DE2539972C2 - Straßenfahrzeug mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung - Google Patents

Straßenfahrzeug mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung

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DE2539972C2
DE2539972C2 DE19752539972 DE2539972A DE2539972C2 DE 2539972 C2 DE2539972 C2 DE 2539972C2 DE 19752539972 DE19752539972 DE 19752539972 DE 2539972 A DE2539972 A DE 2539972A DE 2539972 C2 DE2539972 C2 DE 2539972C2
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tilting device
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DE19752539972
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Marcel Arlesheim Aerni
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ERNST WIRZ AG KIPPER- und MASCHINENFABRIK UETIKON CH
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ERNST WIRZ AG KIPPER- und MASCHINENFABRIK UETIKON CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Straßenfahrzeug mit einem Schwenkladegerät und einer Kippvorrichtung, wobei das Schwenkladegerät aus je einem an den Längsseiten des Straßenfahrzeuges angelenkten Schwenkarm, an dessen freien Ende mit Auslegerarm angelenkt ist, besteht, und wobei sowohl der Schwenkarm wie auch der Auslegerarm mittels druckmittelbetriebenen Betätigungsarmen betätigbar sind, und die Kippvorrichtung Kipphaken aufweist, die beim Kippen der Last mit den an der Last befindlichen Fangbolzen im Eingriff sind.
Zweck dieser auf Straßenfahrzeugen montierten Schwenkladegeräte und Kippvorrichtungen ist es, die mittels Seilen an den Schwenkladegeräten aufgehängten Lasten, insbesondere Container oder Kippmulden, umzusetzen oder mittels der Kippvorrichtung zu kippen und zu entleeren.
Mit der CH-PS 4 55 643 ist ein Straßenfahrzeug mit einem Schwenkladegerät und einer Kippvorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden. Hierbei sind die Schwenkarme des Schwenkladegerätes an ihrem unteren Ende mittels einer Traverse drehfest verbunden und am hinteren Teil des Fahrzeugaufbaues angelenkt Mit der Traverse sind beiderends Kipphaken drehfest verbunden, welche gleichachsig mit der Schwenkache des Schwenkladegerätes drehbar sind. Beim Kippen der Last werden die an dieser vorhandenen Fangbolzen mittels des Schwenkladegerätes mit den Kipphaken zum Eingriff gebracht, so daß ein Kippen um die Schwenkachse des Schwenkladegerätes erfolgt. Soll die Last nicht gekippt sondern nur umgesetzt werden, so wird das Schwenkladegerät so gesteuert, daß die Last über die Kipphaken gehoben wird.
Diese Kippvorrichtung hat insbesondere den Nachteil, daß wegen der festen Lage der Kipphaken-Schwenkachse der Fangbolzen mittels eines Steuerungsvorganges des Schwenkladegerätes mit dem Kipphaken in Eingriff gebracht werden rr.üß, wobei der Steuerungworgang von der jeweiligen Position der Fangbolzen der verwendeten Container bzw. Kippmulden abhängig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Straßenfahrzeug mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung vorzuschlagen, das diese Nachteile nicht aufweist, sondern bei dem die Fangbolzen unabhängig von ihrer Lage während des Transportes der Last ständig mit den Kipphaken im Eingriff sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Straßenfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kippvorrichtung weiterhin einen beidseitig am Fahrzeugaufbau angelenkten Kipprahmen aufweist, der aus zwei an den Längsseiten des Straßenfahrzeuges verlaufenden Führungsprofilen und zwei die Führungsprofile an ihren Enden verbindenden Querprofilen zusammengesetzt ist, wobei in den Führungsprofilen zwangsläufig miteinander verschiebbare Teleskoparme geführt sind, an deren Enden je einer der Kipphaken befestigt ist, und die Kipphaken beim Aufsetzen der Last auf das Straßenfahrzeug mittels mindestens eines, an mindestens einem Teleskoparm angreifenden Vorschubantriebes mit den Fangbolzen zum Eingriff bringbar sind, und daß beim Kippvorgang die Kipphaken zusammen mit der Last in eine Kippstellung verschiebbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Lasten verschiedenster Art und Größe verwendet werden können, da die Lage der Fangbolzen innerhalb des Kipphakenhubes beliebig sein kann. Weitere Vorteile sind die variable, sich den Kippverhältnissen anpassende Lage der Kippachse und die durch den dauernden Eingriff von Kipphaken und Fangbolzen gegebene Sicherung und Führung der Last während des Transportes und des Kippvorganges.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des hinteren Teiles eines Straßenfahrzeuges mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung mit einem Container bzw. einer Kippmulde in Transportstellung,
