DE2628060A1 - Vorrichtung an einem lastkraftwagen zum aufnehmen und absetzen sowie zum kippen eines behaelters von der groesse eines wagenaufbaus - Google Patents

Vorrichtung an einem lastkraftwagen zum aufnehmen und absetzen sowie zum kippen eines behaelters von der groesse eines wagenaufbaus

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DE2628060A1
DE2628060A1 DE19762628060 DE2628060A DE2628060A1 DE 2628060 A1 DE2628060 A1 DE 2628060A1 DE 19762628060 DE19762628060 DE 19762628060 DE 2628060 A DE2628060 A DE 2628060A DE 2628060 A1 DE2628060 A1 DE 2628060A1
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lifting arm
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lifting
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Antoine Corompt
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Bennes Marrel SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/18Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms with relative displacement of the wheel axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung an einem Lastkraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen sowie zum Kippen eines Behälters von der Größe eines Wagenaufbaus.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Lastkraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen sowie zum Kippen eines Behälters von der Größe eines Wagenaufbaus, mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verschwenkbaren, rechtwinklig abgebogenen Hebearm, dessen innerer Schenkel teleskopartig ausfahrbar ist und dessen äußerer Schenkel am Ende einen den Behälter bei nach hinten geschwenktem Hebearm an der Vorderwand erfassenden Haken trägt, mindestens einen zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Hebearm angelenkten Kraft zylinder zum Verschwenken des Hebearms aus der hinteren Endstellung in eine vordere Endstellung, in welcher der äußere Schenkel des Hebearms aufwärts gerichtet ist,einem Rollenpaar am hinteren Fahrzeugende, über welches der Behälter beim Nachvornschwenken des Hebearms auf dem Fahrzeugrahmen heraufziehbar ist, und einer Verriegelungseinrichtung, mittels welcher der Behälter am Hebearm nach dessen Ausfahren zum Zwecke des Kippens beim Nachhintenschwenken festlegbar ist Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DT-PS 1 680 152 bekannt. Die bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch nur für Normbehälter, sog. Container von mittlerer Länge. FUr besonders lange Container, die auf Sattelschleppern transportiert werden, ist die bekannte Vorrichtung ohne unverhältnismäßig großen Aufwand wegen der erforderlichen Leistung des bzw. der Kraftzylinder nicht einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß sie sich auch bei langen Containern verwenden läßt, wobei der Lastkraftwagen als Sattelschlepper, bestehend aus einer Zugmaschine und einem daran über ein Universalgelenk angekuppelten Sattelanhänger, ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen des Sattelanhängers aus zwei miteinander um eine Querachse gelenkig verbundenen Teilen besteht, von denen der hintere die Schwenkachse des Hebearms und der vordere die Schwenkachse des Kraftzylinders träqt, und daß die Verriegelungseinrichtung so ausgebildet ist, daß durch sie der hintere Teil des Anhängerrahmens wahlweise mit dessen vorderem Teil oder dem Hebearm verbindbar ist.
  • Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 5 schematische Seitenansichten eines Sattelschleppers mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in aufeinanderfolgenden Phasen für das Absetzen eines auf dem Sattelanhänger geladenen Containers, Fig. 6 und 7 ähnliche Seitenansichten zur Veranschaulichung des Kippvorganges, d.h. der Verwendung des Containers als Kippbehälter, und 9 Fig. 8 in vergrößerter Seitenansicht eine Einzeldarstellung der Organe zur Verbindung und Verriegelung der beiden Sattelanhängerteile und des Hebearms, Fig. lo und 11 einen HoBzontalschnitt nach Linie X-X in Fig. 8, einmal in der Verriegelungsstellung der Sattelanhängerteile und einmal in der Verriegelungsstellung des hinteren Sattelanhängerteils mit dem Hebearm, Fig. 12 und 13 in Seitenansicht ähnlich Fig. 8 eine abgeänderte Ausführungsform der Einrichtung zum Abheben des Hebearms aus der vorderen Endlage in zwei aufeinanderfolgenden Phasen, Fig. 14 eine verkleinerte Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 12 und 13, Fig. 15 einen vertikalen Querschnitt nach Linie XV-XV in Fig. 12 und Fig. 16 einen horizontalen Längsschnitt nach Linie XVI-XVI in Fig. 12.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Zugmaschine eines Sattelschleppers bezeichnet, auf welcher ein Sattelanhänger 2 über ein (nicht gezeichnetes) Universalgelenk angekuppelt ist, der einen Container 3 trägt.
