DE1144606B - Parkeinrichtung fuer ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Parkeinrichtung fuer ein Kraftfahrzeug

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DE1144606B
DE1144606B DEB51411A DEB0051411A DE1144606B DE 1144606 B DE1144606 B DE 1144606B DE B51411 A DEB51411 A DE B51411A DE B0051411 A DEB0051411 A DE B0051411A DE 1144606 B DE1144606 B DE 1144606B
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DE
Germany
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vehicle
rollers
floor
wheels
parking facility
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DEB51411A
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English (en)
Inventor
Archibald James Butterworth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/16Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle
    • B60S9/20Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle with fluid-pressure lift

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Parkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, dessen Vorderräder angetrieben sind und die mit Bodenrollen ausgerüstet sind, die an Trägem sitzen, welche in Querrichtung des Fahrzeugs mit Abstand voneinander angeordnet und so am rückwärtigen Ende des Fahrzeugs befestigt sind, daß die Rollen zum Anheben der beiden Hinterräder des Fahrzeugs abgesenkt und mit dem Boden in Berührung gebracht werden können, und mit einem Kraftantrieb für diese Bewegung der Bodenrollen, wobei die Bodenrollen an den Trägem so montiert sind, daß, wenn sie mit dem Boden in Berührung und die Fahrzeugräder angehoben sind, die Drehachsen der Bodenrollen im wesentlichen parallel züm Boden und, von oben gesehen, schräg zur Längsachse des Fahrzeugs stehen.
  • Bei einer Parkeinrichtung der vorstehend angegebenen Art sind gemäß der Erfindung die Bodenrollen als frei rollende Laufrollen ausgebildet und auf Trägem am rückwärtigen Ende des Fahrzeugs angeordnet, wodurch nach dem Ausfahren der Rollen und dem dadurch herbeigeführten Anheben der nicht angetriebenen Fahrzeugräder und nachdem die feste Winkellage der Laufrollen eingestellt ist, das Fahrzeug infolge der in Längsrichtung verlaufenden Bewegung, die durch die Drehung der Vorderräder hervorgerufen ist, seitwärts in die Parklücke verfahren wird.
  • Es ist bereits bekannt, nur an einem Fahrzeugende befindliche Hilfsräder so anzuordnen, daß ihre Drehachsen schräg zur Fahrzeuglängsachse verlaufen; diese Hilfsräder bzw. Laufrollen sind jedoch vom Fahrzeugmotor aus angetrieben. Weiterhin ist es bekannt, bei Parkeinrichtungen von Fahrzeugen zum Verschwenken eines Fahrzeugendes die Antriebsräder vom Fahrzeug unter Blockierung eines der Antriebsräder vom Fahrzeugmotor aus anzutreiben, wobei die nicht angetriebenen Räder mittels eines Hilfsrades angehoben werden, das um eine in Längsrichtung des Fahrzeugs liegende Achse drehbar ist.
  • Als Antrieb für die Träger der Bodenrollen können hydraulische Zylinder mit Kolben vorgesehen sein, denen von einer Pumpe, die von dem Fahrzeugmotor angetrieben sein kann, Druckmittel zugeführt wird.
  • Wenn der Winkel zwischen dem Fahrzeug und dem Bordstein, an den es heranbewegt werden soll, bei Beginn der seitlichen Schwenkbewegung so groß oder sogar größer als der Winkel zwischen den Achsen der Bodenrollen und der Längsachse des Fahrzeugs ist, fährt der rückwärtige Teil des Fahrzeugs eine in die Parklücke gerichtete Bewegung aus, wobei der in Richtung nach vom zurückgelegte Weg sehr kurz ist. Mit der neuen Einrichtung kann daher das Fahrzeug in sehr kleinen Parklücken geparkt worden, die nach den bisher gültigen Anschauungen für zu klein angesehen werden müssen.
