DE2909070A1 - Strassenfahrzeug mit hochschwenkbarer ladeflaeche - Google Patents

Strassenfahrzeug mit hochschwenkbarer ladeflaeche

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DE2909070A1
DE2909070A1 DE19792909070 DE2909070A DE2909070A1 DE 2909070 A1 DE2909070 A1 DE 2909070A1 DE 19792909070 DE19792909070 DE 19792909070 DE 2909070 A DE2909070 A DE 2909070A DE 2909070 A1 DE2909070 A1 DE 2909070A1
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Fritz Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/30Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
    • B60P1/34Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering

Description

  • Straßenfahrzeug mit hochschwenkbarer Ladefläche Die Erfindung betrifft ein StraFenfahrzeug mit einer Ladefläche, vorzugsweise mit einer durch einen Druckmittelzylinder hochschwenkbaren Ladefläche. Letztere, meist als Kipper bezeichnete Straßenfahrzeuge sind sowohl in der tusführungsform als Antriebswagen als auch als Anhänger vielfältig bekannt. Die hochscbwenkbare Ladefläche erlaubt ein sehr bequemes Entladen von Schüttgut durch Abkippen. Letzteres ist aber nicht mehr möglich, wenn das abkippen in einen verhältnismäßig hochwandigen Behälter, beispielsweise in die genormten, mehrere Kubikmeter großen Müllcontainer erfolgen soll, da die Ladefläche üblicher Lastwagen oder Lastanhänger - schon wegen einer ausreichenden Tieflage ihres Schwerpunktes beim Fahren - viel niedriger liegt als der Rand solcher Container, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Straßenfahrzeuge der gattungsgemäßen Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß Lade- und Entladearbeiten erleichtert werden und daß insbesondere Schüttgut auch in verhältnismäßig hohe Container und bei ähnlichen Abladebedingungen abgekippt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ladefläche auf einem durch einen gesonderten Druckmittelzylinder aufspreizbaren Gelenkgestänge translatorisch anhebbar abgestützt ist. Durch diese Abnahme ist es möglich, bei Ladevorgängen die Höhenlage der Ladefläche der jeweiligen Rampe od, dgl. anzupassen oder bei Kippern vor dem Abkippen zunächst die Ladefläche auf eine solche Höhe anzuheben, daß die Kippkante höher als der Rand des Äufnahmecontainers oder dgl, liegt. Dabei kann es sich um einen Dreiseiten-, Zweiseiten- oder vorzugsweise einen Hinterkipper handeln, da die Kippeinrichtung im wesentlichen unabhängig von und zwar erst im Anschluß an die translatorische Anhebeeinrichtung arbeitet.
  • In den Unteransprüchen sind eine Reihe konstruktiver Merkmale angegeben, durch die das rein translatorische Anheben der Ladefläche und die einwandfreie Trennung von Anhebe- und Kippvorgang sichergestellt werden, wobei mit dem Kippvorgang gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung eine automatische Öffnung der kippseitigen Bordwand einhergeht, die dabei die Ladefläche über den Rand des Containers oder dgl. hinweg verlängert0 Die Erfindung ist mit großem Vorteil bei einachsigen oder tandemachsigen Anhängern anwendbar, die beispielsweise von Gärtnern in Anlagen oder auf Friedhöfen zur Aufnahme von Abfällen eingesetzt werden, die anschließend in Container gekippt werden sollen. Während bisher die verhältnismäßig niedrigen Anhänger von Hand oder mit einem Lader in die container entleert werden mußten, kann dies nunmehr durch ein einfaches Abkippen erfolgen.
  • Die Erfindung ist aber auch mit hohem Vorteil bei Lastkraftwagen oder mehrachsigen Anhängern anwendbar, wobei hier aber zwischen Chassis und Ladefläche ein gesonderter Rahmen vorgesehen ist, welcher alle Teile des aufspreizbaren Gelenkgestänges trägt und einerseits am Chassis und andrerseits an der Ladefläche angelenkt ist.