  • Der Rahmen des Sattelanhängers 2 besteht aus einem vorderen Rahmenteil 4, das mittels einer Querachse 5 an einem hinteren Rahmenteil 6 angelenkt ist. Der hintere Rahmenteil 6 ruht auf einem Drehgestell 7 bekannter Art, das mit zwei Radachsen 8 und 9 versehen ist. ueber der hinteren Radachse 9 befindet sich ein am hinteren Rahmenteil 6 fester Anschlag, der nach unten gegen die Radachse vorspringt. Die hintere Radachse 9 kann gegen den Anschlag lo zur Anlage gelangen, wenn der Container 3 nach Art eines Kippbehälters verschwenkt wird (Fig. 6 und 7).
  • Der hintere Rahmenteil 6 weist zwei Längsträger 11 (Fig. 8 bis 11) auf, von denen ein jeder die Schwenkachse 5 nach vorn überragt und in diesem Bereich eine abgeschrägte Unterseite 12 aufweist, die sich gegen eine entsprechende Schrägfläche 13 anzulegen vermag, die an dem entsprechenden Längaträger 14 des vorderen Rahmenteils 4 gebildet ist.
  • Zwischen den beiden Längsträgern 11 des hinteren Rahmenteils 6 ist ein Hebearm 15 angeordnet, dessen hinteres Ende mittels einer Achse 16 an den Längsträgern 11 schwenkbar gelagert ist (Fig. 9 bis 11>. Im Hebearm 15 gleitet der untere Arm 17 eines abgewinkelten Auslegers 15, dessen oberer Arm 19 mit einem Haken 20 versehen ist (Fig. 5). Letzterer vermag eine öse 21 zu erfassen, die in bekannter Weise an der Vorderwand des Behälters 3 vorgesehen ist. Schließlich befindet sich in bekannter Weise innerhalb des Hebearms 15 ein (nicht gezeigter) doppelt wirkender Kraftzylinder hinter dem unteren Ausleger teil 17, um den Ausleger 18 nach vorn (Fig. 1 und 11) oder nach hinten (Fig. 2 und lo) gegenüber dem Hebearm 15 zu verschieben.
  • Der Hebearm 15 enthält zwei seitliche Ansätze 22 (Fig. 8 und 11>, von denen ein jeder zwischen den entsprechenden Längs.
  • trägern 11 und 14 zu liegen kommt, wenn sich der 8attelanhänger in Lade- oder Entladestellung befindet (Fig. 1 bis 5, 8 und 9). In jedem Falle befindet sich ein jeder Ansatz 22 vor dem vorderen Ende des entsprechenden hinteren Längsträgers 11 und in Anlage auf der oberen Schrägfläche 13 des vorderen Längsträgers 14. Somit liegen die oberen Längskanten 23 des Längsträgers 14, 24 des Ansatzes 22 und 25 des Längsträgers 11 alle in derselben Ebene und bilden jeweils eine einzige Längsschiene zur Aufnahme und Abstützung des entsprechenden Längsträgers 26 an der Unterseite des Containers 3. Wenn der Container 3 sich auf dem Sattelanhänger befindet (Fig. 1), ruhen die beiden Längsträger 26 an seiner Unterseite demzufolge auf ihrer gesamten Länge auf den Tragschienen 23, 24, 25 des Sattelanhängerst Dies sichert der Anordnung eine gute Abstützung.
