DE102005061057B4 - Vorrichtung zum Anheben oder zum Anheben und zur seitlichen Verschiebung des Endes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Anheben oder zum Anheben und zur seitlichen Verschiebung des Endes eines Kraftfahrzeuges Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Anheben oder zum Anheben und zur seitlichen Verschiebung des Endes eines Kraftfahrzeuges, welche einen Schwenkzylinder (4) und einen Schwenkarm (5) aufweist, die jeweils quer zu der Längsachse des Kraftfahrzeuges angeordnet und mit ihrem einen Ende an der Radaufhängung oder an dem Aufbau des Kraftfahrzeuges um Schwenkachsen (2, 3) schwenkbar angebracht sind, und das andere Ende des Schwenkzylinders (4) um eine Schwenkachse (6) des Schwenkarms (5) schwenkbar angebracht ist, welcher an seinem freien Ende (8) ein Stützrad (9) mit einer Achse (13) aufweist, wobei im Ruhezustand die quer zu der Längsachse des Kraftfahrzeuges angeordneten Schwenkzylinder (4) und Schwenkarm (5) von ihren Schwenkachsen (2, 3) aus gesehen in die gleiche Richtung gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsstellung die senkrechte Projektion (12) der Achse (13) des auf dem Boden (B) aufgesetzten Stützrades (9) sich in jeder Stellung des Stützrades (9) zwischen den senkrechten Projektionen (14, 15) der Schwenkachsen...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben oder zum Anheben und zur seitlichen Verschiebung des Endes eines Kraftfahrzeuges, welche einen Schwenkzylinder und einen Schwenkarm aufweist, die jeweils quer zu der Längsachse des Kraftfahrzeuges angeordnet und mit ihrem einen Ende an der Radaufhängung oder an dem Aufbau des Kraftfahrzeuges um Schwenkachsen schwenkbar angebracht sind, wobei das andere Ende des Schwenkzylinders um eine Schwenkachse des Schwenkarms schwenkbar angebracht ist, welcher an seinem freien Ende ein Stützrad mit einer Achse aufweist, wobei im Ruhezustand die quer zu der Längsachse des Kraftfahrzeuges angeordneten Schwenkzylinder und Schwenkarm von ihren Schwenkachsen aus gesehen in die gleiche Richtung gerichtet sind.
- Es sind bereits die unterschiedlichsten technischen Lösungen bekannt, um Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, seitlich zu verschieben. Dies entstand aus der Notwendigkeit heraus, die Fahrzeuge bei geringem Platz, wie es häufig Parklücken darstellen, seitlich einzuparken.
- So wird in
DE 24 02 990 A1 eine Vorrichtung vorgeschlagen, die am Hinterachsgehäuse des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Grundbestandteil dieser Vorrichtung sind ein schwenkbar angeordnetes Querstück, zwei Stützräder, ein Schwenkzylinder und ein Schwenkarm. Dabei sind an einem Ende des Querstücks der Schwenkarm und am anderen Ende der Schubkolbenantrieb angelenkt, die sich bei abgesenkten Stützrädern kreuzen. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in ihrem komplizierten, aus vielen Bauteilen bestehenden Aufbau, wodurch viel Raum im Kraftfahrzeug beansprucht wird und sich zudem dessen Gewicht im Bereich der Hinterachse erhöht. - Die
DE 1 144 606 B zeigt eine am hinteren Ende eines Kraftfahrzeuges angeordnete Parkeinrichtung, die mit Bodenrollen oder Stützrädern ausgerüstet ist, die an Trägern sitzen, welche in Querrichtung des Fahrzeuges mit Abstand voneinander angeordnet sind. In einer Ausführungsform sind die Bodenrollen an dem unteren Ende von Hebeln angebracht, welche schwenkbar an einem Teil des Kraftfahrzeuges befestigt sind. Über eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung, die einerseits an einem Teil des Fahrzeuges und andererseits am oder in der Nähe des unteren Endes des Hebels angelenkt sind, erfolgt die Betätigung der Bodenrollen, d. h. deren Bewegung aus einer Ruhestellung in eine sich auf dem Boden befindende Arbeitsstellung. Dabei sind in der Ruhestellung von ihren Schwenkzapfen aus gesehen die Kolben-Zylinder-Anordnung und der Hebel, die zu einer Einheit gehören, zueinander gerichtet. - Diese technische Lösung zeigt einen einfacheren Aufbau als die vorgenannte Vorrichtung. Allerdings beansprucht sie immer noch relativ viel Bauraum, da bei der einen Ausführungsform die Bodenrolle und ein Ende der Kolben-Zylinder-Anordnung sowie ein Ende des Hebels als eine Baugruppe verbunden sind, und in der anderen Ausführungsform die Kolben-Zylinder-Anordnung und die Bodenrolle untereinander angeordnet sind. Dadurch vergrößert sich die gemeinsame Höhe der Vorrichtung, und es verringert sich der Freiraum zwischen Kraftfahrzeug-Unterboden und beispielsweise dem Straßenbelag.
