DE1127728B - Kraftfahrzeug mit heb- und senkbarer Ladeflaeche - Google Patents

Kraftfahrzeug mit heb- und senkbarer Ladeflaeche

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DE1127728B
DE1127728B DEV12491A DEV0012491A DE1127728B DE 1127728 B DE1127728 B DE 1127728B DE V12491 A DEV12491 A DE V12491A DE V0012491 A DEV0012491 A DE V0012491A DE 1127728 B DE1127728 B DE 1127728B
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DE
Germany
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car body
vehicle
motor vehicle
vehicle frame
rear wheels
Prior art date
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DEV12491A
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English (en)
Inventor
Diedrich Bergst
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Vidal & Sohn Tempo Werk G M B
Original Assignee
Vidal & Sohn Tempo Werk G M B
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Publication date
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Publication of DE1127728B publication Critical patent/DE1127728B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/027Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with relative displacement of the wheel axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/38Low or lowerable bed vehicles

Description

  • Kraftfahrzeug mit heb- und senkbarer Ladefläche Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem heb- und senkbaren Wagenkasten. Man kennt bereits die verschiedensten Ausführungsformen von sogenannten Hubwagen, bei denen ein Teil der Ladefläche im Fahrzeugrahmen derart gehalten ist, daß ein Aufheben oder Absenken dieses Ladeflächenteiles ermöglicht wird. Alle diese bekannten Konstruktionen haben den Nachteil, daß sie in ihrem Aufbau kompliziert sind oder nur eine beschränkte Bewegungsmöglichkeit gestatten. Diese Mängel werden durch die erfindungsgemäße Konstruktion behoben. Der neuartige Hubwagen ist als Pritschenwagen oder als Kastenwagen für Viehtransport und die verschiedensten Verwendungszwecke einzusetzen, wobei es möglich ist, die Ladefläche bzw. den Wagenkasten bis auf den Boden abzusenken, in die normale Fahrstellung anzuheben oder sogar noch über die normale Lage hinauszuheben bis in Höhe einer Verladerampe. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß der Rahmen des Kraftfahrzeuges in an sich bekannter Weise durch Verstellen der Längslenker der Hintertür um ihre La,-er am Fahrzeugrahmen aus seiner Normallage um die Vorderachse des Fahrzeuges nach oben oder unten schwenkbar, wobei ein mit dem Verstelltrieb der Hinterräder gekuppeltes, einerseits an beiden Längsträgem des Fahrzeugrahmens etwa in der Nähe des vorderen Endes des Wagenkastens und andererseits am Wagenkasten angelenktes Kniehebelpaar den mit seinem hinteren Ende auf dem hinteren Ende des Fahrzeugrahmens gelagerten Wagenkasten bei jeder Neigung des Fahrzeugrahmens in annähernd waagerechter Lage hält.
  • Die Längslenker werden in an sich bekannter Weise durch hydraulische Arbeitszylinderverschwenkt, die über eine Kurbel an den Längslenkern angreifen, wobei im Anlenkpunkt der Kolbenstange des Arbeitszylinders gleichzeitig eine Koppelstange mit angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende am Kniehebel angreift.
  • Die die Hinterräder tragenden Längslenker sind mit der auf der gleichen Achse sitzenden Kurbel über eine Torsionsfeder oder eine Blattfeder verbunden.
  • Vorzugsweise ist der Fahrzeugrahmen als Rohrrahmen ausgebildet, an dem die die Hinterräder tragenden Lenkeranordnungen auf jeder Fahrzeugseite je mittels eines auf den zugehörigen Fahrzeuglängsträger verschiebbaren Führungsbockes angeordnet sind. Die Führungsböcke sind untereinander durch einen unter dem Wagenkasten durchlaufenden Querträger verbunden.