  • Der hintere Rahmenteil 6 ist länger als die halbe Länge des Containers 3. Lr ist am hinteren Ende mit zwei Rollen 27 versehen, über welche die Längsträger 26 an der Unterseite des Containers 3 beim Laden oder Entladen abrollen können (Pig. 3) Am vorderen Ende ist der Hebearm 15 an seiner Unterseite mit einem Drucklager 28 in Form einer Pfanne versehen, die zum Aufnehmen einer Schubkugel 29 dient, die am oberen Ende eines Teleskopzylinders 30 angeordnet ist (Fig. 5). Dieser Teleskop zylinder 30 ist um eine Achse 31 am vorderen Rahmenteil 14 angelenkt und befindet sich zwischen den beiden Längsträgern 14. Bei der Betätigung der Vorrichtung kann der Teleskopzylinder 30 um eine nahezu vertikale Stellung schwingen.
  • Nahe seiner Achse 16, jedoch vor derselben trägt der Hebearm 15 an seiner Unterseite eine Achse 32, an welcher die Kolbenstangen zweier parallel nebeneinander am Hebearm 15 angreifender Kraftzylinder 33 angelenkt sind. Die Zylinderteile der Kraftzylinder 33 greifen über eine Achse 34 an dem vorderen Rahmenteil 4 an. Die Achse 34 befindet sich vor der Achse 31 des Teleskopzylinders 30 (Fig. 8).
  • Der hintere Rahmenteil 6 trägt eine Verriegelungseinrichtung, welche besteht aust - einer im vorderen Ende eines jeden Längsträgers 11 ausgesparten Querführung 35 (Fig. 9 bis 11); - einen in jeder Querführung 35 gleitenden Riegel 36 (die Länge eines jeden Riegels 36 ist im wesentlichen die gleiche wie die Breite 37 eines jeden Längsträgers>; - einen an jedem Riegel 36 festen Zapfen 38, der durch ein Langloch 39 an der Stirnseite des Längaträgern 11 vorsteht (Fig. 9>; - eine an jeder Seite des Hebearms 15 ausgesparte Falle 40, die mit der zugehörigen Querführung 35 fluchtet, wenn der Hebearm in Verlängerung zum hinteren Rahmenteil 6 nach vorn umgelegt ist; - eine in eine Lasche 42 an jedem Träger 14 eingearbeitete Falle 41, die mit der zugehörigen Querführung 35 fluchtet, wenn die beiden Rahmenteile 4 und 6 in Längsrichtung zueinander liegen (Fig. 1 bis 5).
  • Diese Verriegelungseinrichtung wird durch eine automatische Steuerung betätigt, die ihrerseits besteht aus: - einem hinter dem rückwärtigen Ende des aus fahrbaren inneren Schenkelteils 17 des Hebearms angeordneten beweglichen Anschlag 43, der nach hinten gezogen wird, wenn der Ausleger 18 in den Hebearm 15 einfährt (Fall der Fig. 2, 5 und lo)r - eine bei 45 am Hebearm und bei 52 an einer den Anschlag 43 tragenden Stange abgespannten Zugfeder 44 zum Zurückziehen des Anschlags 43 nach vorn; - einen um eine Achse 46 am Hebearm 15 verschwenkbaren Winkelhebel 46, der, wie bereits erwähnt, bei 52 an der den Anschlag 43 tragenden Stange angreift; - eine Gabel 48, die in Querrichtung innerhalb einer Führung 39 am Hebearm verschieblich ist und deren Schenkel So den Zapfen 38 zwischen sich erfassen, während der Schaft der Gabel 48 bei 51 am anderen Ende des Winkelhebels 46 angelenkt ist.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist folgende: Wenn sich der Container 3 in der Transportstellung auf dem Sattelanhänger 2 befindet (Fig. 1), ist seine Öse 31 vorn Haken 2o erfaßt, während der Ausleger 18 sich in der nach vorn aus den1 Hebearm 15 herausgefahrenent Stellung befindet.