  • Bei einer Ausbildung der Einrichtung kann der Träger, der für jede Rolle vorgesehen ist, aus einem Kolben bestehen, der in einem hydraulischen Zylinder läuft. Der Zylinder ist an einem Teil des Fahrzeugs fest angebracht, und der im Zylinder in Längsrichtung bewegliche Kolben ist gegen Drehung im Zylinder gesichert, zumindest in ausgefahrener Lage des Kolbens. Dies ist notwendig, um die Achsen der Bodenrollen im richtigen Winkel gegen die Längsachse des Fahrzeugs zu fixieren. Es können Federn od. dgl. vorgesehen sein, die die Bodenrollen zurückziehen, sobald der hydraulische Druck aufhört.
  • Bei einer anderen Ausbildung sind die Rollen an den Enden von Hebeln angeordnet, deren eines Ende schwenkbar an einem Fahrzeugteil befestigt ist. Zum Antrieb dieser Schwenkhebel sind hydraulische Zy- linder und Kolben vorgesehen, die einerseits an einem Fahrzeugteil und andererseits am die Rollen tragenden Hebel angelenkt sind, und zwar derart, daß die beiden Schwenkachsen am Kolben bzw. Zylinder parallel zueinander liegen. Diese Schwenkachsen können auch etwa parallel zur Längsachse des Fahrzeugs angeordnet sein. Es kann eine Schwenkvorrichtung (Steuerung) fur die Bodenrollen vorgesehen sein, mittels welcher man ihre Achsen voneiner Seite zur anderen schwenken kann, je nachdem, ob man das zu schwenkende Ende des Fahrzeugs, z. B. das Heck, nach links oder rechts bewegen wilL, Die Saugseite der Druckmittelpumpe für die hy- draulischen Zylinder kann mit einem Druckmittelbehälter verbunden sein, während die Druckseite der Pumpe über ein Ventil wahlweise mit den hydraulischen Zylindern allein oder mit den hydraulischen Zylindern und d= Druckmittelbehälter verbunden werden kann. Je nach der Lage dieses Ventils wird von der Pumpe entweder Druckmittel den hydraulischen Zylindern zugeführt, so daß die Kolben nach außen gedrückt und unter Absenkung der Bodenrollen die Fahrzeugräder angehoben werden, oder es kann - in der anderen Stellung des Ventils - die Druckflüssigkeit aus den Zylindern in den Druckmittelbehälter abfließen, und bei fortlaufender Pumpe findet lediglich ein Umlauf des Druckmittels von der Druckseite der Pumpe zum Druckinittelbehälter und zurück zur Saugseite statt, während den hydraulischen Zylindern kein Druckmittel zugeführt wird.
  • Die Leitungen, durch welche das Druckmittel den hydraulischen Zylindern zugeführt wird, können so ausgebildet sein, daß eine gemeinsame, von der Pumpe herkommende Leitung sich über ein T-Stück in zwei Leitungen verzweigt, die zu den Zylindern führen, wobei das Leitungsstück zwischen der Pumpe und dem T-Stück ganz oder teilweise als Schlauch ausgebildet ist, mit Rücksicht auf die etwa in senkrechter Richtung erfolgenden Bewegungen der Hinterachse, die durch deren Abfederung bedingt sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. dargestellt. Es zeigt schematisch Fig. 1 das Fahrzeug von hinten mit der neuen Parkeinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den rückwärtigen Teil des Fahrzeugs, Fig. 3 in Draufsicht das Hineinmanövrieren eines Fahrzeugs in eine Parklücke, Fig. 4 und 5 in Ansicht von hinten zwei Ausführungsformen der Parkeinrichtung mit schwenkbaren Hebeln.