- In der
GB 532 868 A - Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Anheben oder zum Anheben und zur seitlichen Verschiebung eines Fahrzeuges, welche bei einfachem Aufbau und geringem Gewicht einen kleinen Bauraum benötigt und relativ leicht nachrüstbar ist.
- Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst. Eine weitere Ausgestaltung zeigt der Unteranspruch.
- Erfindungsgemäß befindet sich in der Arbeitsstellung die senkrechte Projektion der Achse des auf dem Boden aufgesetzten Stützrades in jeder Stellung des Stützrades zwischen den senkrechten Projektionen der Schwenkachsen von Schwenkzylinder und Schwenkarm. Im Ruhezustand befindet sich die Schwenkachse, um welche eine Schubstange des Schwenkzylinders schwenkbar ist, zwischen dem Stützrad und der Schwenkachse des Schwenkarmes.
- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 : Vorrichtung im Ruhezustand -
2 : Vorrichtung in Arbeitsstellung - Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist hier am hinteren Ende
1 des Kraftfahrzeuges befestigt. Es ist aber auch möglich, sie am vorderen Ende des Kraftfahrzeuges anzubringen. Die Vorrichtung ist dabei um zwei Schwenkachsen2 ,3 , schwenkbar, beispielsweise mittels Schwenkzapfen, am Kraftfahrzeugaufbau oder an der Radaufhängung befestigt. Ein Schwenkzylinder4 ist um die Schwenkachse2 mit seinem einen Ende schwenkbar angeordnet, während um die Schwenkachse3 ein Schwenkarm5 schwenkbar mit seinem einen Ende angebracht ist. Der Schwenkzylinder4 weist eine Schubstange7 auf, die wiederum um eine Schwenkachse6 an dem Schwenkarm5 schwenkbar angebracht ist. Dabei verlaufen die Schwenkachsen2 ,3 ,6 von Schwenkzylinder4 und Schwenkarm5 parallel zu der Längsachse des Kraftfahrzeuges. Am freien Ende8 des Schwenkarms5 ist ein Stützrad9 befestigt. - In
1 ist der Ruhezustand der Vorrichtung gezeigt. Die quer zu der Längsachse des Kraftfahrzeuges sowie zu den Schwenkachsen2 ,3 ,6 angeordneten Schwenkzylinder4 und der Schwenkarm5 sind dabei in die gleiche Richtung (hier nach rechts) – von ihren Schwenkachsen2 ,3 aus gesehen – ausgerichtet. Dabei befindet sich die ausgefahrene Schubstange7 unter dem Schwenkarm5 . Schwenkzylinder4 und Schwenkarm5 sind zudem annähernd in einer gemeinsamen, senkrecht zum Boden B gerichteten, Ebene angeordnet. - In der in
2 dargestellten Arbeitsstellung der Vorrichtung ist die Schubstange7 des Schwenkzylinders4 eingeschoben. Der Schwenkarm5 wird beim Einschieben der Schubstange7 nach unten ausgeschwenkt. Das Stützrad9 setzt auf dem Boden B auf, wodurch die Hinterräder10 ,11 des Kraftfahrzeuges vom Boden B abgehoben werden. In der Arbeitsstellung befindet sich die auf den Boden B stattfindende senkrechte Projektion12 der Achse13 des Stützrades9 zwischen den senkrechten Projektionen14 ,15 der Schwenkachsen3 ,2 des Schwenkarmes5 und des Schwenkzylinders4 . Der Schwenkarm5 muss dadurch nicht mittels der Einwirkung des Schwenkzylinders4 festgehalten werden. Dabei ist das Stützrad9 mit elektromechanischem oder hydraulischem Antrieb oder ohne Antrieb16 betätigbar. Soll beispielsweise eine Montage- oder Reparaturtätigkeit am Fahrzeug ausgeführt werden, wie das Auswechseln eines Kraftfahrzeugrades, muss nicht unbedingt eine Seitwärtsbewegung des Fahrzeuges erfolgen. Es genügt das Anheben der Hinterräder10 ,11 . Zu diesem Zweck tritt der Schwenkzylinder4 mittels der Schubstange7 in Aktion, die eingeschoben wird und dadurch den Schwenkarm5 nach unten in Richtung Boden B bewegt. Das hintere Ende1 des Fahrzeuges wird hochgehoben. Das nicht angetriebene Stützrad9 kann nun bei Bedarf mit Hand verschoben werden. - Wird das Stützrad