  • Derzufolge ist der bewegliche Anschlag 43 frei, .h. rtch vorn mit Hilfe der Feder 44 gezogen, die den Riegel 36 in Eingriff mit der Falle 40 im Hebearm 15 hält. Dieser befindet sich deshalb in fester Verbindung mit dem hinteren Rahmenteil 6, während der vordere Rahmenteil 4 frei um die Querachse 5 zu schwenken vermag, wenn die Kraftzylinder 33 betätigt werden.
  • Aus dieser Stellung heraus kann das Kippen des Containers 3 erfolgen, wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. HierfUr genügt es, den Teleskopzylinder 30 zu speisen, der daraufhin beginnt, die in sich starre Anordnung 3-11-15-18 anzuheben (Fig. 6), woraufhin die Kraftzylinder 33 die Hebebewegung fortsetzen, nachdem die Pfanne 28 die BerUhrung mit der Schubkugel 29 des Teleskopzylinders 30 verloren hat (Fig.7).
  • Von Anfang dieser Betätigung an schwingt das Drehgestell 7, und die hintere Radachse 9 kommt in Anlage mit dem Widerlager lo am hinteren Rahmenteil 6. Demgemäß erfolgt die gesamte Kippbewegung durch Verschwenken der in sich steifen Anordnung 3-11-15-18 um die hintere Radachse 9, während die Räder der vorderen Radachse 8 sich vom Erdboden abheben.
  • Während dieser Zeit stützt sich der Rahmenteil 4 mit seinem vorderen Ende gegen den Kupplungsschemel der Zugmaschine 1 ab.
  • Wenn demgegenüber, von der Transportstellung (Fig. 1), ausgehend, ein Entladen des Containers gewünscht wird, beginnt man zunächst mit dem Einfahren des Auslegers 18 in den Hebearm 15, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Am Ende dieser Bewegung verursacht der Schenkel 17 des Auslegers, daß der Anschlag 43 zurückgeschoben wiYd (Fig. 10), was eine gegenseitige Verriegelung der Längsträger 11 und 14 hervorruft (die beiden Rahmenteile 4 und 6 sind von nun an miteinander fest verbunden) während der Hebearm 15 frei ist. Daraufhin wird der Teleskopzylinder 30 gespeist, der den Ausleger 18 und das vordere Ende des Containers anzuheben beginnt (Fiq. 3), und dann werden die Kraftzylinder 33 gespeist, die diese Bewegung solange fortsetzen, nachdem die Pfanne 28 ihre Berührung mit der Schubkugel 29 des Teleskopzylinders 30 verloren hat (Fig. 4>. Diese Bewegung endet, wenn der Container auf dem Erdboden abgesetzt ist (Fig. 5). Die Zugmaschine 1 und der Sattelanhänger 2 kennen sich nunmehr entfernen.
  • Das Beladen eines auf dem Erdboden aufsitzenden Containers erfolgt in umgekehrter Weise.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt u.a. den Vorteil, daß sich auf dem Sattelanhänger alle Teile zum Handhaben des Containers 3 gruppieren, so daß die Einhet mit Hilfe einer Zugmaschine in Standardausführung gezogen werden kann, die folglich auch für andere Aufgaben einsetzbar ist.
  • Es leuchtet ein, daß für ein einwandfreies Funktionieren des Abhebemechanismus der Teleskopzylinder 30 dieselbe Richtung um seine quer verlaufende Schwenkachse aufrechterhalten muß, wenn er sich nicht mehr in Berührung mit der Pfanne befindet, anderenfalls es erforderlich ist, die Schubkugel 29 am Teleskopzylinder 30 in dem Moment zur Pfanne 28 wieder auszurichten, wenn der Hebearm 15 erneut abgesenkt wird. Außerdem ist es für ein wirksames Arbeiten dieser Einrichtung erforderlich, den Zylinder 30 als Teleskopzylinder auszubilden, und dieser muß, während er ständig in einer Vertikalstellung auf dem Anhängerrahmen verbleibt, einen ausreichenden aufweisen.
