DE1430694A1 - Foerderfahrzeug - Google Patents
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- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD
DR.-ING. TH.MEYER DR. FUES DR. EGGERT DIPL.-PHYS. GRAVE
"KÖLN 1, DEIGHMANNHAUS 1430694
. ' 30.5.1965 B/üe
Challenge-Cook Bros. Incorporated
I1Or der fahr zeug.
Die Erfindung betrifft ein l^örd erfahrzeug, insbesondere die
Kombination eines fahrzeuges reit einer fahrbaren fahrzeugrahnienverlängerung
oder einem Sattelschlepper (nachstehend einfach als Anhänger bezeichnet), welche viele Vorteile eines
Lastkraftwagens mit jenen eines kotorfahr'zeuganhängers verbindet,
um einen erhöhten Eadabstand und eine bessere Gewichtsverteilung auf die Achsen zu erzielen, so daß eine höhere
Nutzlast-Tragfähigkeit ohne Einbuße an Manövrierfähigkeit erreicht wird.
Ganz allgemein ist ein Lastkraftwagen besser manövrierbar
als die Kombination eines Lastkraftwagens mit einem Anhänger oder die Kombination eines Lastkraftwagens lait einem Sattelschlepper,
der am vorderen Ende durch ein am Lastkraftwagen angeordnetes fünftes Had abgestützt wird. Hauptsächlich infolge
der Beschränkungen, denen .Motorfahrzeuge auf den iPernstra-
ßen unterworfen sind, aber auch infolge der Probleme der
. richtigen Gewichtsverteilung ist die Tragfähigkeit eines Lastkraftwagens beschränkt und die Nutzlast begrenzt.
Selbstverständlich kann der gesamte Radabstand eines IPahrzeuges
durch den bloßen Zusatz von Anhängerraderη vergrößert
werden, aber eine Verteilung des Gewichts der jPahr ζ zugbelastung
v/ird dadurch automatisch nicht erzielt. Durch die Einrichtungen
-2-ORIGINAL
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gemäß der ,Erfindung, die zur Einwirkung gebracht werden,
um vom Lastkraftwagen auf die angelenkte' F-ahrzeugrahnLenver-"iängerung.
oder den Anhänger einen "nach hinten und unten
gerichteten Brück auszuüben, xvird jedoch ein l'eil des G-ewichts
der vou Hauptfahrzeug getragenen Belastung auf die.ffahrzeugrah.menverlängerung
oder den Anhänger verteilt*
Gegenstand der Erfindung ist daher ein i*Ör der fahr zeug, das
die Vorteile' der Manövrierfähigkeit eines -Lastkraftwagens
. -besitzt., cas aber auch einen erhöhten Radabstand und eine
verbesserte gewichtsverteilung während der jfahrt aufweist.
Diese. Eigenschaften werden durch den besonders, ausgebildeten ■ Anhänger der Vorrichtung geliefert, so daß das "Jrahrijeug eine
größere iutzlast tragen kann. -.
iiinen -anderen G-egenstand der Erfindung bildet ein Förderfahrzeug,
bei-welchem ein Seil des Gesamtgewichts während der
!Fahrt von der It'ahrzeugraiiiiienverlängerung oder der Achse und
- den Hadern .des Sattelschleppers getragen v/ird, -wobei jedoch
der -kiiiiänger gev/ünschtenfalls aus der iiachlaufstellung bewegt
■werden kann. . '-. ■ . . '" .
Moeli. einen anderen Gfegenstand der Erfindung bildet die Kombination
eines Lastkraftwagens mit einem Anhänger, welche den
Wendekreishalbm.esser eines Lastkraftwagens statt jenen der
üblichen Iastkraftwagen-Anhänger- Kombination aufweist.
weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Fahrzeug-.:
ralifflenverlangerune;, die an einem üblichen Anlaänger oder
Sattelschlepper sowie an einem -"Lastkraftwagen-befestigt werden
kann, um den gesamten Eadabstand des üblichen Anhängers oder
Sattelschleppers zu vergrößern und eine Gewichtsverteilung der Belastung auf den Anhänger oder· Sattelschlepper und die
J'ahrzeugrähiiienver langerung-' 'ztf
'BAO-OBlGIMAi.
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Xn den Zeiciumngen. sino mehrere beispielsweise.' Ausfuhrungs—
"forpi,en des Pörderfahrzeuges gemäß der Erfindung dargestellt.
Pig.. 1.zeigt eine Seitenansicht eines fahrbaren Siisclierialirzeuges
,in der Pahrtstellung, bei welchem die I1UlI- und Entleerungseinrichtungen
für den_ ί lisch er. auf dem Anhänger gemäß ;
der Erfindung angeordnet sind und von demselben getragen werden.
Pig. 2 ist eine, öeatenansicht des fahrbaren iiiseher.Cahrzjeuges,
bei welchem der Anhänger angehoben ist, uia die j?ü11- und Errsleerungseinrichtungen
i^elativ zur I-Iischertr.q.imael in die
wirksame Stellung zu bringen«. , .
inig* 3 ist eine Pig. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch-die
Füll- und Entleerungseinrichtun^.en dauernd auf dem Fahrzeug
angeordnet sind und nur von demselben getragen werden.
