder 26 über
das Gelenk 36 des Unterarmes 35 hinaus - also durch die
Kniehebelkontur ragt. Der Hilfszylinder 26 wirkt nur in
seiner Hubrichtung, um den Schwenkarm 18 am Beginn seiner
Abhebbewegung zu unterstützen und wird später vom
rückkehrenden Schwenkarm 18 wieder zusammengeschoben. Hier
greift der Kolbenkopf des Hilfszylinders 26 in eine
Anschlaggabel 27 ein, die vom Sockelabschnitt 19a des
Schwenkarmes 18 abragt.
Bei diesem Beispiel ist das Drehlager 22 an einer aufragenden
Ausformung 13 oberhalb der Plateauoberkante 24 vorgesehen und
der Unterarm nahe am Drehlager 22 mit einem abgewinkelten
Armende angelenkt. Dieses begünstigt die Überführung des
Schwenkarmes 18 in seine Heckkraglage III, wie vor allem Fig.
6 erkennen läßt.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 bis 10 wird statt des
Kniehebels 33 für jeden der beiden Schwenkarme 18 eine
Rollenbahn 54 als oben und unten führende Kulisse für den
darin gleitenden Kolbenkopf 31a eingesetzt; an letzteren ist
eine Schubstange 56 angelenkt sowie andernends mit einem
Gelenk 58 an den Sockelabschnitt 19a des Schwenkarmes 18
angefügt.
Jene Rollenbahn 54 kann in ihrem Neigungswinkel i einstellbar
ausgebildet sein und ist mit Rollen oder anderen
Gleitelementen ausgestattet, welche den Kolbenkopf 31a des
Hubzylinders 30 führen. So wird beispielsweise bei Aufnahme
des Rundsilos 16 gemäß Fig. 4 der Kolbenkopf 31a vom oberen
Bahnende gehalten, gleitet dann während des Ablegens des
Rundsilos 16 abwärts bis zum unteren Bahnende (Fig. 6), wobei
der Kolben 31 in den Hubzylinder 30 eingefahren ist, wenn der
Schwenkarm 18 seine Horizontalstellung I erreicht hat.
Fig. 10 verdeutlicht, daß jener Kolbenkopf 31a auf einer von
einem Winkel von etwa 70° bestimmten Bewegungsbahn vor der
Heckkraglage III sich außerhalb der Rollenbahn 54 befindet;
er wird von Schubstange 56 und Schwenkarm 18 zwangsgeführt.
Claims (18)
1. Absetzkipper mit einem heckwärtig angelenkten Paar von
Schwenkarmen, an deren freie Enden, gegebenenfalls unter
Zwischenschaltung von aus ihnen ausfahrbaren
Teleskopteilen als Anschlagprofil, ein zu
transportierender Behälter mittels eines Lagers
festlegbar sowie um das Lager unter Verschwenken der
Schwenkarme um deren fahrzeugseitige Gelenkachse mittels
eines Hubzylinders od. dgl. Kraftspeichers zu einer
Ladefläche des Absetzkippers hinführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Zylinderkolben (31) des Hubzylinders (30) zwei
Lenkerstäbe (35, 37) angelenkt sind, deren einer mittels
eines Gelenkes (36) an einen Festpunkt des Absetzkippers
(10) und deren anderer mittels eines Gelenkes (38) an den
Schwenkarm (18) angeschlossen ist.
2. Absetzkipper mit einem heckwärtig angelenkten Paar von
Schwenkarmen, an deren freie Enden, gegebenenfalls unter
Zwischenschaltung von aus ihnen ausfahrbaren
Teleskopteilen als Anschlagprofil, ein zu
transportierender Behälter mittels eines Lagers
festlegbar sowie um das Lager unter Verschwenken der
Schwenkarme um deren fahrzzeugseitige Gelenkachse mittels
eines Hubzylinders od. dgl. Kraftspeichers zu einer
Ladefläche des Absetzkippers hinführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Kolbenkopf (31a) des
Zylinderkolbens (31) des Hubzylinders (30) ein Lenkerstab
als Schubstange (56) angelenkt und andernends durch ein
Gelenk (58) mit dem Schwenkarm (18) verbunden ist, wobei
das Gelenk zwischen Kolbenkopf und Schubstange in einer
Rollenbahn (54) als Kulisse geführt ist.
3. Absetzkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkerstäbe vom Unterarm (35) und vom Oberarm (37)
eines Kniehebels (33) gebildet sind, dessen Knie (32) an
den Kolbenkopf (31a) des Zylinderkolbens (31) angelenkt
ist.
4. Absetzkipper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einem Festpunkt (25) des
Absetzkippers (10) und dem Schwenkarm (18) eine weitere
Zylinder/Kolben-Einheit (26) angeordnet ist.
5. Absetzkipper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolben/Zylinder-Einheit (26) als
Hilfszylinder in einem Abstand zum Drehlager (22) des
Schwenkarmes (18) an diesen angeschlossen ist, der größer
ist als der entsprechende Abstand der Anlenkstelle (38)
des Kniehebels (33).
6. Absetzkipper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfszylinder (26) als einseitig
wirkender Schubzylinder ausgebildet ist.
7. Absetzkipper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszylinder (26) an
einer Anschlaggabel (27) des Schwenkarmes (18) oder an
einem entsprechenden Widerlager angreift.
8. Absetzkipper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszylinder (26) mit
dem Schwenkarm (18) auf einem ersten Teilstück (I-II)
seiner Bewegungsbahn zusammenwirkt.
9. Absetzkipper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszylinder (26) in die
Kontur des Kniehebels (33) eingreift.
10. Absetzkipper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolben/Zylinder-Einheit (26)
zwischen dem Drehlager (22) und der Knickstelle (23)
angelenkt und der Oberarm (37) des Kniehebels (33) auf
der anderen Seite der Knickstelle angelenkt ist.
11. Absetzkipper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (18) in einen
Abstand (a) zum Drehlager (22) in Fahrtrichtung (x)
abgewinkelt ist.
12. Absetzkipper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schwenkarm (18)
eine eigene Drehachse (22) zugeordnet ist.
13. Absetzkipper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollenbahn (24) gegen die Fahrtrichtung (x) aufwärts
geneigt (Winkel i) verläuft.
14. Absetzkipper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (i) der Rollenbahn (24)
verstellbar vorgesehen ist.
15. Absetzkipper nach Anspruch 2 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (24) zwischen einem
oberen und einem unteren Anschlag den Kolbenkopf (31a)
führt.
16. Absetzkipper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (18) in
einem Winkel von etwa 180° um das Drehlager (22) drehbar
ist.
17. Absetzkipper mit vom Fahrzeugheck absenkbaren Stützfüßen
nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützfuß (52) vom Fahrzeugheck
(15) gegen die Fahrtrichtung (x) in einem Winkel (w)
geneigt verläuft.
18. Absetzkipper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (52) zu
einer Ebene (F) durch die Fahrzeuglängsseite in einem
Winkel (w1) nach außen geneigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327346 DE4327346A1 (de) | 1993-08-16 | 1993-08-16 | Absetzkipper zum Transport eines Behälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327346 DE4327346A1 (de) | 1993-08-16 | 1993-08-16 | Absetzkipper zum Transport eines Behälters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327346A1 true DE4327346A1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6495195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934327346 Withdrawn DE4327346A1 (de) | 1993-08-16 | 1993-08-16 | Absetzkipper zum Transport eines Behälters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4327346A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0865964A3 (de) * | 1997-03-18 | 2002-09-25 | Hans Georg Gergen | Absetzkipper |
FR2905319A1 (fr) * | 2006-09-05 | 2008-03-07 | Optifib Sa | Vehicule equipe d'un dispositif d'embarquement et de debarquement d'un materiel par un operateur unique |
CN106240427A (zh) * | 2016-08-11 | 2016-12-21 | 长沙中联恒通机械有限公司 | 一种整体自装卸车臂架控制系统及装、卸方法 |
-
1993
- 1993-08-16 DE DE19934327346 patent/DE4327346A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0865964A3 (de) * | 1997-03-18 | 2002-09-25 | Hans Georg Gergen | Absetzkipper |
FR2905319A1 (fr) * | 2006-09-05 | 2008-03-07 | Optifib Sa | Vehicule equipe d'un dispositif d'embarquement et de debarquement d'un materiel par un operateur unique |
CN106240427A (zh) * | 2016-08-11 | 2016-12-21 | 长沙中联恒通机械有限公司 | 一种整体自装卸车臂架控制系统及装、卸方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |