DE2539972A1 - Strassenfahrzeug mit schwenkladegeraet und kippvorrichtung - Google Patents

Strassenfahrzeug mit schwenkladegeraet und kippvorrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

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Description

INVENTIO AKTIENGESELLSCHAFT, CH-6052 HERGISWIL (SCHWEIZ)
Strassenfahrzeug mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung
609 812/0358
Die Erfindung betrifft ein Strassenfahrzeug mit einem Schwenkladegerät und einer Kippvorrichtung, wobei das Schwenkladegerät aus je einem an den Längsseiten des Strassenfahrzeuges angelenkten Schwenkarm, an dessen freien Ende ein Auslegerarm angelenkt ist, besteht, und wobei sowohl der Schwenkarm wie auch der Auslegerarm mittels druckmittelbetriebenen Betätigungsarmen betätigbar sind, und die Kippvorrichtung Kipphaken aufweist, die beim Kippen der Last mit den an der Last befindlichen Fangbolzen im Eingriff sind.
Zweck dieser auf Strassenfahrzeugen montierten Schwenkladegeräte und Kippvorrichtungen ist es, die mittels Seilen an den Schwenkladegeräten aufgehängten Lasten, insbesondere Container oder Kippmulden, umzusetzen oder mittels der Kippvorrichtung zu kippen und zu entleeren.
Mit der Schweizer Patentschrift Nr. 455 643 ist ein Strassenfahrzeug mit einem Schwenkladegerät der eingangs beschriebenen Art und einer Kippvorrichtung bekannt geworden. Hierbei sind die Schwenkarme des Schwenkladegerätes an ihrem unteren Ende mittels einer Traverse drehfest verbunden und am hinteren Teil des Fahrzeugaufbaues angelenkt. Mit der Traverse sind beiderends Kipphaken drehfest verbunden, welche gleichachsig mit der Schwenkachse des Schwenkladegerätes drehbar sind. Beim Kippen der Last
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werden die an dieser vorhandenen Fangbolzen mittels dos Schwenkladegerätes mit den Kipphaken zum Eingriff gebracht, so dass ein Kippen um die Schwenkachse des Schwenkladegerätes erfolgt. Soll die Last nicht gekippt sondern nur umgesetzt werden, so wird das Schwenkladegerät so gesteuert, dass die Last über die Kipphaken gehoben wird.
Diese Kippvorrichtung hat insbesondere den Nachteil, dass wegen der festen Lage der Kipphaken-Schwenkachse der Fangbolzen mittels eines Steuerungsvorganges des Schwenkladegerätes mit dem Kipphaken in Eingriff gebracht werden muss, wobei der Steuerungsvorgang von der jeweiligen Position der Fangbolzen der verwendeten Container bzw. Kippmulden abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strassenfahrzeug mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung vorzuschlagen, das diese Nachteile nicht aufweist, sondern bei dem die Fangbolzen unabhängig von ihrer Lage während des Transportes der Last ständig mit den Kipphaken im Eingriff sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Kippvorrichtung aus einem beidseitig am Fahrzeugaufbau
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angelenkten Kipprahmen besteht, der aus zwei an den Längsseiten des Strassenfahrzeuges verlaufenden Führungsprofilen und zwei die Führungsprofile an ihren Enden verbindenden Querprofilen zusammengesetzt ist, wobei in den Führungsprofilen zwangsläufig miteinander verschiebbare Teleskoparme geführt sind, an deren Enden je ein Kipphaken befestigt ist, und die Kipphaken beim Aufsetzen der Last auf das Strassenfahrzeug mittels mindestens eines, an mindestens einem Teleskoparm angreifenden Vorschubantriebes mit den Fangbolzen zum Eingriff bringbar sind, und dass beim Kippvorgang die Kipphaken mit der Last in eine Kippstellung verschiebbar sind.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgehden näher erläutert wird. Es zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht des hinteren Teiles eines Strassenfahrzeuges mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung mit einem Container bzw. einer Kippmulde in Transportstellung,
Fig. 2 eine Ansicht des hinteren Teiles des Strassenfahrzeuges mit dem Container bzw. der Kippmulde in Kippstellung und
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Fig. 3 einen teilweise geschnittenen Grundriss eines Kipprahmens in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrössertera Massstab.