Pig. 4 ist eine Seitenansicht eines hinteren entleerbairen
Kippwagens in der Pahrtstellung und zeigt eine abgeänderte
Ausführungsform des Anhängers gemäß der Erfindung.
Pig. 5 ist eine Pig. 4 ähnliche Ansicht mit angehobenem.
Anhänger.
Pig. 6 iöt eine Seitenansicht des Kippwagens gemäß den
Pig. 4 und b in der Kippstellung.
Pig. 7 -ist eine Seitenansicht eines Omnibusses und zeigt
eine andere abgeänderte Ausführungsform des Anhängers gemäß
der Erfindung. . -
P.ig. 8 zeigt #est in größerem Maßstab eine Rückansicht des
fahrbaren Mi scher fahrzeuges gemäß Pig. 1 in der Pahrt stellung,
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FIg. 9 ist eine Fig. 8 ähnliche .Ansicht und zeigt den
Anhänger angehören und die Füll- und ^ntleerüngseinrichtuhgen
in <3er in FIg. 2 gezeigten'Stellung.
Fig. 10 zeigt in. größer,eä Maßstab eine Draufsieht auf das
hintere Ende des Eippwagens gemäß Fig. 4.
Fig. 11 zeigt schematisch die hydraulische lastverteilung,
die Stoßdämpfung und die Einrichtung zum Einziehen des Anhängers
gemäß der Erfindung. .
Fig. 12 zeigt iöi Grundriß den Wendekreishalbmesser der Vor—
richtung gemäß der Erfindung.
FIg. 13 zeigt im Grundriß eine abgeänderte Ausführungsform
der mit dem Boden in Berührung kommenden Bäder der Fahrzeug—
rahmenv erlängerung oder des Anhängers der Vorrichtung gemäß
der Erfindung. ·
FIg. 14 ist eine Rückansicht der Räder gemäß Fig. 13«
,Fig. 15 ist eine Seitenansicht der Räder gemäß den FIgw 9 und
ίο·..- :■■;'■■■. ; '■-■'■" ■■.-:.'■' ■--■-■ ■ ■■ ■
Fig. 16 ist eine Fig. 9 ähnliche Ansicht und zeigt eine andere
abgeänderte Ausführungsform der Räder.
Gemäß den FIg. ί bis 3, 8, 9 und 12 der Zeichnung hat ein
lastkraftwagen TO einen Fahrzeugrahmen 11 mit einem vorderen
Ende 12 und einem hinteren Ende 13· Die Lenkräder 14 sind
vorne angrenzend an das vordere Ende 12 auf einer Lenkachse
befestigt» Die Hinterräder 16, die gemäß der Zeichnung übliche
Zwillingsrad er sein können, sind hinten angrenzend an das
hintere Ende 13 auf Achsen 17 befestigt. Ein Fahrerhaus 18
ist vorne auf dem Fahrzeugrahmen TT angeordnet ":
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Ein Anhänger 20 hat einen Rahmen 22 mit einem vorderen &nde
und einem hinteren Ende 26. Der Rahmen 22 des Anhängers 20 ist an seinem vorderen Ende 24 mit dem 3?ahr zeugrahme η 11 des
Lastkraftwagens 10 angrenzend an das hintere Ende 13 des .Fahrzeugrahmens 11 gelenkig verbunden. Die gelenkige Verbindung
des Rahmens 22 mit dem Bahr zeugrahmen 11 kann hergestellt werden, indem zwei (nicht dargestellte) ausgerichtete Drehzapfen
vorgesehen werden, die auf entgegengesetzten, Seiten des fahrzeugrahmens 11 angeordnet sind und die sich unterhalb
des fahrzeugrahmens 11 erstrecken, wobei eine Querschiene 28
zwischen den Drehzapfen und unterhalb des fahrzeugrahmens 11
drehbar angeordnet wird und wobei das vordere Ende 24 des Rahmens 22 auf der Querschiene 28 befestigt und von derselben
getragen wird.
Der Rahmen 22 des Anhängers besteht aus einem ersten Paar von
im wesentlichen parallelen Armen 50, die sich in der in den
S1Ig. 1, 3 und 8 gezeigten 3?ahrtsteilung der Vorrichtung nach
hinten erstrecken und nach oben geneigt sind, aus einem zweiten Paar von im wesentlichen parallelen, nach hinten gerichte-
ten, aber nach unten geneigten Armen 32, die mit den Armen 30 aus einem Stück bestehen, um zwischen denselben einen stumpfen
Winkel einzuschließen, aus einem dritten Paar von Armen 34,
die sich nach hinten erstrecken, wobei sie gegeneinander konvergieren
und etwas nach oben geneigt sind, und die mit den Armen 32 aus einem Stück bestehen, aus einem vierten Paar von
im wesentlichen parallelen Armen 36, die sich nach hinten erstrecken und zum Boden 37 im wesentlichen parallel sind und
die mit dem dritten Paar der Arme 34 aus einem Stück bestehen, sowie aus einem hinteren Querteil 38, der sich an das vierte
Paar der Arme 36 anschließt.