  • Der in an sich bekannter Weise hinter dem Vorderradachsaggregat nach unten abgebogene, den Wagenkasten tragende Fahrzeugrahmen ist in normaler Fahrstellung etwa von der vorderen Begrenzung des Wagenkastens ab wieder nach oben gerichtet.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt Fig 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hubwagens in der normalen Fahrstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des gleichen Hubwagens bei abgesenktem Wagenkasten, Fig. 3 eine ähnliche Darstellung des Fahrzeuges, wobei der Wagenkasten bis in die Höhe einer nicht dargestellten Verladerampe angehoben ist, Fig. 4 eine Seitenansicht eines das Hinterrad tragenden Lenkers in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt durch die Lagerung eines das Hinterrad tragenden Lenkers, wobei als Abfederung ein Torsionsstab Anwendung findet, Fig. 6 einen Schnitt durch das Lenkerlager bei einer Anordnung genfäß Fig. 4, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Lenkeranordnung gemäß Fig. 4 und Fig. 8 und 9 eine andere Ausführungsform der Lenkerlagerung im Schnitt und in Draufsicht. Zunächst sei an Hand der Fig. 1 bis 3 der Gesamtaufbau des Fahrzeuges erläutert.
  • Der Wagenkasten 1, der an seinem hinteren Ende mit einer umlegbaren Rückwand 2 ausgestattet sein kann, wird von dem Fahrzeugrahmen 3 getragen. Dieser Rahmen besteht vorzugsweise aus rohrförmigen Längsträgern, die, wie Fig. 1 deutlich erkennen läßt, unmittelbar hinter den Vorderrädern 4 nach unten hin durchgebogen sind. An den Fahrzeuglängsträgem lagern in noch später zu beschreibender Weise die Hinterräder 5. Andererseits sitzt aber der Rahmen 3 fest am Vorderachsbock, auf welchem gleichzeitig das Führerhaus 6 aufmontiert ist.
  • Der Wagenkasten 1 stützt sich an seinem hinteren Ende vermittels des Lagerbockes 7 gelenkig auf der nach hinten reichenden Verlängerung der Fahrzeuglängsträger auf. Für die Abstützung des vorderen Wagenkastenendes gelangen Kniehebelpaare 8 und 9 zur Anwendung, die durch den Zapfen 12 gelenkig miteinander und gleichzeitig mit einer Koppelstange 13 verbunden sind und sich mit ihren freien Enden auf einen Gelenkzapfen 11 am Fahrzeugrahmen 3 und in einem weiteren Gelenkzapfen 10 am Wagenkasten 1 abstützen.
  • Die Hinterräder 5 sitzen außerhalb des Fahrzeugrahmens 3 bzw. des Wagenkastens 1., so daß sie ungehindert auf und nieder geschwenkt werden können. Sie werden von einem durch einen Längslenker 15 und eine Kurbel 16 gebildeten Winkelhebel getragen, der in einem Lager 14 am Fahrzeugrahmen 3 gelagert ist, so daß also die Räder 5 in der in den Fig. 1 bis 3 eingezeichneten Weise auf und nieder geschwenkt werden können. Für das Verschwenken gelangt ein Verstelltrieb zur Anwendung, der aus einem Hydraulikzylinder 19 und einer darin geführten Kolbenstange 18 besteht. Der Zylinder lagert schwenkbar um den Zapfen 20 am Fahrzeugrahmen 3, wohingegen die Kolbenstange 18 mit ihrem freien Ende über einen Gelenkbolzen 17 mit der Kurbel 16 bzw. der Koppelstange 13 verbunden ist.
  • Die Bemessung der Hebelarmlängen 15 und 16 und der Kniehebel 8 und 9 bzw. der Koppelstange 13 ist so getroffen, daß beim Betätigen der Hydraulikanordnung 18, 19 die Hinterräder 5 so weit nach oben oder unten gegenüber dem Fahrzeugrahmen 3 verschwenkt werden können, daß sich in der einen Endstellung gemäß Fig. 2 der Fahrzeugrahmen 3 unmittelbar auf den Boden auflegt. Der Wagenkasten 1 befindet sich hier in seiner tiefsten Stellung, wobei die hintere Rückwand 2 nach außen geklappt werden kann, um ein vereinfachtes Beladen des Wagenkastens von hinten her sicherzustellen. Die Hinterräder 5 sind bis in ihre höchste Stellung gegenüber dem Wagenkasten 1 zurückgeklappt. Desgleichen sind die Kniehebelpaare 8 und 9 ganz eingeschwenkt.