  • Das Straßenfahrzeug nach der Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausfiihrungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen Bigo 1 einen einachsigen Anhänger nach der Erfindung in fahrbereitem Grundzustand, Fig. 2 den Anhanger nach Fig. 1 nach abgeschlossenem translatorischem Anheben der Ladefläche, Fig. 3 den Anhänger in Kippstellung, Fig. 4 eine Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3, wobei jedoch statt eines einachsigen Anhängers ein Anhänger mit Tandemachse gezeigt ist, Fig. 5 einen Anhänger ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3, jedoch mit einer beim Kippvorgang automatisch sich umlegenden hinteren Bordwand, Fig. 6 den Anhänger nach Fig. 5 in Kippstellung, Fig. 7 in Seitenansicht einen Lastkraftwagen bei abgesenkter Ladefläche, Fig. 8 eine rückwärtige Ansicht auf den Wagen nach Fig. 7, Fig. 9 den Lastkraftwagen mit translatorisch angehobener Ladefläche, Fig.10 den Lastkraftwagen nach Fig. 9 in Kippstellung.
  • Die Figo 1 bis 3 zeigen einen mit der Deichsel 1 an ein Antriebsfahrzeug A angeschlossenen einachsigen Anhänger mit Rahmen 2, Ladefläche 3 und Radlenkerpaar 4 für ein Radpaar 5.
  • Der Anhänger ist als Hinterkipper ausgebildet und dementsprechend ist seine Ladefläche 3 an der Hinterkante über ein Gelenk 6 an den Rahmen 2 angeschlossen0 Ein zwischen Rahmen 2 und Ladefläche 3 angeordneter Druckmittelzylinder 7 dient in üblicher Weise zum Hochkippen der Ladefläche 3 um das Gelenk 6.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind der Rahmen 2 und das Radlenkerpaar 4 Teile eines aufspreizbaren Gelenkgestanges 8. Das Radlenkerpaar 4 ist starr an ein eine Achse 9 umschließendes Rohr angeschlossen, an welchem wiederum kurze Hebelarme 10 starr befestigt sind. Je ein Teil 10 und 4 stellen wirkungsmäßig einen spitzwinklig abgeknickten Doppelhebel 4/10 dar9 der um die Achse 9 schwenkbar gelagert ist. Während die Schwenkachse 9 nahe dem Kippgelenk 6 am Rahmen 2 gelagert ist, iat an einer etwa mittig unter der Ladefläche liegenden Stelle des Rahmens 2 ein weiteres Schwenkhebelpaar 11 um eine Achse 12 als einarmige, abgeknickte Hebel gelagert.
  • An seinem freien Ende trägt das Schwenkhebelpaar 11 jeweils Laufräder 13, die an der Unterseite von an der Ladefläche vorgesehenen Laufflächen 14 ablaufen können. Der kurze Arm 10 jedes Schwenkhebels 4/10 ist über eine Zuglasche 16 mit einem der einarmigen Schwenkhebel 11 gekoppelt. Ferner ist zwischen dem freien Ende der Schwenkhebelarme 10 und dem Rahmen 2 ein kräftiger Druckzylinder 15 angeordnet0 Die Druckzylinder 7 und 159 bei denen es sich vorzugsweise um Hydraulikzylinder handelt, erhalten ihre Druckflüssigkeit über nicht gezeigte Anschlußleitungen entweder von einer gesonderten Druckmittelpumpe P oder ggfs. von der Druckmittelquelle des ßntriebsSahrzeugesQ In der Normal- oder Fahrtstellung (vergleiche Fig. 1) liegt die Ladefläche 3 auf dem Hilfsrahmen 2 auf und sind auch das Radlenkerpaar 4 und das Schwenkhebelpaar 41 nur wenig gegenüber der Horizontalen geneigt Zum Entladen des Fahrzeuges wird über die Pumpe P oder dglo Druckmittel zugeführt, wobei wegen des größeren Wirkquerschnittes zunächst nur der Hydraulikzylinder 15 arbeitet und über den Doppelhebel 10/4 das Radlenkerpaar im