F i g. 2 eine Ansicht des hinteren Teiles des Straßenfahrzeuges mit dem Container bzw. der Kippmulde in Kippstellung und
Fig.3 einen teilweise geschnittenen Grundriß eines Kipprahmens in gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößertem Maßstab.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein Straßenfahrzeug bezeichnet, das mit einem Schwenkladegerät 2 ausgerüstet ist Das Schwenkladegerät 2 besteht aus je einem an den Längsseiten des Fahrzeugaufbaues 3 angelenkten Schwenkarm 4, an dessen freien Ende ein Auslegerarm 5 angelenkt ist Schwenkarm 4 und Auslegerarm 5 sind mittels druckmittelbetriebenen Betätigungsarmen 6, 7 betätigbar, wobei der Betätigungsarm 6 am Fahrzeugaufbau 3 und der Betätigungsarm 7 am Schwenkarm 4 abgestützt ist Ein Container 8 bzw. eine in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Kippmulde 9 ist auf dem Straßenfahrzeug 1 abgestellt (Fig. 1) und mit Tragseilen 10 bzw. 11 am Schwenklad~gerät 2 aufgehängt, wobei die Tragseile 10 bzw. 11 nicht gespannt sind. Am Fahrzeugaufbau 3 ist ferner ein in der Beschreibung zur F i g. 3 näher erläuterter, als Kippvorrichtung dienender Kipprahmen 12 angelenkt, welcher zwei Teieskoparme 13 aufweist, an deren Enden je ein Kipphaken 14 befestigt ist Der Container 8 bzw. die Kippmulde 9 weisen Fangbolzen 8.1 bzw. 9.1 auf, die mit den Kipphaken 14 im Eingriff sind, wobei die Anpassung an die jeweilige Lage der Fangbolzen 8.1 bzw. 9.1 mittels der Teleskoparme 13 erfolgt.
Nach der F i g. 3 besteht der mittels zweier Drehlager
15 an den Führungsaufbau 3 angelenkte Kipprahmen 12 aus zwei an den Längsseiten des Straßenfahrzeuges 1 verlaufenden Führungsprofilen 16, die an ihren Enden durch Querprofile 17 verbunden sind. Führungsprofile
16 und Querprofile 17 sind vorzugsweise Hohlprofile, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. In den Führungsprofilen 16 sind die an ihren Enden die Kipphaken 14 aufweisenden Teleskoparme 13 geführt. Die Betätigung der ebenfalls aus Hohlprofilen rechtekkigen Querschnittes bestehenden Teleskoparme 13 erfolgt mittels eines im Innern eines Teleskoparmes 13 angeordneten, vorzugsweise aus einer pneumatischen Koiben-Zyiinder-Einheil bestehenden Vorschübentncbes 18, wobei der Zylinder 19 an dem das Drehlager 15 tragenden Ende des Führungsprofiles 16 angelenkt ist und die Kolbenstange 20 mit dem den Kipphaken 14 tragenden Ende des Teleskoparmes 13 verschraubt ist.
Durch das den Drehlagern 15 zunächst liegende Querprofil 17 ist eine Achse 21 geführt, die in an den Seitenwänden 16.1 der Führungsprofile 16 befestigten Lagern 22 gelagert ist. Die Enden der Achse 21 sind drehfest mit Antriebskettenrädern 23 verbunden. An den den Kipphaken 14 zunächst liegenden Enden der Führungsprofile 16 sind an den Seitenwänden 16.1 Flanschbolzen 24 befestigt, auf denen Umlenkkettenrä der 25 drehbar gelagert sind. Über die Kettenräder 23, 25 läuft eine Rollenkette 26 üblicher Bauart, deren Endglieder an einem mit den Teleskoparmen 13 verschraubten Kettenschloß 27 befestigt sind. Mittels der Achse 21, der Kettenräder 23, 25 und der Rollenkette 26 wird die Bewegung des vom Vorschubantrieb 18 betätigten Teleskoparmes 13 auf den zweiten Teleskoparm 13 übertragen, so daß beide Teleskoparme 13 zwangsläufig miteinander verschiebbar sind.
An den die Drehlager 15 tragenden Stirnwänden 16.2 der Führungsprofile 16 ist eine Führungsstange 28 angeschraubt, die durch eine Bohrung eines mit dem TeIeskoparni 13 verbundenen Anschlagbleches 29 in den Teleskoparm 13 hineinragt Auf der Fübrungsstange 28 sind durch Scheiben 30 getrennte, vorzugsweise aus Gummi bestehende Federelemente 31 aufgereiht und mittels einer Mutter 32 und einer die Führungsstange 28 im Teleskoparm 13 führenden Gleitplatte 33 gegen eine Schulter 28.1 der Führungsstange 28 vorgespannt Bei der Betätigung des Teleskoparmes 13 werden die Federelemente 31 nach Zurücklegen eines bestimmten Weges mittels des Anschlagbleches 29 gespannt, wo-
durch die Rückstellkraft des Teleskoparmes 13 während des letzten Teiles des Hubes wesentlich verstärkt wird.