  • Aus der unteren Endstellung gemäß Fig. 2 kann der Wagenkasten durch Betätigung der Hydraulikanordnung 18, 19 in die normale Lage, d. h. in die Fahrstellung gemäß Fig. 1 gebracht werden. Beim Ausfahren des Kolbens 18 aus dem Zylinder 19 werden die Hinterräder 5 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 3 in der eingezeichneten Pfeilrichtung nach unten verschwenkt. Gleichzeitig werden durch Zug an der Koppelstange 13 die Kniehebelpaare 8, 9 in StrecksteRung übergeführt. Der Wagenkasten 1 wird auf diese Weise parallel zu sich selbst hochgehoben, wobei diese Hubbewegung über die Fahrstellung gemäß Fig. 1 noch so weit fortgesetzt werden kann, daß sich der Wagenkasten 1 schließlich gemäß Fig. 3 in Höhe einer Verladerampe od. dgl. befindet. Das Führerhaus 6 ist in dieser Stellung etwas nach vorn geneigt, was aber ohne Bedeutung ist. Ist der Wagen einmal beladen, so wird er aus der überhöhten Stellung gemäß Fig. 3 oder der abgesenkten Lage gemäß Fig. 2 in die normale Fahrstellung gemäß Fig. 1 zurückgebracht. Schließlich ist die Möglichkeit gegeben, die einzelnen Stellungen des Wagenkastens 1 gegenüber dem Fahrzeugrahmen durch Rasteinrichtungen, Sperrbolzen od. dgl. zu sichern.
  • In den Fig. 4 bis 7 sind verschiedene Ausführungsformen der Lenkerlagerung wiedergegeben. Grundsätzlich kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Wagenkasten 1 gemäß Fig. 6 sich seitlich über die Rahmenlängsträger 3 hinweg erstreckt oder, wie es gestrichelt mit den Bezugszeichen l' eingezeichnet ist, zwischen den Längsträgern 3 hegt.
  • Die einen Winkel bildenden Längslenker 15 und Kurbeln 16 sind nicht starr miteinander verbunden. Sie lagern gemeinsam in einem Lagerbock 21, welcher entsprechend dem gewünschten Achsabstand auf dem rohrförinigen Fahrzeuglängsträger 3 festgespannt ist.
  • Die Kurbel 16, an der die Kolbenstange 18 im Gelenkpunkt 17 angreift, führt sich in den Lagerbock 21 mit I-Elfe einer Büchse 22, die durch Sicherungsscheiben od. dgl. gegen axiale Verschiebung festgelegt ist. Im Innern der Büchse 22 führt sich der Gelenkzapfen 23, der seinerseits den das Hinterrad 5 tragenden Längslenker 15 trägt. Durch ein Querrohr 24 können die auf den beiden Fahrzeugseiten liegenden Lagerböcke 21 starr miteinander verbunden sein.
  • Auf der Kurbel 16 sitzt in einem Bock 25 starr eingespannt eine Blattfeder 26, die mit ihrem freien Ende in eine an der Radachse befestigte Klammer 27 hineinreicht. Dadurch, daß die Radachse des Hinterrades 5 in dem Längslenker 15 gelagert ist, erfolgt praktisch die Verbindung zwischen dem Längslenker 15 und der Kurbel 16 über die Blattfederanordnung 26. Das Hinterrad 5 ist also über die Feder 26 abgefedert und kann andererseits vermittels des Verstelltriebes 18, 19 in beliebiger Weise auf und ab geschwenkt werden.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 ist an die Stelle der Blattfeder 26 ein Torsionsstab 28 getreten. Der Längslenker 15', welcher das Hinterradlager trägt, sitzt hier auf einem Gelenkzapfen 23', der sich in der Büchse 22 führt und der mit dem Torsionsstab 28 starr verbunden ist. Der rohrförmige Querträger 24' verbindet in diesem Falle die auf den beiden Seiten des Fahrzeuges liegenden Büchsen 22, an denen die Kurbel 16 sitzt.