9 vom Antrieb16 angetrieben, so tritt nach dem Anheben der Hinterräder10 ,11 der Antrieb16 in Aktion und bewirkt eine seitliche Verschiebung des Kraftfahrzeuges zum Zwecke des Ein- oder Ausparkens. - Durch die Erfindung wird eine einfach zu gebrauchende, nachrüstbare Vorrichtung geschaffen, die kleine Abmessungen und ein geringes Gewicht aufweist. Das wird dadurch erreicht, dass im Ruhezustand der Vorrichtung Schwenkzylinder
4 und Schwenkarm5 von ihren Schwenkachsen2 ,3 aus gesehen in die gleiche Richtung ausgerichtet sind. So können bei kleinen Abmessungen der gesamten Vorrichtung die Längen von Schwenkzylinder4 und Schwenkarm5 ausreichend groß ausgelegt sein. Da sich Schwenkzylinder4 und Schwenkarm5 annähernd in einer Vertikalebene befinden, kann auch dadurch Raum gespart werden. Auf Grund der geringen Abmessungen und der möglichen Nachrüstbarkeit der Vorrichtung bietet es sich an, eine erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl am hinteren Ende1 als auch am vorderen Ende des Kraftfahrzeuges anzuordnen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, einfach und schnell sowohl Hinter- als auch Vorderräder auszuwechseln oder Schäden an normalerweise nur schwer zugängigen Stellen des Kraftfahrzeuges zu beheben.
Claims (2)
- Vorrichtung zum Anheben oder zum Anheben und zur seitlichen Verschiebung des Endes eines Kraftfahrzeuges, welche einen Schwenkzylinder (
4 ) und einen Schwenkarm (5 ) aufweist, die jeweils quer zu der Längsachse des Kraftfahrzeuges angeordnet und mit ihrem einen Ende an der Radaufhängung oder an dem Aufbau des Kraftfahrzeuges um Schwenkachsen (2 ,3 ) schwenkbar angebracht sind, und das andere Ende des Schwenkzylinders (4 ) um eine Schwenkachse (6 ) des Schwenkarms (5 ) schwenkbar angebracht ist, welcher an seinem freien Ende (8 ) ein Stützrad (9 ) mit einer Achse (13 ) aufweist, wobei im Ruhezustand die quer zu der Längsachse des Kraftfahrzeuges angeordneten Schwenkzylinder (4 ) und Schwenkarm (5 ) von ihren Schwenkachsen (2 ,3 ) aus gesehen in die gleiche Richtung gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsstellung die senkrechte Projektion (12 ) der Achse (13 ) des auf dem Boden (B) aufgesetzten Stützrades (9 ) sich in jeder Stellung des Stützrades (9 ) zwischen den senkrechten Projektionen (14 ,15 ) der Schwenkachsen (2 ,3 ) von Schwenkzylinder (4 ) und Schwenkarm (5 ) befindet. - Vorrichtung zum Anheben oder zum Anheben und zur seitlichen Verschiebung des Endes eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ruhezustand die Schwenkachse (
6 ), um welche eine Schubstange (7 ) des Schwenkzylinders (4 ) schwenkbar ist, sich zwischen dem Stützrad (9 ) und der Schwenkachse (3 ) des Schwenkarmes (5 ) befindet.
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