  • Ein derartiger Teleskopzylinder ist teuer.
  • In den Fig. 12 bis 16 ist deshalb eine Abhebeeinrichtung gemäß einer abgeänaerten Ausführungsform der Erfindung aargestellt, die weiter verbessert und billiger ist. Diese Einrichtung besteht aus einem Abhebearm 53 und einem raftzylinder 54.
  • Die Basis des Pbhebearms 53 ist um eine Querachse 55 schwenkbar am vorderen Rahmenteil 4 angelenkt, während das freie Ende des Abhebearms 53 eine Rolle 56 trägt, die an der Längsseite des Hebearms 15 gegenüber dem äußeren Schenkel 19 des Auslegers 18 abzurollen vermag. Der Abhebearm 53 trägt zwei symmetrische Flanschen 57 (Fig. 14), und seine Basis ist in zwei Abschnitte unterteilt, die sich quer voneinander weg erstrecken und die Längsträger 14 des vorderen Rahmenteils 4 mit Hilfe je eines Lagerbocks 58 zu untergreifen vermögen.
  • Im Mittelabschnitt trägt der Abhebearm 53 einen quergerichteten Gelenkbolzen 59, der die beiden Flanschen 57 miteinander verbindet. Die Achse des Gelenkbolzens 59 befindet sich hinter einer gedachten Ebene 60, welche durch die Achse 55 und die Achse der Rolle 56 verläuft.
  • Die Kolbenstange des Kraftzylinders 54 ist am Gelenkbolzen 59 angelenkt. Dieser Kraftzylinder erstreckt sich frei zwischen den beiden Flanschen 57, und sein Zylinderteil ist an einem Gelenkbolzen 52 angelenkt, der an einer an den Längs trägern 14 des vorderen Rahmenteils 4 befestigten Traverse 63 anqebracht ist (Fig. 16).
  • Wenn der Hebearm 15 seine vordere Ruhestellung innehat, hefindet sich, wie ersichtlich, die Rolle 56 ein wenia hinter der Stelle 64 des Hebearms 15, während der Schwenkbolzen 62 vor und unterhalb der Rollenachse 56 liegt. Außerdem trifft, wenn der Abhebearm 53 verschwenkt wird, die Achse des Kraftzylinders 54 immer die Ebene 60 in einem Punkt 65 zwischen der Achse 55 und der Achse der Rolle 56.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wie ersichtlich, bewirken die Kraftzylinder 33 zwischen dem Hebearm 15 und dem vorderen Rahmenteil 4 entweder das Verschwenken des Hebearms 15 und des hinteren Rahmenteils 6 mit bezug auf den vorderen Rahmenteil 4 oder das Verschwenken des Hebearms 15 allein im Verhältnis zu den beiden fest miteinander verbundenen Rahmenteilen 4, 6.
  • In beiden Fällen ersetzt die vorstehend beschriebene Abhebeeinrichtung den Teleskopzylinder 3o. Wenn der Kraftzylinder 54 ausgefahren wird, schwenkt der Abhebearm 53 nach vorn, während die Rolle 56 am Hebearm 15 abrollt, der sich dadurch aufzurichten beginnt. Wenn der Kraftzylinder 54 am Hubende angekommen ist, hat der Hebearm 15 eine ausreichende Neigung, damit die Kraftzylinder 33 wirksam weiter eingesetzt werden können.