  • Die Bodonrollen 5 und 6 sind in Gabeln an den unteren Enden der Kolben 2 und 3 angeordnet, die in hydraulischen Zylindern beweglich sind, welche an der Hinterachse 1 befestigt sind. Die Kolben 2 und 3 sind gegen Drehung in ihren Zylindern gesichert, so daß die Achsen der Rollen 5 und 6 den erforderlichen Winkel zur Fahrzeuglängsachse einnehmen, z. B. einen Winkel von 25'. In Fig. 1 sind die Kolben 2 und 3 mit den Rollen 5 und 6 nach unten ausgefahren, so daß die Fahrzeugräder 8, 8 vom Boden abgehoben sind. Die Achse 1 ist durch die Federn 7 in üblicher Weise abgefedert. Von den oberen Enden der Zylinder führen Leitungen 9 zu dem T-Stück 10, das an der Hinterachse 1 befestigt ist. Vom T-Stück 10 geht eine Schlauchleitung 11 zu der starren Leitung 12 ab, die an einem nicht dargestellten Teil des Fahrzeugaufbaues befestigt ist. Zwischen der Unterseite der Zylinder und dem verbreiterten Kopf der Kolben 2, 3 sind (nicht dargestellte) Druckfedem angeordnet. Die Leitung 12 führt zu einem Dreiwegehahn 14, an dessen beiden anderen Anschlüssen die von der Pumpe 15 herkommende Druckleitung 16 und die Verbindungsleitung 18 zum Drackmittelbehälter 17 vorgesehen sind. Vom Drucknüttelbehälter 17 führt eine Leitung 19 zur Saugseite, der Pumpe. Das Küken des Dreiwegehahnes 14 verbindet die Druckseite der Pumpe in der einen Stellung über die Leitung 12 mit den hydraulischen Zylindern und in der anderen Stellung mit dem Drackmittelbehälter 17.
  • Die aus Pumpe, Druckmittelbehälter und Dreiwegehahn bestehende Einrichtung kann an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugs montiert sein, so daß der Umschalthahn. für den Fahrer leicht bedienbar ist. Der Antrieb der Pumpe 15 erfolgt vom Fahrzeugmotor über einen Riemenantrieb 13 oder einen anderen geeigneten Antrieb.
  • In Fig. 3 ist veranschaulicht, wie das Fahrzeug 22 schräg in die Parklücke zwischen den bereits abzestellten Fahrzeugen 20 und 21 gefahren wird. Hierzu werden die Rollen 5, 6 abgesenkt, und man führt mit dem ganzen Fahrzeug eine kurze Vorwärtsbewegung aus, bei welcher das Heck des Fahrzeugs sich in Richtung der Pfeile in die Parklücke parallel zum Bordstein zieht, also die strichpunktiert angedeutete Lage einnimmt.
  • An den Kolben können durch die Zylinderdeckel nach oben gehende Verlängerungen vorgesehen sein. An den oberen Enden dieser Verlängerungen sind Hebel befestigt, welche durch eine Querstange verbunden sind. Diese Anordnung dient als Steuerung zum Schwenken der Kolben bzw. der unten an ihnen sitzenden Räder nach rechts oder links, je nachdem, in welcher Richtung das Fahrzeugende geschwenkt werden soll.
  • Die in Fig. 4 dargestellten Bodenrollen 5 und 6 sitzen an den unteren Enden der Hebel 23, 24, deren obere Enden bei 25, 25 am schellenartigen Teil 26, 26 angelenkt sind, welche auf der Hinterachse 1 befestigt sind. An den unteren Enden der Hebel 23, 24 greifen die Kolben 2, 3 über Schwenkzapfen an, während die Zylinder 28, 28 bei 27, 27 an der Achsel angelenkt sind.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der nach Fig. 4 dadurch, daß die Schwenkpunkte 25, 25 der Hebel 23, 24 höher liegen, und die Kolben 2, 3 greifen in einiger Entfernung vom unteren Ende der Kolben-Zylinder-Anordnung an.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Parkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, dessen Vorderräder angetrieben sind, mit Bodenrollen, die an Trägem sitzen, welche in Querrichtung des Fahrzeugs mit Abstand voneinander angeordnet und so am rückwärtigen Ende des Fahrzeugs befestigt sind, daß die Rollen zum Anheben der beiden Hinterräder des Fahrzeugs abgesenkt und mit dem Boden in Berührung gebracht werden können, und mit einem Kraftantrieb für diese Bewegung der Bodenrollen, wobei die Bodenrollen an den Trägem so montiert sind, daß, wenn sie mit dem Boden in Berährung und die Fahrzeugräder angehoben sind, die Drehachsen der Bodenrollen im wesentlichen parallel zum Boden und, von oben gesehen, schräg zur Uängsachse des Fahrzeugs stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenrollen als frei rollende Laufrollen (5 und 6) ausgebildet und auf Trägern am rückwärtigen Ende des. Fahrzeuges angeordnet sind, wodurch nach dem Ausfahren der Rollen (5 und 6) und dem dadurch herbeigeführten Anheben der nicht angetriebenen Fahrzeugräder (8, 8) und nachdem die feste Winkellage der Laufrollen eingestellt ist, das Fahrzeug infolge der in Längsrichtung verlaufenden Bewegung, die durch die Drehung der Vorderräder (29 und 30) hervorgerufen ist, seitwärts in die Parklücke verfahren wird.