  • Im Innern des rohrförinigen Querträgers 24' befindet sich die Einspannung 29 der Torsionsstabenden. Bei einer solchen Anordnung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, wäre es weiterhin möglich, mit einem einzigen Verstelltrieb auf nur einer Fahrzeugseite auszukommen, da die Verstellbewegungen von dem Hebelarm 16 über den Querträger 24' auf die andere Fahrzeugseite mit übertragen werden. In jedem Falle setzt sich aber beim Absenken des Wagenkastens 1 der Fahrzeugrahmen mit dem darunterliegenden Querträger 24 auf den Boden auf. Dies kann aber durch eine Anordnung, wie es in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ebenfalls vermieden werden, d. h., es läßt sich der Wagenkasten so weit nach unten absenken, bis er unmittelbar mit seinem Boden auf der Fahrbahn aufsitzt.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 8 und 9 lagert die Kurbel 16' mit einer Büchse 22' in dem Lagerbock 21', der auf den Fahrzeuglängsträgem 3 festgespannt ist. Ein unter dem Wagenkasten 1 hindurchgehender Querträger kommt völlig in Wegfall. Der Längslenker 15", welcher an seinem äußeren Ende das Lager für das Hinterrad 5 trägt, fährt sich mit einem Gelenkzapfen 23" in der Büchse 22' und stützt sich wieder über eine Blattfederanordnung 26, die in dem Lager 25' an der Kurbel 16' befestigt ist, gegenüber dieser ab. Besonders vorteilhaft ist bei dieser Konstruktion, daß die Federanordnung 26, gemäß Fig. 9 schräg nach innen gerichtet ist, um auf diese Weise die Spurweite der Hinterräder 5 gering zu halten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsforinen beschränkt. Insbesondere ist es auch möglich, eine andere Art von Verstelltrieben zur Anwendung zu bringen. Bei einer Hydraulikanordnung wird man vorzugsweise den Hydraulikölbehälter und die zugehörige Pumpe in dem Führerhaus oder in dem Motorraum unterbringen, so daß sie leicht angetrieben und gesteuert werden können. Durch entsprechende Betätigung des Verstelltriebes kann der Wagenkasten in jede beliebige Höhe gehoben oder gesenkt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftfahrzeug mit einem heb- und senkbaren Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) des Kraftfahrzeuges in an sich bekannter Weise durch Verstellen der Längslenker (15) der Hinterräder (5) um ihre Lager (14) am Fahrzeugrahmen aus seiner Normallage um die Vorderachse des Fahrzeuges nach oben oder unten schwenkbar ist, wobei ein mit dem Verstelltrieb der Hinterräder gekuppeltes, einerseits an beiden Längsträgern des Fahrzeugrahmens (3) etwa in der Nähe des vorderen Endes des Wagenkastens (1) und andererseits am Wagenkasten (1) angelenktes Kniehebelpaar (8, 9) den mit seinem hinteren Ende auf dem hinteren Ende (7) des Fahrzeugrahmens (3) gelagerten Wagenkasten (1.) bei jeder Neigung des Fahrzeugrahmens (3) in annähernd waagerechter Lage hält.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker (15) der Hinterräder (5) in an sich bekannter Weise durch hydraulische Arbeitszylinder (19) verschwenkbar sind, die über eine Kurbel (16) an den Längslenkern (15) angreifen, wobei im Anlenkpunkt (1.7) der Kolbenstange (18) des Arbeitszylinders (19) gleichzeitig eine Koppelstange (13) mit angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende am Kniehebel (12) angreift. 3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hinterräder tragenden Längslenker (15) mit der auf der gleichen Achse (14) sitzenden Kurbel (16) über eine Torsionsfeder (28) oder eine Blattfeder (26) verbunden sind. 4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (3) als Rohrrahmen ausgebildet ist, an dem die die Hinterräder (5) tragende Lenkeranordnungen auf jeder Fahrzeugseite je mittels eines auf dem zugehörigen Fahrzeuglängsträger (3) verschiebbaren Führungsbockes (21) angeordnet sind und die Führungsböcke (21) untereinander durch einen unter dem Wagenkasten durchlaufenden Querträger (24) verbunden sind. 5. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise hinter dem Vorderradachsaggregat nach unten abgebogene, den Wagenkasten tragende Fahrzeugrahmen (3) in normaler Fahrstellung etwa von der vorderen Begrenzung des Wagenkastens (1) ab wieder nach oben gerichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 867 057; USA.-Patentschriften Nr. 2 759 550, 2 706 009.
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