  • Die Abhebeeinrichtung verbleibt in dieser Stellung, bis der Hebearm 15 wieder nach vorn verschwenkt. In diesem Moment gelangt er erneut in Anlage auf der Rolle 56, um schließlich in die Ruhe-stellung zurückzukehren und dabei selbsttätig den Abhebearm 53 nach hinten zurückzuverschwenken.
  • Der Kraftzylinder 54 ist von herkömmlicher Bauart, d.h. nicht teleskopisch und einfachwirkend, was diese Einrichtung zu einer wirtschaftlichen Einheit macht, mit der keine Bedienungsfehler möglich sind.
  • PatentansprUche /

Claims (16)

  1. - Patentanspr che Vorrichtung an einem Lastkraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen sowie zum Kippen eines Behälters von der Größe eines Wagenaufbaus, mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verschwenkbaren, rechtwinklig abgebogenen Hebearm, dessen innerer Schenkel teleskopartig ausfahrbar ist und dessen äußerer Schenkel am Ende einen den Behälter bei nach hinten geschwenktem Hebearm an der Vorderwand erfassenden Haken trägt, mindestens einen zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Hebearm angelenkten Kraftzylinder zum Verschwenken des Hebearms -auc der hinteren Endstellung in eine vordere Endstellung, in welcher der äußere Schenkel des Hebearms aufwärtsgerichtet ist, einem Rollenpaar am hinteren Fahrzeugende, über welches der Behälter beim Nachvornschwenken des Hebearms auf dem Fahrzeugrahmen heraufziehbar ist, und einer Verriegelungseinrichtung, mittels welcher der Behältr am Hebearm nach dessen Au2Fren zum Zwecke des Kippens beim Nachhintenschwenken festlegbar ist, wobei der Lastkraftwagen in an sich bekannter Weise als Sattelschlepper, bestehend aus einer Zugmaschine und einem daran über ein Universalgelenk angekuppelten Sattelanhänger, ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen des Sattelanhanges (2) aus zwei miteinander um eine Querachse (5) gelenkig verbundenen Teilen (4, 6) besteht, von denen der hintere (6) die Schwenkachse (16) des Hebearms (15) und der vordere (4) die Schwenkachse des Kraftzylinders (33) trägt, und daß die Verriegelungseinrichtung (35 -So) so ausgebildet ist, daß durch sie der hintere Teil (6) des Anhängerrahmens (2> wahlweise mit dessen vorderem Teil (4) oder dem Hebearm (15) verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verriegelungseinrichtung mit dem ausfahrbaren Teil (17) des Hebearms (15) über selbsttätig in Wirkung tretende Mittel (43 - 50) verbunden ist, die alternativ - entweder die beiden Rahmenteile (4, 6) fest miteinander verbinden und den Hebearm (15) freigeben, wenn der ausfahrbare Teil (17) des Hebearms (15) eingefahren ist, - oder die beiden Rahmenteile (4, 6) voneinander lösen und den Hebearm (15) am hinteren Rahmenteil (6) festlegen, wenn der ausfahrbare Teil (17) des Hebearms (15) ausgefahren ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der hintere Rahmenteil (6) vor seiner quer laufenden Verbindungsachse (5) zum vorderen Rahmenteil (4) zwei Längsträger (11) aufweist, von denen ein jeder den vorderen Rahmenteil (4) übergreift und auf einem entsprechenden Längsträger (14) des vorderen Rahmenteils (4> aufruht, wenn die beiden Rahmenteile (4, 6) in Verlängerung zueinander in der Transportstellung oder beim Entladen bzw.