Uhrzeigersinn drehtX so daß das Radpaar 5 nach hinten auf dem Boden abläuft. Cber die Koppelstangen bzw. Zuglaschen 16 wird hierbei zugleich das Schwenkhebelpaar 11 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 12 gedreht, wobei die Räder 13 nach links unter den Laufflächen 14 ablaufen, Die Hebelpaarlängen und -wege sind hierbei derart bemessen, daß die Ladefläche 3 während des Niederschwenkens des Hebels 4 bzw. des Hochschwenkens des Hebels 11 exakt horizontal angehoben wird0 Nach beendeter Änhebebewegung, die vorteilhafterweise durch einen nicht gezeigten Anschlag begrenzt wird, kommt nunmehr das Druckmittel im Zylinder 7 zur Wirkung, dessen Kolben 17 ausgefahren wird und die Ladefläche in der in Figo 3 gezeigten Weise in eine Kippstellung hochschwenktO Gewünschtenfalls kann eine Ventilsteuerung in den truckmittelzuleitungen installiert werden, die ein Verriegeln des Zylinders 15 in jeder beliebigen Zwischenstellung oder auch Grundstellung ermöglicht0 Fig. 4 veranschaulicht in vereinfachter Darstellung, daß anstelle eines Anhängers mit einer Achse auch ein Anhänger mit einer Tandemachse 18 in der gleichen Weise mit einem aufspreizbaren Gestänge 8 zum translatorischen Anheben der Ladefläche versehen werden kann0 Die Bigo 5 und 6 veranschaulichen eine sehr zweckdienliche Ausführungsform einer automatisch beim Kippvorgang sich nach hinten umlegenden und die Ladefläche verlängernden Bordwand 19. Die Bordwand ist hierbei um ein etwa in der Ebene der Oberseite der Ladefläche liegenden Achse 20 schwenkbar und ferner über eine Stange 21 an eine parallel zur Ladefläche 3 sich erstreckende, unterhalb des Gelenkes 20 verlaufende Zugstange 22 über ein Gelenk 23 angelenkt; Die Zugstange 22 ist mit einem Anschlagkragen 24 versehen und durch eine in einem Gehäuse untergebrachte Druckfeder 25 in Richtung auf die Schließstellung nach Fig. 5 vorbelastet.
  • An die Zugstange ist rückwärtig ein Zugseil 26 angeschlossen, welches über eine Umlenkrolle geführt ist und an eine verhältnismäßig schwache Zugfeder 27 angeschlossen ist0 Beim translatorischen Hochschwenken der Ladefläche 3 in eine Stellung analog Fig. 2 wird zunächst nur die Feder 27 gelängt, bis das verdickte Ende des Zugseiles 26 an einem Anschlagkragen 28 aufläuft. Beim Hochkippen der Ladefläche ändert sich der Abstand zwischen huflaufanschlag 28 und Umlenkrolle 29 in einem solchen Maße1 daß das Gelenk 23 gegen die Kraft der Druckfeder 25 unten um das Gelenk 20 herum geschwenkt und gezogen wird, wobei die Bordwand 19 in die Stellung nach Fig. 6 abklappte Da dieses Abklappen erst aus der angehobenen Stellung der Ladefläche 3 heraus erfolgt, wird die Ladefläche bzw. Abrutschfläche hier durch über den Rand eines Gontainers 30 hinweg verlängert0 Bei dem anhand der Figo 7 bis 10 gezeigten Ausführungsbei spiel ist das aufspreizbare Gelenkgestänge zum Anheben der Ladefläche 3 in gleicher Weise ausgebildet wie beim ersten Ausführungsbeispiel, jedoch ist hier der Rahmen 2 ein Silfsrahmen und nicht gleichzeitig der Ghassisrahmen. Der Rahmen 2 des Gelengestänges 8 ist hier vielmehr nahe hinter dem Führerhaus um ein Gelenk 31 an den Rahmen 32 des Fahrzeugchassis angelenkt, während er am anderen- Ende mittels des Gelenkes 6 an die Kippkante der Ladefläche 3 angelenkt ist.