Beim Beladen des Straßenfahrzeuges 1 werden die Kipphaken 14 in eine nicht weiter dargestellte Neutralstellung gesteuert Nach dem Aufsetzen der Last, z. B.
eines Containers 8 oder einer Kippmulde 9, auf das Straßenfahrzeug 1 werden die Kipphaken 14 mittels des in einem Teleskoparm 13 angeordneten Vorschubantriebes 18 mit den Fangbolzen 8.1 bzw. 9.1 zum Eingriff gebracht, wodurch eine Sicherung der Last 8,9 während der Fahrt gewährleistet ist (F i g. 1).
Beim Kippen der Last 8,9(Fi g. 2) wird das Schwenkladegerät 2 vorerst so gesteuert, daß die Teleskoparme 13 bis zum Anschlag gezogen werden, wobei der Kipprahmen 12 eine Drehbewegung ausführt und die Federelemente 31 während des letzten Teiles des Teleskoparm-Hubes gespannt werden. Dadurch wird die durch den Druck im Zylinder 19 gegebene Rückstellkraft der Teleskoparme 13 auf die für den anschließenden, durch das Schwenkladegerät 2 gesteuerten Kippvorgang erforderliche Größe verstärkt.
Es ist möglich, die Steuervorgänge des Schwenkladegerätes 2 und der Teleskoparme 13 durch eine Programmsteuereinrichtung zu verknüpfen. Auch kann man den Kippvorgang mittels einer entsprechenden Einrichtung automatisch ablaufen lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Straßenfahrzeug mit einem Schwenkladegerät und einer Kippvorrichtung, wobei das Schwenkladegerät aus je einem an den Längsseiten des Straßenfahrzeuges angelenkten Schwenkarm, an dessen freien Ende ein Auslegerarm angelenkt ist, besteht, und wobei sowohl der Schwenkarm wie auch der Auslegerarm mittels druckmittelbetriebenen Betätigungsarmen betätigbar sind und die Kippvorrichtung Kipphaken aufweist, die beim Kippen der Last mit den an der Last befindlichen Fangbolzen im Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung weiterhin einen beidseitig am Fahrzeugaufbau (3) angelenkten KipDrahmen (12) aufweist, der aus zwei an den Längsseiten des Straßenfahrzeuges (I) verlaufenden Führungsprofilen (16) und zwei die Führungsprofile (16) an ihren Enden verbindenden Querprofilen (17) zusammengesetzt ist, wobei in den Führungsprofilen (16) zwangsläufig miteinander verschiebbare Teleskoparme (13) geführt sind, an deren Enden je einer der Kipphaken (14) befestigt ist, und die Kipphaken (14) beim Aufsetzen der Last (8, 9) auf das Straßenfahrzeug (1) mittels mindestens eines, an mindestens einem Teleskoparm (13) angreifenden Vorschubantriebes (18) mit den Fangbolzen (8.1, 9.1) zum Eingriff bringbar sind, und daß beim Kippvorgang die Kipphaken (14) zusammen mit der Last (8, 9) in eine Kippstellung verschiebbar sind.
2. Straßenfahrzeug mit einem Schwenkladegerät und einer Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des vom Vorschubantrieb (18) betätigten Teleskoparmes (13) mittels über Kettenschlösser (27) mit den Teleskoparmen (13) fest verbundene, über Umlenkkettenräder (25) und auf den Enden einer gemeinsamen Achse (21) sitzende Antriebskettenräder (23) laufende Rollenketten (26) synchron auf den zweiten TeIeskoparm (13) übertragbar ist.
3. Straßenfahrzeug mit einem Schwenkladegerät und einer Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit ihrem einen Ende an der Stirnwand (16.2) des Führungsprofiles (16) befestigte und mit ihrem anderen Ende in den Teleskoparm (13) hineinragende, in diesem mittels einer Gleitplatte (33) geführte Führungsstange (28) vorhanden ist, wobei auf der Führungsstange (28) Federelemente (31) vorgespannt aufgereiht sind, die nach Zurücklegen eines ersten Wegteiles des Teleskoparmes (13) mittels eines an diesem befestigten Anschlagbleches (29) spannbar sind.
DE19752539972 1974-09-09 1975-09-09 Straßenfahrzeug mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung Expired DE2539972C2 (de)

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