In den Fig. 1 und 2 ist rait I ein Strassenfahrzeug bezeichnet, das mit einem Schwenkladegerät 2 ausgerüstet ist. Das Schwenkladegerät 2 besteht aus je einem an den Längsseiten des Fahrzeugaufbaues 3'angelenkten Schwenkarm 4, an dessen freien Ende ein Auslegerarm 5 angelenkt ist. Schwenkarm 4 und Auslegerarm 5 sind mittels druckmittelbetriebenen Betätigungsarmen 6, 7 betätigbar, wobei der Betätigungsarm 6 am Fahrzeugaufbau 3 und der Betätigungsarm 7 am Schwenkarm 4 abgestützt ist. Ein Container bzw. eine in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Kippmulde 9 ist auf dem Strassenfahrzeug 1 abgestellt (Fig. 1) und mit Tragseilen 10 bzw. 11 am Schwenkladegerät 2 aufgehängt, wobei die Tragseile 10 bzw. 11 nicht gespannt sind. Am Fahrzeugaufbau 3 ist ferner ein in der Beschreibung zur Fig. 3 näher erläuterter, als Kippvorrichtung dienender Kipprahmen 12 angelenkt, welcher zwei Teleskoparme 13 aufweist, an deren Enden je ein Kipphaken 14 befestigt ist. Der Container 8 bzw. die Kippmulde 9 weisen Fangbolzen 8.1 bzw. 9.1 auf, die mit den Kipphaken 14 im Eingriff sind, wobei die Anpassung an die jeweilige Lage der Fangbolzen 8.1 bzw. 9.1 mittels der Teleskoparme 13 erfolgt.
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Nach der Fig. 3 besteht der mittels zweier Drehlager 15 an den Fahrzeugaufbau 3 angelenkte Kipprahmen 12 aus zwei an den Längsseiten des Strassenfahrzeuges 1 verlaufenden Führungsprofilen 16, die an ihren Enden durch Querprofile 17 verbunden sind. Führungsprofile 16 und Querprofile 17 sind vorzugsweise Hohlprofile, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. In den Führungsprofilen 16 sind die an ihren Enden die Kipphaken 14 aufweisenden Teleskoparme 13 geführt. Die Betätigung der ebenfalls aus Hohlprofilen rechteckigen Querschnittes bestehenden Teleskoparme 13 erfolgt mittels eines im Innern eines Teleskoparmes 13 angeordneten, vorzugsweise aus einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit bestehenden Vorschubantriebes 18, wobei der Zylinder 19 an dem das Drehlager 15 tragenden Ende des Führungsprofiles 16 angelenkt ist und die Kolbenstange 20 mit dem den Kipphaken 14 tragenden Ende des Teleskoparmes 13 verschraubt ist.
Durch das den Drehlagern 15 zunächst liegende Querprofil 17 ist eine Achse 21 geführt, die in an den Seitenwänden 16.1 der Führungsprofile 16 befestigten Lagern 22 gelagert ist. Die Enden der Achse 21 sind drehfest mit Antriebskettenrädern 23 verbunden. An den den Kipphaken 14 zunächst liegenden Enden der Führungsprofile 16 sind an den Seitenwänden 16.1 Flanschbolzen 24 befestigt, auf denen
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Umlenkkettenräder 25 drehbar gelagert sind. Ueber die Kettenräder 23, 25 läuft eine Rollenkette 26 üblicher Bauart, deren Endglieder an einem mit den Teleskoparmen 13 verschraubten Kettenschloss 27 befestigt sind. Mittels der Achse 21, der Kettenräder 23, 25 und der Rollenkette 26 wird die Bewegung des vom Vorschubantrieb 18 betätigten Teleskoparmes 13 auf den zweiten Teleskoparm 13 übertragen, so dass beide Teleskoparme 13 zwangsläufig miteinander verschiebbar sind.
An den die Drehlager 15 tragenden Stirnwänden 16.2 der Führungsprofile 16 ist eine Führungsstange 28 angeschraubt, die durch eine Bohrung eines mit dem Teleskoparm 13 verbundenen Anschlagbleches 29 in den Teleskoparm 13 hineinragt. Auf der Führungsstange 28 sind durch Scheiben 30 getrennte, vorzugsweise aus Gummi bestehende Federelemente 31 aufgereiht und mittels einer Mutter 32 und einer die Führungsstange 28 im Teleskoparm 13 führenden Gleitplatte 33 gegen eine Schulter 28.1 der Führungsstange 28 vorgespannt. Bei der Betätigung des Teleskoparmes 13 werden die Federelemente 31 nach Zurücklegen eines bestimmten Weges mittels des Anschlagbleches 29 gespannt, wodurch die Rückstellkraft des Teleskoparmes 13 während des letzten Teiles des Hubes wesentlich verstärkt wird.