    erneuten Beladen miteinander verriegelt sind, wobei die Oberseiten der Längsträger (11) des hinteren Rahmenteils (6) und die Oberseiten der Längsträger (14) des vorderen Rahmenteils (4) über die gesamte Länge des Sattelanhängers (2) zwei Längsschienen zur Aufnahme und Abstützung zweier Längsträger (26) an der Unterseite des Behälters (3) bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hebearm (15) zwei seitliche Ansätze (22) aufweist, die jeweils zwischen einem Längsträger (11) des hinteren Rahmenteils (6) und einem Längsträger (14) des vorderen Rahmenteils (4) zu liegen kommen, wenn sich der Hebearm (15) und die beiden Rahmenteile (4,6) alle drei im wesentlichen in derselben Ebene befinden, beispielsweiséj er Transportstellung für den Behälter (3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß, wenn sich der Hebearm (15) und die beiden Rahmenteile (4, 6) im wesentlichen in dcrselcn Ebene befinden, die Oberseite (24) eines jeden seitlichen Ansatzes (22) am Hebearm (15) in derselben Ebene liegt wie die Oberseiten (23, 25) der Längsträger (14, 11) der Rahmenteile (4, 6), so daß der Behälter (3) ebenso auf den Ansätzen (22) wie auf den Längsträgern (14, 11) der Rahmenteile (4, 6) zu liegen kommt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verriegelungseinrichtung aus folgenden Teilen besteht: - eine in dem vorderen Ende eines jeden Längsträgers (11) des hinteren Rahmenteils (6) ausgesparte Querführung (35); - einen in jeder Querführung (35) verschieblichen Querriegel (36), dessen Länge im wesentlichen gleich der Breite des entsprechenden Längsträgers (14) des hinteren Rahmenteils (6) ist; - einen an jedem Riegel angeordneten und sich durch ein Langloch (39) an der vorderen Stirnseite des Längsträgers (14) des hinteren Rahmenteils (6) nach vorn aus diesem erstreckenden Zapfen (38); - einer an jeder Seite des Hebearms (15) ausgesparten Falle (wo), die mit der Querführung (35) für den entsprechenden Riegel (36) fluchtet, wenn der Hebearm (15) in Verlängerung zu dem hinteren Rahmenteil (6) nach vorn verschwenkt ist; und - eine Falle (41) in je einer am hinteren Ende eines jeden L§ngstrAgers (11) des vorderen Rahmenteils (4) angeordneten Lasche (42), die mit der Querführung (35) des zugehörigen Riegels fluchtet, wenn sich die beiden Rahmenteile (4, 6) in Verlängerungsstellung zueinander befinden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zum automatischen Betätigen der Verriegelungseinrichtung einen am Hebearm (15) längsverschieblich angeordneten und bei ausgefahrenem Hebearmteil (17) nachgiebig nach vorn in eine Ruhestellung bewegten AnschlagaYtSfistBr von dem ausfahrbaren Hebearmteil (17) bei dessen Einfahrbewegung erfaßbar und nach hinten bewegbar ist, wobei dieser Anschlag (43) mit dem zugehörigen Riegel (36) der Verriegelungseinrichtung gekuppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kupplung zwischen einem jeden beweglichen Anschlag (43) und dem zugehörigen Riegel (36) durch folgende Elemente herbeigeführt ist: - einen um eine am Hebearm (15) feste Achse verschwenicharen abgewinkelten Hebel, dessen einer Arm an dem beweglichen Anschlag angelenkt ist; - einer quer in einer Führung innerhalb des Hebearms (15) verschieblichen Gabel (48), deren Schenkel jeweils einen Zapfen (38) des zugehörigen Riegels (36) zwischen sich erfassen, während der Schaft der Gabel an dem zweiten Arm des abgewinkelten Hebels (46) angelenkt ist; und - eine Zugfeder (44), die mit einem Ende am Hebearm (15) und mit dem anderen Ende am ersten Arm des abgewinkelten Hebels (46) abgespannt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hebearm (15) an seiner Unterseite mit einem Stützlager in Form einer Pfanne (28) zur Aufnahme einer Schubkugel (29) am oberen Ende eines Teleskopzylinders (30) versehen ist, der mit seinem unteren Ende zwischen den Längsträgern (14) des vorderen Rahmenteils (4) zur Verschwenkung um eine nahezu senkrechte Stellung angelenkt ist.