Querträger 40 erstreckt sich zwischen den Armen 36 angrenzend
an den hinteren Querteil 38 in der Querrichtung. Bin
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Schwingbolzen 42 ist angrenzend an das obere %Lde 44 des : .;
Bolzens 42 auf dem Querträger 40 in der Mitte angeordnet,
wobei sich der Bolzen 42 vom' Anhänger 20 senkrecht nach unten
erstreckt, wenn sich der Anhänger 20 in der Fahrtetellung
befindet. Am unteren "^nde 46 dies Bolzens 42 ist eine Querachse
48 Iia wesentlichen In der Mitte der Achse 48 angeordnet. Auf
der Achse 48 sind" zwei Anhänger rad er 50' befestigt und auf.
entgegengesetzten Seiten dies' Bolzens 42 angeordnet.
Wenn die Erfindung auf einen fahrbaren Mischer zur Anwendung gelangt, wie die 3?lg« 1 bis 3» 8 und 9 der Zeichnung zeigen,
ist auf dem Fahrzeugrahmen 11 des Lastkraftwagens 10 eine
Mischertrommel 60 drehbar angeordnet, die ein vorne liegendes
geschlossenes Ende 62 und1 ein hinten liegendes, nach oben
geneigtes, offenes Ende 64 aufweist, welches die Last auf- ^5 nehmen und entleeren kann» Ih der bei den fahrbaren Mischern
.üblichen Weise ist die Sronimel 60 aia vorderen geschlossenen
Ende 62 auf deia Fahrzeugrahmen 11 durch eine Antriebseinrichtung
65 (51g. 1 bis 3} drehbar abgestützt, auf welche in der
vorliegenden Anmeldung kein Anspruch gerichtet ist. Die iCroflüael 60 Ist auch hinten auf dem Fahrzeugrahmen 11 in der
üblichen Welse abgestützt f- nämlich durch zwei Säulen 66, welche
(nicht dargestellte) Bollen tragen. Diese liegen gegen einen
Eing 67 an, der auf der Außenseite der Trommel 60 angrenzend
an das offene ünde 64 angeordnet ist.
Das offene Ende" 64 liegt angrenzend an die senkrechte Ebene des hinteren Endes 13. des fahrzeugrahmens 11 und ist daher
für die ARfnahnie und Entleerung der Last leicht zugänglich.
Wenn die I1IiIl- und Entleerungseinrichtungen des fahrbaren
Mischers von der ffahrzeugraiimenverlängerung :oder dem Anhänger
20 getragen werden sollen, wie die Fig. 1,2, 8 und 9 der
Zeichnung zeigen, sind auf dem Anhänger 20 ein Fülltrichter 70,
ein Entleerimgssamniler 80 und eine Entleerungsrlnne 90 angeordnet. Wenn sich das Fahrzeug In der Fahrtstellung befindet,
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wie die Fig,.1 und 8 der Zeichnung zeigen, erstrecken sieh
der Trichter, d er Sammler und die Rinne vom fahrzeugrahmen
..im allgemeinen nach hinten. Wenn jedoch die Füllung oder
Entleerung der "Last vorzunehmen ist, wie die Fig. 2 und' 9
'5 ■ der Zeichnung zeigen, werden der Trichter, der" Sammler und
die Rinne durch" Aufwärtssehwenken des Anhängers 20 in öle
wirksame Stellung angrenzend an das offene Ende der Mischer-r
trommel gebracht, wie nachstehend noch genauer beschrieben
wird.
Der Trichter 70 ist hinten am Anhänger 20 oberhalb der Arme durch irgendwelche Mittel befestigt, z.3. durch eine Stütze
72, die mit dem hinteren Querteil 38 und dem Trichter 70 verbunden
ist, sowie durch zwei Bügel 74» die vorzugsweise umgekehrte
Y-Form aufweisen und die mit dem umrichter 70 angrenzend
an das offene Füllende 75 desslben und mit den Armen 32 verbunden
sind. Der Trichter 70 ist mit einer Füllrinne 76 versehen,
vfenn der Anhänger 20 nach oben in die I1UIl- und Entleerungsstellung
verschwenkt wird, ist der Trichter 70 angrenzend an das offene Ende 64 der Trommel 60 im wesentlichen
senkrecht angeordnet, wobei das offene Ende 75 des Trichters
70 etwas oberhalb des offenen -^ndes 64 der Trommel 60 liegt
und die Füllrinne 76 in das offene Ende 64 der Trommel 60
hineinragt, so daß das Füllgut leicht in die Trommel 60 eingeführt
werden kann.
Der Entleerungssammler 80 ist auf dem Anhänger 20 angrenzend an den Trichter 70 angeordnet und liegt zwischen den Armen
und 32, Der Sammler 80 kann auf dem Anhänger 20 durch, beliebige
Mittel befestigt werden, indem beispielsweise sein oberes
wird Ende 82 in einem Ring 84 angeOrdnet. Der Ring 84 kann auf den
Armen 34 befestigt werden. Der Sammler 80 kann mit äußeren
offene Ringen 86 versehen sein» die angrenzend an das untere Ende
des Sammlers 80 im Abstand voneinander liegen, wobei der
Abstand zwischen den Ringen 86 als Führung für
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dient, an denen das obere Ende 92 der Entleerungsrinne 90
gelenkig befestigt ist.
Zwischen dem oberen Ende 92 und dem Tinteren Ende 93 der Entleer
ungsrinne 9Q liegt ein Gelenkpunkt 94. Ein hydraulischer
Zylinder 95 ist angrenzend an das hintere Ende 13 des Fahrzeugrahmens
11 gelenkig befestigt und eine Kolbenstange 96 ragt aus dem Zylinder 95 heraus, deren freies Ende an dem
Gelenkpunkt der Einne 90 befestigt ist.
Ein Drehzapfen 100 ist auf einem Querträger 101 zwischen den " Enden der Arme 30 des Anhängers 20 angeordnet. Sin anderer
Drehzapfen 102 ist auf dem !Fahrzeugrahmen 11 angrenzend an
das hintere Ende 13 desselben angeordnet. Mit dem Drehzapfen 102 ist das eine Ende 105 eines hydraulischen Zylinders 104
gelenkig verbunden. Im Zylinder 104 ist ein Kolben verschieb—
bar angeordnet und die Kolbenstange 107 ragt aus dem entgegengesetzten Ende 108 des Zylinders 104 heraus, wobei das freie
Ende der Kolbenstange 107 mit dem Drehzapfen 100 gelenkig verbunden ist.
.¥ie lig. 11 zeigt, ist eine hydraulische Pumpe 120 vorgesehen.
Eine erste Druckleitung 122 führt von der Pumpe 120 zu einem Behälter 124· Eine zweite Druckleitung 126 füiüit vom Behälter
124 zu einem Steuerventil 128. Eine dritte Druckleitung 130
führt von der Pumpe 120 zum Ventil 128. Eine vierte Druckleitung
führt vom Ventil 128 zu einer ersten Öffnung 134 im
Zylinder 104» die angrenzend an das Ende 105 des Zylinders angeordnet ist und die zwischen dem Kolben 106 und dem $näe
105 liegt, so daß die hydraulische Druckflüssigkeit in diesem Bereich in das Innere des Zylinders 104 gelangen, kann, -^ine
fünfte Druckleitung' 136 führt vom Ventil 128 zu einer zweiten Öffnung 138 im Cylinder 104, die angrenzend an das Ende 108
des Zylinders 104 angeordnet ist und die zwischen dem Kolben
Druck?
106 und dem Ende 108 liegt, so daß die hydraulische Flüssigkeit
in diesem Bereich in das Innere des Zylinders 104 gelangen
kann.
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Ein hydraulischer Sammler 140 kann vorgesehen sein, der ein gasförmiges Element 142 enthält, Eine sechste Druckleitung
führt vom Sammler 140 zu einer dritten öffnung 146 im Zylinder 104, die ähnlich wie die erste öffnung 134 angrenzend an das
Ende 105 des Zylinders 104 angeordnet ist und die zwischen
dem Kolben 106 und dem Ende 105 liegt.
u'enn zwei hydraulische Zylinder verwendet werden,wie hei der
in den Pig. 4 bis 6 und 10 der Zeichnung gezeigten Ausfuhrungsform
des Kippwagens, kann das in Fig. 11 veranschaulichte hydraulische System leicht abgeändert werden, um eine Verbindung
für die beiden Zylinder herzustellen, statt des in Fig. gezeigten einzigen Zylinders 104.
Die Fig. 4 bis 6 und 10 der Zeichnung zeigen die Anwendung
der Erfindung auf einen hinten entleerbaren Kippwagen. Der
Lastkraftwagen 10 ist mit einem hinten entleerbaren Wagenkasten 300 versehen, der angrenzend an das hintere Ende 13
des Fahrzeugrahmens 11 gelenkig angeordnet ist. Eine hydraulische Hebevorrichtung 302 ist auf dem Fahrzeugrahmen 11
gelenkig angeordnet und mit dem vorderen Ende des Wagenkastens
300 gelenkig verbunden, um das vordere Ende anzuheben und den
Inhalt des Wagenkastens in der üblichen Veise zu entleeren, wie in Fig. 6 der Zeichnung veranschaulicht ist. Am hinteren
Ende des Wagenkastens 300 ist eine übliche Schwenkklappe 304 angeordnet.
Statt eines Anhängers uit winklig sich kreuzenden Armen, wie
bei dem in den Fig. 1 bis 3, 8 und 9 der Zeichnung gezeigten Anhänger 20, kann ein Anhänger 310 mit geraden Armen verwendet
werden. Der Anhänger 310 hat im wesentlichen parallele Seitenteile 312 sowie vordere Enden 314 und hintere Enden 316. Die
hinteren Enden 316 sind durch einen Querteil 318 miteinander verbunden. Yom Querteil 318 ragen konvergierende Arme 319
nach hinten, welche die Achse 48 tragen, auf der die Anhängerräder 50 im wesentlichen in der gleichen V/eise befestigt sind,
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- to -
wie bei dem vorstehend beschriebenen Anhänger 20.
Der -anhänger 510 des Kippwagens hat ausreichende länge und
Breite, so daß derselbe die normale Wirkungsweise der Schwenkklappe
304 nicht stört, wenn sich der Lastkraftwagen 10 in
der in 3?ig. 6 gezeigten Kippstellung befindet. Es ist daher vorteilhaft, die vorderen ^»nden 514 der Seitenteile 512 des
Anhängers 310 an aen Seiten des Wagenkastens 300 angrenzend
an das hintere Ende desselben gelenkig anzuordnen. Die Gelenkverbindung
erfolgt durch entsprechende Mittel, z.B. durch Drehzapfen 320.