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Beim Beladen des Strassenfahrzeuges 1 werden die Kipphaken 14 in eine nicht weiter dargestellte Neutralstellung gesteuert. Nach dem Aufsetzen der Last, z.B. eines Containers 8 oder einer Kippmulde 9, auf das Strassenfahrzeug 1 werden die Kipphaken 14 mittels des in einem Teleskoparm 13 angeordneten Vorschubantriebes 18 mit den Fangbolzen 8.1 bzw. 9.1 zum Eingriff gebracht, wodurch eine Sicherung der Last 8, 9 während der Fahrt gewährleistet ist (Fig. 1).
Beim Kippen der Last 8, 9 (Fig. 2) wird das Schwenkladegerät 2 vorerst so gesteuert, dass die Teleskoparme 13 bis zum Anschlag gezogen werden, wobei der Kipprahmen 12 eine Drehbewegung ausführt und die Federelemente 31 während des letzten Teiles des Teleskoparm-Hubes gespannt werden. Dadurch wird die durch den Druck im Zylinder 19 gegebene Rückstellkraft der Teleskoparme 13 auf die für den anschliessenden, durch das Schwenkladegerät 2 gesteuerten Kippvorgang erforderliche Grosse verstärkt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass Gebinde 8, 9 verschiedenster Art und Grosse verwendet werden können, da die Lage der Fangbolzen 8.1, 9.1 innerhalb des Kipphakenhubes beliebig sein kann. Weitere Vorteile sind die variable, sich den Kippverhält-
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nissen anpassende Lage der Kippachse und die durch den dauernden Eingriff von Kipphaken 14 und Fangbolzen 8.1 bzw. 9.1 gegebene Sicherung und Führung der Gebinde 8, 9 während des Transportes und des Kippvorganges.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Steuervorgänge des Schwenkladegerätes 2 und der Teleskoparme 13 durch eine Programrasteuereinrichtung zu verknüpfen. Auch kann man den Kippvorgang mittels einer entsprechenden Einrichtung automatisch ablaufen lassen.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECHE
    ί -1.yStrassenfahrzeug rait einem Schwenkladegerät und einer
    Kippvorrichtung, wobei das Schwenkladegerät aus je einem an den Längsseiten des Strassenfahrzeuges angelenkten Schwenkarm, an dessen freien Ende ein Auslegerarm angelenkt ist, besteht, und wobei sowohl der Schwenkarm wie auch der Auslegerarm mittels druckmittelbetriebenen Betätigungsarmen betätigbar S"\nd und die Kippvorrichtung Kipphaken aufweist, die beim Kippen der Last mit den an der Last befindlichen Fangbolzen im Eingriff sind,
    dadurch gekennzeichnet , dass die Kippvorrichtung aus einem beidseitig am Fahrzeugaufbau (3) angelenkten Kipprahmen (12) besteht, der aus zwei an den Längsseiten des Strassenfahrzeuges (1) verlaufenden Führungsprofilen (16) und zwei die Führungsprofile (16) an ihren Enden verbindenden Querprofilen (17) zusammengesetzt ist, wobei in den Führungsprofilen (16) zwangsläufig miteinander verschiebbare Teleskoparme (13) geführt sind, an deren Enden je ein Kipphaken (14) befestigt ist, und die Kipphaken (14) beim Aufsetzen der Last (8, 9) auf das Strassenfahrzeug (1) mittels mindestens eines, an mindestens einem TeIe-
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    skoparra (13) angreifenden Vorschubantriebes (18) mit den Fangbolzen (8.1, 9.1)zum Eingriff bringbar sind, und dass beim Kippvorgang die Kipphaken (14) mit der Last (8, 9) in eine Kippstellung verschiebbar sind.
  2. 2. Strassenfahrzeug mit einem Schwenkladegerät und einer Kippvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des vom Vorschubantrieb (18) betätigten Teleskoparmes (13) mittels über Kettenschlösser (27) mit den Teleskoparmen (13) fest verbundene, über Umlenkkettenräder (25) und auf den Enden einer gemeinsamen Achse (21) sitzende Antriebskettenräder (23) laufende Rollenketten (26) synchron auf den zweiten Teleskoparm (13) übertragbar ist.
  3. 3. Strassenfahrzeug mit einem Schwenkladegerät und einer
    Kippvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass eine mit ihrem einen Ende an der Stirnwand (16.2) des Führungsprofiles (16) befestigte und mit ihrem anderen Ende in den Teleskoparm (13) hineinragende, in diesem mittels einer Gleitplatte (33) geführte Führungsstange (28) vorhanden ist, wobei auf der Führungsstange (28) Federelemente (31) vorgespannt aufgereiht
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    sind, die nach Zurücklegen eines ersten Wegteiles des Teleskoparmes (13) mittels eines an diesem befestigten Anschlagbleches (29) spannbar sind.
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CH575844A5 (de) 1976-05-31
FR2283794A1 (fr) 1976-04-02
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8181 Inventor (new situation)

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