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e -k e n n z -e i c h n e t durch eine mit einem Kraftzylinder (54) versehene Abhebeeinrichtung zur Unterstützung der Kraftzylinder (33) des Hebearms (15) am Anfang des Nachhintenschwenkens, wobei die Abhebeeinrichtung aus einem Abhebearm (53) besteht, dessen eines Ende an einer Querachse (55) am vorderen Rahmenteil (4) angelenkt ist und dessen anderes Ende eine Rolle (56) zum Abrollen an der Unterseite des Hebearms (15)wgegenüber dem äußeren Schenkel (19) des ausfahrbaren Hebearmteils (18) abzurollen vermag, wobei der Kraftzylinder (54) der Abhebeeinrichtung mit einem Ende am vorderen Rahmenteil (4) und mit dem anderen Ende an einem Querbolzen (59) im Mittelteil des Abhebearms (53) angelenkt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Querbolzen (59), mit welchem der Kraftzylinder (54) am Abhebearm (53) angelenkt ist, auf der anderen Seite einer die Schwenkachse des Abhebearms (53) und die Achse der Rolle (56) enthaltenden Ebene in bezug auf die Anlenkachse (62) des Kraftzylinders (54) am vorderen Rahmenteil (4) gelegen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1o oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß, wenn sich der Hebearm (15) in Ruhestellung befindet, die Achse, mit welcher der Abhebearm (53) am vorn Rahmenteil (4) angelenkt tt, hinter und unterhalb der Anlenkachse (59) des Kraftzylinders (54) am Hebearm (15) gelegen ist, so daß, wenn die Abhebeeinrichtung betätigt wird, die Achse des Kraftzylinders die von der Achse der Rolle (56) und der Anlenkachse (55> des Abhebearms (53) am vorderen Rahmenteil (4) bestimmte Ebene (60) in einem Punkt schneidet, der stets zwischen diesen beiden Achsen gelegen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Ruhestellung des Hebearms (15) die Anlenkachse des Kraftzylinders (54) am vorderen Rahmenteil (4) vor und unterhalb der Achse der Rolle (56) liegt, wobei die Anlenkachse dieses Kraftzylinders (54) am Abhebearm (53) hinter und etwas über der Rollenachse zu liegen kommt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche lo bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kraftzylinder (54) der Abhebeeinrichtung ein einfach wirkender Zylinder mit einfacher Ausdehnung, also nicht teleskopisch ist, während in der Ruhestellung des Hebearms (15) dieses Kraftzylinder aerinafüqiq qeqenüber der Horizontalen nach unten und vorn gegenüber dem Abhebearm (53) geneigt ist, wobei die von der Achse der Rolle (56) und der Anlenkachse (55) des Abhebearms (53) am vorderen Rahmenteil (4) bestimmte Ebene (60) ihrerseits leicht gegenüber der Horizontalen nach unten und vorn, ausgehend von der Rolle (56>, geneigt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche lo bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abhebearm (53) Dreiecksform aufweist, wobei die Scheitel des Dreiecks von der Anlenkachse (55) des Abhebearms (53) am vorderen Rahmenteil (4), der Anlenkachse (59) des Abhebearms (53) am Kraftzylinder (54) und der Achse der Rolle (56) gebildet sind und daß der Abhebearm hauptsächlich aus zwei Flanschen besteht, die durch einen Querbolzen (59) miteinander verbunden sind, an welchen das eine Ende des sich im übrigen frei zwischen den beiden Flanschen erstreckenden Kraftzylinders (54) angelenkt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der AnsprUche lo bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das eine oder Basisende des Abhebearms (53) zwei sich in Querrichtung voneinander wegerstreckende Teile (58) aufweist, mit denen der Abhebearm (53) an je einem der Längsträger (14) des vorderen Rahmenteils (4) angelenkt ist.
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