Um die »Schwenkklappe 304 für, die normale Schwenkbewegung freizumachen,
ist es beim Kippwagen gemäß der Erfindung vorteilhaft, statt eines Zylinders zwei hydraulische Zylinder vorzusehen
und diese Zylinder an den Seiten des Wagenkastens 300 anzuordnen, wie nachstehend beschrieben wird.
An jedem Seitenteil 312 des Anhängers 310 ist zwischen den Enden 314 und 316 ein Drehzapfen 330 befestigt. Auf jeder
Seite des Wagenkastens 30Ό ist ein hydraulischer Zylinder
gelenkig angeordnet» vorzugsweise vor den Enden 314 der Seitenteile 312 und vorzugsweise auch oberhalb der Gelenkverbindung
der Enden 314 mit dem Wagenkasten 300, so daß durch die 'Ljlinder 332 auf den Anhänger 310 ein wirksamer, nach
unten und hinten gerichteter Druck ausgeübt werden kann. In jedem Zylinder- 332 ist ein (nicht dargestellter) Kolben
verschiebbar angeordnet und mit jedem Kolben ist eine Kolbenstange 334 verbunden, die aus jedem Zylinder 332 hinten
herausragt. Das freie Ji'nde jeder Kolbenstange 334 ist mit
•einem Drehzapfen 330 gelenkig verbunden. Das in !""ig. .11 der
Zeichnung veranschaulichte hydraulische System ist mit beiden Zylindern 352 wirksam verbunden.
Pig. 7 der Zeichnung se igt die Anwendung der Erfindung auf
' einen Omnibus 400. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform
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wird ein Anhänger 410 mit geraden Seitenteilen verwendet.
Die aus der Achse 48 und den Hadern 50 bestehende Einheit, die den Anhänger 410 abstützt, ist im v/esentlichen in der
gleichen Weise angeordnet, wie für die anderen Anhänger be-
■ 5 schrieben worden ist. Bei der Anwendung der Torrichtung gemäß
der Erfindung auf den Omnibus 400 wird eine aus einem einzigen hydraulischen Zylinder und Kolben bestehende Einheit verwendet.
Der Anhänger 410 kann mit dem Fahrzeugrahmen des Omnibusses gelenkig verbunden werden, indem das vordere i^ide des Anhängers
mit Drehzapfen 412 verbunden wird, die am hinteren Ende
des Fahrzeugrahmens vorgesehen sind und aus demselben hervorstehen.
Wenn für den Omnibus nur eine einzige aus hydraulischem
Zylinder und Kolben bestehende EinJ16It verwendet wird, ist
T5 ein Drehzapfen 414 auf einem (nicht dargestellten) Querträger
zwischen den geraden, im wesentlichen parallelen Seitenteilen des Anhängers 410 angrenzend an die ^nden desselben angeordnet.
Ein weiterer Drehzapfen 416 ist am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens des Omnibusses 400 angeordnet und ragt aus demselben
heraus. Der Drehzapfen 416 liegt vorzugsweise oberhalb des Drehzapfens 412, um die Ausübung des vorstehend beschriebenen,
nach unten und hinten gerichteten hydraulischen Drucks zu ermöglichen. Mit dem Drehzapfen 416 ist ein hydraulischer
Zylinder 418 gelenkig verbunden, in welchem ein (nicht dargestellter)
Kolben verschiebbar angeordnet ist. An dem Kolben im Zylinder 418 ist eine Kolbenstange 419 befestigt und ragt
aus demselben heraus, wobei das freie tinäe der Kolbenstange
419 niit dem Drehzapfen 414 gelenkig verbunden ist. Gewünschtenfalls
kann für den Anhänger 410 ein Schutzgehäuse 420 vorgesehen sein, hauptsächlich aus ästhetischen Gründen.
.Bei den in den Fig. 13 bis 16 dargestellten abgeänderten Ausführungsformen
der aus Achse und Anhängerrädern bestehenden Einheit ist anstelle des Schwingbolzens 42 ein senkrechter,
nach unten gerichteter ortsfester Bolzen 200 in der Mitte auf dem Querträger 40 oder aber auch auf einem Eahmenteil 202
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— I C —
angeordnet, der seinerseits am Querträger 4-0 befestigt ist
und sich von demselben nach unten erstreckt, ϊίχηβ Achse 204
ist quer zuij unteren &nde des Bolzens 200 angeordnet, das im
wesentlichen in der l-ütte der Achse 204 liegt. An den Bnden
der Achse 204 sind die üblichen Lenkrad er-Königszapfen 206
vorgesehen, an denen die Räder 207 befestigt sind. An den Königszapfen 206 und an den Radlagern sind Lenker 208 befestigt,
die miteinander durch eine Zugstange 210 verbunden sind, so daß eine übliche Lenkradeinheit erhalten wird und
die Räder 207 sich gemeinsam drehen.
Bei der in I1Ig. 16 dargestellten abgeänderten Ausführungsform
der aus Achse und Anhängerrädern bestehenden Einheit kann
auf den Lenkern 208 eine übliche hydraulische Lenkeinrichtung 220 angeordnet werden. Obwohl dies in der Zeichnung nicht
dargestellt ist, ist leicht verständlich, daß diese hydraulische Lenkeinrichtung durch ein Lenkrad betätigt werden kann,
das am Anhänger 20 zugänglich angeordnet ist, oder daß diese hydraulische Lenkeinrichtung durch hydraulische Druckleitungen
mit der normalen hydraulischen Lenkeinrichtung des Lastkraft— wagens 10 verbunden werden kann, so daß die hydraulische
• Lenkung der Lenkräder 14 durch den Fahrer auch eine hydraulische
Lenkung der Räder 207 bewirkt.
Wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf einen fahrbaren Mischer zur Anwendung gelangt und dieser sich in der Fahrt—
stellung befindet, wird die Kolbenstange 107 durch den im Zylinder 104 zwischen dem Unde 105 und dem -^olben 106 i^irken—
den hydraulischen Druck nach außen bewegt, so daß sich der Anhänger 20 hinter dem Lastkraftwagen 10 in der Ifachlaufstellung
befindet. Die Anhängerräder stehen mit dem Boden 37 in Berührung. Da die Kolbenstange 107 einen nach hinteh und unten
gerichteten Druck ausübt, ist die Gewichtsbelastung auf die aus fahrzeugrahmen 11 und Anhänger 20 bestehende Kombination,
verteilt.
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-.13 -
■Wenn der fahrbare Mischer seine Fahrt fortsetzt, wird die
Kolbenstange 107 unter der Wirkung des hydraulischen öammlers
140 entweder weiter hinausgeschoben oder zurückgezogen, je
nachdem, ob der Bodendruck auf die Räder 50 abnimmt oder zunimmt, so daß die Hader 50 den Unebenheiten des Bodens 37
folgen (die Abfederung und Stoßdämpfung des Anhängers 20 bleibt daher wirksam und die G-ewicJitsverteilung wird aufrechterhalten).
Die Betätigung der Pumpe 120 und die ""instellung des Ventils 128 ermöglichen, daß unter hohem Druck stehende
hydraulische Flüssigkeit zwischen dem iinde 105 und dem Kolben
106 in den Zylinder 104 gelangt, um den Kolben 106 ge^en das
^nde 108 des Zylinders 104 zu bewegen und dadurch die Kolbenstange
107 herauszuschieben, so daß die Anhängerräder mit dem Boden in Berührung kommen und mit demselben in Berührung
bleiben, wobei Veränderungen des Bodendrucks durch den Sammler
140 kompensiert werden.
Wenn sich der fahrbare Mischer in der in den J1Ig. 1 und 8
der Zeichnung gezeigten &tellung befindet, liegt das offene
Ende 64 der !Trommel 60 frei und ist für den Beschauer zugänglieh.
Wenn daher die Trommel 60 gefüllt ist, kann das Füllgut überprüft und untersucht werden und es können Proben entnommen
werden, um beispielsweise das Absetzen festzusseilen, ohne
daß das Füllgut vorher entleert werden muß, bevor die üetzproben ausgeführt werden können. Wenn jedoch die i'rommel 60
in dieser Stellung des fahrbaren Mischers leer ist, ermöglicht die leichte Zugänglichkeit des offenen Endes 64 die Eeinigung
des Inneren der Trommel, z.B. mit einem Schlauch. Da ferner unter diesen Bedingungen der Trichter 70, der Entleerungssammler 80 und die ^ntleerungsrinne 90, die auf dem Anhänger
20 angeordnet sind, dem Boden 37 verhältnismäßig naheliegend zugänglich sind, können sie leicht gereinigt werden, z.-tf.
durch einen auf dem Boden 37 stehenden Arbeiter, der mit einem Schlauch versehen ist.
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tfenn die "J-'rommel .60 gefüllt oder entleert werden soll, ermöglicht
eine andere Einstellung des Ventils 128, daß unter" hohem Druck stehende hydraulische Flüssigkeit zwischen dem
Ende 108 und dem Kolben 106 in den Zylinder 104 gelangt, um den kolben 106 gegen das Ende I05 des Zylinders 104 zu "bewegen
und dadurch die Kolbenstange 107 zurückzuziehen, so daß der Anhänger 20 auf dem Fahrzeugrahmen 11 verschwenkt wird und
nach oben schwingt, bis sich der Trichter 70 und der Entleerungssaüffiiler
80 in der Arbeitsstellung angrenzend an das offene Ende 64 der xromaiel 60 befinden. Wenn die Entleerung ausgeführt
werden soll, wird die Entleerungsrinne 90 durch Betätigung
des Zylinders 95 relativ zum Ent1eerungssammler 80 eingestellt,
um das entleerte Füllgut in irgendeine gewünschte Hiehtung zu lenken.
Da die Acb.se 48 relativ zum Schwingbolzen 42 quer angeordnet
ist und da der Anhänger 20 mit dem Fahrzeugrahmen 11 des -Lastkraftwagens 10 gelenkig verbunden ist, aber relativ zum
Fahrzeugrahmen 11 keine seitliche Bewegung ausführen kann, wenn die !Lenkräder 14 verschwenkt werden, wird das ganze Fahrzeug
niit dem in Fig. 12 angegebenen Halbmesser wenden und der
Anhänger 20 wird nicht getrennt einen größeren Wendehalbmesser beschreiben.
Bei den in den Fig. 15 bis 16 dargestellten abgeänderten
Ausführungsformen des Radsatzes des Anhängers wird der Wendekreishalbmesser·
der Vorrichtung in ähnlicher Weise gesteuert.