  • Das Radlenkerpaar 4 trägt hier statt Straßenräder kleine Laufräder 33, die auf chassisseitigen Laufflächen 34 beim Spreizen des Gestänges 8 ablaufen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Straßenfahrzeug mit einer durch einen Druckmittelzylinder hochschwenkbaren Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (3) auf einem durch einen gesonderten Druckmittelzylinder (15) aufspreizbaren Gelenkgestänge (8) translatorisch anhebbar abgestützt ist.
    2. traßenfahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (3) an einer Randseite an einen Rahmen (2) angelenkt (Gelenk 6) ist, welcher im Bereich der gegenüberliegenden Randseite der Ladefläche um einen fahrzeugfesten Punkt CA, 31) schwenkbar gelagert ist und daß an getrennten Stellen des Rahmens zwei, in der Grundstellung der Ladefläche etwa parallel oder nur leicht geneigt zum Rahmen liegende Schwenkhebel (10/4, 11) angelenkt sind, die über eine Zuglasche (16) gekoppelt und durch den weiteren Druckmittelzylinder (15) in entgegengesetzte Richtungen vom Rahmen wegschwenkbar sind und an ihren freien Enden Räder (5, 13, 33) tragen, wobei den hochschwenkenden Rädern (13) an der Ladefläche angebrachte Laufbahnen (14) zugeordnet sind, während die Räder (5, 33) des anderen Schwenkhebels (4) auf dem Boden oder dem Fahrzeugchassis laufend 30 Straßenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Boden oder dem Chassis sich abstützende Schwenkhebel (4) als abgewinkelter Doppelhebel mit zwei, an einer Schwenkachse räumlich versetzt starr befestigten Armen (4, 10) ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse (9) nahe der Kippkante der Ladefläche am Rahmen gelagert ist, und daß zwischen dem kürzeren Arm (10) und dem Rahmen (2) der Druckmittelzylinder (15) angeordnet isto 4. Straßenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ladefläche abstützende Schwenkhebel (11) als einarmiger Winkelhebel ausgebildet ist und daß die Zuglasche (16) einerseits an die Knickstelle dieses Hebels und andrerseits an dem kürzeren Arm (io) des anderen Schwenkhebels (4/10) angelenkt ist.
    5. Straßenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit zwei parallelen, auf dem Boden sich abstützenden Schwenkhebeln versehen ist, deren längere Arme jeweils die Radlenker (4) eines einachsigen Anhängers oder eines Anhängers mit Tandemachse (18) sind0 6. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lastwagen oder mehrachsigen Anhängern das aufspreizbare Gelenkgestänge (8) auf einem chassisfesten Rahmen (32) an zwei Stellenpaaren abgestützt ist, und zwar einmal durch ein Gelenk (31) und zum anderen durch Laufräder (33).
    7 Straßenfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine um ihren unteren Rand schwenkbare, die Ladefläche (3) verlängernde Bordklappe (19), welche durch Federkraft in der Schließstellung gehalten ist und über einen Seilzug (26) selbständig beim Kippen der Ladefläche aus der angehobenen Stellung heraus öffnet, 8 Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Hydraulikzylinder (15) zum Aufspreizen des Gelenkgestänges (8) eine größere Kolbenfläche besitzt als der Hydraulikzylinder (7) zum Hochschwenken der Ladefläche (3) und daß beide Hydraulikzylinder an die gleiche truckmittelversorgung angeschlossen sind
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