  2. 2. Parkeinrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung für die Bodenrollen, mit welcher deren Achsen von einer schrägen festen Lage zu einer anderen schrägen Lage geschwenkt werden können. 3. Parkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenräder mit den sie tragenden Teilen am Gehäuse der Hinterachse angeordnet sind. 4. Parkeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Träger der Bodenrollen hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen vorgesehen sind, denen Druckmittel von einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Pumpe zugeführt wird. 5. Parkeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Rollen aus einem in einem hydraulischen Zylinder in Längsrichtung beweglichen Kolben besteht, der mindestens in der ausgefahrenen Stellung gegen Drehung im Zylinder fixiert ist, und zwar in der Lage, die die erforderliche Winkelstellung der Achse der Bodenrollen zur Längsachse des Fahrzeugs ergibt. 6. Parkeinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Federn od. dgl. zum Zurückziehen der Kolben vorgesehen sind. 7. Parkeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenrollen an dem unteren Ende von Hebeln angeordnet sind, die schwenkbar an einem Teil des Fahrzeugs befestigt sind, und daß die hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung einerseits an einem Teil des Fahrzeugs und andererseits am oder in der Nähe des unteren Endes der Kolben-Zylinder-Anordnung angelenkt ist, wobei diese Anlenkungsachsen parallel zueinander liegen und gegeneinander versetzt sind. 8. Parkeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungsachsen der Kolben-Zylinder-Anordnung etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse liegen. 9. Parkeinrichtung nach Anspruch 4 bis 8, gekennzeichnet durch eine Druckmittelpumpe, deren Saugeseite mit einem Druckmittelbehälter verbunden ist, während ihre Druckseite wahlweise über ein umschaltbares Abschlußorgan, z. B. einen Dreiwegehahn, entweder mit den hydraulischen Zylindern allein oder mit den hydraulischen Zylindern und mit dem Druckmittelbehälter verbunden werden kann. 10. Parkeinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Verzweigung der von der Druckseite der Pumpe zu den hydraulischen Zylindern führenden Leitung mittels eines T-Stücks, wobei zwischen dem T-Stück und der Pumpe ein Schlauchstück vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 456 390, 470 887; französische Patentschrift Nr. 1128 930.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634549A1 (de) * 1996-06-10 1997-12-11 Telle Ralf Marcel Einparkautomatik für Kfz
DE102005061057B4 (de) * 2005-12-21 2013-01-17 Viktor Glushko Vorrichtung zum Anheben oder zum Anheben und zur seitlichen Verschiebung des Endes eines Kraftfahrzeuges
DE102012023963B4 (de) * 2012-12-07 2017-11-16 Jan Grinbaum Vorrichtung zum Manövrieren eines vierrädrigen Kraftfahrzeugs
DE102017010902A1 (de) * 2017-11-24 2019-05-29 Jürgen Schröder Vorrichtung zur Unterstützung des Einparkens von Pkw: Ausfahrbares quer zur Längsachse des Fahrzeugs stehendes Rad unter dem Heck (oder der Front) des Fahrzeugs, mit dessen Hilfe das Heck (oder die Front) des Fahrzeugs angehoben und seitlich verschoben werden kann

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DE456390C (de) * 1928-02-22 Rudolf V Dadelsen Dipl Ing Vorrichtung zum Heben und Drehen von Kraftfahrzeugen auf der Stelle
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FR1128930A (fr) * 1955-02-11 1957-01-14 Commandes de direction pour véhicules

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