Bei der in !ig. 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
. der Vorrichtung sind die Füll- und Entleerungseinriehtungen
des fahrbaren Mischers nicht auf dem Anhänger 20 angeordnet,
sondern werden in üblicher ^eise von Säulen 66 getragen.
Wenn sich bei der in den Fig. 4 bis 6 und 10 der Zeichnung dargestellten Anwendung der Vorrichtung der Kippwagen in der
in Fig. 4 gezeigten Fahrtstellung befindet, werden durch Einwirkung des hydraulischen Systems die Kolbenstangen 334 · -
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nach außen bewegt, so daß auf den Anhänger 310 eine nach
unteh und hinten gerichtete Kraft ausgeübt wird, ui.i einen Teil
der Gewichtsbelastung des Wagenkastens 300 auf den Anhänger
310 zu verteilen.
Wenn der Kipjjwagen seinen Bestimmungsort erreicht hat und die
Füllung des Wagenkastens 300 entleert werden soll, werden durch entgegengesetzte "irkung des hydraulischen Systems die
Kolbenstangen 334 zurückgezogen und der Anhänger 310 wird in die in Fig. 5 gezeigte *H ellung angehoben, ^emi die Entleerung
bewirkt werden soll, wird das vordere i^nde des Magenkastens
300 unter der Wirkung eier hydraulischen Hebevorrichtung 302
angehoben. Die Schwenkklappe 304 kann dann zwischen den geraden, im wesentlichen parallelen Seitenteilen 312 des Anhängers
310 nach außen schwingen. Der Anhänger 310 und der denselben abstützende Radsatz werden über den ausgekippten Inhalt des
Wagenkastens angehoben, wie Fig. 6 der Zeichnung zeigt.
üei der in Fig. 7 gezeigten Anwendung der Vorrichtung auf einen
Omnibus ergibt die Ausübung eines nach hinten und unten wirkenden Drucks durch den Zylinder 418 und die Kolbenstange
419 während der Fahrt eine Verteilung der Grewichtsbelastung
auf den Anhänger 400 und ermöglicht dadurch eine IDrhöhung der
Anzahl der Sitzplätze im Omnibus über die gesetzlieh/ vorgeschriebenen
Beschränkungen hinaus.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielwweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene
Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen des Erfindung zu verlassen.
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Claims (13)
1. Wotderfahrzeug, gekennzeichnet durch einen waagerecht
angeordneten !lahrzeugrahmen, durch an diesem Fahrzeugrahmen
angeordnete, mit dem Boden in Berührung stehende Hader, durch
mit dem Boden in Berührung stehende fiäder, die an einem Anhänger
angeordnet sind und die denselben angrenzend an das freie iincle
desselben abstützen, und durch Einrichtungen, die auf dem
Anhänger angeordnet sind, um auf den Anhänger relativ zum Fahrzeugrahmen
einen nach iiinten und unten gerichteten Druck auszuüben.
2. 51Or der fahr zeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß
die Einrichtung, die auf den Anhänger einen nach hinten und unten gerichteten Drück ausübt, eine aus einem hydraulischen
Zylinder und einem Kolben bestehende Einheit umfaßt, die auf dem !Fahrzeugrahmen gelenkig angeordnet und mit dem Anhänger
gelenkig verbunden ist.
3. Pörderfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anhänger aus einem ersten Paar von im wesentlichen parallelen Armen besteht, die auf dem Fahrzeugrahmen gelenkig
angeordnet sind, sich von demselben nach hinten erstrecken und nach oben geneigt sind, aus einem zweiten Paar von im
wesentlichen parallelen,"nach hinten gerichteten und nach unten geneigten Armen, die mit den ersten Armen aus einem Stück
bestehen und mit denselben einen stumpfen Winkel einschließen, aus einem dritten Paar von Armen, die sich nach hinten -3.T-strecken,
wobei sie gegeneinander konvergieren, die nach oben geneigt sind und mit den zweiten Armen aus einem Stück bestehen,
aus einem vierten Paar von im wesentlichen parallelen Armen, die mit den dritten Armen aus einem ^tück bestehen und die sich
im wesentlichen parallel zum Boden nach hinten erstrecken, wenn* sich das !"örderfahrzeug in der JTahrtsteilung befindet»
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4-. Ford erfahr zeug nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch
einen von dem vierten Paar der Arme getragenen, nach unten gerichteten Bolzen und durch eine quer zu diesem Bolzen angeordnete
Achse, auf welcher die mit dem Boden in Berührung stehenden Räder befestigt sind, die den An. anger abstützen.
5· Förderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen lastkraftwagen mit vorderen Lenkrädern, die auf einer vorderen Achse befestigt sind, und
mit hinteren, mit dem Boden in Berührung stehenden Rädern, die auf hinteren Achsen befestigt sind, und durch einen
Anhänger, der mit dem hinteren iSnde des Lastkraftwagens gelenkig
verbunden ist.
6. Forderfahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulische Zylinder an einem -^nde des Lastkraft-
·* wagens angrenzend an das hintere iünde desselben gelenkig
angeordnet ist, während die aua dem Zylinder herausragende Kolbenstange mit dem Anhänger gelenkig verbunden ist, so daß
bei Betätigung des Zylinders in der einen Richtung die Kolbenstange
herausgeschoben wird, um eine Gewichtsverteilung auf
die Lastkraftwagenachsen und die Anhängerachse zu bewirken
und den Anhänger hinter dem Lastkraftwagen in mit dem .Boden
in Berührung stehender Stellung zu halten, während bei Betätigung des Zylinders in der anderen Richtung die Kolbenstange
zurückgezogen wird, um den Anhänger außer Berührung mit dem
Boden nach oben zu schwenken.
7. Fürderfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger einen offenen Rahmen aufweist.
8. Forderfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7» gekennzeichnet
durch einen hydraulischen Sammler, der mit dem hydraulischen Zylinder wirksam verbunden ist, um die hydraulische
Wirkung des Zylinders zu dämpfen, wenn die den Anhänger
abstützenden Räder mit dem Boden in Berührung stehen und
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das Fahrzeug sich, in der Fahr t'st ellung befindet, sowie um
die Berührung mit dem Boden ohne Rücksicht auf die Unebenheiten desselben aufrechtzuerhalten.
9. J?örd erfahr zeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lastkraftwagen einen Fahrzeugrahmen aufweist, einen die Last aufnehmenden Wagenkasten auf dem
Fahrzeugrahmen und eine auf dem Via,genkasten hinten angeordnete
■^ntleerungseinrichtung.
10. Forderfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Änhängerräder lenkbar sind.
11. Forderfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet
durch eine auf dem Lastkraftwagen hinten angeordnete und nach
hinten und oben geneigte drehbare liischertrommel, die ein
. angehobenes offenes Ende aufweist, das angrenzend an die senkrechte
Ebene des hinteren Endes des Fahrzeugrahmens angeordnet
ist, dureix auf dem Anhänger angeordnete Einrichtungen zum
Füllen und Entleeren der Trommel durch das offene ^nde, sowie
durch eine aus hydraulischem Zylinder und Kolben bestehende Einheit, welche die Anhängerrader in Berührung mit dem Boden
hält, wem* sich der fahrbare Mischer in der Fahrtstellung befindet,
und welche den Anhänger anhebt und die Füll- und ^ntleerungseinrichtungen in unmittelbare Nähe des offenen
. Endes der Trommel bringt, wenn die Füllung und Entleerung des Füllgutes auszuführen ist.
12. Forderfahrzeug nach Anspruch 1 in Form eines Kippwagens,
gekennzeichnet durch einen Lastkraftwagen mit einem Iffahrzeugrahmen,
durch einen hinten entleerbaren Wagenkasten, der auf dem Fahrzeugrahmen angrenzend an das hintere Ende desselben
eine
gelenkig angeordnet ist, durcn am hinteren Ende des Wagen-. kastens angeordnet? Schwenkklappe, durch eine Einrichtung zum
gelenkig angeordnet ist, durcn am hinteren Ende des Wagen-. kastens angeordnet? Schwenkklappe, durch eine Einrichtung zum
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Anheben des vorderen Ündes des Wagenkastens, um das Füllgut
unter der Schwenkklappe hindurch zu entleeren, durch einen
einen offenen Rahmen aufweisenden Anhänger, der am Wagenkasten
angrenzend an das hintere Ende desselben gelenkig angeordnet ist, durch mit dem Boden in Berührung stehende Hader des An-'
hangers und durch eine aus hydraulischem Zylinder und Kolben bestehende hin und her bewegliche Einheit, die auf dem Wagenkasten
und auf dem Anhänger gelenkig angeordnet ist, um einen 'feil der Gewicjitsbel. stung auf üeii Anhänger zu verteilen
"Ό und die Anhängerrader in Berührung mit dem Boden zu halten,
wenn sich der Lastkraftwagen in der Fahrtstellung befindet,
sowie um den Anhänger außer Berührung mit der Schwenkklappe
anzuheben, wenn das Füllgut aus dem Ifagenkasten entleert werden soll.
^ 5
13. Forderfahrzeug nach Anspruch 1 in Form eines Omnibusses,
gekennzeichnet durch einen den Fahrgastraum tragenden !fahrzeugrahmen,
durch einen am hinteren J-'nde des Fahrzeugrahmens
gelenkig angeordneten Anhänger, durch am Anhänger angeordnete, mit dem Boden in Berührung stehende Eäder, und durch eine aus
2^ hydraulischem Zylinder und kolben bestehende Einheit, die auf
dem Fahrzeugrahmen und auf dem Anhänger gelenkig angeordnet iat, um einen 'feil der Gesamtbelastung des Omnibusses auf den
Anhänger zu verteilen und um die Anhängerrader in Berührung
mit dem Boden zu halten, wenn sich der Omnibus in der Fahrt—
stellung befindet.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US199090A US3112100A (en) | 1962-05-31 | 1962-05-31 | Truck-trailer transit mixer |
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DE1430694C3 DE1430694C3 (de) | 1973-10-18 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1430694C3 (de) |
GB (1) | GB994113A (de) |
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CN102990781B (zh) * | 2012-11-28 | 2015-03-18 | 三一汽车制造有限公司 | 一种混凝土搅拌运输车 |
GB2562207A (en) * | 2017-03-30 | 2018-11-14 | Hymix Ltd | Hopper assembly |
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1963
- 1963-05-29 GB GB2146863A patent/GB994113A/en not_active Expired
- 1963-05-31 DE DE19631430694 patent/DE1430694C3/de not_active Expired
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Also Published As
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |